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Asura

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Alle Beiträge von Asura

  1. Prüfer unterbrechen in der Regel, wenn sie merken, dass man zu Weit ausholt oder gezielt um die richtige Antwort herum labert. Darauf würde ich mich nicht zwangsweise fest setzen. Ich habe eher den Eindruck, dass sich Prüfer auf Begriffe stürzen, zu denen sie in der Doku und Präsentation keine so umfangreiche Informationen bekommen. Ich hatte damals das Thema Systemmonitoring und hatte SNMP vorausgesetzt. Es kam die Sinngemäß die Frage: "Sie haben in Ihrer Dokumentation und Präsentation von einem Protokol namens SNMP geredet, sind aber nirgends genauer darauf eingegangen. Erklären Sie bitte genauer was SNMP ist?" Irgendwann befand ich mich bei Dateisystemen und Partitionierung unter Linux und Windows, worüber im Prinzip kein Wort gefallen ist. Grundsätzlich ist es absolut kein Problem mit Virtualisierung allein 15 Minuten abzudecken. Von Antworten wie folgt würde ich abraten: - Was heißt "nicht so gut"? Ich stelle es mir nicht gut vor, wenn du nach einer Definition gefragst wirst und direkt weitere ungefragte Fragen beantwortest. Die Prüfer "Neugierig" zu machen ist wiederum ein anderes Thema. Grundsätzlich würde ich noch folgende Hinweise zum Fachgespräch geben: - Versuche die Frage zu beantworten und hole ein wenig aus. Vermeide aber dich in Themengebiete zu reden, in denen du nicht so fit bist. - Antworte mit dem was du weißt und wenn du die Antwort auf eine Frage nicht weißt, überleg keine 3 Minuten sondern bitte nach der nächsten Frage. Wenn dir 5 Fragen gestellt werden und du bei Drei davon nur schweigst, könnte es nicht so einen guten Eindruck machen. In meinem Gespräch war es relativ entspannt. Der Satz "Tut mir Leid, ich kann gerade keine Antwort dazu geben" wurde mit einem "Okay, dann fahren wir zum nächsten Thema" beantwortet und das nächste Thema viel mir um einiges Einfacher. - Atme auch mal durch und verkrampfe dich nicht. Diese Prüfer berweten zwar deine Arbeit, bringen dich aber nicht um. Wenn du dein Projekt selbstständig gemacht hast und nicht irgendwo Betrogen hast, ist es meiner Ansicht nach beinahe unmöglich bei der Mündlichen zu versagen. - Übe die Antworten und denke dir nicht: "Ach, da wird mir etwas spontant dazu einfallen". Mehr fällt mit gerade spontan nicht ein.. Ich ergänze einfach, falls mir etwas einfallen sollte. Gruß, Asura
  2. Ich finde, dass das leichter zu lesen ist. physikalischer* Server :-) Ist/Soll Zustand? Ich finde, dass der Antrag immernoch ein wenig zu Mau klingt, wüsste aber auch gerade nicht, was man noch hinzufügen kann. Für mich kingt das ein wenig zu einfach. Du hast einen Rechenfehler: 0,5+1,5+3+1+1 = 7 Stunden Aktuell hast du 7 Stunden verplant und keine - wie angegeben - 8.
  3. Kommt auf die Software an.. In diesem Fall ist aber bereits alles vorhanden und wirklich vorgegeben. Ich stimme Chief zu und sag, dass das so nicht komplex genug ist.
