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Whiz-zarD

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Alle Beiträge von Whiz-zarD

  1. Whiz-zarD hat auf neinal's Thema geantwortet in Plauderecke
    Das muss aber nicht unbedingt was mit Sexismus zu tun haben. Es gibt sogar Studien darüber, dass Männer sogar unbewusst Frauen bevorzugen. Eine Managerin von Facebook hatte diesbezüglich vor einigen Jahren mal ein Buch veröffentlicht. Sie schätzt die Problematik anders ein. Es geht nicht darum, dass Männer bevorzugt werden, sondern dass Frauen eher ehrlicher sind und sich eher in eine Ecke bewegen, anstatt sich mitten ins Getümmel zu schmeißen. Gerade Männer in Führungspositionen neigen, ihr wissen zu Überschätzen und mehr mit der Ellenbogentaktik vorzugehen. Sie behaupten von sich, sie seien toll und könnten alles. Eine Frau würde eher sagen, dass sie bis jetzt nur Glück und Hilfe vom Team hatte. An den oberen Positionen will man aber Menschen haben, die sich durchsetzen und sich selbst gut verkaufen können. Eine Frau, die sich lieber hinten anstellt und sich gar nicht für toll findet, wird es schwer haben, auch wenn sie 50 Doktortitel hat. Ich hatte auch mal ein Interview von einem Geschäftsführers eines größerem Unternehmen gelesen, der gerne Frauen in den Führungspositionen einstellen würde aber es bewarben sich nur Männer. Man muss also auch das Verhältnis der Bewerbungen anschauen. Also wie viele Männer und wie viele Frauen bewerben sich dann auf eine Stelle in den Führungspositionen? Dazu habe ich bis jetzt noch nie was gelesen aber eine andere Studie, die mir im Kopf geblieben ist, hieß es, dass die meisten Frauen sowieso nicht scharf darauf sind, eine Führungsposition zu besetzen.
  2. Whiz-zarD hat auf neinal's Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich finde, es sollte keiner bevorzugt eingestellt werden, sondern er/sie solle wegen seinen Kenntnissen eingestellt werden. Wenn ich einen Mann und eine Frau zur Auswahl hätte, den ich einstellen würde, dann würde ich die Person nehmen, die auch zum Team passt. Ein/e Mann/Frau einzustellen nur weil sie ein/e Mann/Frau ist, halte ich nicht für den richtigen Weg. Die Studie zieht aber falsche Rückschlüsse. Es geht hier nicht darum, ob es ein Männer- oder Frauenberuf ist, sondern einfach, dass die meisten Frauenberufe im Gesundheitssektor zu finden sind und der Gesundheitssektor wird zunehmen privatisiert. D.h. er muss wirtschaftlich sein aber der Gesundheitssektor kann und wird nie wirtschaftlich sein, wenn man nicht die Kosten drückt. Das hat nicht damit zu tun, dass überwiegend Frauen die Arbeit erledigen. Man schaue sich doch nur mal die Altenheime an. Man bezahlt jetzt schon durchschnittlich um die 2.000 € pro Monat für ein Platz. Höher können die Preise schon fast gar nicht mehr sein, weil sie sonst kaum einer bezahlen kann aber kann man für 2.000 € pro Monat wirklich eine gute 24/7 Betreuung ermöglichen? Nein. Also wird gespart und zwar überall. Ein Technikerberuf ist hingegen sehr wohl wirtschaftlich und daher kann der Lohn ganz klar höher liegen. Was allerdings nicht okay ist, dass die Löhne innerhalb eines Berufs sich stark unterscheiden.
