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cortez

User

Alle Beiträge von cortez

  1. Das ist eine wichtige Information. Auch mit einem Monat wird es problematisch. Hast du dich mal mit Aufbewahrungsfristen für Daten beschäftigt? https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbewahrungsfrist#Gesetzliche_Aufbewahrungsfristen_in_Deutschland Hier siehst du wie ein Antrag aussieht der sich nur mit dem Backup beschäftigt. Es ist mehr zu beachten als du denkst und die eine veranschlagte Stunde ist zu wenig. Warum überarbeitest du deinen Antrag nicht nochmal und stellst ihn hier ein?
  2. Das Problem ist meines Erachtens du formulierst die Lösung schon aus. Du nimmst Sachen schon Vorweg, die du eigentlich noch gar nicht wissen kannst, sondern erst du den Findungsprozess im Projekt herausfindest. Ich würde hier einfach nur Umschreiben was ich mache, "Mit dem Kunden sprechen, Anforderungen aufnehmen, Realisierung planen, Kunden den Plan ab nicken lassen, Plan realisieren, Doku schreiben, Projekt übergeben." Blöde Frage, aber hast du schon mal mit Datensicherung beschäftigt. Bei so einem kleinen Kunden gibt es nicht viel Datenzuwachs vielleicht 5 GB pro Woche. Für 200 GB pro Woche brauchst du schon viel mehr User oder Sonderfälle, wo viele Daten generiert werden. Das ist unzureichend. Geschäftliche Daten müssen rein rechtlich schon länger als nur einen Tag verfügbar sein. Es ist egal was das für ein Kunde ist, das wird dir keiner so abkaufen.
  3. Lies dir bitte mal deinen Punkt 3, die Projektbeschreibung durch. Der Absatz eins wäre eine IST-Analyse. Der Absatz zwei wäre ein Soll-Zustand. Im dritten Absatz gibst du schon die Lösung, für die Problemstellung die du im ersten Absatz beschreibst. Diese Lösung sieht man logischer Weise, dann auch in der Zeitlanung.
  4. Naja, ich sehe es das so, es gibt ein Problem und in einem Projekt wird eine Lösung für das Problem erarbeitet. In deinem Antrag steht ja schon die Lösung für das Problem. Guck dir mal andere Anträge, da gibt es nach der Beschreibung des Umfelds eine kurze Ist- Analyse und ein kurzes Soll Konzept. Es wird nie etwas von der eigentlichen Lösung verraten. Wenn du das geändert hast, bleibt dir immer noch das Problem was @mapr schon erwähnt hat. Du installierst in erster Linie und triffst keine wirklichen Entscheidungen. Achja, kleine Notiz am Rande. Deine Zeit Planung geht nicht auf.
  5. Ich hatte auch einen DC in meinem Abschlussprojekt. Er war jedoch nicht Dreh- und Angelpunkt von allem. Das Problem ist in deinem Projekt gibt es kein Problem und keine Zielfindung zur Lösung. Alles ist schon gegeben.
  6. Deine IST - Analyse ist relativ wirr, da du nur den aktuellen Stand umschreibst und nicht klar sagst was ist der aktuelle Stand. Oder anders gesagt es wird kein Problem deutlich, was du lösen willst. Die letzten Punkte die du nennst sind rein subjektiv und können auch auf VOIP oder UC Lösungen zu treffen. Den Punkt würde ich weglassen und statt dessen etwas wie "Test Cases erstellen" nehmen. Später schreibst du, du willst 3 h lang etwas testen, aber die Frage ist was. Hier kannst du schon definieren, was getestet werden soll. Sammelruf, Call Center, Warteschlangen, Telefonkonferenzen, etc. und diese Test Cases kannst du dann einen nach dem anderen ab arbeiten.
  7. Ich hätte mich wahrscheinlich genauer ausdrücken sollen. Bei dem Abschlussprojekt geht es darum für ein Problem eine Lösung zu finden. Du hast in deinem Antrag allerdings kein Problem, denn du weißt schon was du machen willst/sollst. In dem Fall wäre es ein Arbeitsauftrag, da dir mehr oder weniger schon alles vorgegeben ist und du die Sachen nur noch umsetzen musst. Wenn du hier draus etwas machen möchtest, wäre die Frage, Was ist das Problem?
