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blaargh

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Beiträge von blaargh

  1. Zitat

     

    Alter: 25  27 28

    Wohnort: Thüringen  Schweiz

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2016 

    Berufserfahrung: In der Entwicklung: ~ 2 Jahre, kumuliert ~ 4 Jahre  kumuliert ~5 1/2 Jahre

    Vorbildung: - 

    Arbeitsort: Thüringen  Schweiz

    Grösse der Firma: < 10  > 15000

    Tarif: - 

    Branche der Firma: Sicherheitssysteme für Türen

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: dynamisch, mal 45, mal 35

    Gesamtjahresbrutto: aktuell 50.000€,  ab Januar 70.000€   114.000 CHF 165.000 CHF + 15.000 Bonus

    Anzahl der Monatsgehälter: 12.5   13

    Anzahl der Urlaubstage: 30   25

    Sonder- / Sozialleistungen:  Alle Benefits eines großen Konzerns

                                                      400 CHF / Woche für Bereitschaftsdienst 

                                                      7 8 % AG-Anteil für eine betriebliche Pensionskasse

    Variabler Anteil am Gehalt: 15k

    Verantwortung: Personal  && Budget

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): DevOps Engineer. Verwalten, warten und erweitern der Kubernetes Infrastruktur.   Lead DevOps Engineer. Verantwortlich für die gesamte Cloud- und OnPrem Infrastruktur (K8s, CI/CD, Entwicklung von DevOps related microservices in go/bash/rust), Budgetverwaltung (1,5 Mill CHF), Personalverantwortung (bisher 1, bald 2), Priorisierung der anstehenden Aufgaben (sowas wie PO).

     

    Ich hab jetzt die Zahlen für die neue Position erhalten, gültig ab Mai 2023. 30% des Bonus ist abhängig von der Erreichung meiner Ziele.

  2. Ja, klar, Kinderbetreuung ist teuer. Aber wie du schon sagst, es kommt auf die individuelle Situation an. Als kinderloser, gesunder Mensch mit einem guten Job gibt es kein besseres Land für mich.

    Und selbst wenn ich hier mal Kinder haben sollte: diese 30k CHF im Jahr sind nicht mehr viel. Wenn beide einen halbwegs guten Job haben übersteigt das kombinierte JahresNETTO relativ schnell 100'000 CHF. Weil eben nicht alles und jeder durch den Steuerzahler subventioniert werden muss.

    Man kann bei dieser Debatte eben nicht das deutlich attraktivere Lohnniveau außer Acht lassen. Dann sieht die Realität nämlich wieder ganz anders aus.

  3. vor 27 Minuten schrieb Graustein:

    [..] wenn die Bude dann statt 600 warm 2000 warm kostet bringt das ja auch nicht viel. Und alles andere ist ja auch teurer.

    Im Supermarkt verdienst du bummelig 65k CHF, je nach Kanton und Kette. Das weiß ich, weil eine Freundin hier genau das macht. Von den knapp 5400 CHF bleiben dir netto 4300. Selbst wenn deine Wohnung 2000 CHF kosten sollte, was sehr unwahrscheinlich ist wenn du nicht MITTEN in der Stadt wohnst, bleibt dir noch mehr als genug Geld übrig für einen sinnvollen Lebensstandard.

    Die ach so hohen Kosten für "alles andere", die meistens von Leuten propagiert werden die hier nicht Leben, habe ich noch nicht gefunden. Klar sind die Lebensmittel etwas teurer, aber proportional zu dem signifikant höheren Nettogehalt ist das nicht mehr sonderlich ausschlaggebend.

  4. vor 20 Stunden schrieb eneR:

    Wenn man dann noch der erheblichen Anzahl an berichten trauen darf, dass ein Großteil der Schweizer dem deutschen Staatsbürger gegenüber eher negativ eingestellt ist, dann erklärt sich damit vielleicht auch so manches…

    Kann ich nicht bestätigen. Kommt vielleicht auf den Kanton an, aber in Zürich habe ich noch keinen einzigen unfreundlichen Menschen getroffen, geschweigedenn jemanden der Probleme mit Deutschen hat. Im Gegenteil, es geht hier sehr viel netter und zuvorkommender zu als in Deutschland, einfach viel weniger Neid- und Ellbogengesellschaft. Liegt vielleicht auch daran dass hier jeder easy seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, auch wenn er im Supermarkt an der Kasse arbeitet.

