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cortez

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  1. @mapr So weit ich sehe wurde das im Post doch schon erwähnt, er arbeitet in einer Klink. Folge dem Link von map dann solltest du Ideen bekommen. Der Grundansatz ist eigentlich immer, du brauchst ein Problem welches du lösen kannst. Dieses Problem sollte komplex genug sein das es 35 Stunden füllt. Im Laufe des Projektes solltest du Entscheidungen fällen und auch auf wirtschaftliche Aspekte achten. Ein guter Ansatz für Projekt ist immer etwas zu automatisieren. Sprich doch einfachmal mit deinem Vorgesetzten, vielleicht haben die schon eine Idee. Es liegt auch an dir etwas anspruchsvolleres zu fordern. Dein Arbeitgeber kommt da wahrscheinlich nicht auf dich zu.
  2. Ich würde dir empfehlen dich an dem Ausbildungsplan zu orientieren. Das ist für dich das relevanteste. Onlinekurse bei v2b oder udemy machen ist ok, aber du solltest deinen Schwerpunkt auf die Ausbildungsinhalte setzen. Wenn es für dich auf die Abschlussprüfung zugeht, würde ich dir einen Prüfungsvorbereitungskurs empfehlen, da du dort nochmal gezielt auf die Abschlussprüfung und die Inhalte vorbereitet wirst.
  3. Willst du denn Administrator werden? Deinem ersten Post nach zu Urteilen möchtest du einfach nur in die IT. Ich würde dir dazu raten erstmal im Support anzufangen, am besten in einem Mittelständischen Unternehmen wo der Support ein bisschen Mädchen für alles ist. Dort hast du gute Chance in viele Felder zuschauen, du kriegst Berufserfahrung und das wichtigste du bist nicht mehr Arbeitslos. Du kannst gucken was dir Spass macht, dich dann dem entsprechend Weiterbilden/Qualifizieren. So sollte keinen Stören das du keine IT Ausbildung gemacht.
  4. Ich habe auch nach der Ausbildung nicht direkt eine Ausbildung gefunden und ich kann es trotzdem schwer vollziehen. Klar, es ist etwas anderes wenn man in der aktuellen Situation ist. Dieser Post von @neinal fasst es eigentlich schon gut zusammen. Kaum einer hat einen perfekten Lebenslauf. Es gibt auch mal Abschnitte im Leben die nicht gut verlaufen. Das ist auch den Personaleren klar, die sich deine Bewerbung anschauen. In deiner Bewerbung und im Bewerbungsgespräch, geht es dann darum die Abschnitte die Semioptimal verliefen, plausible zu begründen. Ja, man kann dazu auch rechtfertigen sagen, aber wenn im Lebenslauf "Ausbildungsplatzsuche" steht kann das eine Menge bedeuten. Wenige Lebensläufe sind ohne Schwächen, aber du kannst die Leerläufe in deinem Lebenslauf kaschieren in dem du an dir arbeitest und dich verbesserst. Jeder hat seine Baustellen und wenn du so etwas hier schreibst: weißt du ja auch schon ein paar Sachen, wo du anfangen könntest. Das hilft dir nicht nur beruflich weiter, sondern auch privat.
  5. Wie würdest du denn vorgehen? Als kleine Hilfe, achte erstmal darauf wie viele Hosts du momentan zur Verfügung hast und dann teile durch vier.
  6. Ich finde es kommt ganz darauf an, wie die Haltung des Arbeitsgebers ist. Meine Ausbildungsbetrieb hat Jahrelang die Schiene gefahren, wer aus der Elternzeit zurück kommt arbeitet wieder voll. Teilzeit gibt es nicht und Homeoffice auch nicht. Kind krank, kann mal passieren, sollte aber nicht zu oft der Fall sein. Bei dem Arbeitgeber danach, hatte jeder ein Laptop und konnte immer und überall arbeiten. Homeoffice war auch kurzfristig kein Problem.
