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Bockreiter

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  1. Bin dann wohl so eine Ausnahme ;-) war die ersten zwei Lebensmonate als Partnermonate zu hause, dann noch mal Lebensmonat 7 - 12. Kenne viele "Ausreden" wieso Väter nicht zu Hause bleiben können, aber wenig nachvollziehbare. Väter sind immer unersetzbar und der AG spielt deshalb angeblich nicht mit! Mein AG war auch nicht begeistert, hatte aber keine Wahl da Rechtsanspruch. War auch der erste Vater der mehr als die zwei Partnermonate genommen hat, was bei vielen Männern eigenartige Kommentare zu Tage gefördert hat. Ob es meines Karriere geschadet hat, bestimmt nicht, denn der AG passte nicht zu mir, hab mir einen familienfreundlicheren AG gesucht. Ich hab kein Prob damit, wenn man nicht auf "Neu-Papa" machen will, aber dann steht halt dazu. Hab ich auch im Freundeskreis; klassisches Rollenmodel, von beiden gewollt&gelebt, kann auch passen. Aktuell hat sich wieder Nachwuchs angemeldet. Diesmal will meine Frau länger zu Hause bleiben, ist auch ok, Dank Elterngeld-Plus werden es für mich sechs Monate mit einer Reduzierung auf 20h/Woche. Auch nach der Elternzeit werde ich in Teilzeit bleiben. Da meine Frau eine Führungsrolle besetzt, ist Teilzeit dort nicht möglich bzw. schwer einzuhalten (Überstunden/Termine im Nachmittag). Aber auch dort stehen noch Gespräche an, eine Reduzierung der Stunden insgesamt sollte auch bei Ihr möglich sein. Zum Gender-Gap: Meine Frau arbeitet in der Pflege: führt knapp 30MAs und ist für ca. 75 Bewohner zuständig. Strotz Schicht/Wochenenddienst verdient sie weniger als ich, ohne Führungs-/Budgetverantwortung in der IT. Gerecht? Zumindest bekommen sowohl bei ihr wie auch bei mir hier Frauen und Männer das gleiche für die gleiche Tätigkeit. Gruß Bockreiter
  2. 1) du wiederholst die IST Situation 2) Der Soll-Zustand definiert das was du machst: feststehende Software Lösungen installieren! Dein Abschlussprojekt besteht also aus: Installationsassisten1, Installationsassisten2 und Installationsassisten3. Wobei du im Vergleich zum ersten Antrag Installationsassisten2 & Installationsassisten3 neu mit aufgenommen hast! Dies Verlängert zwar deine Klickerrei in den Installationsassistenten aber erhöht nicht die Komplexität deines APs! 3) Im AP sollst du zeigen, das du dich begründet für eine Lösung entscheiden kannst. Dafür muss man Evaluieren! Evaluieren! Evaluieren! und am Ende eine Lösung begründet umsetzten. 4) Schreib im Soll das Ziel des APs nicht aber die Lösung und den Weg den du zur Lösungsfindung beschreiten willst Ablösung durch neue Software: Anforderung muss in Domäne sein, muss auch ohne Domäne arbeiten, ... Marktanalyse, Entscheidungsmatrix, begründete Entscheidung für eine Lösung, Implementieren der Lösung, Planen der nötigen Tests, Testdurchführung, Produktivsetztung 5) Diverse Test 2h -> Ich bin zwar nur FIAE aber die 15 Minuten Fachgespräch mit mir würden rein und ausschließlich über deine nicht vorhandenen Testkonzepte, die einzelnen Testfälle und die Testergebnisse gehen. Wobei dann wahrscheinlich deiner Seits nach fünf Minuten Schichtende wäre, da du das alles nicht gemacht hast. Ein Backup-Konzept besteht eben nicht nur aus einem Installationsassistenten, da gehört doch weit mehr dazu: Wieviele Backups planst du zu testen? Wie viele Restores? Auch DesasterRecovery auf neuer Hardware? ... just my 2 Cents, aber da muss noch viel passieren, bis es ein vernünftiges AP wird. Gruß Bockreiter