  3. Whiz-zarD hat auf neinal's Thema geantwortet in Plauderecke
    Glaub mir, das höre ich als Mann auch ständig. Das ist nichts frauenspezifisches. Das ist einfach ein Ausdruck der Verwunderung. In der "Männerwelt" wird es aber inzwischen weniger, weil die IT-Berufe salonfähiger werden und man immer mehr Männer trifft, die auch in der IT arbeiten. Frauen trifft man weiterhin sehr wenig und daher ist die Verwunderung immer noch recht hoch. Vielleicht sollten die Frauen auch mal mit den Männern reden und mal erfragen, womit sie sich den ganzen Tag rumschlagen müssen. Es ist gar nicht so lange her, da galten IT-Berufe noch als unsexy und viele Männer und Frauen hatten Vorurteile gegenüber solchen Männern gehabt. Ich bin einfach der Überzeugung, dass sich das Verhalten von Männer und Frauen gar nicht mal so sehr voneinander unterscheidet. Ich habe nur das Gefühl, dass viele Frauen viele Dinge zu persönlich nehmen bzw. mit Dingen konfrontiert werden, die eben in der Berufswelt Usus waren, worüber sich aber kein Mann aufgeregt hat und deswegen eben solche Phrasen kommen, wie "Stell' dich nicht so an!" Neulich saß in der S-Bahn neben mir eine Frau, die versucht hat, mit merkwürdigen Bewegungen ihre Jacke auszuziehen und saß dann plötzlich auf meinem Oberschenkel. Gut, passiert, dachte ich aber im selben Atemzug dachte ich auch, wie viele Frauen dies als sexuelle Belästigung empfunden hätten, wenn ein Mann plötzlich auf dem Oberschenkel einer Frau sitzen würde? In meiner Realschulzeit gab's auch ein Mädel, was mir ständig in den Hintern kniff und generell waren damals die Mädels in der Klasse nicht gerade Kinder der Traurigkeit, das das Begrabschen von Jungs anging aber Frauen haben mit #metoo ein Sprachrohr gefunden und die Männer haben ihre Klappe zu halten, während auch Männer davon betroffen sind aber von sexuellen Belästigungen gegenüber Männer, von Frauen, spricht man nicht. Das ist ja immer noch ein Tabu-Thema und die Dunkelziffer ist extrem hoch. Selbst die Medien sprechen nicht von Belästigungen, sondern von Verführungen. Da heißt es dann "Sex-Lehrerin verführt Minderjährigen", während es bei einem männlichen Lehrer "Perverser Lehrer belästigt Schülerin" heißt. Auch ich bin vom #metoo betroffen. Ich wurde als 10 Jähriger von einer Ärztin sexuell belästigt aber habe ich dafür ein Sprachrohr? Nein. Interessiert das jemand? Nein.
  4. Whiz-zarD hat auf neinal's Thema geantwortet in Plauderecke
    Warum nicht? Das ist nun mal ein Teil von menschlicher Konversation. Mich interessieren nun mal die Beweggründe und die Geschichten, die die Menschen zu erzählen haben, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben. Unabhängig von Mann oder Frau und eine Frau in einem IT-Studium ist bei weitem noch kein gängiges Bild und da interessiert es mich halt, wieso sie einen Weg gewählt haben, der außerhalb der typischen Bilder liegt. Wenn du aber überall nur eine Herablassung siehst, dann solltest du dich mal fragen, ob nicht eher du das Problem bist, anstatt die Männer... Ich hab jetzt auch meinen Ausbilderschein gemacht und wurde auch von vielen Leuten gefragt, wieso ich das gemacht habe. Ich sehe da nichts schlimmes. Im Gegenteil: Ich sehe Menschen, die sich für einen interessieren, anstatt es einfach nur zu den Akten zu legen.