  8. Ich nehme mal an du bist Fisi. Wenn ich deinen Antrag als Grundlage nehme, würde ich sagen das Projekt ist zu fachlich zu dünn. Es ist mehr oder weniger nur ein Arbeitsauftrag. Du stellst als Projektleiter keine Entscheidungen. Warum nur Cisco oder Palo Alto? Es gibt auch noch andere Hersteller wie Fortinet. Oder warum nimmst du keine Open Source Lösung wie IPFire? Diesen Satz verstehe ich nicht. Was genau soll am Ende dabei raus kommen? Das wirkt alles sehr gestreckt. Was machst du in den 3 Stunden bei der Zustandsanalyse? Und was machst du in den 3 Stunden in denen du das Angebot erstellst? Den Punkt Realisierung solltest du noch weiter aufteilen (Unterpunkte). 8 Stunden für einen einzelnen Punkt (außer die Dokumentation) sind zu viel.
  9. Mit einem Programmierer Fachkompetenz aufbauen in einem Bereich der nichts mit Programmierung zu tun hat ist nur unverständlich. Ich kann mir auch keinen Reim, darauf machen warum jemand für die Betreuung eines Java Programms einen C# Programmierer holt. Dann gibt es ja noch den Punkt "Pflege / Wartung / Erweiterung eines bereits bestehenden Systems", wo ich mal davon ausgehe das ist das Hauptsystem des Betriebs und das zeigt bald wird sich da nichts ändern. Das unterstreicht eigentlich den Punkt von dir früher in dem Thread "SW Abteilungsleiter hat keine Ahnung von Software Entwicklung und dies ist auch die erste Firma in der er die Position des SW Abteilungsleiter bekleidet". Warum? Die Stelle entspricht von der Arbeit her überhaupt nicht deinen Vorstellungen, auch wenn es mehr Gehalt/Urlaub gibt, sollte zumindest die Arbeit ansatzweise passen. Das ist deiner Beschreibung nach nicht der Fall. Machst du dir Gedanken wie du den schnellen Wechsel erklären sollst? Das ist einfach. Du bist unterfordert und deine Aufgaben passen nicht zu der Stellenbeschreibung auf die du dich beworben hast. (Sprich Java statt C#). Das akzeptiert jeder Personaler.
  10. Klingt nach einen komischen Zeitraum. Bei den gängigen Kündigungsfristen von einem Monat, drei Monaten oder drei Monaten bis zu Quartalsende würde die Aussage nicht ganz aufgehen. Es sei denn die haben einen in Aussicht, was aber alles und nichts sein kann. Hast du mal nach gefragt wie Planung für das Jahr aussieht und warum die neue Mitarbeiter erst Ende Mai Anfang Juni einstellen wollen? Bzw, warum sie dich für etwas eingestellt haben, was du nicht machst? Und wenn ja, gab es eine für dich zu zufriedenstellende Antwort?
  11. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @Chiyoko kannte ich aber nur dich die Machima Serie Sonic for Hire Hier ist mein Screenshot.
  12. Das sehe ich auch so. Dann hätte ich noch die Frage, willst du 2003er und 2008 Server für das Cluster verwenden? Es klingt für mich ziemlich danach.
  13. In erster Linie hängt es von deinem möglichen Ausbildungsbetrieb ab. Wenn die wollen wird die Ausbildungszeit schon von vorn herein verkürzt, sprich 2 oder 2,5 Jahre statt 3. Am besten mal Nachfragen nachdem du eine Zusage bekommen hast.
  14. cortez hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Joust ?
  15. Oder einfach mal bei der IHK nachfragen. Die können im Zweifelsfall auch noch den Kontakt mit Firmen herstellen die Azubis suchen.
  16. Ist es nicht am wichtigsten wo du dich siehst und nicht was am einfachsten ist? Behalte im Hinterkopf du kannst beide Ausbildungen mit einem Realschulabschluss anfangen.
  17. Das hat nichts mit Sexismus zu tun, sondern mit Gleichberechtigung. Denn:
  18. Dem Rest deiner Beschreibung nach ist das sehr sehr unwahrscheinlich. Warum sollte es für Frauen keine Kleidungsvorschriften geben, aber für Männer schon?
  19. Das hört sich vielleicht blöd an, aber was willst du machen? Das liest sich wie das aufsetzen eines zusätzlichen Domaincontrollers, die DC's redundant auszulegen. Es ist aber keine Backuplösung. Außerdem fehlen hier die Entscheidungen. "Auswahl der Betriebssysteme " würde ich nicht als Punkt nehmen und schon gar nicht mit 2 Stunden, weil du später "Konfiguration des AD-,DHCP und Fileservers" zeigst das der Windows Server schon feststeht.
  20. Ich glaube sein Punkt ist, dass du dir hier jede Entscheidungsgrundlage nimmst und einen virtuellen Windowsserver von vorne herein als gegeben setzt.