  3. 1. Falsches Unterforum 2. bescheidenes Projektthema: Alles ist vorgegeben, einmal den Instalationsassistenten durch und fertig! Und für den Assistenten brauchst du dann noch 1/3 der Projektzeit? Wo bleiben deine Entscheidungen? Wo deine Leistung? Wo ist der Kaufmann/das BWL Wissen? Marktanalyse, begründete Entscheidung für gegen... 3. Könnte man retten, wenn man das ganze verstärkt in Richtung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung treibt. Die Testinstalation quasi in den Hintergrund stellen, zu erst die vorhanden IST Instalation betrachtet, Marktanalyse der Alternativen, begründete Auswahl und Testinstallation einer Alternative, Gegenüberstellung der Lösung..... 4. Du füllst den ganzen Projektantrag aus, dein Chef schaut wenn überhaupt drüber. Gruß Bockreiter
  4. Was willst du genau: Mehr zuhause sein oder für die Dienstreisen "besser" entlohnt werden? Gibt es aktuell "andere Tätigkeiten" ohne Reiseanteil? Gibt es aktuell jemanden der die Dienstreisen übernehmen könnte/wollte? Für mich liest sich deine "Argumentation" so: Entweder ich bekomm mehr Geld oder ich mach es nicht mehr. Als Chef sitz ich den Anflug von Trotzkopf aus und schick dich einfach weiter auf Dienstreisen. Vor allem wenn ich keine Alternativen (andere MA für die Reisen/Beschäftigung für dich) habe. Gruß Bockreiter
  5. Dann besteht das Problem doch nicht auf Bewerberseite, sondern die Personalbeschaffung ist fehlerbehaftet oder die Stelle ist gar nicht vakant! Wieso ist bei 100 Bewerbern auf eine Stelle niemand dabei, der die Stelle besetzten kann? Ist es wirklich wirtschaftlicher die Stelle unbesetzt zu lassen. Wer erledigt die Arbeit in der Zwischenzeit? Und nächsten Monat wieder 100 Bewerbungen sichten, Einstellungsgespräche führen und dann wieder nur Absagen verteilen? Gruß Bockreiter
  6. Wobei da in meinen Augen auch die Erfahrung mit rein spielt. In der Ausbildung/als Berufsanfänger kann man noch nicht alle Techniken/Möglichkeiten kennen. Da macht es schon Sinn, nach Vorgaben zu programmieren. Wenn die Erfahrung/das Wissen steigt sollte man aber irgendwann selber entscheiden können, wie genau man etwas sinnvoll implementiert. Wieder kehrende Probleme werden meist ähnlich gelöst. Wenn man x Schnittstellen codiert und auch die auftretenden Fehler/Probleme ausgemerzt hat, dann ist man deutlich besser in der Lage eine Schnittstelle zu entwerfen. Entwirft man das erste mal eine Schnittstelle, ohne jegliche Schnittstellen-Vorerfahrung, wird man deutlich mehr "Fehler/Schwachstellen" in der Schnittstellendefinition/-implementierung haben. Wer aber nach 10 Jahren BE immer noch nicht in der Lage ist Lösungen für Problemstellung zu konzeptionieren/designen und weiterhin nur nach Vorgaben implementiert, sollte sich mal hinterfragen. Auch der TE steht noch am Anfang (1 Monat wirkliche Berufspraxis), hat somit wenig Erfahrung und steht vor einem Wald voller neuer Dinge/Möglichkeiten. Jetzt gilt es die verschiedenen möglichen Wege kennen zu lernen um Problemstellungen zu lösen. Ein Kundiger, den man nachdem Weg fragt, kann da sehr hilfreich sein. Mit der Zeit kennt man die besten Wege in diesem Wald und kommt so schneller/besser/bequemer ans Ziel. Wenn man dann in diesem Wald heimisch geworden ist, wird es Zeit auch mal die ausgetreten Wege zu verlassen und neue Wege aus zu probieren. Natürlich wird man sich am Anfang immer mal wieder verlaufen, landet in Sackgassen und muss Wege mehrmals beschreiten bis man am Ziel ist. Das gehört dazu. Alle mal besser als den großen Wald zu scheuen, ihm den Rücken zu kehren und sich zu Hause zu verstecken. Gruß Bockreiter