  5. Whiz-zarD hat auf neinal's Thema geantwortet in Plauderecke
    Vielleicht solltest du dir die Eier mal genau anschauen. Dann wüsstest du, dass das nicht wahr ist. Zum zweiten: Wozu bedarf es überhaupt Überraschungseier für Mädchen? Mülleimer haben eine tolle Erfindung. Die nennt sich "Rad" und je nach Tonne davon sogar zwei oder vier Stück davon. Ein Mann wuchtet die Tonne auch nicht in das Müllfahrzeug. Heutzutage macht der Müllmann nichts weiter, als das Fahrzeug zu fahren, weil das Fahrzeug selbst einen Greifarm besitzt und die Anwohner schon selbst die Tonnen an die Straße stellen. Die Körperliche Anstrengung wird also inzwischen auch immer weniger. Man kann sich aber mal eine Frauenbastion anschauen: Entbindungspfleger. Es können zwar seit 1985 auch Männer den Berufs als Entbindungspfleger erlernen aber arbeiten funktioniert nur theoretisch, weil nur Frauen eingestellt werden. In ganz Deutschland kann man die Anzahl der männlichen Entbindungspfleger an einer Hand abzählen und haben es auch nicht leicht auf dem Arbeitsmarkt. Wenn eine Frau ein Fehler macht, zuckt man nur mit den Achseln und sagt: "Kann passieren". Wenn ein Mann ein Fehler macht, dann heißt es plötzlich, dass er eh nicht für den Beruf geeignet ist. Inzwischen habe ich so einige Geburten in meinem Umfeld erlebt und so manche Stories über die weiblichen Geburtshelfer gehört und meine Güte, erzählen sie oft viel Mist und das sage ich als Mann, der keine Kinder hat. Männer haben hier also genauso mit Vorurteilen zu kämpfen, wie Frauen in Berufen, wo eher Männer dominieren. Frauen sind also in der Hinsicht gar nicht besser als Männer und man sollte nicht so tun, als würde man nur Frauen unterdrücken. Haben die Frauen die Gelegenheit dazu, unterdrücken sie auch die Männer. Ja, es findet ein Umwandlungsprozess in der Gesellschaft statt und der ist auch gut so aber man sollte aufhören, ständig mit Fingern auf andere Menschen zu zeigen und sagen: "Ihr seid schuld!", denn wenn man es genau nimmt, ist keiner ein Deut besser. Hand aufs Herz: Wie viele Frauen kennt ihr, die beim Begriff "IT" nicht die Augen verdrehen? In meinem gesamten Freundes, Familien und Bekanntenkreis, sind es gerade mal zwei Frauen, die das Thema interessant finden und mir auch zuhören und Fragen stellen, wenn ich mal darüber was berichte, der Rest schaltet schon ab, wenn ich nur das Wort "Software" oder "Computer" in den Mund nehme. Es ist also nicht nur eine Diskriminierung gegenüber Frauen von Männern, sondern auch andersrum, indem eben auch selbst viele Frauen noch so tun, als gäbe es die klassischen Männer- und Frauenberufe. Ja, Frauen haben es schwerer auf dem Arbeitsmarkt, weil dieser noch durch die klassischen Geschlechterrollen geprägt ist und sich auch in der Nachkriegszeit manifestiert hat. Die Wurzel des Problems findet aber schon im Kindesalter statt, denn immer noch gibt es Spielzeug getrennt nach Mädchen und Jungs. Während die Mädchen mit Puppen, Fantasie-Prinzessin-Utensilien und Mini-Küchen spielen, gibt es für die Jungs Rennautos, Bauklötze und Waffen-Kram. Hört auf, Kinder nach diesem Schema zu trainieren. Lasst sie machen, worauf sie Lust haben. Ich denke mal, das Problem wird sich dann minimieren, wenn die Kinder gleichwertig aufwachsen. Und ja, ich habe auch schon einige Frauen gefragt, warum sie Informatik studieren aber nicht, um auf sie herabzuschauen, sondern aus einer positiven Überraschung heraus, weil man dieses Bild leider immer noch viel zu selten sieht.
  6. Nach diesem Thread müsste er im zweiten Lehrjahr sein.
  7. Du solltest dir erst mal darüber Gedanken machen, was du genau willst und das auch in Worte niederschreiben. Nach einer Programmiersprache würde ich mich da noch nicht umschauen. Angular ist ja nichts weiter als ein JavaScript-Framework für Single-Page-Applikationen. Deine Programmlogik liegt ja dann auf einem Server, die über eine Schnittstelle aufgerufen wird. Die Frage ist ja, ob das nicht schon zu viel des Guten ist und ob nicht eine Konsolenanwendung, die einfach ein Log ausspuckt, reicht? Derzeit wissen wir nur, dass du irgendwas entwickeln möchtest, was eine XML-Datei irgendwie validiert. Was genau validiert werden soll, wissen wir nicht aber die Anwendung soll eine grafische Oberfläche haben. Wozu wissen wir auch nicht.