  7. Ich hatte 3 Anfälle 2008 und darf seit dem auch Medikamente nehmen. 1) Epilepsie ist sehr individuell. Es ist schwer da allgemeines Krankheitsbild zu zeichnen. Weißt du was den Anfall ausgelöst hat? Das ist mit am wichtigsten zu wissen, denn so kannst du eventuell einem neuen vorbeugen und auch Arbeitsumgebungen die einen Anfall fördern vermeiden. 2) Ließ dir am besten den Beipackzettel durch, da stehen alle Möglichen drinnen und ein paar merkt man vielleicht nicht direkt. Wichtig, ist das du keine Nebenwirkungen hast und wenn du Nebenwirkungen hast, das du mit diesen Umgehen kannst und sie dich nicht einschränken. 3) Warst du bei einem Neurologen? Das sind die, die dir bescheinigen, dass du ohne weiteres Arbeiten kannst. Genau das. Ich hatte es Anfangs in Bewerbungsgesprächen angesprochen, aber es schnell sein gelassen da es nur Probleme gab. Die Personaler wussten in der Regel nichts damit anzufangen und meine Bewerbung wurde vermutlich schnell aussortiert. Wenn doch etwas drauf eingegangen wurde, kam das Gespräch sehr schnell zu peinlichen Gesprächspausen und endete meisten mit dem Vorschlag ich sollte eine Schwerbehindertenausweis beantragen. Nachfragen wie, "Was hätte ein Schwerbehindertenausweis für Konsequenzen für mich ?", konnten nie beantwortet werden.
  8. Willst du damit sagen deine Abteilung macht die Arbeit nur weil Sie ihnen Spaß macht und ihr bekommt auch kein Gehalt für eure Arbeit? Selbst wenn es über eine "spezielle Kostenstelle" läuft, läuft es über eine Kostenstelle und das heißt eure Arbeit wird intern verrechnet. Daher sollte es auch irgendwo einen Verrechnungssatz geben, mit diesem kannst du die Kosten für deine Arbeit raus finden und so auch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung durchführen.
  9. es ist angebracht nach dem Gehaltsrahmen zu fragen, so kannst du unterschiedliche Vorstellungen und ein unnötiges Gespräch vermeiden. Bei der Distanz würde locker ein Urlaubstag draufgehen.
  10. Hier musst du vorsichtig sein, weil du das betriebliche und das schulische vermischst. Der Betrieb ist in erster Linie für das praktische zuständig und die Berufsschule für das theoretische. Die Prüfung ist der theoretische Teil und das Projekt ist der praktische Teil. Die Vorbereitung auf den theoretischen Teil liegt in erster Linie bei deiner Berufsschule.
  11. Als erstes einmal tief ein und aus atmen und dann nicht die nerven verlieren. Du lädst dir etwas wie die VM Workstation oder Virtual Box runter und erstellst dir lokal an deinem PC eine Testmaschine. Ein Serverimage sollte bei euch im Firmennetz vorhanden sein. Dann kannst du das Projekt an deinem PC lokal durchführen und du brauchst dir nichts aus der Nase ziehen.
  12. Das kenne ich aus eigener Erfahrung nur all zu gut. Bei mir war es allerdings entgegengesetzt zu dem Bild was @Errraddicator gezeichnet hat. Ich durfte als übernommener Azubi mich um die interne Auftragsbearbeitungssoftware kümmern und musste bei Null anfangen, weil nichts dokumentiert war, vor allem keine Schnittstellen zu anderen Programmteilen. Der leitende Programmierer mit gut 30 Jahren Berufserfahrung meinte auf meine Fragen nach Dokumentation nur "Gibt's nicht, wenn ich was nachgucken will schaue ich im Quellcode nach."
  13. Formuliere es aus! Einfach nur zusagen die Systeme sind Kritsch reicht nicht aus. Du musst einen kleinen Einblick in das System geben, um wie viele Server geht es, was für Systeme willst du abbilden und was soll man an den Systemen machen können. Du solltest nach Möglichkeit alles möglichst genau beschreiben und allgemeine Aussagen wie "Vorteil daraus ist, dass man den Azubis bessere Fachkompetenzen übermitteln kann und ihnen nicht immer über die finger schauen muss, da sie ja ehh nichts wichtiges kaputt machen können. " vermeiden. Mit so einer Argumentation kannst du auch sagen, ich stelle einen PC mit Beamer auf, da kann auch keiner was kaputt machen.
  14. Es muss ein Problem zu finden sein, welches du im Laufe deines Projektes löst. Im deinem Antrag ist lediglich eine Anweisung zu finden "Baue ein Testsystem für Azubis auf.". Ein Problem was du lösen willst findet man hier nicht. Es müssten zwei Sachen deutlich werden. Du musst einen Grund für das Projekt deutlich machen, sowie einen Vorteil der durch das Projekt entsteht. Arbeite die "spezifische Aufgaben " etwas aus, so könntest du auch den Grund erklären.
  15. Lizenzkosten für das Betriebssystem und anteilige Kosten für die Hardware auf der die VM läuft sind so spontan zwei Sachen die mir noch einfallen.
  16. Bewerbe dich doch einfach. Erfahrungen kann man sammeln. Ich denke mal es wird nicht so sein das du für C# eingestellt wirst und am Ende etwas anderes machst. Kununu und Glasdoor sind auch nur einzelne Personen, die ihre Sicht darstellen und gegebenenfalls in einem komplett anderen Bereich arbeiten.
  17. sollen sich die Sicherungen zwischen den Standorten gespiegelt werden? Das halte ich für etwas viel. Im Prinzip ein gutes Projekt. Jedoch ist mir die Zielbeschreibung nicht ganz klar. Du willst die Infrastruktur in der Außenstelle so aufbauen, das der Standort unabhängig von der Zentrale ist. So weit so gut, aber wie willst du diesen Punkt messbar machen "eine verbesserte Performance und dadurch eine effizientere Durchführung der Prozesse". Es sieht so als gibt es da ein Problem, welches du nur umschrieben, aber nicht benannt wird.
  18. Das würde ich ehr unter fachlich verbuchen. Auch wenn du eine kostenloses System verwendest, du/ dein Ausbildungsbetrieb investierst bei dem Projekt erstmal Geld (Dein Stundenlohn). In der wirtschaftlichen Betrachtung solltest du darauf eingehen, ob und wenn ja, wann sich die Investition rentiert.
  19. Ich bin mal so frei. Warum hast du diese oder diese Entscheidung getroffen? Der arbeitstechnische Bereich, also das reorganisieren und implementieren der Prozesse, ist der fachliche Bereich. Alles mit Geld zutun hat der wirtschaftliche Bereich, also wo sparst du etwas ein? Wie viel sparst du ein? Natürlich auch wann hat sich das Projekt rentiert?
  20. Es war auf die Größe des Unternehmens bezogen. Bei 20 Leuten bin ich ehr bei einem Externen USB Bandlaufwerk. Mir ging es darum ob irgendwelche besonderen Systemlaufen oder CAD Zeichnungen gespeichert werden. Irgendwas was vom Standard abweicht (Word, Excel, PDF Dateien), das könntest du hier heraus heben. Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich meine du kannst es raus lassen und nur in der Doku erwähnen. Wie @OkiDoki gesagt hat, achte auf den Datenschutz. Meinst du hier die Cloud oder nur per Tunnel bei euch auf dem Servern gesichert?
  21. Um was für Datenmenge geht es hier denn? 20 Personen kann nicht all zu viel sein, oder gibt es hier irgendwelche Spezialfälle die viel Daten generieren? Wenn ja, würde ich die noch erwähnen. Dein Kunde hat 5 Bandlaufwerke mit separaten Sätzen an Bändern im Einsatz? Das klingt etwas verrückt. Hier widersprichst du dir . Das gleiche ist hier nochmal der Fall. Wo kommt ein zweiter Standort her?
  22. Nein. @Sullidor hat hier nur einen Vergleich gezogen mit einem Client Management System gezogen. Die Sache ist die, an einem DMS hängen viele verschiedene Prozesse und es auch viele verschiedene Personen involviert. Das dauert sehr lange alles richtig aufzusetzen und einzurichten. Ich weiß nicht ob du es bewusst oder unbewusst gemacht hast, aber das du dich auf eine Sache konzentrierst hast. Du suchst das Programm raus, richtest die Infrastruktur ein und testest die Dokumentenerfassung. z.B. Angebot die du einholst.
  23. Im Prinzip sind Ist-Analyse und Soll-Konzept doppelt da. Der Unterschied zwischen der Ist-Analyse und dem Soll-Konzept im Antrag und der Dokumentation ist der Detailgrad. In der Dokumentation ist es nur ausformuliert. Wenn du diese Phaseneinteilung übernimmst könnte deine Zeitplanung ungefähr so aussehen. 1.Planung Ist-Analyse xh Soll-Konzept xh Recherche xh Auswahl potentieller Software xh 2. Durchführung Testcase Erstellung xh Erstellen Testkonfiguration xh usw.
  24. Das würde ich unterstreichen. Ist-Analyse und Soll-Konzept? Du testest sehr viel, aber was eigentlich genau? Programm startet heißt der Test ist gelungen? Definiere am besten ein paar Testcases für Funktionen, die du am in den Tests wie eine Checkliste abarbeiten kannst. Gehe am besten wie @Herbert93 vorgeschlagen hat einmal über deine Zeitplanung und verfeinere sie.

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