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blaargh

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  1. Ich hab jetzt die Zahlen für die neue Position erhalten, gültig ab Mai 2023. 30% des Bonus ist abhängig von der Erreichung meiner Ziele.
  2. Wie gesagt, es ist proportional zum erhöhten verfügbaren Geld teurer. Ich weiß nicht was ich dazu noch sagen soll. Ich habe noch keinen Erfahrungsbericht von jemandem gelesen der hierher gezogen ist/hier lebt und sich darüber beschwert wie teuer alles ist.
  3. Bei zwei Personen ÜBERSTEIGT es schnell 100k. Ich komme ja alleine schon auf über 100k netto im Jahr. Mit einer Partnerin die etwas weniger oder gleich viel verdient, sind diese Kosten dann nicht mehr viel, ja.
  4. Ja, klar, Kinderbetreuung ist teuer. Aber wie du schon sagst, es kommt auf die individuelle Situation an. Als kinderloser, gesunder Mensch mit einem guten Job gibt es kein besseres Land für mich. Und selbst wenn ich hier mal Kinder haben sollte: diese 30k CHF im Jahr sind nicht mehr viel. Wenn beide einen halbwegs guten Job haben übersteigt das kombinierte JahresNETTO relativ schnell 100'000 CHF. Weil eben nicht alles und jeder durch den Steuerzahler subventioniert werden muss. Man kann bei dieser Debatte eben nicht das deutlich attraktivere Lohnniveau außer Acht lassen. Dann sieht die Realität nämlich wieder ganz anders aus.
  5. Im Supermarkt verdienst du bummelig 65k CHF, je nach Kanton und Kette. Das weiß ich, weil eine Freundin hier genau das macht. Von den knapp 5400 CHF bleiben dir netto 4300. Selbst wenn deine Wohnung 2000 CHF kosten sollte, was sehr unwahrscheinlich ist wenn du nicht MITTEN in der Stadt wohnst, bleibt dir noch mehr als genug Geld übrig für einen sinnvollen Lebensstandard. Die ach so hohen Kosten für "alles andere", die meistens von Leuten propagiert werden die hier nicht Leben, habe ich noch nicht gefunden. Klar sind die Lebensmittel etwas teurer, aber proportional zu dem signifikant höheren Nettogehalt ist das nicht mehr sonderlich ausschlaggebend.
  6. Kann ich nicht bestätigen. Kommt vielleicht auf den Kanton an, aber in Zürich habe ich noch keinen einzigen unfreundlichen Menschen getroffen, geschweigedenn jemanden der Probleme mit Deutschen hat. Im Gegenteil, es geht hier sehr viel netter und zuvorkommender zu als in Deutschland, einfach viel weniger Neid- und Ellbogengesellschaft. Liegt vielleicht auch daran dass hier jeder easy seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, auch wenn er im Supermarkt an der Kasse arbeitet. Auf der Arbeit ist es erst recht kein Problem, weil die ganze Firma ein guter Mix aus vielen Ländern ist, auch wenn der Großteil aus Schweizern besteht. Es ist eben eine andere Kultur, Schweizer sind nicht ganz so direkt und sagen nicht sofort wenn etwas nicht passt. Da muss man sich eben anpassen und drauf einstellen. Grundsätzlich hilfreich ist natürlich auch das Verstehen des Dialekts.
  7. Das Abfragen von keystrokes ist OS spezifisch, die C++ standard library hat aber keine OS spezifisichen Implementationen, vor allem nicht für den input stream. Du benötigst als eine plattformabhängige library um die arrow keys zu catchen. Für Linux ist das simpelste wohl der conio header, ncurses wäre eine fully-fledged library für alles was mit (physical) user input zu tun hat. Keine Ahnung was es für Windows gibt
  8. Ich verwende das Tool ncdu um herauszufinden welcher Ordner gerade vollläuft. sudo apt install ncdu ncdu / Da kannst du dich dann mit den Pfeiltasten durch die Ordnerstruktur bewegen um den Übeltäter ausfindig zu machen
  9. Da iser! Erstes selbstgekauftes Auto nachdem ich ~10 Jahre einen Toyota Aygo gefahren bin 😀 Hersteller: Jaguar Modell: XF 20D R-Sport Baujahr: 2020 Leistung: 180 PS Farbe: Blue Metallic Laufleistung: ~42000
  10. Da der neue Vertrag unterzeichnet und die Kündigung beim alten AG offiziell ist, hier mal das Update
  11. Der Befehl ist korrekt, aber die Tabelle ist leer
  12. Den Teil habe ich überlesen, ist aber auch trivial zu ergänzen: (?:BAUVORHABEN\:)(.*)(?:B\d{2}-\d{5}). Und joa, du bekommst dann zwei Matches, unter anderem eben auch ein Subexpression Match mit dem gewünschten String. Lookbehind wird von std::regex in C++ zum Beispiel nicht supported, subexpression matches funktionieren auch Jahre zurück in so gut wie jeder regex engine.