  4. Die Bezeichnung klingt nach "Aufbau, Tippen, Klicken, Fertig.". Nichts Besonderes oder Anspruchvolles. Keine Entscheidungen und du legst dich sofort fest. So wie der Text geschrieben ist, fallen mir sofort einige Fragen ein, die im Fachgespräch gefragt werden können. Der Satz klingt komisch.. Musst du das jetzt machen oder nicht? Wenn Ja, was willst du davon machen? Ist bereits etwas vorhanden oder nicht? Mir fehlt eine Vorstellung deiner Firma und von "unserer" IT zu sprechen ist schlicht weg nicht technisch. Unabhängig, weil jemand einen AD-User anlegt? Da kann man nicht von "weitesgehend" sprechen. Die meisten Aufgaben in diesem Punkt können beinahe Personen ohne Ausbildung machen. Tut mir leid, auch keine technisch tiefe Aufgabe für die Abschlussprüfung. Ich sehe keine Meilensteine und die Zeitplanung ist mehr als nur grob (und leider schlecht). Ich würde dir ans Herz legen, mal die anderen Projektanträge in diesem Forum anzuschauen und grob als Vorlage zu nehmen. Von dem Schreiben meiner Meinung zur Realisierung eines abgekündigten Systems distanziere ich mich erstmal. Meiner Ansicht nach ist das nicht die einzige kaufmännische Komponente die Vorkommen sollte. Bei der IHK Nürnberg wurde bei meinem Antrag mehr auf die technische Tiefe als auf den kaufmännischen Teil geachtet. Die Hardware hat vermutlich keine besonderen Details und für den Büroalltag reicht im Normalfall schon ein Standardrechner. Vielleicht sollten sich noch andere dazu äußern.. Gruß, Asura
  5. Asura hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Was fasst du unter "technisch"? Du wärst überrascht wie viele Azubis im Prinzip keine Ahnung von ihrer Tätigkeiten haben. Es können meistens "Warum"-Fragen gestellt werden. - Warum haben Sie das Problem so gelöst? Gibt es andere Möglichkeiten? Wenn ja, welche? Vor- und Nachteile? Zu Datenbanken gibt es sehr viele Fragen, da es einfach ein breites Spektrum ist. Wenn du dein Projekt gemacht hast und du auch wirklich weißt was du tust, dann solltest du vor dem Gespräch keine Angst haben. Anders schaut es aus, wenn du auf Datenbanken eingehst und davon im Prinzip nichts weißt, außer was für dein Projekt tauglich ist.
  6. Das Einführen eines Monitoringsystems ist durchaus ein geeignetes Projekt. Dieses Thema wird gerne verwendet und bearbeitet. Es ist relativ einfach, reicht für ein Abschlussprojekt und es existiert sehr viel Hilfe dazu im Internet. Wiederum ist es natürlich klar, dass sich die meisten Prüfer gut mit diesem Thema auskennen und auch entsprechende Fragen stellen. Ich hatte als Abschlussprojekt die Migration von Nagios 3.1 zu Icinga2 und hatte entsprechend einen Entwickler von Icinga2 als Prüfer vor mir sitzen. Da ist es mit "Ausreden" oder scheinbar komplexen Entscheidungen (Die in Wahrheit einfach sind) geschehen. Meines Erachtens müsstest du diverse Dinge deutlich machen: - Entscheidung welches Systemmonitoring (Auswahl zwischen diverser Systeme und worauf Augenmerk gelegt wird) - Entscheidung welche Systeme (Einfach nur ein paar Server oder ebenfalls kritische und produktive Systeme?) - Informationskanäle (E-Mail, Tools wie Nagstamon, SMS?) - Zu überwachende Checks (Standard oder ebenfalls "kompliziertere) - Blick auf die Zukunft (Wirst nur du überwachen? Überlegst du dir eine Strategie der Überwachung oder einfach "Chaos"?)
  7. Mooin Mooin "endlich" wieder Arbeiten
  8. Guten Tag! ich wüde vorschlagen, dass du die Prüfungen der letzten 3-5 Jahre durcharbeitest. Ich würde an deiner Stelle nicht weiter in die Vergangenheit lernen, warum? Ganz einfach, in den damaligen Prüfungen waren noch diese Handbücher erlaubt, welche jetzt aktuell nicht mehr gestattet sind. Seitdem haben sich die Prüfungen meines Erachtens nach geändert.. Außerdem werden die Prüfungen ebenso in die Vergangenheit hin schwerer (so empfande ich das). Wie solltest du meiner Meinung nach vorgehen? Versuche die Abschlussprüfungen ohne Hilfe zu lösen und merke dir, bei welchen Aufgaben du Probleme hast. Sicherlich wird das am Anfang sehr viel sein, das ist aber relativ normal. Ich würde dir davon abraten während der Prüfung direkt Lösungen zu suchen und an Hand dessen zu lernen. Oftmals wird dann gesagt "achso, ja klar! Ist ja logisch, darauf wäre ich auch gekommen!", aber Fakt ist, das bist du nicht, sonst müsstest du dir die Lösung nicht anschauen. Mach dir da keine Gedanken, am Anfang scheinen viele Aufgaben einfach nur schwer zu sein, das bessert sich aber mit der Zeit. Das liegt unter anderem da dran, dass die Fragen oft ziemlich komisch gestellt sind, da gewöhnt man sich durch Prüfungen schnell dran. Außerdem versuche wirklich die Zeiten der richtigen Prüfung als Vorlage zu nehmen. Du wirst sehen, dass du das Timing vermutlich brauchen wirst. Anfangs würde ich entgegen der anderen Meinungen alleine lernen und erst später andere Azubis hinzunehmen. Ich für meinen Teil hatte Probleme mit anderen zu lernen. Es geht darum, dass ich meine Defizite in den Griff bekomme und nicht die der anderen. Ich hab 1-2 Versuche gestartet und das endete immer so, dass die meiste Zeit Aufgaben behandelt wurden, bei denen die anderen Azubis Probleme hatten und meinte immer nur kurz angeschnitten wurden. Meiner Meinung nach kannst du auf andere zugehen, wenn du deine Schwächen wirklich kennst und auch weißt, was du Fragen musst. Die Fragen in der Prüfung wiederholen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt. Im Prinzip werden meistens die gleichen Aufgaben genommen und nur in andere Werte verpackt.
