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Th0mKa

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Alle Inhalte von Th0mKa

  1. Naja, höchstens deine höchst eigene Realität. Meine sieht da z. B. deutlich anders aus.
  2. Freud'scher Verschreiber? Du hast echt ein komisches Weltbild (seltsam komisch, nicht komisch komisch), kenne keinen Arbeitgeber der so an die Mitarbeiterauswahl herangeht, nichtmal im Callcenter.
  3. Wenn dir die Technologieänderung wichtig ist kannst du das natürlich so machen, aber bedenke das du so einfach wie beim Wechsel nie wieder größere Gehaltssprünge in einer Firma machen kannst. Ich würde ja mindestens mit 42k reingehen und bis 38k runter, wobei das runtergehen auch nur für die Probezeit gelten sollte. Also 42k nach der Probezeit, wäre jetzt auch keine ungewöhnliche Steigerung.
  4. Naja, beworben habe ich mich dann ja schon. Wenn es nicht klappt war es meist immerhin lehrreich und hat das halten eines Vorstellungsgesprächs geübt. Und so viele Bewerbungen schreibe ich ja auch nicht dass das für mich zeitlich wirklich relevant wäre.
  5. Ja, steht da drin, füll ich aber für gewöhnlich nicht aus, ne Null oder ein Leerzeichen tun es häufig auch. Wenn der AG interessiert ist folgt dann meist ein Anruf von HR mit der Frage nach dem Wunschgehalt und dort werden wir uns dann meist auch ohne Nennung eines Gehaltswunsches einig. Falle ich dadurch manchmal aus dem Pool? Sicherlich, aber was solls.
  6. Nein, ich nenne ihm nach Möglichkeit kein Wunschgehalt. Das erste Angebot soll von ihm kommen, er kennt ja seine Möglichkeiten am besten und es muß ja auch in Gehaltsgefüge und Budget passen und überhaupt und so. Wenn man schon eine Zahl genannt hat ist man an diese Obergrenze ja schon gebunden, dann kann man maximal noch mit "anderes Angebot" oder so was machen wenn man merkt da geht noch deutlich mehr, finde ich aber eher semi gut. Wenn er allerdings das erste Angebot macht kann man mMn deutlich besser agieren, und sei es nur ne freundliche Frage weil der AG schon da ist wo man hin wollte.
  7. Heißt das du hättests auch 38k bekommen können? Grundsätzlich würde ich ja immer freundlich fragen ob da noch was geht. Ich würde auch so mit etwa 40k in die Verhandlung gehen. Es sei denn du verdienst jetzt schon mehr, dann würde ich mit aktuellem Gehalt + 20% ins Rennen gehen.
  8. Üblich sind nach meiner Kenntnis so 2 - 3 Bruttogehälter, das weiß man eigentlich auch wenn man mit HH zusammenarbeitet.
  9. Was heißt denn "Entschuldigen" in dem Zusammenhang? Freitags im Daily sagen "Jungs Montag komm ich vielleicht später, hab heute Rollout"? Naja, entweder läßt man nach erreichen der vereinbarten Wochenarbeitszeit den Stift fallen, was in der Praxis bei einem Rollout wohl eher schlecht funktioniert, oder ich bin Montags die entsprechende Zeit später da oder früher weg. Und wenn ich in 2 Wochen 20 Überstunden gemacht habe weil viel los war, bin ich halt mal 2 Tage weg. Wenn mein Vorgesetzter das nicht möchte ist seine Alternative das ich pünktlich gehe auch wenn viel los ist. Die sind jetzt halt daran gewöhnt das es auch so irgendwie läuft, Entwöhnung ist schwierig, aber machbar.
  10. Und deswegen ist Gleitzeit besser als Vertrauensarbeitszeit? Es sollte mMn zumindest möglich sein wenn es die Arbeit zuläßt, das heißt ja nicht das es jeden Tag möglich sein muß.
  11. Ich sehe da weniger die Zeiterfassung als primären Unterschied, sondern die Einschränkungen (Kernarbeitszeiten/Rahmenzeiten) die mit Gleitzeit üblicherweise einher gehen. Wenn man sich seine Arbeitszeit so frei legen kann wie es einem gefällt (und es für die Arbeit sinnvoll ist) habe ich gar kein Problem mit zentraler Zeiterfassung.