    Auf der Arbeit ist es erst recht kein Problem, weil die ganze Firma ein guter Mix aus vielen Ländern ist, auch wenn der Großteil aus Schweizern besteht.

    Es ist eben eine andere Kultur, Schweizer sind nicht ganz so direkt und sagen nicht sofort wenn etwas nicht passt. Da muss man sich eben anpassen und drauf einstellen. Grundsätzlich hilfreich ist natürlich auch das Verstehen des Dialekts.

  5. Das Abfragen von keystrokes ist OS spezifisch, die C++ standard library hat aber keine OS spezifisichen Implementationen, vor allem nicht für den input stream. Du benötigst als eine plattformabhängige library um die arrow keys zu catchen. Für Linux ist das simpelste wohl der conio header, ncurses wäre eine fully-fledged library für alles was mit (physical) user input zu tun hat.  Keine Ahnung was es für Windows gibt

  6. Am 24.9.2020 um 15:48 schrieb blaargh:

    Alter: 25  27

    Wohnort: Thüringen

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2016 

    Berufserfahrung: In der Entwicklung: ~ 2 Jahre, kumuliert ~ 4 Jahre

    Vorbildung: - 

     

    Arbeitsort: Thüringen Zürich, Schweiz

    Grösse der Firma: < 10  > 15000

    Tarif: - 

    Branche der Firma: Sicherheitssysteme für Türen

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: TBD

     

    Gesamtjahresbrutto: aktuell 50.000€,  ab Januar 70.000€   114.000 CHF

    Anzahl der Monatsgehälter: 12.5   13

    Anzahl der Urlaubstage: 30   25

    Sonder- / Sozialleistungen:  Alle Beneftts eines großen Konzerns

                                                      400 CHF / Woche für Bereitschaftsdienst 

                                                      50%-150% eines Monatbruttos als Bonus jedes Jahr, abhängig von der Aktienentwicklung des  Mutterkonzerns

                                                      7 % AG-Anteil für eine betriebliche Pensionskasse

    Variabler Anteil am Gehalt: -

     

    Verantwortung: keine

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): DevOps Engineer. Verwalten, warten und erweitern der Kubernetes Infrastruktur.

    Da der neue Vertrag unterzeichnet und die Kündigung beim alten AG offiziell ist, hier mal das Update

  7. vor 9 Stunden schrieb _n4p_:

    Damit bekommt man aber zwei matches für group 0 und group 1? und in beiden steht auch "Bauvorhaben", was ja nicht im Ergebnis stehen sollte.

    Den Teil habe ich überlesen, ist aber auch trivial zu ergänzen: (?:BAUVORHABEN\:)(.*)(?:B\d{2}-\d{5}). Und joa, du bekommst dann zwei Matches, unter anderem eben auch ein Subexpression Match mit dem gewünschten String. Lookbehind wird von std::regex in C++ zum Beispiel nicht supported, subexpression matches funktionieren auch Jahre zurück in so gut wie jeder regex engine.

  8. vor 9 Stunden schrieb c77ar:

    Aber wie schließe ich nun die Projektnummer aus?

    (Folgender Vorschlag unter der Prämisse dass du ECMAScript regex verwendest)

    Ich würde es mit einer non-capturing group machen: 
    (Bauvorhaben\:.*)(?:B\d{2}-\d{5})


    Der fett markierte Teil ist die Syntax für eine non-capturing group. Damit bekommst als subexpression match nur den vorderen String.

  9. vor 37 Minuten schrieb r00t:

    Soweit ich weiß, baut algorithmische Geometrie zum Großteil darauf auf.