  8. Was soll da validiert werden? Was soll die können? Klingt für mich nicht gerade so, als ob du wüsstest, was du genau möchtest. Angular 4 hat sehr viele neue Features, die dem Entwickler zu gute kommen. Wenn ihr Angular 4 verwendet, dann benutze es.
  9. Mir ist ebenfalls nicht klar, was mit "Katalog" gemeint ist und was hier abgeglichen werden soll? Was verstehst du unter einem Muster? Gibt es eine Vorlage? Also ein konkreter Soll-Ist-Vergleich? Oder gibt es Kriterien, die auf eine bestimmte Art- und Weise konfiguriert werden müssen; Z.B. im Programmcode oder durch den Anwender.
  10. Whiz-zarD hat auf dandor's Thema geantwortet in Plauderecke
    Ok, hab es jetzt mal bis dahin gespielt. Er will die exakte Spaltenreihenfolge und die ist bei dir vertauscht. Es muss select status, avg(gold) from bewohner group by status lauten
  11. Whiz-zarD hat auf dandor's Thema geantwortet in Plauderecke
    Nimm mal die Where-Klausel raus. Vielleicht gibt es da noch mehr Status-Werte als nur die drei. Er sagt ja, es ist die falsche Anzahl von Zeilen und nicht von Spalten. Daher gehe ich davon aus, dass deine Where-Klausel zu viel filtert.
  12. Ich kenne mich mit den Geräten von Unity Media nicht aus. Ich weiß nur, dass Vodafone/Kabel Deutschland der Router in den Bridge Modus geschaltet werden kann. Wo liegt aber das Problem, dass an diesem Router nur ein Gerät angeschlossen wird? Es ist ja nicht so, dass man ständig davon ausgehen muss, dass da Leute Zugang haben und ihre Geräte per LAN dort anschließen. Das WLAN von Router A schaltet man dann einfach aus. Ohne den Bridge Modus schließt man halt Router B an Router A an. Das wars. Router C und D eben als AP an Router B. Probleme gibt es dann nur bei der Portweiterleitung, wenn man welche nutzt, weil man ihr zwei Geräte (Router A und B ) konfigurieren müsste.
  13. Wenn es geht, dann schalte Router A in den Bridge Modus. Dann läuft dieser nur als Modem und leitet die Datenpakete an Router B weiter. Router C und D werden als Access Points eingerichtet und mit Router B per Kabel verbunden. Dann läuft das gesamte Netzwerk über Router B und kann von dort aus konfiguriert werden.
  14. Webprogrammierung ist Anwendungsentwicklung. Da gibt es keinen Unterschied. Es ist egal, ob du eine Webseite, einen desktopclient oder eine App entwickelst. PHP gehört zu den objektorientierten Sprachen, genauso wie C#. Du wirst also viele Gemeinsamkeiten finden und als Softwareentwickler muss man auch mehr Sprachen können. PHP kannst du auch für andere Dinge benutzen, als nur für Webseiten. Es ist eine Sprache, die dir Text zurückgibt. Du kannst also PHP-Scripte per Konsole starten und was dir z.B. eine CSV-Datei zurückgibt.
  15. Ich denke, ihr redet da einander vorbei. Unter "fiktiv" hätte ich auch was anderes verstanden. Ich und @charmanta haben es wohl so verstanden, dass es kein echtes Kundenprojekt ist, sondern nur so angenommen wird, als hätte ein Kunde oder die Firma intern das Projekt in Auftrag gegeben und nicht, dass das Projekt nur auf Papier stattfand. Das hat zwar nichts mit Fachinformatiker zu tun aber meine Mechatroniker-Abschlussarbeit war so etwas fiktives. Ich hab in einer Firma gelernt, wo die Mechatroniker nur die Wartungsarbeit übernommen haben. Wir haben also nichts produziert und wir mussten uns auch ein Projekt ausdenken. In der Lehrwerkstatt hatten wir uns eine Anlage ausgedacht, die automatisch einen Tesafilmrollenhalter baut. Jeder Azubi hat dann ein Teil dieser Anlage entworfen und gebaut. Die Anlage ging nie in Produktion. Ich weiß, dass später eine andere Firma die Anlage für Lehrzwecke gekauft hat.