  7. Und dann melde ich mich bei der IHK, sage was Sache ist und kann das schlechte Abschneiden in der ZP als Beleg vorlegen...die IHK wird dann schon sehen ob nur der Name auf der ZP steht oder zum. der Versuch unternommen wurde richtige Antworten zu finden. Wenn ich als Azubi als Techniker für zwei Wochen in die Schweiz geschickt werden soll, dann kann man das mal tun (Erfahrungen sammeln, Selbständig sein, ....). Sollte es ein Dauerzustand werden und meine Ausbildung drunter leiden, dann mach ich den Mund auf. In letzter Instanz bei der IHK! Aber die IHK ist ja eh nicht interessiert, wenn die ZP in AP eingerechnet wird finden das viele auch wieder benachteiligend...Wieso nach Änderungen rufen, wenn man die vorhandenen Dinge nicht nutzt? In der Ausbildung stehen auch so Dinge wie: Selbständig werden, Verantwortung übernehmen,...aber das scheint heute niemand mehr zu wollen. Gruß Bockreiter
  8. Jeder ist seines Glückes Schmied...bei einer sechs in der ZP wäre hier im Betrieb der Teufel los. Man kann das ZP-Ergebnis auch als Argument nutzen um seine Ausbildung zu verbessern, aber das will man ja auch nicht. Dann kann man ja nicht mehr auf die BS/den Betrieb schimpfen weil die so schlecht ausbilden. Wenn die Reise wegen der ZP nicht angetreten werden kann, muss das unter Lehrgeld verbucht werden. Ja ärgerlich, aber das wird bestimmt nicht nochmal passieren. Und wer hier mit der "erschlichenen" Krankmeldung als Lösung daher kommt: Blöd wenn es auffliegt, die Konsequenzen werden weit schlimmer sein, als eine verpasste Reise. Wieso rät man eine Dummheit mit einer noch größeren Dummheit zu überdecken? Gruß Bockreiter
  9. Das ist sie gar nichts zählt ist aber auch nicht richtig. Die Zwischenprüfung dient dazu den Lernstand eines Azubis zu erfassen. Sie geht zwar nicht in die Endnote ein, entscheidet mit unter aber darüber ob einer Verkürzung zugestimmt wird. Bei einer schlechte Zwischenprüfung sollte man auch die Gründe dafür abklopfen, denn nach der ZP kann man "Missstände" noch ausmerzen, würde der schlechte Lernstand erst in der AP auffallen wäre es doch etwas spät. Gruß Bockreiter
  10. Bist du denn zur fraglichen Zwischenprüfung von deinem Betrieb bereits angemeldet worden? Wenn die Anmeldung noch nicht erfolgt ist, brauchst du auch nicht von der Prüfungsanmeldung zurück treten. Gruß Bockreiter
  11. Das Grundproblem bei diesem "staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker": Abschluss nach saarländischen Landesrecht, der genau an einer Schule angeboten wird. Aber gleichzeitig gibt es noch den "geprüften Wirtschaftsinformatiker (IHK)" als Weiterbildung (OP), dann noch den "staatlich geprüften Betriebswirt Wirtschaftsinformatik" ebenfalls als Weiterbildung. Und dann noch unzählige "studierte" Wirtschaftsinformatiker und die Wirtschaftsinformatiker von anderen Einrichtungen (SLG/ILS) Die FI Ausbildung gibt es mit zwei Fachrichtungen, deutschlandweit! Mit dem "staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker" dürfte man bundesweit mehr Erklärungsbedarf haben, welchen Abschluss/Ausbildung man jetzt genau hat. Ein FI wird es da einfacher haben. Wenn die schulische Ausbildung aber lokal im Saarland bekannt und qualitativ wirklich sehr gut ist und man eh lokal verwurzelt ist, sollte man im Anschluss an die Ausbildung sicher eine Junior-Stelle bekommen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung interessiert der genau Abschluss dann eh nicht mehr. Wenn aber eh ein Studium angestrebt wird, wäre ein Duales Studium sicher die bessere Wahl, da man in der gleichen Zeit ebenfalls zwei Abschlüsse erlangt, aber deutlich mehr Praxiserfahrung sammelt. Gruß Bockreiter