  21. Naja, der zentrale Punkt weshalb ich sagen würde, es liest sich nicht wie ein Projektantrag, ist das Fehlen von Entscheidungen. So wie du es beschrieben hast / wie es sich liest, ist es Teil eines großen Projekts und jemand anderes hat die Entscheidungen getroffen. Im Projekt solltest du für ein Problem eine Lösung finden, bzw. einen Prozess optimieren. Keines ist in dem Fall gegeben und du führst hier einen Arbeitsauftrag aus um ein Teil eines großen Projekts zu realisieren.
  22. Hier fasst du es schön zusammen. Du triffst keine Entscheidungen, sondern arbeitest nur eine Liste mit vorgegebenen Aufgaben ab.
  23. So wie du das beschreibst, triffst du keine Entscheidungen, daher ist es ehr eine Arbeitsanweisung als ein Projekt. Es wäre auch gut, wenn du deine Linie bei behältst. Unter Planung schreibst du "Auswahl und Bestellung der Hardware" und Projektdurchführung "Installation und Konfiguration Raspberry PI für Zeiterfassung" . Das zeigt mir es steht von schon alles fest und sollte sich der Antrag nicht lesen.
  24. Bei der Zeit ging es mir in erster Linie um diese beiden Punkte. Hier finde ich das Verhältnis schlecht. Nein, du würdest dir mit einem Plan nicht die Entscheidungsfreiheit nehmen. Im Gegenteil, du würdest dir eine Entscheidungsbasis schaffen. Mit dem Plan entscheidest du wo du hin willst, sprich der Plan gibt die Anforderungen vor und dann kannst du auf Basis der Anforderungen Entscheidungen treffen. Hier mal ein Beispiel, wie es aussehen könnte (grob umrissen): Bestandsaufnahme: Mailserver, Archivserver, Datenaustauschserver, Domaincontroller, ERP/CRM Server, Fileserver Wichtigkeiten verteilen: Kritisch: Domaincontroller, ERP/CRM Server, Archivserver Wichtig: Mailserver, Fileserver Egal: Datenaustauschserver Wie groß sind die Datenmengen? Wie lange sollen die Daten vorgehalten werden? Mailserver (500 GB / 3 Monate ), Archivserver (250 GB / 10 Jahre), Datenaustauschserver (10 GB / gar nicht), Domaincontroller (50 GB / 1 Woche), ERP/CRM Server (500 GB / 6 Monate), Fileserver (200 GB / 1 Monat) Wie lange soll das neue Storage halten? Und wie groß ist der erwartet Datenzuwachs? Ich nehme jetzt einfach mal ein Minimum von 5 Jahren. Beim Datenzuwachs musst du dir die Server separat anschauen, der Domaincontroller wird nur ein ein paar GB wachsen, während es bei Mailserver und ERP/CRM Server ganz anders aussehen kann. Da liegt der Datenzuwachs sehr an der Nutzung und Bei dem Beispiel hast du gut 1,5 TB an Daten und jetzt kommst du zu dem mit dem Rechnen. Du musst entscheiden wann Fullbackups gefahren werden und wann nur Inkrementelle / differentielle Backups gefahren werden. Beim Domaincontroller wäre zum Beispiel ein wöchentliches Vollbackup und für den inkrementelle Backups eine sinnvolle Möglichkeit. Der Server muss im Zweifelsfall schnell wieder hergestellt sein. Beim Archivserver sieht es ganz anders aus, du musst alle Änderungen festhalten und brauchst viel Platz. Täglich inkrementelle Backups und regelmäßig Fullbackups? Wenn du das alles ausgerechnet hast du eine Idee im Bezug auf den Speicherplatz. Jetzt gibt's noch die Fragen, wann können die Backups am besten laufen und wie lange laufen die Backups? Jetzt fehlt nur noch ein Punkt und der Plan ist komplett, was passiert wen der Backupserver kaputt geht? Backup vom Backup?
  25. @mapr ja, fisi. Es steht in der zweiten Zeile. Prinzipiell ist die Idee nicht schlecht, aber es gibt da so ein paar Haken. Das größte Problem ist es alles sehr schwammig formuliert. Jeder Punkt kann alles und nichts sein. Und beim rechnerischen würde ich mehr Zeit veranschlagen, da du hier sehr viele Variablen hast. Datenmenge, Datenzuwachs, Internetleitungen, Vorhaltedauer etc. Es bleibt dir nichts anderes Übrig als eine guten Plan am Anfang zu erstellen.

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