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Whiz-zarD

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  1. Das nennt sich so, weil die Waren nicht nach Produktart/Marke/etc. sortiert werden. Das bedeutet, dass z.B. alle Samsung Fernseher nicht in Gang A stehen, sondern im gesamten Lager verteilt sind. Das ist dazu gedacht, dass bei der Kommissionierung nicht ausversehen ein falscher Artikel genommen wird.
  2. Die dann aber vollversteuert werden müssen, weil dies eine nebenberufliche Tätigkeit wäre. Dann bringt das Unternehmen im Endeffekt wenig, weil dann weniger als 450 € übrig bleiben. Also müsste man deutlich mehr als 450 € verdienen, damit es sich lohnt. Also müsste man in Vollzeit arbeiten und nicht in Teilzeit.
  3. Aber wieso sollte man dafür 200 € im Monat bezahlen, wenn man dies mittels Baukästen auch für weniger Geld haben kann? Sei es z.B. über Jimdo oder Strato. Ein einfacher Onlineshop über Jimdo kostet 15 € pro Monat und hab da auch Support.
  4. Dabei geht es nicht mal um Lehrer und Schüler, sondern um Selbstreflektion und selbst unter den Diplom-Informatikern mit 20+ Berufserfahrung findest du welche, die diese Fähigkeit nicht haben und solche Menschen werden IMO auch keine guten Entwickler. So einer musste es mal bei uns auf die harte Tour lernen, indem wir sein Code, als er im Urlaub war, komplett gelöscht und neugeschrieben haben. Wir waren binnen weniger Tage fertig, während er für seinen unwartbaren Spaghetticode mehrere Wochen benötigt hatte. Selbst nach Jahren ist er immer noch nachtragend. Das hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber heutzutage viele Möglichkeiten, wie man mal in diese Thematiken reinschuppern kann. Inzwischen gibt es ja so viele kostenlose Tutorials und Tools. Wer es spielerisch angehen möchte, für den gibt es ja z.B. Lego Mindstorm (und was es da sonst noch von Lego gibt), Google Grashopper, Arduino, Webseiten mit Scratch, etc. Auch gibt es Hackathons und Workshops, die sich speziell an Jugendliche richten, die kaum bis gar keine Erfahrungen haben. Das Angebot ist extrem vielfältig geworden. Das Problem ist halt, dass man die Angebote erstmal finden muss. Zu meiner Schulzeit gab's ja auch noch den Werksunterricht und ich finde, Schulen sollten auch sowas für's Programmieren anbieten aber nicht als Pflichtverantstaltung, sondern freiwillig, wo jeder mal erste Erfahrungen machen kann, wer möchte. Ich würde sogar behaupten, dass viele erfahrene Programmierer OOP auch nicht so richtig verstanden haben. Man liest ja immer wieder, dass OOP Vererbung und Polymorphie hervorgebracht haben aber sowas kann schon C auch wenn es nicht unter diesen Begriffen verkauft wird. OOP hat zwar Vererbung und Polymorphie vereinfacht aber der wahre Mehrwert von OOP ist die Umkehrung der Abhängigkeiten aber dies liest man kaum in Büchern.