  12. Wer sitzt denn in den Arbeitsgremien, die die Rahmenlehrpläne ausarbeiten? Sind das IT-Firmen, deren Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist oder doch eher Industrieunternehmen, bei denen die IT "nur" benötigt wird das Kerngeschäft zu betreiben? Ich sitze hier bei einem produzierenden Mittelständler mit ca. 1200MAs (EU weit >2000MAs), Systemlandschaft ist in 40 Jahren historisch gewachsen. Hier gibt es noch eine AS400 für die Lagerprozesse/-verwaltung, zwei SAP Systeme und ein in RPG geschriebenes ERP für die betriebswirtschaftlichen Parts, ein eigenentwickeltes BDE System (c und c#) für die Produktion incl. hardwarenaher Implementierung für die einzeln Produktionsmaschinen, selbst erstellte Software für die Produktionsvorstufen. Nebenbei noch das ganze "sonstige" IT Geraffel: Webseiten (incl. Durchgriff auf die SAP Systeme), SharePoint incl. InfoPath-Formularen, Zeiterfassung mit eigener Anbindung an die verschiedenen Systeme (SAP HR/BDE/etc..), RFID-Scanner-Lösungen im Lager, EDI Anbindungen von Kunden, Lieferanten und ausländischer Standorten, etc... Neueste IT-Projekte sind androidbasierte Apps für Prozessoptimierungen mit Handscannern im Lager. Was soll ein FIAE denn alles lernen um in allen Bereichen eingesetzt werden zu können? OOP/DDD/unit test für die AS400? SAP ohne betriebswirtschaftliches Wissen? Kann/Soll ein FIAE überhaupt in allen IT Bereichen entwickeln oder wozu braucht es studierte ITler? Ich bin selber im SAP-Bereich unterwegs, habe den BWL-Part bewusst nach der Ausbildung durch eine Weiterbildung vertieft. Ohne BWL Wissen ist hier das Konzeptionieren/Prozessmodelieren schwierig, der Part der eigentlichen "Entwicklung" stellt dann wieder andere Wissensanforderungen. OOP/unit tests waren während meiner Ausbildung vor 15 Jahren in der Entstehungsphase, heute verwende ich sie auch bei der Entwicklung (man lernt immer dazu). Ein Update des Rahmenlehrplans wäre möglich/sinnvoll, wobei man dies unter 5.2 b ) Programmierlogik und Programmiermethoden anwenden und 6.4 Testverfahren schon heute unterbringen könnte. Der Rahmenlehrplan ist doch so offen formuliert, das der technische Fortschritt immer integrierbar ist. MfG Bockreiter
  13. Ich hab auch schon wegen des Geldes gewechselt, hab es bereut und wieder korrigiert. Auch der aktuellen Stelle lag eine Entscheidung zwischen zwei Angebote zugrunde. Aber für mich ist Geld nur noch ein Baustein in einem Gesamtgefüge. Da zählen neben der fachlichen Seite, Weiterbildungsangebote und Aufstiegsmöglichkeiten aber auch Arbeitszeitmodell, Urlaubstage, Fahrzeiten,... dazu Mir ist ein 9to5 als Gleitzeit incl. Überstundenausgleich hier um die Ecke deutlich mehr wert, als Vertrauensarbeitszeit mit abgegoltenen Überstunden und dazu noch eine längere Anfahrt incl. Berufsverkehr. Da können mich selbst 1000€ netto und eine noch so spanende Aufgabe nicht locken. MfG Bockreiter
