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Bockreiter

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  1. Wobei man dann schon auch Berührungspunkte mit SAP in der Ausbildung haben sollte. Sonst weiß man ja nicht was SAP bedeutet. Wenn die genannte Behörde SAP einsetzt, wunderbar. Wenn nicht, evtl. anderen Ausbildungsbetrieb suchen. Ich bin mit der Ausbildung in die SAP Welt eingestiegen (auch wenn es noch andere Bereiche in der Entwicklung gegeben hat) und seit über 20 Jahren dabei geblieben. Zwar immer Inhouse und nie als Consultant, aber das passte für mich. Mein aktueller AG bildet eigentlich "nur" im SAP Umfeld aus. Eigenständige Entwicklungsprojekte außerhalb der SAP Welt sind sehr selten (auch wenn sie vorkommen). Nach der FIAE Ausbildung hat man im Grunde "nur" SAP gemacht. Das schreckt einige Bewerber, bei den anderen fühlen wir sehr genau auf den Zahn. Die SAP Welt ist sicherlich nicht für jedenwas, gab genug die das erst während der Ausbildung erkannt haben. Gruß Bockreiter
  2. Es kommt stark auf den PV an, manche durch Forsten auch nur die Stellenbörsen und bieten einem diese mehr oder minder passenden Stellen an, andere sind von Firmen direkt beauftragt bestimmtes Personal zu "beschaffen". Auch der Grad der "Dienstleistung" variriert von ein paar Terminabstimmungen bis hin zu einem regelrechten Coaching durch die Bewerbungsrunden. Den ersten Stellenwechsel hab ich dank PV vollzogen, da hat mir die Firma am Ende von sich aus mehr bezahlt als vom PV als max. definiert und von mir gefordert. Da hatte der PV mir auch noch weitere Stellen/Firmen angetan, die zum Teil gar nicht passten. Ist toll sowas dann im Interview heraus zu finden. Danach hab ich den besten PV überhaupt erwischt, super Stelle, super Coaching über drei Runden, sehr guter Vertragsentwurf. Da ist dann aber der exAG mit einem noch besserem Vertragsangebot dazwischen geblitzt, so dass ich dem PV dennoch absagen musste. Danach war nur noch selten etwas gutes dabei, der letzte hat sich nicht Mal zurück gemeldet nach der 2. Runde. Die Stelle hat mich aber auch nicht überzeugt, wobei ein Feedback, auch ein negatives, schon hätte sein müssen. 20% Mehr mit dem Wechsel wird mMn irgendwann schwierig. Am Anfang, mit wenig BE sind solche Steigerungen sicherlich einfacher. Als gestandener Senior, der immer schön gut verhandelt hat ist es schwieriger, denn die Auswahl an Stellen, die dann auch noch das Gehalt bezahlen werden weniger. Wenn der PV den Markt gut kennt, sollte er es Abschätzen können. Und ein wenn der PV dich mit der ersten Stelle vermittelt, kann er auch auf ein paar 100€ verzichten. Wenn dein Gehaltswunsch aber "überhöht" erscheint und er deswegen mehr Aufwand hat dich zu vermitteln, rechnet sich sein Mehraufwand nicht unbedingt. Gruß Bockreiter
  3. Hat man dir vorgerechnet wie der Verlust zusammen kommt? An deinem Stundenlohn hat es ja nicht gelegen...um es einfacher zu Rechnen mal mit 100€/h: Geschätzt 75h also zahlt der Kunde 7.500€. Du brauchst zusätzlich 75h, die Schätzung war also nicht gut (nicht deine, ergo nicht dein Fehler). Aber das führt doch nicht zu einem fünfstelligen Verlust. Max. entgeht der Firma der Umsatz, da nicht fakturierbare Zeit für den Mehraufwand drauf geht. Aber das ist doch kein 100% Verlust...in den 100€\h sollte doch zumindest eine Marge drin stecken, auch wenn davon nicht nur dein Arbeitslohn bezahlt wird. Das sich das Projekt nicht mehr rechnet ok, aber ein fünfstelligen Verlust würde ich mir Mal vorrechnen lassen... Gruß Bockreiter