  5. Ich lese hier so oft von angeblichen Angewohnheiten und ich frage mich immer, was das sein soll? Es gibt ja nicht DIE Programmierung. Sowohl sich selbst auch auch die Sprachen entwickeln sich ja weiter. Man bleibt ja nicht nach der Ausbildung stehen und hat für den Rest des Lebens ausgelernt. Fehler gehören nun mal dazu und durch Erfahrung lernt man, die Fehler zu korrigieren. Ein Erfahrener Entwickler wird auch erstmal lauter Fehler in einer Sprache machen, die er nicht kennt. Von daher ist es auch völlig legitim, wenn man auch mit Halbwissen die Ausbildung anfängt. Personen, die dann nicht der Lage sind, ihr Code zu reflektieren und dann versuchen, beim nächsten Mal diesen besser zu schreiben, werden auch in 20 Jahren keine guten Entwickler sein. Man befindet sich also in ständigen Wandel. Ich brauche mir z.B. nur die letzten Jahre anschauen, was ich bei C# getan hat. Wenn unser Azubi mich fragt, wieso das Problem so gelöst wurde und nicht so, lautet oft die Antwort, dass es damals das Sprachfeature nicht gab. Sehe ich nicht so. Wenn man ein Beruf auswählt (ganz egal welcher), sollte man schon man schon wissen, warum man ihn auswählt und dazu gehört auch, dass man ein paar Erfahrungen gesammelt hat, ob einem der Beruf wirklich zusagt. Wer also z.B. Mechaniker werden möchte, der sollte schon mal einen Hammer oder einen Schraubendreher in der Hand gehalten haben und so sehe ich es auch mit der Softwareentwicklung. Es muss kein großartiger Wissensstand vorhanden sein aber aus Neugierde sollte man schon mal reingeschaut haben. Wer das nicht tut, läuft halt die Gefahr, falsche Vorstellungen über den Beruf zu haben und dann enttäuscht zu sein. Ich habs ja bei meiner Ausbildung gesehen. Da denken dann einige, man könnte nach der Ausbildung Facebook hacken und Objektorientierung wäre sowas wie Scratch.
  6. MVPs sind aber eher die, die viel für die Community machen. Also die, die Vorträge halten, Fachartikel schreiben, etc. Ein Freelancer, der "nur" ein "Experte" (Experte in was?) ist, wird kein MVP. Die Welt der Softwareentwicklung hat sich seit den 90ern stark geändert und ist wesentlich komplexer geworden. Einfach ein Java-Buch zu lesen wird nichts bringen, um eine qualitativ gute Software zu entwickeln. Da braucht man schon mehr, als nur Java-Kenntnisse. Das fängt schon damit an, dass viele heutzutage eine Web-Applikation haben möchten. Da kommst du mit Java alleine nicht mehr so weit. Schon gar nicht nebenbei als kleines Projekt.
  7. Sag ich doch: Derzeit mit einem Mitarbeiter. Er ist aber weder Vorgesetzter noch HR, Betriebsarzt, ext. Psychologe oder sonstiges. Wie gesagt, das ist noch alles im Entstehen und es sind die ersten Schritte. Einen Vorgesetzten haben wir nicht mehr so wirklich. Es geht eher in Richtung selbstorganisierte Teams. Unser Vorgesetzter ist mehr zu einem Sprecher unserer Abteilung geworden und der Mitarbeiter, mit dem wir diese Gespräche führen, ist im regen Austausch mit dem Sprecher/Vorgesetzten.
  8. Derzeit mit einem Mitarbeiter, der auch aus privaten Gründen diverse Schulungen und Weiterbildungen zu diesem Thema gemacht hat und auch intern die Mitarbeitere sensibiliert. Es ist aber auch angedacht, professionellere Hilfe zu holen. Dazu gab es schon ein paar Gespräche mit der Betriebsärztin, was man da so machen kann. Genaueres ist mir aber derzeit auch nicht bekannt.
  9. Wir haben sowas. Es findet viertel- bis halbjährlich ein Gespräch statt. Dort geht es um das allgemeine Wohlbefinden. Sowohl beruflich, als auch privat. Was im Gespräch beredet wurde, bleibt auch im Gespräch. Das Ganze ist auch freiwillig. Auch gibt es bei uns Vertrauenspersonen, an die man sich wenden kann, wenn irgendwas sein sollte. Wir befinden uns aber noch in der Aufbau-Phase. Wir haben da noch viel Verbesserungspotenzial. Das Problem vom Burnout ist nicht, dass man meint, dies bekommen nur andere, sondern man merkt es erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Bis dahin ist es ein Dauerzustand und man denkt, dass man alles gut sei aber die Anzeichen gar nicht wahrnimmt, weil sie schleichend kommen und zum alltäglichen Gemütszustand dazu gehören.