  9. Weil Tee 1fach besser als wie kafe is.
  10. Ich habe meine Präsentation von meinem AG überprüfen lassen (Weiß nicht mehr welche Abteilung dafür zuständig ist/war), damit ich die Logos verwenden darf. Ansonsten habe ich andere Produktlogos nicht verwendet, sondern nur Zitate und Namen.
  11. Für mich als Außenstehender ohne weitere Hintergrundinfos, noch Wissen über das Produkt ist das schlichtweg zu einfach. Wie muss ich mir die Installation vorstellen? Ich weiß nicht, welche Schritte du gehen musst um zur Lösung zu kommen. Ehrlich gesagt, klingt das für mich nach keinem Thema für eine angehenden Fachkraft?
  12. Ein Azubi sollte Wissen worauf er sich vor der Ausbildung einlässt, korrekt. Allerdings sollte man Neugierde und falschen Ehrgeiz auseinander halten. Ich hatte folgendes nerviges Szenario: Am Anfang meiner Ausbildung wurde ich direkt mit 3/4 verschiedenen "Programmierstilen" zugeschüttet: 1. Berufschule: Einfaches, langweiliges, Streng nach Regeln programmieren. Wer fertig war, musste warten und durfte nicht ausprobieren. Teilweise wurden auch Punkte abgezogen, was danach große Wellen und Streit brachte. Obwohl die Funktion gepasst hat. "Das haben wir so nicht gelernt". 2. Betrieb/Programmierlogik Seminar: Alles selbst schreiben, testen und verschiedene Wege ausprobieren. Teilweise auch mit einem Schubser in eine Richtung. 3. Seminar: Kopieren was das Zeug hält und einfach paar Dinge austauschen. Alles was man geschrieben hat, muss man nicht noch mal machen, man wäre ja dumm, diverse Funktionen ergänzt das Programm von alleine. Dass es der Logik helfen könnte, hat den Dozenten nicht interessiert. Ich bin ein FISI und habe daher keinen genauen Einblick in die Ausbildung eines FIAE von anderen Betrieben. In meinem Wurde der FISI und FIAE auf die gleichen Schulungen usw geschickt. ChiefWiggum will daraufhinaus, dass jeder seinen eigenen Programmierstil entwickelt und wenn man diesen falsch entwickelt, bleib es falsch. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, darum fällt es uns so schwer alte Gewohnheiten abzulegen. Entwickelt ein "einfacher" Jugendlicher seinen eigenen Stil schon vor der Ausbildung, wird es nachher schwer. Als Vergleich würde ich daher gerne meine Kampfsporterfahrung nutzen. Oftmals kommen Anfänger in die Kurse, die nach ihrer Aussage bereits Daheim einen Boxsack und Wandpolster haben und dort Boxen. Naja, sie denken sie Boxen. Falsche Schritte, falsche Technik, falscher Stand und vorallem falsche Einstellung sind dann so gut wie immer "vorprogrammiert" ( ). Warum entsteht sowas? Sie haben keinen Führer die sie bei Fehlern verbessert. Fehler lassen sich ausbauen und trainieren und irgendwann wird es einfach zu schwer. Das gleiche kann man relativ einfach auf Programmieren ummünzen. Dagegen ein Interesse zu Zeigen und sich ein wenig anzuschauen um was geht ist nicht verkehrt. 1-2 Bücher lesen geht auch noch in Ordnung.. Aber ab irgendeinen Punkt, der sich wahrscheinlich nicht klar definieren lässt, ist einfach die Grenze überschritten und der "Azubi" bringt sich Fehler bei.. Welche so zwar funktionieren, aber im Betrieb und danach vielleicht nicht tauglich sind.