  4. Wenn es nur um die reine Nettomaximierung geht: Heiraten und LSTKlasse 3 wechseln, Kinderfreibeträge steigern auch das Netto, nicht nur bei der Steuer sondern auch beim PV-Beitrag Auch das Grenzgängertum kann einem das Netto erhöhen, bringt dann halt andere Nachteile mit sich Wenn es insgesamt um das Einkommen (also Brutto) geht, kamen ja schon einige Tipps. Falls du dich auch mit SAP anfreunden kannst: Als Berater in der richtigen SAP Nische kann man sich auch eine goldene Nase verdienen. Der aktuelle CIDS Berater verdient sich bei uns gerade so eine. Dafür ist man dann in der Beratung im 5:4:3 gefangen. Wem es gefällt... Gruß Bockreiter
  5. Es gibt ja durchaus Möglichkeiten Ausbildung und Studium zu kombinieren... z.B. als Duales Studium oder als Studienintegrierende Ausbildung (SiA-NRW) Wenn du also beides willst, kannst du beides haben 😉 Gruß Bockreiter
  6. Bist du bei LinkedIn/Xing? Im SAP Umfeld sind viel spezialisierte Recruiter aktiv, die meisten finden einen auf diesen Netzwerken. Evtl. schaust du auch selber mal aktiv nach SAP Recruitern. Es gibt da einige wirklich, gute die auch einem "Quereinsteiger" ins SAP Entwicklerumfeld helfen (können). Im SAP Umfeld herscht eh immer Arbeitskräftemangel, die S4HANA Einführungen erhöhen den Bedarf noch einmal. Da muss man zum Teil schon kreativ werden, um geeignetes Fachpersonal zu finden. Auch die ABAP Welt wandelt sich, früher war vieles Überschaubar, wenig Syntax-Möglichkeiten und alles sehr einfach. ABAP wandelt sich aber gerade, bietet immer mehr Möglichkeiten. Zudem kommen mit der Cloud und mobilen Anwendungen noch zusätzliche "Anwendungsgebiete" dazu. Da kann man auch "nue" Einsteigen und muss nicht mit den "alten Hasen" konkurieren. Gruß Bockreiter
  7. Kannst du die Vorkenntnisse belegen? Weiß die IHK von diesen Zeiten? Evtl. Können die Vorkenntnisse als Praktikum angerechnet werden... Gruß Bockreiter
  8. Es reicht wenn einer in der Firma den Schein hat. Da geht es nicht ums fachliche, sondern ums organisatorisch, rechtliche. Fachlich macht das dann der Beauftragte... Gruß Bockreiter
  9. Vorher hab ich als Projektmitglied teilgenommen, dann als Teilprojektleiter der sein Team im Projekt vertritt, mittlerweile sitze ich eher im Stearingcomite und gebe meinen Teammitgliedern die Teilprojektleitung. Habe da aber auch bewusst dran gearbeitet, also das Team nach vorne gebracht, damit nicht immer nur ich in Meetings sitze. Der VorgängerTL war da deutlich ich bezogener und ist lieber selber in alle Meetings gerannt anstatt Mal jemanden aus dem Team zu schicken. Von der 100% fachlichen Arbeit sind keine 50% mehr übrig geblieben. Wobei ich immer noch im Tagesgeschäft und auch in den logistischen Prozessen tätig bin. Programmieren tue ich max. noch 10% der Zeit. Und dann eher BugFixing bzw. kosmetische Anpassungen. Für die größeren Entwicklungen hab ich mir einen fähigen Entwickler von extern ins Team geholt. Der setzt meine Anforderungen/Ideen/Specs um. Die restliche Zeit geht für Leitungsthemen drauf. Nicht immer fachlich in Projekten, Resourcenplanung, Budgets, HR