  10. Dann klickst du halt nicht auf drauf und ignorierst ihn trotzdem. Ist zwar jetzt wieder OT aber schreiben Umschüler nicht dieselben Abschlussprüfungen, wie ein "normaler" Azubi?
  11. Das führt irgendwann zu einem Stapelüberlauf (Stack Overflow) Du kannst jede Rekursion in eine Schleife umwandeln aber nicht jede Schleife in eine Rekursion. Die 80er haben angerufen und wollen goto zurück haben. Nein, ernsthaft. goto ist eine schlechte wahl. goto sollte man meiden, wie der Teufel das Weihwasser. In Hochsprachen, wie C# nun mal ist, ist die Verwendung von goto unnötig.
  12. Oha. jQuery sieht man ja auch kaum noch in der freien Wildbahn. In der Dokumentation ist doch aber alles beschrieben: https://api.jquery.com/jQuery.post/
  13. Sowas habe ich tatsächlich nur in Ausbeuter-Firmen, wie z.B. in der Spielebranche erlebt. Die Identifizierung kommt automatisch, wenn man sich im Unternehmen wohl fühlt. Das heißt aber nicht gleichzeitig, dass man sich auch privat für die Dinge interessiert. Ein Softwareentwickler sollte sich nur für eine Sache interessieren: Für die Entwicklung von Software. Wenn dann das Klima der Firma stimmt, kommt der Rest von alleine. Ich hatte mich damals stark für die Entwicklung von Videospiele und Videobearbeitung/Postprocessing interessiert. Das war auch der Grund, wieso ich damals eine Ausbildung zum Medieninformatiker gemacht habe. Habe dann bei einem Spielestudio ein Praktikum gemacht und war auch an einem Browsergame von einem anderen Studio beteiligt. Merkte aber schnell, dass gerade in der Spieleentwicklung das Klima sehr beschissen ist und nun wird mich keiner umstimmen, noch mal in diese Branche zu gehen, auch wenn die eigentliche Tätigkeit mir sehr viel Spaß gemacht hat.
  14. Das ist doch Blödsinn. Ich hab früher bei einem Gabelstablerhersteller gearbeitet und in meinem Keller steht kein Gabelstabler. Auch hab ich bei einem Hersteller für industrielle Abfüllanlagen gearbeitet und auch sowas habe ich nicht im Keller stehen. Noch interessieren sie mich privat. Wieso soll sich mich dann für einen f*cking Job für Solaranlagen interessieren?
  15. Auch bei der Branche: Who cares? Ich arbeite auch in der Bankenbranche, obwohl ich Medieninformatiker bin und ich mit Finanzen wenig bis nichts am Hut habe. Job ist Job und ob ich jetzt Gesundheitsdaten oder Finanzdaten aggregiere, ist jetzt auch nicht so wichtig. Ich hab den Job auch nur genommen, weil sie mich besser bezahlt haben als alle anderen Firmen, wo ich mich beworben habe. Letztendlich ist das Produkt, was hinterher rauskommt, völlig egal. Fürs Unternehmen ist es wichtig, dass du zum Profil passt und für den Bewerber ist es wichtig, dass er/sie sich im Unternehmen wohl fühlt und das erfährt man nicht auf der Webseite, sondern erst im Unternehmen selber. Wenn alles stimmig ist, kannst du auch in einer Branche aufgehen, die dich privat nicht wirklich interessiert. Und? Hast du damit ein Problem? Was interessieren dich andere Leute? Und ja, darum geht's: Einen Job bekommen. Der Trend geht auch weg vom Anschreiben, weil man merkt, dass das Anschreiben überwiegend Bullshit ist. Das Anschreiben sollte zum Lebenslauf einen Mehrwert bieten. Es sollte also zusätzliche Infos liefern, die aus dem Lebenslauf nicht ersichtlich sind. Ansonsten macht das Anschreiben keinen Sinn. Wenn man das Anschreiben dazu nutzt, die Firma zum Himmel zu loben, hat keiner was gewonnen. Zumal der Bewerber dann eh noch nicht weiß, wie es in der Firma wirklich aussieht. Ich hab auch schon Firmen erlebt, die weit weg davon waren, wie sie sich auf ihrer Webseite oder auch in den Vorstellungsgesprächen präsentieren.