  16. Der TE hat in eines Projektantrag explizit erwähnt, dass er ein MS SQL-Server verwendet. Um die Daten in den Server zu bekommen, benötigt er SQL. Als ist es nicht hilfreich, zu erwähnen er solle SQL lernen, weil das Teil seines Projektes ist, sondern das ist nur eine Wiederholung des offensichtlichen. Wozu auch? Das wird auch nicht von der Ausbildungsordnung gefordert. In der Ausbildungsordnung heißt es lediglich: Das bedeutet nicht, dass er darlegen muss, dass das Projekt wirtschaftlich rentabel ist und dass die Kosten sich irgendwann amortisieren und ggf. irgendwann mal Gewinne einfahren, sondern dass das Projekt im wirtschaftlichen Rahmen geblieben ist. Sprich: Der Kunde bekommt das, was er wollte und nicht mehr. Dem Kunden sollen keine goldene Wasserhähne verkauft werden, wenn er ausschließlich chromierte Wasserhähne möchte. Aber gut, hier wären wir weder bei dem Thema "IHK und ihre Vorstellungen" und meine Meinung über die IHKs und dass sie über das Ziel hinausschießen, sollte vielleicht hier schon bekannt sein. Also BTT.
  17. No Shit, Sherlock! Auf diese Idee wäre der TE wohl nie gekommen...
  18. Dennoch verstehe ich nicht, warum gerade in diesem Thread, welcher ausschließlich um ein Abschlussprojekt handelt, erwähnt wird, dass in der schriftlichen Prüfung SQL vorkommen könnte und er das lernen sollte. Zum Abschlussprojekt gehört auch das Fachgespräch und da ist es klar, dass wenn er SQL verwendet, auch weiß, was SQL ist.
  19. Im Rahmenplan ist nicht explizit von relationalen Datenbanken und SQL die Rede. Der Begriff "SQL" kommt dadrinnen gar nicht vor. Relationale Datenbanken und SQL sind die gängigste Form, ja aber nicht die einzige. Der Rahmenplan sieht sogar vor, dass man eine aufgabengerechte Datenbank auswählen und mit dieser arbeiten können soll. D.h. der Rahmenplan gibt sogar vor, dass man mehrere kennen sollte.
  20. Für einen FIAEler könnte ich mir viele Projekte ohne SQL und relationale Datenbanken vorstellen. Das ist ja nicht die einzige Form, wie Daten persistiert werden können. Es gibt sogar viele Szenarien, wo relationale Datenbanken ungeeignet sind. Wobei ich mich weiterhin frage, wofür das Script auf den Clients gut sein soll? Es ist von dem Einsatz eines Monitoring-Tools die Rede. Kann das Tool nicht die An- und Abmeldezeiten protokollieren?
  21. Whiz-zarD hat auf Tician's Thema geantwortet in .NET
    Der Grund für die Exception ist, dass load(string uri) intern einen XmlTextReader instanziiert. Der schaut nach, ob die Encoding-Deklaration vorhanden ist. Falls nicht, wird standardmäßig UTF-8 als Encoding gewählt. Der XmlTextReader versucht daraufhin die Zeichen zu interpretieren und fällt bei dem å auf die Nase, weil die Datei nicht UTF-8 kodiert ist. Der StreamReader ist auch nichts anderes, als ein TextReader, von daher kann auch dieser genommen werden, wie @Gottlike schon schrieb.
  22. Ich frage mich, wofür überhaupt das Skript auf jedem Client gebraucht wird? Die benötigten Informationen werden schon im AD gespeichert. Die Daten müssen doch nur noch aufbereitet werden. Z.B. über ein ETL-Prozess.
