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KeeperOfCoffee

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Beiträge von KeeperOfCoffee

  1. vor 37 Minuten schrieb Richard34:

    das, jetzt mal dramatisch vormuliert "Das was ich nun lerne, werde ich den rest meines Lebens machen müssen, auf immer und ewig"

    Es gibt tausende Seiten und Anwendungen die auf React, Vue, Angular oder sonst was setzten...nur weil ein neuer Hype um Framework XYZ kommt, heißt das nicht, dass so viele jetzt umsteigen.

    Umstieg bedeutet Kosten...Unternehmen hassen kosten. Du wirst mit deinem Stack immer irgendwo was finden.

    Klar, wenn irgendwas super neues rauskommt, solltest du mal 2 WE investieren um es dir mal anzusehen. Heißt nicht, dass du es können musst. 

    Die meisten lernen ein Framework und können relativ schnell Konzepte aus Framework X in Framework Y erkennen.

    Desweiteren lernst du IMMER weiter...wir sind in einer Branche in der du nicht einfach einen Stand lernen kannst und das wars. React bringt immer wieder neue Versionen raus...schon musst du lernen was sich geändert hat...kannst ja schlecht die Version von vor 4 Jahren für ein neues Projekt nutzen.

    Wie gesagt: Hinter deinem Stack sind große Communities die auch entsprechend die Frameworks pushen und verbessern. Ich würde mir da keinen Kopf machen.

  2. Es gibt dafür keine Standardantwort. Es wird genutzt was für das Projekt geeignet ist und was die derzeitigen Entwickler beherrschen.

    Deine Frage hat wenig mit dem Titel zu tun 🤔

    Desweiteren sind alles von dir gelistete OSS Projekte mit mehreren zehntausend Sternen auf Github...diese Projekte wird es noch in 10+ Jahren geben.

  3. vor 7 Minuten schrieb OnkelJulz:

    Unterforderung ist auch psychisch schädlich, führt zu Leichtsinnsfehlern und macht auf Dauer super unglücklich.

    Im Extremfall bekommt man auch lustigerweise Depressionen und Burnouterscheinungen.

    Hat aber mit Burnout nix zu tun.

    Auch wenn du ein Zertifikat über Psychologie gemacht hast....das macht dich noch lange nicht zu einem

  4. Mit nem Hemd habe ich überhaupt keine Probleme...da kommt es immer auf den Stoff drauf an. 

    Gerade jetzt: Durch die bedingte Situation wegen Corona und Homeoffice verkaufen sehr viele Anbieter Hemden stark reduziert. Wer kauft schließlich jetzt auch viele Hemdne für HomeOffice.

  5. Ich finde, dass es auf so viele Faktoren ankommt. Ich würde mich immer an den direkten Vorgesetzte halten. Wenn man sich von der Kleidung zu sehr abhebt gegenüber der höheren Position, dan wirkt das schon sehr komisch.

    Auch sollte klar sein, dass es in einem hippen Startup evtl. etwas lässiger zugehen kann, als in einem Fintech Laden. Das hängt auch oft mit dem durchschnittlichen Alter der Leute zusammen.

    Heutzutage sind in vielen Unternehmen viele Sachen nicht mehr verpöhnt (ja ich hau ein Boomer Wort raus): Tatoos, Piercings...blaue Haare....willkommen in 2020...das ist alles normal (aber Deutschland hinkt halt wieder hinterher).

    Als ich im ö.D. war habe ich auch täglich Chino + Hemd angezogen. Der Bürolook hat sich aber die letzten Jahrzehnte sowieso stark verändert: Krawatte muss nicht mehr wiklich sein, teilweise ohne Gürtel, Chinohose, und die Hemden kann man teilweise auch nicht mehr als Businesshemden bezeichnen. Von den Farben fange ich am Besten gar nicht erst an.

    Auch was die Schuhe angeht, hat sich einiges getan: Mein Ausbilder hat Krankenhäuser als Kunden...die Leute sind teileise 3 mal die Woche zu Kunden gefahren. Da hatte kaum jemand Lederschuhe an. Gute Schuhe ja, aber nicht die Lederschuhe die man zu Anzügen trägt (meist wars nur ein Sakko).

    Also: Wo arbeitet man und welche Branche, was haben die Kollegen / die Vorgesetzten an, was erwarten die Kunden / was wird bei Kunden erwartet...

     

    Im Idealfall: Das Unternehmen stellt Kleidung für Außendienst / Messen & Co. zur Verfügung. Imo immer noch die beste Alternative. Einheitliche Kleidung auf der der Name des Unternehmens erkennbar ist.

  6. Das kommt doch ganz drauf an, WAS man macht. Ein IT Consultant zeigt sich doch meist anders, als ein Entwickler der höchstens mal jemanden am Telefon hat.

    Ich,  sowie die Leute mit denen ich meist zusammen gearbeitet habe, habe fast immer Tshirt oder kurze Hemden an.

    Leute die direkt zu Kunden mussten haben normalerweise die passende Kleidung im Betrieb gebunkert.

    Und sollten Kunden mal bei uns präsent sein, dann weiß eigentlich eh jeder Bescheid.

    vor 3 Stunden schrieb bigvic:

    Da bin und bleibe ich wohl etwas altmodisch 😶

    Ok B.b...boo *mustresist*

     

  7. Ich sag auch nicht, dass es sein muss. Meine Repos sind auch alle privat.

    Ich sage nur, dass ich in letzter Zeit viele Stellenanzeigen gesehen habe, wo darauf verwiesen wird. Für manche Jobs wird das leider nunmal fast schon zur Bedingung gemacht, dass du dich aktiv engangierst. 