  16. Wenn ich mich aber dafür nicht begeistere, dann brauche ich mich dann auch nicht bewerben. Logisch, oder? Also nochmal: Wem nützt es, wenn der Bewerber die Produkte erwähnt? Es ist einfach Zeitverschwendung. Zumal auf den meisten Firmenwebseiten kaum etwas zu den Produkten steht und wenn doch, dann wird Buzzword-Bingo gespielt, weil es eben nun mal B2B-Software ist und selbst wenn es eine Endkunden-Software ist, ist das denen egal, ob du die Software benutzt oder nicht. Selbst Parship ist das herzlich egal, ob du deine große Liebe auf deren Plattform gefunden hast. Es wird ja nicht jemand gesucht, der die Software toll findet, sondern jemand, der zum Anforderungsprofil passt. Wenn wir bei den Gesundheitsdaten bleiben und der Bewerber hat damit schon Erfahrungen in anderen Projekten, kann der Bewerber es durchaus reinschreiben aber zu schreiben, dass man auf deren Webseite gelesen hat, dass die Firma Gesundheitsdaten ausliest und es total spannend findet, ist jetzt nicht so berauschend und bietet auch keinen Mehrwert, weil es eben nichts zu den Anforderungen aussagt. Die Frage ist eher: Warum sollte man sich nicht bewerben? Wer eine Bewerbung schreibt, bei dem muss ich ausgehen, dass er mehr als eine Bewerbung geschrieben hat und dass ich eben nicht sein Lieblingsbetrieb bin. Wieso sollte man denken, dass der Bewerber nur eine einzige Bewerbung geschrieben hat?
  17. Ich frage mich immer, was und wem das wirklich bringen soll? Die Personalabteilung, die die Bewerbung liest, weiß wo sie arbeitet. Sie braucht keine Einführung in die Produkte. Auch brauch sie kein Honig ums Maul geschmiere und ich würde sagen, dass zu 90% der Bewerber nichts mit der Tätigkeit des Betriebes anfangen kann, weil das üblicherweise B2B-Anwendungen sind, die man als Privatperson eh nicht zu Gesicht bekommt. Wer schreibt, er/sie würde sich freuen, an einer Lagerlogistik-Software zu arbeiten, der lügt. Klar können sich mal interessen überschneiden aber ich denke, dass dies doch eher seltener der Fall ist. Eigentlich sucht man doch einen neuen Job, weil man voranzukommen möchte, weil es einem in der jetzigen Firma nicht (mehr) gefällt oder weil man Arbeitslos ist. In einer Bewerbung geht es ja nicht darum, wie toll man das Unternehmen findet, sondern es geht darum sich selbst zu präsentieren.
  18. Seitwann muss man eigentlich in der Bachelor-Thesis eine Software entwickeln? Eigentlich geht es doch um eine wissenschaftliche Abhandlung und nicht um ein fertiges Softwareprodukt. Und selbst wenn du ER-Diagramme im Studium nicht hattest, gibt es dennoch Notationen und Konventionen, an die man sich halten sollte. Ich halte ich der Praxis auch nicht viel von ER-Diagrammen aber in der Bachelor-Thesis sollte man schon darauf achten, dass es auch korrekt gezeichnet ist, weil es nun mal eine wissenschaftliche Arbeit ist und nicht eine interne Entwicklerdokumentation.