  13. #DieIHK drückt da eher keine Augen zu. 90,5 ist nach wie vor eine 2. Natürlich werden die Prüfer wahrscheinlich human sein und die Prüfung nocheinmal nach Punkten durchsuchen.
  14. Die Berufschule vermittelt das absolute Grundwissen. In der Berufschule heißt es zu 95% einfach nur lernen, denn für deinen Beruf wirst du dort nicht so viele Auswendig lernen. Sicherlich sind Berechnungen und Vorgänge wichtig, aber so genau wie in der Schule muss man diese Umrechnungen nicht zwingend beherrschen. Schulen können sich anscheinend vom Stoff her ziemlich unterscheiden, allerdings war meine BS alles andere als essentiell. In der Berufschule war ich anwesend, lernte pflichtgemäß die vorkommenden Themen und schrieb meine Prüfungen. Letztendlich trug der Stoff durchaus zur Verständniss bei.. Ich bin aber der Meinung, dass der Betrieb dich weiter spezialisieren muss. Ob das ein Betrieb macht oder nicht ist mehr oder minder ein Glücksspiel. Mein AG hatte es mit der Ausbildung ernst und genau genommen, so wurde ich auf Seminare geschickt und mein Wissen regelmäßig durch Ausbilder und Teamleiter geprüft. Sollte ein Azubi der Meinung sein, dass er nicht ordentlich ausgebildet wird oder er sichtbare Bildungslücken bemerkt, liegt es, in meinen Augen, in Seiner Verantworung sich darum zu kümmern bzw. sich entsprechend beim Ausbilder oder Betrieb zu melden. Mit der Aussage "ich habe keine Zeit" ist beiden nicht geholfen, denn letztendlich sollst du in diesem Betrieb (im Optimalfall) übernommen werden und dort als Fachkraft arbeiten. Ich bin der Meinung, dass du die "wichtigen" Dinge erst nach der Ausbildung mit der Berufserfahrung lernst. Natürlich muss mal ein Mensch definieren, was wichtig ist und verlangt wird.
  15. Direkt ausgedrückt wie ich es denke: Ich halte das für Quatsch. Grundsätzlich wird der Beruf Fachinformatiker schon gegliedert. Nämlich in Programmieräffchen und Anfangs Kabeläffchen. Spezialisieren sollte der Betrieb. In der Berufschule wird mir so gut wie nichts über Linux beigebracht.. Wenn mich also mein Arbeitgeber in der Linux Schiene sieht, sollte er mich auch daraufhin ausbilden. Von weiterer Gliederung halte ich für den Anfang wenig. Es ist wichtig ein Grundwissen vorweisen zu können, was der jeweilige Mensch danach macht, soll er selbst entscheiden. Widerspruch.. Der Fachinformatiker zählt zum Teil als kaufmännischer Beruf und nicht als technischer. Ganz einfach: Der Fachinformatiker ist eine technisch - kaufmännische Ausbildung und nicht eine rein Technische, wie sehr viele sagen und auch denken. In dem Fall leih ich mir deine Wörter: "Also stell es bitte nicht so hin, als sei der Fachinformatiker ein rein technischer Beruf, denn das stimmt einfach nicht!". Hast du so nicht gesagt? Stimmt, hat Albi mit seinem kaufmännischen Gerede aber auch nicht. Das mit der Bilanz der Firma war ein überspitztes Beispiel, denn dazu fehlen uns einfach die Routine und die genauere Ausbildung.. Letztendlich können und kommen wir nicht um das Lernen von den wirtschaftlichen Inhalten rum. Ob man nachträglich dieses Wissen braucht ist von Firma zu Firma unterschiedlich.