Themen nehmen auch viel Zeit in Anspruch. Finanziell gab es fix ~12%% mehr und der variable Anteil ist von 5% auf 10% gestiegen. Ein Wechsel von In-house ins Consulting/Beratung bringt dir sicherlich mehr Geld als ein TL. Aktuell werden SAPler zu dem verzweifelt gesucht, das treibt die Preise. Hatte letztes Jahr eine Testbewerbung laufen, da wurde mein aktuelles TL Gehalt für eine Spezialisten Stelle ohne Diskussion zugesagt (fix, ohne variablen Anteil). Mehr Geld geht also auch ohne Führungsanteil. Den du anscheinend eh nicht willst. Gruß Bockreiter
  10. Ich leite seit 3,5 Jahren ein zehn Köpfiges SAP SCM Team und das als FIAE. Formal geht es also schon… Du schreibst leider nichts zur Firma (Beratungshaus vs. In-house SAP), das kann Unterschiede machen. Du hast doch selber einen Teamleiter, was macht der denn so? Ist die Stelle intern oder extern ausgeschrieben? Hier in-house werden TLs fast ausschließlich aus den eigenen Reihen rekrutiert. Die Ausschreibung ist nur Formsache wegen dem BR, die „Auswahl“ ist da schon längst durch. Wie ist das bei euch? Du solltest dir aufjeden überlegen ob du an den zusätzlichen TL Themen Spaß haben wirst. Programmieren ist definitiv etwas anderes als Leute führen. Auch die ganzen HR Themen muss man mögen. Gruß Bockreiter
  11. Dann müsste bitte der letzte Satz im 2.Post noch editiert werden. Woran ist die Bonuszahlung geknüpft? Persönliche Ziele, Unternehmens Ziele oder Willkür? Hier würde ich ansetzten. Wenn der Bonus immer gezahlt wird, ist es insgesamt ein gutes Angebot. Aber dann muss die Bonuszahlung an Bedingungen geknüpft sein, die du selber in der Hand hast. Oder man wandelt den Bonus direkt in ein FixGehalt um. Gruß Bockreiter
  12. Und falls es dann doch nichts mehr mit dem Studium wird, schau mal ob es in Franken auch solch Studienabbrecherprogramme wie in Aachen gibt: Switch Kenne einige die den Wechsel von Studium zur Ausbildung darüber "erfolgreich" durch geführt haben. Gruß Bockreiter
  13. Kommt drauf an…sortiert man die aus, die aus irgendeinem Grund nicht passen (Ort, Stack, etc) und die die unseriös daher kommen, bleibt oft nicht viel übrig. Es gibt aber auch sehr gute Recruiter, die einem beim Jobwechsel wirklich helfen und das nicht nur bei der erst Bewerbung sondern bis über die Probezeit hinaus. Wenn du wechseln willst sicherlich eine Option, musst halt selber filtern ob sich der Aufwand immer lohnt. Gruß Bockreiter
  14. Du bringst 10 Jahre BE aus der Entwicklung mit, die werden ja nicht ausradiert, selbst wenn Branche oder Stack wechseln. Den Rest lernt man on the Job wie davor auch. Ob du das dann kannst wird sich zeigen. Aber erstmal müsstest du wollen… gGruß Bockleiter
  15. ist das Arbeitszeitgesetz 😉. Darauf zielte dieser Thread ab. Denn dies gilt doch für jeden: Mehr Stunden kann der AG über einen längeren Zeitraum nicht verlangen! Selbst bei einer vertraglichen 35h/Woche und einer zusätzlichen Vergütung jeder einzelnen Überstunde, setzt das Gesetz Grenzen: 8h im Schnitt auf 6 Monate, gerechnet auf eine sechs Tage Woche. Gruß Bockreiter