  12. Warum machst du dann diese Rollouts wenn du weißt das du sie in deiner Arbeitszeit nicht schaffst? Melde es dem Vorgesetzten, soll der sich um eine Lösung kümmern - ist schließlich sein Job.
  13. Weiß ja nicht was dich konkret stört, aber ich kann gut damit leben. Erfordert halt ein wenig Selbstmanagement und Disziplin.
  14. Nach der Probezeit ist doch immer ein guter Zeitpunkt um miteinander zu sprechen.
  15. Ich hatte schon alle möglichen Varianten, von "Interesssiert keinen" über "Wird nächsten Monat ausgezahlt" bis "BR muß genehmigen und kommt dann mit Zuschlag aufs Arbeitszeitkonto" war alles dabei. Samstage sind normale Werktage, insofern gibt es da keine gesetzliche Regelung, alles was über den normalen Stundenlohn hinausgeht mußt tarif- oder einzelvertraglich vereinbart sein.
  16. Naja, wenn man ne Kreditkarte hinterlegt kann jeder nen Azurezugang haben, wenn man keine Services (oder nur die kostenlosen) nutzt kostet es nichts weiter. Wenn man natürlich Services betreibt und nicht darauf achtet kann es unter umständen teuer werden.
  17. Den Promo Code bekommst du wenn du bei Microsoft ne Schulung machst oder evtl. manchmal auch auf Meet Ups wenn dort Microsoft Speaker sind. Wenn du Schüler oder Student bist kannst du es mal hier versuchen. /Thomas
  18. Naja, die Aufbewahrungsfristen können für bestimmte Bestandteile der Personalakte auch deutlich länger sein. Ich habe aber keine Ahnung was die genau fragen und was passiert wenn der EX-AG keine Auskunft geben will, diese Art der Überprüfung scheint bei Firmen aus dem US Raum aber nicht unüblich zu sein.
  19. Nein, nicht der potentieller Arbeitgeber, die Überprüfung startet erst nach Vertragsunterschrift. Wahrscheinlich ja, dieser Personaler war recht flexibel.
  20. Die Arbeitgeber haben mich nach Anfrage gefragt ob sie die Auskünfte geben dürfen.
  21. In einer Behörde musste ich alle relevanten Zeugnisse aus dem Bewerbungsverfahren nach der Einstellung im Original vorlegen, die haben sich dann selbst eine beglaubigte Kopie gemacht. Bei einem anderen Arbeitgeber reichte die Kopie, die haben allerdings einen Dienstleister beauftragt der die ausstellenden Firmen kontaktiert hat und sich die (Arbeits-)Zeugnisse bestätigen ließ.
  22. Ich weiß ja nicht was du in meinen Post hineininterpretierst, aber den Sinn deines Projekts habe ich gar nicht in Frage gestellt. Ich bezweifle lediglich das du "aus Datenschutzgründen keine Cloud benutzen kannst". Vielleicht willst du mich ja auch nicht verstehen, aber wenn du die Cloud wegen personenbezogener oder -beziehbarer Daten (das was man landläufig unter Datenschutz versteht) nicht nutzen willst/kannst dann scheidet auch die Darstellung dieser im Eingangsbereich auf einem Bildschirm aus, denn der Datenschutz gilt auch dort. Da du ja aber schon geklärt hast das du diese Daten dort darstellen kannst kannst du mMn auch ohne Probleme Cloudprodukte benutzen. P.S.: Dies ist ein Diskussionsforum, es gibt kein Anrecht auf Antworten die einem gefallen. Wenn du mit meiner Meinung nichts anfangen kannst darfst du sie gerne ignorieren, ich bin dann auch nicht traurig.
  23. Mit Fremdzugriff hat das nichts zu tun, du willst die Daten ja explizit darstellen. Aber wenn du schon alles weißt will ich dich nicht mit meinen Bedenken aufhalten. Tue was auch immer du tun must...
  24. Welche personenbeziehbaren Daten sollen denn darauf laufen das jegliche Cloudlösung ausscheidet? Wenn ihr dort wirklich personenbezogene oder personenbeziehbare Daten laufen lassen wollt solltet ihr das Konzept noch einmal grundsätzlich überdenken, diese Daten im, vermutlich öffentlichen, Eingangsbereich sind mit oder ohne cloud generell nicht so geil.

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