    Das ist korrekt. Vielleicht habe ich es etwas blöde formuliert. Algorithmische Mathematik löst Probleme (zum Teil) mithilfe des Erlernten aus der linearen Algebra. Beides ist relevant, sollte aber am besten in der richtigen Reihenfolge behandelt werden. Wer z.B. lineare Optimierung (Thema in algorithmischer Mathematik) lernen möchte sollte schon einmal von euklidischen Vektorräumen gehört haben.

     

    vor 8 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    was den jetzt?

    Na, der Herr Dop4miN hat ja hier: 

     

    vor 12 Stunden schrieb Dop4miN:

    dass man dort Sachen lernt, wie man z.B. mit dem OpenGL Framework arbeitet, wie man Game-Engines entwickelt

    geschrieben dass er gerne Game engines entwickeln würde. Das hat dann ja nichts mehr mit Game Design zu tun.

     

  10. vor 47 Minuten schrieb r00t:

    ist ein Studium mit algorithmischer Geometrie (Informatik)

    Eher analytische Geometrie als Teilgebiet der linearen Algebra, aber ja. Wer Spiele entwickeln will, sollte unbedingt vorher Informatik studiert haben. Die dort vermittelten Mathematikkenntnisse sind unabdinglich für den späteren Job.

     

    vor 18 Minuten schrieb Bitschnipser:

    mehr für die "persönliche Erfüllung"

    Eher für den Wissensgewinn weil das für meine tägliche Arbeit extrem relevant ist 😉 das ist mir tatsächlich wichtiger als irgendwann einen Schein zu haben.

  11. Hi,

    Ich bin selber FiSi und habe bei der ILS einen Kurs zum C++-Entwickler absolviert. Mit ~2,5k€ nicht ganz günstig, aber es hat gereicht um danach in recht kurzer Zeit einen Job zu finden. Das Kursmaterial war für Einsteiger sehr leicht beschrieben und die Betreuung schien soweit kompetent. Man konnte jederzeit Fachfragen stellen und hat immer innerhalb eines Tages eine Antwort erhalten.

    Ausgelegt war der Kurs auf 12 Monate, da ich das aber in "Vollzeit" gemacht habe, war ich in 2 Monaten fertig. Da wirkte das Zahlen des vollständigen Preises manchmal unverhältnismäßig, aber ich konnte dadurch meine Ziele erreichen.

  12. In deiner Problemdarstellung gibt es viele Schnittstellen, die als Außenstehender nicht wirklich greifbar sind, deswegen versuch ich mal eine allgemeine Antwort zu geben:

    Grundsätzlich gäbe es gar kein Problem den langen Gedankenstrich in einem std::string zu speichern. Unter Kubuntu mit g++ 9.3.0 funktioniert das ohne Probleme. Also in etwa so:

     

    #include <iostream>
      
    int main()
    {
      std::string s = "—";
      std::cout << s << std::endl;
      
      return 0;
    }
     

     

    Du rufst aber anscheinend eine Funktion mit dem Namen WideCharToMultiByte auf... also ist der Eingangsstring ein wstring, den du in einen string konvertieren möchtest? Falls dem so ist, kenne ich dafür nur die C++ Variante ohne Fremdbibliotheken, in etwa so:

     

    #include <iostream>
    #include <codecvt>
    #include <locale>
      
    using namespace std;
    
    int main()
    {
      wstring wstr = L"—";
      static wstring_convert<codecvt_utf8<wchar_t>> myconv;
      string str = myconv.to_bytes(wstr);
      cout<<str<<endl;
      
      return 0;
    }

    Beide Varianten funktionieren problemlos mit dem langen Gedankenstrich. Gleichermaßen kannst du auch strings nach wstring wandeln, dafür würde man dann statt der to_bytes funktion die from_bytes funktion verwenden.

    Hilft dir das weiter? Ansonsten müsstest du deine Frage nochmal präzisieren.

  13. vor 3 Minuten schrieb blaargh:

    Allerdings hat er ja recht weit oben die Variable char b; deklariert, deswegen ist das kein Problem.