  16. Wenn man einen guten an der Hand hat, wäre das eine Option gewesen. Nachdem Reinfall mit dem Verkehrsrechtsanwalt (ich erkläre ihm, was er bitte noch alles bei der gegnerischen Versicherung einfordern soll), bin ich da etwas Vorsichtiger geworden. Wobei der Arbeitsvertrag für mich unstrittig ist. Die Überstundenregelung passt für mich, wenn es kein Fass ohne Boden wird. Und den Boden hatte ich ja bereits im Arbeitszeitgesetzt "gefunden" 😉 Aber wieso oft ist das Leseverständnis bei Gesetzen immer etwas schwierig. Gruß Bockreiter
  17. Hätte ich evt. dazu schreiben sollen: AT Vertrag, Fixgehalt schon oberhalb BBG, erste 40h gehen aufs Konto, alles darüber verfällt am Monatsende. Deshalb die Frage was das Arbeitsgesetz dem AG "erlaubt", ohne einen Ausgleich zu bieten. Gruß Bockreiter
  18. Welcher Betriebswirt ist es denn genau? Der Title Betriebswirt gibt es ja in verschiedenen "Ausführungen", vom IHK über den staatlich geprüften bis hin zum Diplom Betriebswirt. Den staatl.gepr.Betriebswirt habe ich vor 10 Jahren gemacht. Waren drei stressige Jahre und für mich hat er sich ausgezahlt. Rückblickend würde ich heute aber wohl eher zum Studium tendieren (hab da auch ein abgebrochenes im Lebenslauf, vor dem FiAe). Den Informatikteil kannst du getrost vergessen. Da läuft in der BS im 1.LJ mehr als im Betriebswirt über die ganze Zeit. Einzig meine Excel-Kenntnisse habe ich dort mitgenommen. Und die verwende ich vom gelernten immer noch am meisten. Projektmanagment steht auch nicht im Stundenplan (abgesehen vom Abschlussprojekt). Es geht viel um BWL, VWL, Steuer, Recht und auch Personal. Wie in der Ausbildung nicht als einzelne Fächer, sondern gerne als Lernfelder übergreifend. Dazu dann noch Mathe und Englisch. Muss man halt haben wenn man die FOR zusammen mit dem Betriebswirt erlangen will (wenn man es nicht eh schon hat). Da ich im SAP Bereich unterwegs bin, mit Schwerpunkt SCM, finden sich viele der Themen immer auch in der täglichen Arbeit wieder. Die Steuerfindung im rollierenden Reihengeschäft mit nachgelagerter Besteuerung im Empfangsland realisiert man dann doch einfacherer, wenn man sich etwas im Steuerrecht auskennt 😉. Zumal ich als Teamleiter mittlerweile auch die Module CO/FI mit zu Verantworten habe, wenn auch nicht als fachlicher Experte, aber immer als "Ansprechpartner" für die verantwortlichen Teammitglieder. Wenn man aber "nur" grafische Oberflächen für Medizinprodukte oder irgendwelche embedded Systeme im Automotive-Bereich entwickelt, wüsste ich nicht was man mit dem BWL Wissen anfangen kann. Zielsetzung bei uns in der Fachschule war immer: Mittleres Management. Hat bei vielen Mitstreitern dann auch funktioniert, wobei wie bei mir dann doch eher als Teamleiter, zwei haben es aber bis zum GF gebracht. Interessant mag auch die Anrechnung des Abschluss in Form von CPs sein, falls man dann doch noch ein Studium anhängen möchte. Da gibt es deutlich mehr Möglichkeiten als man denkt, um noch an den akkreditierten Studienabschluss zu kommen. Zwar einige zwielichtige, aber auch anerkannte Abschlüsse sind in 18 Monaten machbar. So ein MBA mit Schwerpunkt Logistik würde mich ja auch noch reizen.... Gruß Bockreiter