  13. (Folgender Vorschlag unter der Prämisse dass du ECMAScript regex verwendest) Ich würde es mit einer non-capturing group machen: (Bauvorhaben\:.*)(?:B\d{2}-\d{5}) Der fett markierte Teil ist die Syntax für eine non-capturing group. Damit bekommst als subexpression match nur den vorderen String.
  14. Das ist korrekt. Vielleicht habe ich es etwas blöde formuliert. Algorithmische Mathematik löst Probleme (zum Teil) mithilfe des Erlernten aus der linearen Algebra. Beides ist relevant, sollte aber am besten in der richtigen Reihenfolge behandelt werden. Wer z.B. lineare Optimierung (Thema in algorithmischer Mathematik) lernen möchte sollte schon einmal von euklidischen Vektorräumen gehört haben. Na, der Herr Dop4miN hat ja hier: geschrieben dass er gerne Game engines entwickeln würde. Das hat dann ja nichts mehr mit Game Design zu tun.
  15. Eher analytische Geometrie als Teilgebiet der linearen Algebra, aber ja. Wer Spiele entwickeln will, sollte unbedingt vorher Informatik studiert haben. Die dort vermittelten Mathematikkenntnisse sind unabdinglich für den späteren Job. Eher für den Wissensgewinn weil das für meine tägliche Arbeit extrem relevant ist 😉 das ist mir tatsächlich wichtiger als irgendwann einen Schein zu haben.
  16. Da ich noch keinen anderen Beitrag dazu gesehen hatte, und das nur beiläufig im Chat erwähnt wurde: Es wird nicht mehr fett hervorgehoben welche Beiträge ungelesen sind. Bug oder Feature?
  17. Vor, während und nach Corona: Jeder darf arbeiten wo er möchte. Ob im Büro, zu Hause, an der Südsee oder in Bangladesh... hauptsache die Arbeit wird erledigt.
  18. Hi, Ich bin selber FiSi und habe bei der ILS einen Kurs zum C++-Entwickler absolviert. Mit ~2,5k€ nicht ganz günstig, aber es hat gereicht um danach in recht kurzer Zeit einen Job zu finden. Das Kursmaterial war für Einsteiger sehr leicht beschrieben und die Betreuung schien soweit kompetent. Man konnte jederzeit Fachfragen stellen und hat immer innerhalb eines Tages eine Antwort erhalten. Ausgelegt war der Kurs auf 12 Monate, da ich das aber in "Vollzeit" gemacht habe, war ich in 2 Monaten fertig. Da wirkte das Zahlen des vollständigen Preises manchmal unverhältnismäßig, aber ich konnte dadurch meine Ziele erreichen.
  19. In deiner Problemdarstellung gibt es viele Schnittstellen, die als Außenstehender nicht wirklich greifbar sind, deswegen versuch ich mal eine allgemeine Antwort zu geben: Grundsätzlich gäbe es gar kein Problem den langen Gedankenstrich in einem std::string zu speichern. Unter Kubuntu mit g++ 9.3.0 funktioniert das ohne Probleme. Also in etwa so: #include <iostream> int main() { std::string s = "—"; std::cout << s << std::endl; return 0; } Du rufst aber anscheinend eine Funktion mit dem Namen WideCharToMultiByte auf... also ist der Eingangsstring ein wstring, den du in einen string konvertieren möchtest? Falls dem so ist, kenne ich dafür nur die C++ Variante ohne Fremdbibliotheken, in etwa so: #include <iostream> #include <codecvt> #include <locale> using namespace std; int main() { wstring wstr = L"—"; static wstring_convert<codecvt_utf8<wchar_t>> myconv; string str = myconv.to_bytes(wstr); cout<<str<<endl; return 0; } Beide Varianten funktionieren problemlos mit dem langen Gedankenstrich. Gleichermaßen kannst du auch strings nach wstring wandeln, dafür würde man dann statt der to_bytes funktion die from_bytes funktion verwenden. Hilft dir das weiter? Ansonsten müsstest du deine Frage nochmal präzisieren.
