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Th0mKa

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  1. Moin, wie bereits gesagt wurde mußt du nicht aber du solltest. Du bekommst immerhin noch einmal 60% deines letzten Azubi Gehaltes und die Krankenkasse wird übernommen. Außerdem könnte es relevant werden wenn du z.B. in der Probezeit gekündigt wirst. Besser wäre es allerdings den Arbeitgeber zu fragen ob man nicht früher anfangen kann, da haben beide was von.
  2. Ja, des Deutschen liebste Beschäftigung ist halt das pflegen von Ängsten. Wann geht denn für dich das "Hoppen" los? Und bzgl. des Arbeitsklimas, es liegt doch viel an einem selbst wie das Klima ist, nette Kollegen gibt es jedenfalls überall. Im Zweifel kann man sich aber auch verbessern. Wer nicht wagt der nicht gewinnt pflegte schon meine Großmutter zu sagen. Naja, gerade in unteren Einkommensregionen ist, bei gleichbleibenden Ausgaben, auch eine geringe Erhöhung des Brutto eine große Erhöhung des frei verfügbaren Einkommen. Wenn man plötzlich 200EUR statt 100 EUR im Monat für Kino, Restaurant etc. ausgeben kann hat man quasi die Möglichkeit für doppelt soviel Spaß.
  3. Nein, der Klassiker für mehr Gehalt ist ein Jobwechsel, da kann man easy 20% machen. Ich habe z.B. mein Gehalt in 10 Jahren mehr als verdoppelt.
  4. Nur so aus Neugierde, gibt es eine Begründugn für die 50%? Warum nicht 25% oder 75%?
  5. Der TO versucht Lösungen auf Ebenen zu finden wo sie nicht hingehören. Er schiebt Überstunden ohne sie bezahlt zu bekommen, in Ruhe Urlaub kann er auch nicht machen. Und der Vertrieb läuft derweilen mit offenkundig falschen Kostenanahmen munter weiter und verschlimmert das Problem mit jedem Verkauf der "kundenspezifischen Lösungen mit 24/7 Support". Denn seien wir ehrlich, um zu sehen das kundenspezifische Anpassungen + 24/7 Support mit 2.5 Stellen nicht zusammenpassen, dazu muß man nicht BWL studieren. Hier ist eindeutig die GF gefragt, entweder Standardlösungen mit 9 to 5 Support, oder mehr Manpower. Aber es gibt immer einen der macht und einen der mit sich machen läßt. Zum Thema "eigenes Unternehmen baden gehen lassen" - Überstunden in Projektphasen kennt jeder in der IT, aber Projekte haben ein definiertes Ende.
  6. Du machst also die Arbeit von drei Personen - Entwickler. Projektmanager, Personalmanager - und gehst mit 40.000 EUR nach Hause? Da zitiere ich mal um nicht zu wiederholen. Das delegieren von Verantwortung ist übrigens auch ein delegieren von Arbeit, wenn sie nicht mehr selbst entscheiden muss hat die GF mehr Zeit zum golfen und im Zweifel einen Schuldigen.
  7. Du siehst das falsch, wenn ihr eure Arbeit immer schafft gibt es keinen Grund für neues Personal. Nach 8h Arbeitszeit ist Feierabend, egal ob noch Arbeit da ist oder nicht. Arbeit ist immer da wenn zuhause ne kalte Wohnung wartet. Gerne gebrachtes Argument, aber der Vertrieb hat nichts zum vertreiben wenn der Rest der Firma nicht liefert. Und wenn die Buchhaltung keine Rechnung schreibt ist's auch schlecht.
  8. Da hilft normalerweise Dienst nach Vorschrift. Nach 8h wird der Stift fallengelassen außer der Chef befielt Überstunden, machen die aber selten. Die Sache muß halt solange eskalieren bis sie in der Wichtigkeit beim Geschäftsführer hoch genug angesiedelt ist, sollte bei Millionenumsätzen, getragen durch 3 Mitarbeiter, ja nicht so lange dauern.
  9. Ich dachte Diskussionsforen sind zum diskutieren da, da ist es doch sehr langweilig wenn alle der gleichen Meinung sind. Verbindliche Aussagen gibt es hier sowieso nicht und wichtige Entscheidungen ausschliesslich von Aussagen in Foren abhängig zu machen wäre eine mMn generell unkluge Strategie.