  23. Wirklich optimal ist der Code auch nicht, da du gnadenlos jeden Teilabschnitt durchläufst, auch wenn klar ist, dass schon ein Teilabschnitt nicht genug Kapazität besitzt und die Route somit ausgeschlossen werden kann. Also müsstest du die Abbruchbedingung der for-Schleife noch anpassen. Aber hier sieht man die Tücken, wenn eine Funktion mehr als eine Sache tun soll. Es wird schnell unübersichtlich. Zum einen wird man am Anfang der Funktion mit Variablendeklarationen erschlagen. Variablen sollten so lokal wie möglich deklariert werden. z.B. streckeOkay brauchst du nur in der foreach-schleife aber sie wurde außerhalb des Scopes deklariert und steht somit der gesamten Funktion zur Verfügung. Zum anderen muss man sehr viel "Schmutz" einbauen, damit der Code auch funktioniert, wie z.B. streckeOkay = true; so etwas stört den Lesefluss. Ja, ich habe sowas auch drinnen aber im Nachhinein ist die Variante mit der Initialisierung des günstigsten Preises auf -1 wohl eine bessere Alternative und ich könnte mir die isInitialized-Variable sparen. Man sollte sich immer im klaren sein, dass Code mehr gelesen wird, als geschrieben. Daher sollte der Code sauber und klar sein. Man kann schon an den Kommentaren erkennen, dass der Code eben nicht klar und sauber ist, weil die Kommentare den Code erklären müssen. Wenn man Kommentare schreiben muss, um den Code zu erklären, sollte man die Finger von der Tastatur nehmen und mal überlegen, wieso es ein Kommentar bedarf und nicht der Code für sich selbst sprechen kann? Der folgende Code ist schon großer Mindfuck. if ((streckeOkay == true && guenstigsterPreis == -1.0) || (streckeOkay == true && preis < guenstigsterPreis && guenstigsterPreis != -1.0)) { ... } Das muss man mehrmals lesen, um es überhaupt richtig zu verstehen. Man kann es auch einfacher schreiben: if (streckeOkay && (preis < guenstigsterPreis || guenstigsterPreis == -1.0)) { ... } Dann wird es vielleicht schneller deutlicher, was gemeint ist und bedarf ggf. kein Kommentar mehr. Auch in Sachen Testbarkeit ist es nicht klug, mehr Dinge auf einmal zu tun (Streckenabschnitt überprüfen, Preis berechnen und günstigste Route ermitteln). Wenn in der Funktion ein Fehler auftreten sollte, muss die gesamte Funktion überprüft werden und das ist wesentlich aufwendiger, als wenn man in einer Unterfunktion den Fehler findet. Daher: Funktionen so klein wie möglich halten und Teilaufgaben in Unterfunktionen ausgliedern. Die Funktion findeRoute() soll die günstigste Route finden. Nicht mehr und auch nicht weniger. Es ist nicht ihre Aufgabe, den Preis zu ermitteln oder schauen, welche Routen geeignet sind. Das sollen Unterfunktionen erledigen, die dann isoliert betrachtet und getestet werden können. Das ist vielleicht alles Meckern auf hohem Niveau und für die Abschlussarbeit reicht es aber im produktiven Einsatz wäre so ein Code mehr hinderlich als nützlich. Man hat hier schon angefangen Code zu optimieren (eine Route wird einmal durchgegangen) aber durch die Optimierung muss man einiges drumherum bauen, was eben stört und man hat sich damit sogar einiges verbaut.
  24. Nicht unbedingt. Man könnte doch auch ein Projekt anlegen, wo man noch nicht weiß, was die Tasks sind. Auch das kann man mit "nicht unbedingt" beantworten. Möchte man im Vorwege Personen einem Projekt zuteilen, ohne dass sie explizit schon Tasks im Projekt übernommen haben, so braucht man diese Tabelle. Es ist also eine Frage des späteren Workflows der Projektverwaltung.

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