    Da muss ich mich mal kurz selber korrigieren: Da wurde zwar char b deklariert, allerdings falsch initialisiert. Du initialisierst die Variable da mit sich selbst, ich schätze das ist undefined behaviour. Da willst du auf jeden Fall char b = 'b' schreiben.

  14. vor 7 Minuten schrieb Rienne:

    Oder ist C da nicht so penibel?

    Korrekt, das würde so nicht compilen. Der Vergleich mit b impliziert, dass es eine Variable mit dem Namen b gibt, anstatt mit dem char 'b' zu vergleichen. Allerdings hat er ja recht weit oben die Variable char b; deklariert, deswegen ist das kein Problem.

  15. Du solltest dir die Basics nochmal anschauen. Variablen, Funktionen, Scopes... Das compiled so ja überhaupt nicht. Das p in dem switch-statement ist in der Funktion gar nicht bekannt. Du musst in deiner firstcontrol-Funktion erstmal den return Wert von random() bekommen. Das machst du entweder indem du den return Wert der Funktion in einer Variable speicherst (was aber eine unnötige Allokation bedeuten würde) oder du rufst die random() Funktion direkt in dem switch statement auf. 

  16. vor 6 Stunden schrieb MauvaisRenard:

    Dann gehöre ich sicher nicht dazu.

    Der hintere Teil bezog sich ja auch nur auf das was meine Firma von Bewerbern verlangt. Das ist spezialisiertes Wissen, das würde ich auch nicht von jedem ausgelernten AE verlangen.

    Der erste Teil mit simpler Sortierlogik oder Zeitkomplexität gehört aber in meiner Bubble auf jeden Fall zu den Basics. Egal in welchem Bereich du entwickelst, die Performance des Programms ist auch immer ein Indikator für die Code-Qualität. Egal ob du eine CRUD-Anwendung in C# oder ein Web-Backend in PHP schreibst. 

  17. Die Aufgaben die du in den Bewerbungsgesprächen bekommen hast sind heutzutage normal, in deinem Fall hattest du sogar noch Glück und recht einfach Fragen gestellt bekommen. Die Top/Bottom N Werte eine Arrays sollte jeder Entwickler hinbekommen, das ist simpelste Logik. Genauso wie Zeit- und Raumkomplexität der Algorithmen die du schreibst, das sind einfach Basics die man draufhaben sollte, da stimme ich also @_Sly zu, versuch dich vor dem nächsten Bewerbungsgespräch weiterzubilden. Im Internet gibt es zig Ressourcen die nur darauf ausgelegt sind, dich auf Bewerbunggespräche vorzubereiten (hackerrank, codekata, algoexpert, etc...).

    Grundsätzlich bin ich kein Fan von Coding-Interviews, die die Top 10 der Algorithmen von geeksforgeeks.org abfragen. Das ist mal wieder so ein Trend der sich von Big Tech abgeschaut wurde, wo dann tausende Bewerbungen qualifizierter Entwickler auf eine Stelle erfolgen, weswegen da rigoros ausgesiebt werden muss. Das ist in den allermeisten Firmen einfach nicht der Fall. Da ist man über eine qualifizierte Bewerbung schon froh.

    Dazu kommt, dass in >90% der Firmen das inverten eines Binary Trees sicher nichts mit dem Arbeitsalltag zu tun hat. Bei uns werden z.B. Aufgaben gestellt, die dem was wir hier machen sehr nahe kommen. Da kommen dann Fragen zu grundlegender Statistik (Quartile, Standardabweichung, Ausreißersuche, etc..) oder auch zur Bildverarbeitung (Interpolation, Querschnitt zweier Rechtecke, etc..). Da ist dann spezialisierteres Wissen gefragt, das auch wirklich im Unternehmen zum Einsatz kommt. Da wissen wir, wenn jemand mit den Begrifflichkeiten was anfangen kann, dass er vermutlich auch produktiv mitarbeiten wird. 

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