  20. Ah, ich habe die korrigierte Version des Codes weiter unten nicht gelesen, ich glaube ich brauche mehr Kaffee. Du hast Recht
  21. Da muss ich mich mal kurz selber korrigieren: Da wurde zwar char b deklariert, allerdings falsch initialisiert. Du initialisierst die Variable da mit sich selbst, ich schätze das ist undefined behaviour. Da willst du auf jeden Fall char b = 'b' schreiben.
  22. Korrekt, das würde so nicht compilen. Der Vergleich mit b impliziert, dass es eine Variable mit dem Namen b gibt, anstatt mit dem char 'b' zu vergleichen. Allerdings hat er ja recht weit oben die Variable char b; deklariert, deswegen ist das kein Problem.
  23. Du solltest dir die Basics nochmal anschauen. Variablen, Funktionen, Scopes... Das compiled so ja überhaupt nicht. Das p in dem switch-statement ist in der Funktion gar nicht bekannt. Du musst in deiner firstcontrol-Funktion erstmal den return Wert von random() bekommen. Das machst du entweder indem du den return Wert der Funktion in einer Variable speicherst (was aber eine unnötige Allokation bedeuten würde) oder du rufst die random() Funktion direkt in dem switch statement auf.
  24. Der hintere Teil bezog sich ja auch nur auf das was meine Firma von Bewerbern verlangt. Das ist spezialisiertes Wissen, das würde ich auch nicht von jedem ausgelernten AE verlangen. Der erste Teil mit simpler Sortierlogik oder Zeitkomplexität gehört aber in meiner Bubble auf jeden Fall zu den Basics. Egal in welchem Bereich du entwickelst, die Performance des Programms ist auch immer ein Indikator für die Code-Qualität. Egal ob du eine CRUD-Anwendung in C# oder ein Web-Backend in PHP schreibst.
  25. Die Aufgaben die du in den Bewerbungsgesprächen bekommen hast sind heutzutage normal, in deinem Fall hattest du sogar noch Glück und recht einfach Fragen gestellt bekommen. Die Top/Bottom N Werte eine Arrays sollte jeder Entwickler hinbekommen, das ist simpelste Logik. Genauso wie Zeit- und Raumkomplexität der Algorithmen die du schreibst, das sind einfach Basics die man draufhaben sollte, da stimme ich also @_Sly zu, versuch dich vor dem nächsten Bewerbungsgespräch weiterzubilden. Im Internet gibt es zig Ressourcen die nur darauf ausgelegt sind, dich auf Bewerbunggespräche vorzubereiten (hackerrank, codekata, algoexpert, etc...). Grundsätzlich bin ich kein Fan von Coding-Interviews, die die Top 10 der Algorithmen von geeksforgeeks.org abfragen. Das ist mal wieder so ein Trend der sich von Big Tech abgeschaut wurde, wo dann tausende Bewerbungen qualifizierter Entwickler auf eine Stelle erfolgen, weswegen da rigoros ausgesiebt werden muss. Das ist in den allermeisten Firmen einfach nicht der Fall. Da ist man über eine qualifizierte Bewerbung schon froh. Dazu kommt, dass in >90% der Firmen das inverten eines Binary Trees sicher nichts mit dem Arbeitsalltag zu tun hat. Bei uns werden z.B. Aufgaben gestellt, die dem was wir hier machen sehr nahe kommen. Da kommen dann Fragen zu grundlegender Statistik (Quartile, Standardabweichung, Ausreißersuche, etc..) oder auch zur Bildverarbeitung (Interpolation, Querschnitt zweier Rechtecke, etc..). Da ist dann spezialisierteres Wissen gefragt, das auch wirklich im Unternehmen zum Einsatz kommt. Da wissen wir, wenn jemand mit den Begrifflichkeiten was anfangen kann, dass er vermutlich auch produktiv mitarbeiten wird.

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