  14. Nicht die Fähigkeit sondern die Tätigkeit wird bezahlt ;-) Wenn also wirklich "nur" die 3 angeboten wird, frag nach der Stellenbeschreibung. Wenn du diese hast gleich sie mit den beschriebenen Tätigkeiten aus dem Tarifvertrag ab. Argumentier über eben diese Stellenbeschreibung. Stehen dort nur Tätigkeiten der Gruppe 3 oder sind auch Tätigkeiten der Gruppe 4/5 enthalten? Dass du mehr kannst weißt du, aber wenn der AG dich für "höhere" Tätigkeiten nicht bezahlen will, wirst du dein Potenzial wohl nicht einbringen (wollen/können). Gruß Bockreiter
  15. Ist das Gehaltsgefüge der neuen Firma insgesamt niedriger oder ist der Gehaltsabschlag in deinen Wissenslücken für diese Tätigkeit begründe? Wann wird aus dem Junior ein Senior und was bedeutet das Gehaltstechnisch? Kann man da evtl. auch vertraglich festhalten. Bei der Reisebereitschaft kommt es auch ein wenig drauf an, wie dort Zeiten gerechnet werden. Musst du acht Stunden beim Kunden Vorort sein und die Fahrzeit kommt extra obendrauf (als Arbeitszeit oder als Freizeit)? Wie wird gereist (Firmenwagen?). Gruß Bockreiter
  16. Aber genau darüber musst du dir klar werden. Was "bringt" dir die Rückkehr zum alten AG. Dafür musst du dir aber auch klar werden, wohin dein beruflicher Weg gehen soll. Zurück in ein super Arbeitsklima incl. Gehaltssteigerung hört sich erst mal sehr gut an, wie sieht es aber mit Aufstiegschancen bzw. Entwicklungspotential (fachlich Spezialisierung/Einstig in Leitungsposition) aus? Wenn du in ein/zwei Jahren wieder feststellst, auf der Stelle zu treten und nichts mehr dazu gelernt zu haben, war die Rückkehr wohl die schlechtere Wahl. Definieren deine Traumstelle in fünf Jahren und schaue wo du diese, wie erreichen kannst. Wenn der alte AG deine Wünsche erfüllen kann, wieso nicht. Aber wenn nicht, prüfe ob es nicht eine andere Firma gibt, die dich dort hin bringt. Gehalt ist nicht alles, evtl. lohnt es sich Weiterbildungen schriftlich zu vereinbaren oder die Spezialisierung in die neue Stellenbeschreibung auf zunehmen. Du kennst den AG und weist was realistisch ist, fordere es ein. Ich habe ähnliches hinter mir, allerdings waren die Zeiträume größer: Ausbildungsbetrieb mit 10 Jahren BE verlassen, neuen AG nach zwei Jahren wieder zurück zum alten Betrieb verlassen. Die Motivation der Rückkehr lag aber hauptsächlich im privaten Bereich (wieder Herstellung einer vernünftigen WorkLiveBalance nach der Geburt des ersten Kindes). Beim neuen AG habe ich aber auch über ein halbes Jahr gebraucht, um mich einzuleben. In der Probezeit hätte ich auch häufig, wegen vielem das Handtuch werfen können, aber mit der Zeit wurde einiges besser (z.B. Verhältnis mit den Kollegen und den anderen Fachabteilungen), einige Probleme blieben aber und die Fahrerei von täglich 2*78km wäre nur mit einem Umzug änderbar geblieben. Ich bin aber nicht einfach zu meinem alten AG zurück, sondern habe parallel auch nach anderen Stellen geschaut, es gab auch zwei konkrete Angebote (einmal mit deutlich mehr Gehalt). Es gab längere Gespräche mit dem alten AG über meine neue Stelle/Funktion und die Rahmenbedingungen meiner zukünftigen Arbeit. Einfach zurück auf meine alte Stelle wollte ich nicht, sonst hätte ich mich damals nicht wegbewerben müssen. Ich mach zwar ähnliches wie zuvor, aber mit mehr Verantwortung und einem anderen Standing (der ewige Azubi-Stempel ist weg). Auch die weitere Entwicklung wurde angesprochen/skizziert, aber ich kenn den Laden hier gut genug um auf die angedeutete Bereichsleiterstelle nicht zu sehr zu hoffen. Erst nach diesen Gesprächen war mir klar, dass mich eine Rückkehr nach vorne bringen und zusätzlich noch in die "gewohnte" Umgebung zurückkehren lies. Gruß Bockreiter

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