  10. Das Angebot dürfte wohl sittenwiedrig sein, da weit unter branchenüblichem (und Mindest-) Lohn. Ich bleibe dabei das ein Vertrag durch übe­rein­stim­men­de Wil­lens­erklärun­g zustande kommen würde wenn der eine zur Arbeit geht und der andere ihm Aufgaben gibt, auch wenn noch nicht der erste ist. Und das im Zweifel und ohne weitere (zulässige) Festlegungen zu den Konditionen des bereits geschlossenen Vertrages.
  11. Das ist Unsinn, Arbeitsverträge kann man auch mündlich schliessen. Wenn er also arbeiten geht hat er einen (mündlichen) Vertrag und ist folglich auch versichert. Andernfalls hätte sein AG ihn unverzüglich nach Hause schicken müssen.
  12. Als FiSi ist der Anteil an Programmierung in der Ausbildung sehr überschaubar. Ansonsten setzt die Ausbildung selbst einen Hauptschulabschluß voraus, da solltest du mit deinem abgebrochenen Fachabi auch auf der sicheren Seite sein.
  13. Aber diese Spanne trifft es schon ganz gut. Je nachdem ob du im 5 Mann Kleinbetrieb arbeitest oder im IG Metall Konzern kann die Spanne zwischen 25.000 und 45.000 EUR liegen. Die beiden Extreme sind nicht die Norm, aber durchaus gegeben.
  14. Die hiesige Azubi-Gehaltsstatistik ist nicht soo schwer zu finden. https://www.fachinformatiker.de/azubigehalt/ Bzgl. des Gehalts nach der Ausbildung solltest du erstmal herausfinden ob ein Tarifvertrag angewendet wird.
  15. Na da scheinst du ja an ein ganz (un)seriöses Exemplar von Unternehmen geraten zu sein. Vermittlungspauschalen von 15 - 30% sind sonst nur bei der Projektvermittlung von Selbstständigen anzutreffen. Ich bezweifle auch das das einer gerichtlichen Überprüfung standhält, aber da will man ja gar nicht erst anfangen.
  16. Bist du sicher das die dich anstellen wollen? Im Moment klingen deine Ausführungen für mich eher nach selbstständiger Tätigkeit mit einer Projektvermittlungsgebühr.
  17. Das ist nicht Gewinn sondern höchstens Deckungsbeitrag. Auch wenn ich mich wiederhole, davon gehen noch die Arbeitgeberanteile an deiner Sozialversicherung, sowie die Overheadkosten (Vertrieb, Buchhaltung, Büromiete, etc.) ab. Erst dann hast du vereinfacht sowas wie Gewinn.
  18. Für ein Jahr? Das ist wirklich etwas schmal für 10 Jahre Berufserfahrung. Was die 30% angeht ist das doch durchaus im Rahmen, da geht ja noch der AG Anteil an deiner SV ab und da sind ja auch noch die sonstigen Overheadkosten des AG - aber das solltest du als WInf ja schon wissen. Wie sieht es denn mit den anderen Projekten aus, sind die besser?
  19. Ich sehe kein Problem, ich möchte nur wissen ob Alex 45.000 EUR oder 30.000 EUR (45000 - 30%) bekommt. Mir ist aus seinen Ausführungen auch nicht ganz klar geworden ob er angestellt oder freischaffend ist.
  20. Was meinst du mit "als Gewinn einverleiben"? Muss der Kunde 65.000 EUR an die Firma zahlen?
  21. Das Problem lößt man sinnigerweise so wie für jeden Urlaub im Ausland. Reisekrankenversicherung...
  22. Damit sie es vielleicht doch finanzieren? Wenn man nicht fragt finanzieren sie es in keinem Fall, wenn man fragt besteht immerhin eine kleine Chance. Du solltest vieleicht auch nicht den Fehler machen und aus deinem Einzelfall eine generelle Regel ableiten. Dafür ist die Datenbasis doch etwas dünn.
  23. Das wäer ja aber nicht so sinnvoll. Man läßt sich ja von Dritten zertifizieren um nach aussen glaubwürdig zu demonstrieren das man bestimmte Standards einhält. Wenn man sich selbst zertifiziert kann man ja viel behaupten, darauf wird wohl kein externer vertrauen. Ansonsten kannst du natürlich soviele interne Audits machen wie dir beliebt und auf deine Webseite "arbeiten nach ISO xxxxx" schreiben. Aber ein Siegel fürs Beriefpapier bekommst du dafür nicht.

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