  19. Doppelt hält besser, oder wie? 🙄
  20. Dann solltest du mal fragen, was deine Betreuerin meint. Mir persönlich würden hier auch die Beziehungen zwischen den Entitäten fehlen. Derzeit bezweifel aber auch ich die Sinnhaftigkeit einiger Entitäten. Wie z.B. Konfiguration. Was wird denn da konfiguriert? Eine Konfiguration besitzt ein optionales Bankkonto und eine optionale Adresse. Und eine Kontaktinfo besitzt ein optionale Konfiguration. Kann es also sein, dass du es mit der Normalisierung etwas übertrieben hast? Denn eine Kontaktinfo besitzt doch Adresse und ein Bankkonto. Wieso dann noch eine Entität dazwischen? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Kontaktinfo haben wirst, die dieselben Adressen und Bankkonten haben werden? Die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering. Ich denke, darauf wollte deine Betreuerin hinaus. Die Normalisierung ist ja dafür gedacht, Redundanzen zu entfernen aber hier gibt es keine Redunanzen. Das nächste ist ja auch, dass eine Kontakinfo nur eine optionale Bestellung haben kann. Wieso? Darf dieser Kontakt nur eine Bestellung aufgeben? Wofür ist die Entität Rechnung? Ergibt sich nicht die Rechnung aus den Informationen einer Bestellung?
  21. Ich vermute mal sowas wie 4 PCs + 1 Drucker + ein paar Ordnerfreigaben und da niemand jemanden in der Familie hat, der sich voll toll mit Computern auskennt, der das mal an einem Wochenende mal kurz einrichtet, wurde dann jemand als Teilzeitkraft eingestellt, der auch mal eben die Patronen vom Drucker wechselt und den Papierstau behebt.
  22. Nur bedingt. Microsoft hat für die Sprache C# damals zwar vieles von Java abgeguckt aber die Sprachen entwickeln sich auch weiter C# bekommt seit den letzten Jahren viel Einfluss aus funktionalen Programmiersprachen. Java ist da noch etwas zögerlich. Auch haben beide unterschiedliche Ökosysteme. C# hat nun mal .NET als Unterbau und Java das JDK. Die Klassen der grundlegenden Datenstrukturen ähneln sich zwar auch aber sind im Detail etwas anders. Der Umstieg von C# nach Java (und umgekehrt) sollte aber nicht so schwierig sein, da sie sich eben von den grundlegenden Konzepten sehr stark ähneln (Klassen, Garbage Collector, etc.). Ich hab damals auch mit Java entwickelt und bin dann später zu C# gekommen. C selber ist ne ganze Ecke anders. Es ist keine objektorientierte Sprache, sondern eine prozedurale Sprache, in der man die Speicherverwaltung sogar noch selbst übernehmen muss. Auch Speicherüberläufe muss man selber überprüfen. Das macht die Sprache nicht gerade einfach. Wenn du dich in C# einarbeiten möchtest, würde ich das Buch "Schrödinger programmiert C#" empfehlen. Durch die bunten Illustrationen und dem laxen Schreibstil wirkt das Buch auch nicht ganz so staubtrocken, wie gewöhnliche Fachliteratur.
  23. In Hamburg müssen nun die Berichtshefte mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung abgegeben werden, wie es auch vom BBiG gefordert wird. Einige IHKs haben aber wohl verstanden, dass das Fachgespräch ausschließlich um das Projekt handeln soll. https://www.weingarten.ihk.de/aus-und-weiterbildung/ausbildungspruefungen/berufsbezogene-pruefungsanforderungen/it-berufe/praesentation-der-projektarbeit-und-fachgespraech-3013362
  24. Nein, eben nicht und die neue Verordnung hat das sogar noch ein Stück konkretisiert. Alte Verordnung: Neue Verordnung: In keiner weise steht dort, dass im Fachgespräch alle Themen der Ausbildung durchgenommen werden dürfen/sollen. Es wird sogar explizit darauf hingewiesen, dass es sich beim Fachgespräch ausschließlich um das Projekt handeln soll.

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