  19. Danke schon einmal für eure Beiträge...im Grunde bestätigt ihr mein Verständnis zur Berechnung...und auch meinen Chef habe ich mit dieser Argumentation überzeugt. Und genau darum ging es mir. Wie viele Überstunden sind gesetzlich erlaubt, ohne das der AG einen Ausgleich leisten muss? Vorausgesetzt die reguläre, vertragliche Arbeitszeit von 40h/Woche ist von Mo.-Fr. zu erbringen! Dann ja "nur" 8 Überstunden je Woche, denn die werden am Samstag ja "ausgeglichen". So das man auf die sechs Monate im täglichen Schnitt die maximalen 8h gearbeitet hat (vgl. Rechnung im Eröffnungspost). Sobald man mehr als diese 8 Überstunden wöchentlich macht, muss der AG im Sinne des Arbeitsgesetztes diese Mehrarbeit durch Freizeit ausgleichen, denn sonst komme ich nicht auf den Schnitt von 8h täglich. Sonderlocken wie Urlaub & Feiertage mal außen vor. Eigentlich war die vertragliche Regelung ganz passend: 40h/wöchentlich als Gleitzeit, mit gedeckeltem Überstundenkonto, alle Stunde die darüber hinaus anfallen sind mit dem Gehalt abgegolten. Im Schnitt der letzten 3 Jahre wurde in Projektzeiten eigentlich immer mehr als die 8h täglich gearbeitet, die Überstunden aber gesammelt und dann abgebummelt/-gefeiert wenn die Projekte abgeschlossen waren. Überstundenkappung hielt sich in Grenzen mal 2-3h Stunden, das konnte man aber sehr gut selber steuern. Im letzten halben Jahr hat sich das aber geändert. Schlechte Projektplanung/-durchführung und zuviele Projekte für das vorhandene Personal, ein GoLive jagt den nächsten, etc... Also sammelt man die Stunden an, kann sie aber nicht abbauen und es werden am Monatsende immer mehr Stunden gekappt (im November bereits über 40). Und als dann die Idee aufkam, man könnte ja noch zusätzlich die Samstage arbeiten und den Resturlaub einfach ins nächste Jahr weiter schieben um alle Projekte diese Jahr noch fertig zustellen, ging mir das dann doch zu weit. Da ich eh schon die Inventuren an den WEs unterstützt hatte ("nur" Anrufbereitschaft, geleistete Stunden wurden erfasst), wollte ich dem AG nicht noch mehr Stunden schenken. Da normales Argumentieren nicht mehr zielerfüllend war, musste jetzt halt das Arbeitszeitgesetzt herhalten. Wirklich gerechnet wurde nicht, der Hinweis das man HR/BR das aber mal rechnen/prüfen lassen könnte, hat dann doch schon gereicht. Es wurden Deadlines neu vereinbart, manche Anforderungen wurden abgespeckt und eigentlich ausgeschöpfte Budgets für Externe erhöht. So bleibt die Arbeitslast zwar bis Ende Januar hoch, aber die WEs frei und der Resturlaub kann genommen werden. Und nächstes Jahr wird sowieso alles besser, im Zweifel bei einem neuem AG, wenn der aktuelle nicht wirklich Wort hält. Gruß Bockreiter
  20. Nabend, da ich mit googeln nicht wirklich fündig geworden bin wende ich mich einmal an das Schwarmwissen des Forums. Es gibt das Arbeitszeitgesetz. Mir geht es dabei um den Paragraph §3. Dort heißt es das die regelmäßige Arbeitszeit von 8h nicht überschritten werden darf. Ausnahme wenn innerhalb von sechs Monaten die durchschnittliche Arbeitszeit 8h beträgt, dann darf man auch mal 10h arbeiten. Wie berechnet man jetzt aber die durchschnittliche Arbeitszeit? Muss man die AZeit auch auf die eigentlich freien Samstage verteilen, da offiziell ein Werktag? Dann wären Mo-Fr mit je 9h = 45h / 6 Tage = 7,5h im täglichen Schnitt noch gedeckt Mo - Fr mit je 10h = 50h / 6 Tage = 8,333h im täglichen Schnitt aber nicht mehr Kommt dann noch Samstagsarbeit hinzu, besteht unter der Woche noch weniger die Möglichkeit überhaupt Überstunden zu machen. Erwarte keine Rechtsberatung, wäre aber interessant ob meine Interpretation in die richtige Richtung geht. Gruß Bockreiter