    Edit: Bitte keine lange Diskussion draus machen, hier gehts um @Maniska

  8. vor 39 Minuten schrieb treffnix:

    Zwar aus der Entwicklung, aber ist dort ja ähnlich. Bin ich gut in C#? Wer kann das überhaupt beurteilen?

    Ich finde, der Vergleich ist unpassend. Als Entwickler kannst du jederzeit an OSS auf GitHub mitarbeiten bzw. selbst öffentliche Repos haben, welche du einer Bewerbung beifügen kannst.

    Ich habe selbst einige Stellen gesehen, in der ganz klar erwünscht ist, dass man GitHub Repos angibt von OSS Projekten, an denen man mitgewirkt hat.

    Als Systemintegrator/Admin hat man es da wesentlich schwieriger imo. Mein Ausbilder damals sagte mir, dass er keinen Lebenslauf im klassischen Sinne hat, sondern eigentlich nur eine riesige Projektliste. Allerdings ist diese aus der Zeit seiner Selbstständigkeit, also nicht gerade schwierig.

    Zur Frage:

    Ich denke in einer Projektliste gehören schon die ungewöhnlichen und besten Projekte. Viele schreiben die besonderen Projekte in ihrer Laufbahn ja direkt in den Lebenslauf unter dem entsprechenden Zeitraum.

    Am besten wäre natürlich, wenn man bzgl. der besonderen Projekte Referenzen angeben könnte. Aber da spielen in Deutschland eben viele Leute nicht mit.

    vor 1 Stunde schrieb Maniska:

    Projektliste oder Skillmatrix

    Sicher, dass es nicht beides sein soll?

    Bewertungsmatrix:

    Spiegelt am besten die bisherigen Projekte wider. Ansonsten kann man dieses auch mit Zertifikaten untermauern. Solange du begründen kannst, warum du dich so bewertest wie du angibst, sollte nicht viel schiefgehen. Man muss sich halt darauf einstellen, dass wenn man sich in einer Sache sehr gut bewertet, dass man dies evtl. durch Fragen oder kleinen Tests überprüfen wird.

    Ich würde folgendermaßen daran gehen: Stell dir vor, dass du dich selbstständig machen willst:

    Du machst dazu eine entsprechende Website....was gibst du nun an? Was kannst du, was würde in dein "Portfolio" kommen (ja bei SI etwas unpassend ich weiß), was würdest du anbieten?

  9. vor 2 Stunden schrieb coffee-göörl:

    Facility Management wechseln und mich dort um USV, Klima usw. kümmern.

    Du könntest gegen Ende der Ausbildung bei deinem Ausbilder noch mal nachfragen, wie es mit dir weitergeht, welche Optionen da sind und, dass du deine Zukunft nicht im FM siehst. 

    Oder anders gefragt: Glaubst du, dass es deinem Chef bewusst ist, dass du gehen möchtest, falls du FM machen musst?

  10. Wenn du sowieso in Hamburg wohnst, dann würde ich mich einfach mal ransetzen und gute Profile auf Xing/LinkedIn aufsetzen. Dann kommen die Möglichkeiten von ganz alleine. Gibt genügend Headhunter die speziell für Standort X suchen.

  11. Das ist...eine ziemlich ungenaue Frage.

    In welche Richtung soll es den gehen? Blockchain? Web? Statistische Berechnungen und Grafiken (dafür wäre R bekannt).

    Nur mit den bisherigen Angaben würde ich wohl Python und R in den Raum werfen.

    Wenn es Richtung Web sein soll, würde ich jedem Empfehlen sich einfach erstmal stinknormales Javascript anzusehen.

    Dennoch => brauchen mehr Infos für eine Antwort.

    vor 5 Stunden schrieb BWL_Fritz:

    Wie kann ich mich am Besten an das Thema Digitalisierung/ Programmierung herantasten, sodass ich in Zukunft auch bei diesem wichtigen Thema mithalten kann?

    Was soll das genau heißen? Wie würde solch eine Situation aussehen? Kann mir gerade nicht vorstellen, in welcher Situation ein BWLer mit Programmierwissen glänzen sollte

  12. Ich habe eher das Gefühl, dass der TE nicht wirklich weiß, was er machen will und auch kein wirkliches Bild vom Job hat. Wenn einer sagt, dass man "Macht" als Entwickler hätte...

    Sajus Beispiele geben auch nicht wirklich "Politik" wieder, sondern Jobs in Behörden, Organisationen und Projekten für den ö.D.

    Es gibt ja auch immer Hackathons von der Regierung z.B. https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/hackathon-ehrung-1738080

    Wenn du politisch werden willst, dann tritt einer Partei bei und biete deine Dienste an die Onlinepräsenz von lokale Gruppe X zu verbessern. Auch kannst du dich in Digital -und Netzpolitik spezialisieren und Projekte in deiner Gegend unterstützen bzw. versuchen dich dafür stark zu machen.

    Dafür musst du nicht wirklich in einer Partei sein, aber hey du redest von Politik.

  13. Ist halt wie immer: Du musst selbst suchen nach guten Kursen, Bewertungen vergleichen, letzte Aktualisierung ansehen.

    Persönlich halte ich mehr von Pluralsight, weil da nicht jeder so einfach nen Kurs erstellen kann, das sind eher ausgewählte Experten aus der Industrie. Die haben aber dafür ein Abo-Model, ist also schon teurer.

    Udemy ist aber ok, man muss nur sich damit abfinden, dass auch mal ein schlechter Kurs dabei ist.

    Und: Zahle nie die 200€ Kurse...warte bis das Angebot kommt und du nur 10€ zahlst.

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