  16. Es kann gebraucht werden, es kann aber auch nicht gebraucht werden. Folgende Beispiele sind ähnlich: FISI: "Ich muss nicht Programmieren können, ich bin Systemintegrator." FIAE: "Ich muss nicht wissen, was RAIDS sind.. Ich bin Anwendungsentwickler." Schaden tut es nicht. Ich hatte WiSo (Wirtschaft & Soziales oder so) und BWP (Betriebswirtschaftliche Prozesse). Beides hat mich ziemlich genervt, geschadet hat es aber nicht. Angebote einholen usw. kann ich auch ohne diese Fächer. Aber letztendlich brauche ich in meinem aktuellen Tätigkeitsumfeld keine genaueren Kenntnisse darüber. Ich finde es aber wichtig, dass man auch mal einen Einblick bekommt. Ob man das jetzt mit gesunden Menschenverstand machen kann oder nicht. In der Schule allgemein gabs auch einige Themen die man einfach lernen musste und seitdem nicht mehr braucht.
  17. Wahrscheinlich wird das wahrscheinlich wieder nichts.
  18. Wir tragen etwas zu dem Thema des Threaderstellers bei. Die Qualität der Antworten hängt von der Frage sowie das Verhalten und der Behauptungen ab. Ich finde ähnliche Behauptungen wie: "Ich finde die Prüfung schwerer als die Jahre. Das ist eine objektive Meinung" diskussionswürdig, denn scheinbar ist die eigene Meinung geschätzter als die fachliche Diskussion. Also tragen wir unsere Meinung bei. Sinnvoll oder nicht darf jeder selbst entscheiden. *hust* subjektive Meinung *hust* Komisch, der andere Thread blüht ohne komische Kommentare und Diskussionen. Liegt bestimmt nicht daran, dass dort fachlich diskutiert wird.. Quatsch, es geht darum, dass er das als objektive Meinung darstellte.. Nicht darum, dass er es schwerer fande. Aber eine Select Abfrage aus einer Tabelle ist nicht wirklich Abschlussprüfungsniveau. Meh. Man hat Freunde und Bekannte die nicht alle den selben Job ausüben. :-D Na na na, man kann es. Es kommt aber auf die Verpackung der Wörter an. :-) Grundsätzlich werden in diesem Forum jedes Jahr mindestens 2 Threads(Sommer + Winter) aufgemacht, in denen über die Prüfung geschimpft wird. Teilweise wird sogar über "ich verklage die IHK wegen dieser Prüfung" gesprochen, bishin zu "die war viel zu schwer, wer will denn sowas schaffen!" und drunter sind dann 50 Kommentare die sagen "die Prüfung war fair" oder "die Prüfung war doch relativ einfach" und damit sich keiner benachteiligt fühlt schreiben auch wieder einige "die war schwer". Ihr dürft nicht vergessen, dass das die Abschlussprüfung ist. Sogar im anderen Thread erzählen mehrere Leute von einer fairen Prüfung. Manche Aufgaben sind schwer und manche nicht, so ist das nunmal. Aber die Behauptung, dass die Prüfung schwerer war als die letzten Jahre halte ich für nicht objektiv. Um mehr ging es hier bisher nicht. Sicher kann diese Prüfung schwerer gewesen sein als die vom Vorjahr oder vom Vorvorjahr.. Vielleicht war sie aber auch im Durchschnitt leichter. Es ist aber auch nicht möglich immer das gleiche Niveau der Fragenschwierigkeit zu haben. Ich glaube aber, dass manche vergessen, dass ihr danach auf dem Arbeitsmarkt landet.. Einige Themen sind bekannt, unter anderem Pseudocode und Datenbank Abfragen. Wenn man auf Glück hofft und diese Aufgaben - die immer viele Punkte bringen - von Anfang an Streichen will, macht man etwas falsch. Man kann nicht alles lernen, das ist klar, aber Hoffen, dass diese Aufgaben nicht drankommen, ist auch keine Lösung. Soetwas ist einfach Diskussionsstoff. In der Kernaussage kommt Thread wie folgt rüber: "Die Prüfung war schwerer als alle Vorgänger. Man hat keine Punkte geschenkt bekommen, so eine Frechheit". Ich seh seit dem ersten Post keine fachliche Diskussion oder fachliche Aussage. Dann braucht man nicht erwarten, dass man Antworten im Bezug auf die fachlichen Antworten bekommt. Sind ja schließlich keine da.