  21. Wenn nicht...Angebote einholen und zur Freigabe/Kostenübernahme vorlegen...
  22. Wieso solange warten? Wenn es nicht passt kann man auch eher die Reißleine ziehen. Hab selber schon dafür gesorgt das einen Taugenix nach vier Wochen nicht wieder kommen brauchte, da fehlte aber auf allen Ebenen Kompetenzen/Grundlagen. An anderer Stelle wurde nach Gespräch, die Probezeit verlängert, dabei aber die Erwartungen deutlich abgesteckt. In den zusätzlichen drei Monaten war eine deutliche Steigerung merkbar und am Ende hatte die Zusammenarbeit über Jahre funktioniert. Dazu braucht man aber Vorgesetzte/HRler die sich eingestehen, jemand falschen eingestellt zu haben und natürlich entsprechendes Feedback zum Neuen. English kann man lernen, bei uns haben sich in der IT einige mit ähnlichen Problemen rumgeschlagen als durch Erweiterungen im Ausland auf einmal verstärkt in Englisch kommuniziert werden musste. Das eingerostete Schulenglisch bringt einen da nicht unbedingt weiter, die Intensivkurse fürs BusinessEnglisch haben sich aber bei vielen bezahlt gemacht. Wäre ja evtl. auch was für euren neuen. Wenn es dann aber auch fachlich nicht passt, wäre es die falsche Investition. Was ich allerdings nicht verstehe: Wieso machst du nicht ne klare Ansage wenn Prios falsch gesetzt werden? Wenn Deadlines bedroht sind und mich ein Kollege mit gemeinsamen ToDos hängen lässt, mach ich doch den Mund auf. Gruß Bockreiter
  23. Doch das scheint zu gehen, hatten kurz vor Corona erst so einen Fall. Der MA hat regelmäßig eine mehrstündige Mittagspause eingelegt und ist meist eher am späten Nachmittag zurück ins Büro gekommen. Natürlich ohne die Pause richtig zu stempeln. Sein Trick war das regelmäßige und langsame ausweiten der Mittagspause, dadurch hat man sich an die Abwesenheit "gewöhnt. Aber am Ende ist es dann doch aufgefallen, da er es übertrieben hat. Der Abgleich der Drehkreuznutzung zu den Stempelzeiten hat dann zur fristlosen Kündigung geführt. Ansonsten ist der Betrieb in Sachen Corona vorbildlich. Aktuell gilt bis zum 30.09. HO für jeden der kann. Ist auch gut so, denn Verhandlungen des BRs mit der GF für eine neue HO BV sind noch nicht abgeschlossen. Das stärkste Gegenargument im Moment: wenn ein Teil vor Ort und der andere Teil im HO funktioniert das ganze nicht. Und bedingt stimmt das auch. In der 1. Welle waren nicht alle im HO, ein großer Teil hat weiter präsent gearbeitet. Und zwar so wie gewohnt. Das hat entsprechend zu Problemen geführt, wenn Infos nicht schriftlich an alle gingen. Oder Präsenztermine ohne Einwahlmöglichkeit organisiert wurden. Oder MAs bei Kollegen vor verschlossenen Bürotüren standen und an die benötigten Unterlagen nicht ran kamen oder gar den Kollegen für die wichtige Unterschrift antrafen. Wobei das alle Orga Probleme waren, seit dem alle im HO sind, funktioniert das alles auf einmal. Und selbst digitale Unterschriften werden mittlerweile immer stärker genutzt, da jetzt endlich eingerichtet. Mal schauen wie es weitergeht, mit dem 30.09. jährt sich die aktuelle HO Regelung. Gruß Bockreiter
  24. Welche Ausbildung: SI oder FI? Wieso bleibt nichts hängen? Werden "nur" Tätigkeiten gezeigt oder auch Grundlagen vermittelt? Was müsste sich ändern damit etwas hängen bleibt? Kannst du Fragen stellen? Schreibst du mit? Kannst du das gesehen später für dich am System noch einmal nachvollziehen bzw. selber noch Mal machen oder gar dir eine Anleitung erstellen/schreiben. Kannst du dir die nötigen Grundlagen selber anlesen/beibringen? Was hast du bisher getan um die Ausbildung zu verbessern? Hast du deine Probleme schon angesprochen? Hast du Möglichkeiten aufgezeigt die deinen Lernerfolg steigern würden? Ausbildungsplatzwechsel ist die letzte Option, wenn man vorher alles andere versucht hat um die Situation zu verbessern. Vorher sollte das Gespräch gesucht werden. