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cortez

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  1. Bei der Zeit ging es mir in erster Linie um diese beiden Punkte. Hier finde ich das Verhältnis schlecht. Nein, du würdest dir mit einem Plan nicht die Entscheidungsfreiheit nehmen. Im Gegenteil, du würdest dir eine Entscheidungsbasis schaffen. Mit dem Plan entscheidest du wo du hin willst, sprich der Plan gibt die Anforderungen vor und dann kannst du auf Basis der Anforderungen Entscheidungen treffen. Hier mal ein Beispiel, wie es aussehen könnte (grob umrissen): Bestandsaufnahme: Mailserver, Archivserver, Datenaustauschserver, Domaincontroller, ERP/CRM Server, Fileserver Wichtigkeiten verteilen: Kritisch: Domaincontroller, ERP/CRM Server, Archivserver Wichtig: Mailserver, Fileserver Egal: Datenaustauschserver Wie groß sind die Datenmengen? Wie lange sollen die Daten vorgehalten werden? Mailserver (500 GB / 3 Monate ), Archivserver (250 GB / 10 Jahre), Datenaustauschserver (10 GB / gar nicht), Domaincontroller (50 GB / 1 Woche), ERP/CRM Server (500 GB / 6 Monate), Fileserver (200 GB / 1 Monat) Wie lange soll das neue Storage halten? Und wie groß ist der erwartet Datenzuwachs? Ich nehme jetzt einfach mal ein Minimum von 5 Jahren. Beim Datenzuwachs musst du dir die Server separat anschauen, der Domaincontroller wird nur ein ein paar GB wachsen, während es bei Mailserver und ERP/CRM Server ganz anders aussehen kann. Da liegt der Datenzuwachs sehr an der Nutzung und Bei dem Beispiel hast du gut 1,5 TB an Daten und jetzt kommst du zu dem mit dem Rechnen. Du musst entscheiden wann Fullbackups gefahren werden und wann nur Inkrementelle / differentielle Backups gefahren werden. Beim Domaincontroller wäre zum Beispiel ein wöchentliches Vollbackup und für den inkrementelle Backups eine sinnvolle Möglichkeit. Der Server muss im Zweifelsfall schnell wieder hergestellt sein. Beim Archivserver sieht es ganz anders aus, du musst alle Änderungen festhalten und brauchst viel Platz. Täglich inkrementelle Backups und regelmäßig Fullbackups? Wenn du das alles ausgerechnet hast du eine Idee im Bezug auf den Speicherplatz. Jetzt gibt's noch die Fragen, wann können die Backups am besten laufen und wie lange laufen die Backups? Jetzt fehlt nur noch ein Punkt und der Plan ist komplett, was passiert wen der Backupserver kaputt geht? Backup vom Backup?
  2. @mapr ja, fisi. Es steht in der zweiten Zeile. Prinzipiell ist die Idee nicht schlecht, aber es gibt da so ein paar Haken. Das größte Problem ist es alles sehr schwammig formuliert. Jeder Punkt kann alles und nichts sein. Und beim rechnerischen würde ich mehr Zeit veranschlagen, da du hier sehr viele Variablen hast. Datenmenge, Datenzuwachs, Internetleitungen, Vorhaltedauer etc. Es bleibt dir nichts anderes Übrig als eine guten Plan am Anfang zu erstellen.
  3. Ja, habe ich. Meinem neuen AG war es egal. Er hat nach jemandem mit meinen Qualifikationen gesucht und war froh mich gefunden zu haben. Siehe es positiv. Deiner Beschreibung nach, bist du in einer sehr starken Verhandlungsposition. Du kannst ja auch die Ziele für die Software ansprechen und fragen wie Sie diese Ziele erreichen wollen. So wie sich das liest bist du der Experte auf dem Thema und kannst denen etwas beibringen. Vielleicht kannst du die Firma/Software in deinem Sinne etwas verändern. Von daher bis zum Gespräch erstmal eine ruhig Kugel schieben, und lass dich noch mal mit einem späteren Termin vertrösten.
  4. Lese ich das richtig, dass du eigentlich nur einen Server 2008 mit einem Server 2016 ersetzt? Und wie soll das mit dem Backup funktionieren? Deiner Beschreibung nach klingt das nach einer sehr abenteuerlichen Bastellösung.
  5. In Kombination mit deinem ersten Antrag versteht man den Hintergrund schon sehr gut. Bei der IST Analyse fehlt mir die Exchange Version. Ich tippe mal auf einen Exchange 2003 auf dem Server 2003. Es liest sich schon recht gut. Ich würde eventuell noch Phasen bei der Zeitplanung verwenden, aber das ist nur kosmetischer Natur.
  6. Hört sich vielleicht blöd an, aber der Betrieb sollte dir eigentlich die Mittel zur Verfügung stellen. Es ist ja auch im Interesse des Betriebs, dass du deine Prüfung bestehst.
  7. Ich war vor in ein paar Monaten einer ähnlichen Situation, allerdings ehr in einem anderen Feld. Das solltest du definitiv machen. Am besten ist wenn du die ersten drei Monate deiner Probezeit rum hast, dann hast du auch einen Grund. Du kannst nach deinem aktuellen Stand Fragen, was hält der Arbeitgeber von dir und du kannst Fragen wie es weiter geht. So kannst du dich dezent erkundigen und ggf. auch Kritik anbringen. Dieses Gespräch wird man dir kaum negativ auslegen können und du weißt woran du bist. Das Problem ist, du bist der Neue. Jede Firma geht anders mit neuen Mitarbeitern um. Viel hängt auch mit vorher gemachten Erfahrungen zusammen. Manche sind da ehr skeptisch und sehen den Anfang ehr als Bewährungsprobe und bei anderen hast du Glück und dir wird relativ schnell vertraut. Du solltest auf jeden Fall ein Gespräch führen um zusehen woran du bist.
  8. Der Projektantrage ließt sich so als ob das schon umgesetzt wurde. Es wundert mich auch das du auf die Nachfragen von mapr nicht eingegangen bist. Ich finde es fachlich auch relativ dünn. Wie @Crash2001 schon gesagt hat du triffst kaum Entscheidungen. Da nur 5 Leute betroffen sind kannst du in der Zeit auch manuell alles neu einrichten. Die Idee eine Archivierung und Backup-Lösung mit in das Projekt zu bringen, macht zwar Sinn, aber hilft nicht wirklich weiter. Warum machst du nennst du das Projekt nicht Reorganisation der Kunden IT?
  9. Es kommt auf die Branche an in der dein Betrieb tätig ist. ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es auch Kunden gibt die sich Vertraglich festhalten lassen, das Systeme und Daten nicht ausgelagert werden. Wenn dein Betrieb mehr als nur ein Gebäude/ einen Standort hat, sind georedundante Sicherungen ohne Cloud auch möglich.
  10. Fakt ist das alte Backupsystem ist zu teuer und soll durch etwas günstigeres ersetzt werden. Ja, da raus kann man etwas machen. In welche Richtung das Projekt gehen soll, kann dir keiner sagen. Hier kennt keiner deinen Betrieb. Arbeite doch mal einen Projektantrag zu dem Thema aus und poste ihn hier, dann lässt sich das wesentlich besser bewerten.
  11. Wenn du Aussagen nimmst, dann nimm die ganzen Aussagen. Nimm nicht nur Teile. "Du siehst es würde nicht funktionieren... " hast du weggelassen, im Kontext dreht sich damit die Aussage damit um 180°. Du willst wir hier doch nicht ernsthaft weiß machen, dass du zu 100% Selbstlos bist. Keiner ist das jeder hat ein gewisses Maß an Egoismus. Du musst einfach nur eine Balance finden und nicht in ein extrem abdriften. Wenn du absolut Selbstlos wärst, dann würdest du kein Geld für deine Arbeit verlangen, denn es schadet ja deinen Arbeitgeber. Das dies für dich sehr Problematisch ist, da du dann kein Geld zur Verfügung hast, brauch ich dir doch nicht erklären, oder? Auf dein Beispiel mit der Webagentur bezogen: Nein, der Arbeitgeber hat da seine Interessen absolut im Griff. Er will Gewinn machen und macht den Gewinn auf deinen Kosten. Dazu lässt er dich unteranderem mehr als eine Vollzeitstelle arbeiten. In dem Beispiel hast du deine Interessen nicht im Griff. Dein Interesse wäre zum Beispiel, gleiche Arbeitszeit oder einen Gehalt/finanzielle Kompensation für deine Arbeit. Du bist jedoch nicht dafür eigetreten, sondern das musste eine Freundin in deinem Namen machen.
  12. Ich was ganz exotisches ein Archos Neon 45.
  13. Ich bin einer ähnlichen Situation und habe auch 1-2 gesundheitliche Probleme die schwer zu erklären sind. Die gesundheitlichen Probleme sind ähnlich bekannter Krankheiten, aber nicht genau das. Leider weckt diese Ähnlichkeit immer Assoziationen, die in der Regel nicht zu deinem Vorteil sind. Mein Ratschlag wäre, hänge es nicht an die große Glocke. Deine Krankengeschichte hat keinen zu Interessieren und wird dir im Zweifelsfall immer als Nachteil ausgelegt. Sprich der hat ein höheres Risiko krank zu werden, warum stellen nicht jemanden ein bei dem das nicht so ist. Es erleichtert den Vorgang dich bei den Bewerbungen leichter auszusortieren. Ich selbst hatte bei der Ausbildungssuche anfangs meine gesundheitlichen Probleme im Bewerbungsgespräch offen angesprochen. In der Regel gab es eine falsche Assoziation mit einem ähnlichen Krankheitsbild und dann wusste ich schon das Gespräch ist gelaufen. In zwei Fällen wurde sogar noch argumentiert, ich sollte mir einen Behindertenschein beantragen. Ich habe es bei meinen Arbeitgebern immer vermieden meine gesundheitlichen Probleme anzusprechen. Nur bei meinem aktuelle habe ich es gemacht, da es im Gesundheitswesen ist und explizit danach gefragt wurde. Dies hat den positiven Nebeneffekt, keine Bereitschaft.
  14. Ok, dann gibt es mehrere Probleme. Es fehlen die Variablen wo du Entscheidungen treffen musst. Die Tiefe fehlt, da du nur Installierst und ein paar Konfigurationen vornimmst und letztendlich ist es schwer dort eine wirtschaftliche Betrachtung vorzunehmen. Das wäre auch meine Schlussfolgerung.
  15. Mir ist nicht ganz klar was du machen willst. Für mich liest es sich so, als würdest du eine Hyper-V Server aufsetzen und in das Netzwerk einbinden.
  16. So ziemlich genau das. Da es einfach nur ein Upgrade ist, fehlt von deiner Seite aus jede Entscheidung. Es liest sich wie @Nopp schon gesagt ehr als Arbeitsauftrag.
  17. Doch es ist wichtig was du willst. Es gibt Fälle wo das was du willst wichtiger ist als das was andere von dir wollen. Du musst nur eine Balance finden und mit einem gesunden Selbstbewusstsein deine Interessen vertreten. Das kannst du eigentlich auf alles beziehen. Hier hast du eigentlich deine These selber widerlegt. Na klar, will der "Arbeitgeber" das du am besten zum Nulltarif arbeitest. Du willst dich nicht ausbeuten lassen, an Feiertagen arbeiten und Überstunden schieben. Du willst für deine Arbeit bezahlt werden. Natürlich sind das Basissachen, aber du siehst es würde nicht funktionieren dich komplett unterzuordnen und keine eigenen Interessen zu vertreten.
  18. Erm... Wo soll ich anfangen? Jedes Gebiet hat mehrere Aspekte. Bleiben wir einmal bei dem historische Romane, warum liest du die gerne? Meine Vermutung wäre du erlebst gerne eine komplett andere Epoche nach und möchtest etwas über diese Zeit erfahren. Wie wäre es mit der Arbeit eines Archivars. Du hältst die Geschichte fest, schreibst Sie auf und ordnest Sie in den historischen Kontext. Du stellst deine Arbeit somit auch in den Dienst der Allgemeinheit. Wie du siehst ich habe mich bei dem Beispiel nur auf einen Aspekt von etwas was du magst fokussiert. Der Grund warum der immer empfohlen wird etwas zumachen was dir liegt ist einfach. Du arbeitest im optimalen Fall die nächsten ~ 40 Jahr in dem Bereich. Es geht auch um die Motivation. Du vermarktest auf dem Arbeitsmarkt nicht deine Interessen, sondern deine Arbeitskraft. Wieso sollte es Verrat seine Fähigkeiten zu vermarkten? Das macht JEDER, so funktioniert das System. Mal eine ganz blöde Frage, Weist du eigentlich was du willst? Wenn du antwortest, bitte ohne Gegenfrage und nur in einem Satz.
  19. Könntest du das bitte etwas evaluieren? Du hast doch im ersten Post schon dargelegt, warum die Informatik eigentlich nichts für dich ist. Es liest sich wie die klassische Situation in der viele nach dem Schulabschluss sind. Ich habe meinen Schulabschluss und jetzt? Hauptsache studieren, was könnte man den machen, ochja Informatik, das hat man auf lange Sicht auch was davon. Nur studieren um des Studierens willens kann nicht die Lösung sein. Hast du dich mal beruflich beraten lassen? Eine Sache die einem immer bei so Beratungen gesagt wird ist, Sachen die man Mag und Sachen die man nicht mag aufzuschreiben. So kannst du schon mal ein paar Sachen ausschließen.
  20. In der Regel gibt es eine Klausel für "Kündigung vor Vertragsantritt". Eine wichtige Frage wäre, brauchst du dringend einen Job oder bist du momentan Fest angestellt? Wenn du einen brauchst, würde ich dir raten den Job (von Firma A) definitiv anzunehmen, damit du einen hast. Es liest sich so das du bei B nur einen Termin für ein Telefongespräch hast, und das kann alles und nichts bedeuteten. Wenn du keinen Job brauchst, würde ich dir raten dich solange zu bewerben bis du einen Job findest, wo sagst ich stehe voll und ganz dahinter.
  21. Nein, macht es nicht. Du müsstest dann das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland umkrempeln und das klappt nicht. Versuche ehr etwas zu finden einen Bereich zu finden der dir Spaß macht. Mein Vorschlag wäre schreib das auf was du willst, das was du auf keinen Fall willst und dann guck wie du in einen Beruf kommst der viel von dem hat, was du willst.
  22. Bei dem Fachgespräch bist du der Experte, der sich mit dem Thema intensiv beschäftigt hat. Die Prüfer beschäftigen sich nicht mit allen Themen so intensiv wie die Azubis. EDIT: Achja, zu Thema 2. Gesetzt den Fall ihr habt den Speicher, brauchst du bei der Benutzerverwaltung ein Profilpfad und ein Pfad für ein Heimlaufwerk hinterlegen. Damit wäre das Thema erledigt.
  23. Das du vor allem am Anfang der Ausbildung sehr leichte Sachen bekommst, liegt an verschieden Sachen aber in erster Linie, dass du in der Regel vorher nicht gearbeitet hast und deinen Beruf lernen sollst. Bei einer Ausbildung brauchst du in der Regel keine Vorkenntnisse. Es sollte eine leichte Steigerung der Anforderung merkbar sein. Wenn du dich nach der Ausbildung irgendwo bewirbst, wissen Firmen in der Regel was für einen Wissensstand du hast wenn dort anfängst. Nach der Ausbildung stiegt automatisch die Verantwortung, Die Ausbildung vermittelt dir nur eine Basis, ohne jegliche Spezialisierung. Was aus dieser Basis wird entscheidest du nach der Ausbildung. Wenn du in einem "hoch spezialisierten Unternehmen" arbeitest, dann wäre die Frage was macht das Unternehmen? Wird viel IT benötigt oder sind es nur Prozesse die durch IT unterstützt werden können? Was macht die IT im generellen in diesen Projekten? Und am wichtigsten, Warum fragst du nicht ob du bei den Projekten nicht mal über die Schulter schauen kannst um etwas für dein Abschlussprojekt zu lernen? Du musst zwischen Theorie und Praxis unterscheiden. Für die Theorie ist die Schule verantwortlich und für die Praxis der Betrieb. So ist auch die Abschlussprüfung aufgebaut ein Teil Theorie und einer Praxis und beide ergeben deine Abschlussnote. Das Theoretische lernst du in der Schule und es ist die Grundlage um die Praxis zu verstehen.
  24. Zeitersparnis ist ein legitimer wirtschaftlicher Grund. An der Stelle brauchst du dir keine Sorgen machen. Warum macht hier das BIOS Update? Ist die Grundliegende Frage, die du beantworten musst. Was für ein Vorteil habt ihr davon? Bei Dell PCs ist die universal Lösung für viele Probleme, erstmal ein BIOS Update. Mit so etwas kannst du argumentieren, denn Probleme bedeuten Zeit in der jemand nicht arbeiten kann. Sagen wir mal bei 5 von 100 PCs tritt das Problem auf. Du hast einen Stundensatz von 90€. Pro PC brauchst du per Hand 15min. Grobe Rechnung: 90€ pro h / 15min = 22,5 € für 15min 22,5€ * 5 = 112,5€ Das Ersparnis beträgt 112,5€, bei 5 Problemfällen von 100 PCs wenn man keine Bios Updates fährt. Dann als Vergleich händisches BIOS Update gegenüber einem automatisiertem BIOS Update und dann schriftlich beschreiben warum die automatisierte Methode am effektivsten und günstigen ist. Erwähne in der Doku das SCCM schon gesetzt ist und stelle die Kosten da warum es sich nicht lohnt auf ein anderes System umzusteigen.

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