  19. Doch hat es.. Denn wer entscheidet was komplex ist oder nicht? Für einige Azubis bestimmt komplex.. Für die anderen allerdings, die damit gearbeitet und soetwas gepübt haben, war es vielleicht alles andere als komplex. Du bist der Meinung, dass es komplex war, 25 andere vielleicht auch.. Aber das summiert sich nicht, das denkt jeder für sich selbst. Und selbst wenn er sagt "es hätte einfacher sein können", ist das sein Meinung. -> Subjektiv. Schlechtes Beispiel. Ich kenne Köche, die können das nicht. Wenn er es schwer fande.. Wie kann das dann Objektiv sein? Wenn jetzt ein anderer kommt und er begründet, dass es nicht so komplex war.. Ist das dann objektiv? Wahrscheinlich wird dann geantwortet: "er empfande das so.. Das ist Subjektiv!" und im Satz vorher steht "er fande den SQL Part schwerer".. Objektiv? Nein, eher nicht. Ein Mensch kann kaum eine objektive Meinung haben. Es streiten sich die Geister der Welt was objektiv ist und was nicht. Es wurden/werden wohl gewisse Standards festgelegt, aber das ist hier nicht so anwendbar. Ich glaube ihr bringt da in wenig durcheinander. Ich fande meine Prüfung damals schwer.. Wenn ich jetzt drüberschau denke ich mir nur "ohweh.. Was war denn damals los. :D", das wird dir und den anderen ein ein paar Jahren ebenfalls so gehen. Wie gesagt, es ist klar, dass man sich beschwert. Ist auch das gute Recht, aber "schwerer als die letzten Jahre" ist eine subjektive Meinung. Nervosität und Bedenken, sowie Zeitdruck, Hektik und vermutlich noch dein eigener Druck machen die Sachen nicht einfacher. Das ist schön formuliert. Er fande es schwerer. Eigene Meinung wird nicht angeprangert. Aber dann zu behaupten, dass die Prüfung nach objektiv Meinung schwerer war.. Ist eine andere Geschichte.
  20. Asura hat auf reverand's Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Bitte, was? Ist-Zustand ist der Stand, der bei deiner Firma gerade eingesetzt wird. Wozu mdm einführen? Und wie wurde das bisher gelöst? Beantworte mal und du dürftest deinen halben Ist-Zustand bereits haben.
  21. Jedes Jahr ist die eigene Prüfung immer die Schwerste, natürlich darf man sich aber darüber beschweren. :-) In der Abschlussprüfung egal ob FISI oder FIAE war es, soweit ich mich erinnern kann, schon immer so, dass du "verkackt" hattest, sobald du Struktogramme, Pseudocode und Datenbanken nicht konntest. Es ist unterschiedlich, das ist keine Frage und Fakt. Aber die Ausbildung ist eben die Ausbildung und kein Alltag. Du musst Dinge können, die man im Normalfall einfach als Ausgelernter bei Google sucht. Natürlich wiederholen sich irgendwann Themen und Aufgaben, es gibt einfach nur eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten.
  22. Man kann auch sachlich bleiben..^^
  23. Während meiner Ausbildung wurde Wert darauf gelegt, dass ich diverses Wissen im Schlaf, sowie Vorwärts und/oder Rückwärts aufsagen kann. Das OSI-Modell war eines davon. Es war weder verkehrt noch hat es geschadet. Wichtig ist allerdings die Tatsache, dass das so nicht einfach auf den heutigen Stand übertragbar ist. Zum OSI-Modell gibt es einige Eselbrücken, allerdings konnte ich mir keine davon merken. Mir hat es geholfen, indem ich mir eine Skizze gemacht habe, die ich verstanden hatte. (Nicht die unten Abgebildete) Für die Mitazubis und meinem Ausbilder war die ziemlich kryptisch, aber es kam darauf an, dass es nicht die anderen verstehen, sondern ich. Wenn man sich damit ein wenig auseinander setzt, ist jede Aufgabe der Schichten eigentlich ziemlich einfach aus dem Namen ableitbar und das Wichtigste, es ist auch noch logisch. Im Prinzip läuft die Kommunikation von System A jede Schicht nach unten und bei System B wieder von Unten nach Oben. Die unten stehende Zeichnung habe ich irgendwann mal in der Ausbildung gemacht. Jede Schicht kommuniziert - nicht technisch gesprochen - nur mit der gleichen Schicht des anderen Systems. So kann die Data-Link schicht nichts mit der IP anfangen, diese Information wir dann logischerweise erst wieder in der Network-Layer verarbeitet. Grundsätzlich würde ich jedem dazu raten, dass er das OSI-Modell in Englisch kann. Warum? Einfach meine persönliche Vorliebe :-)

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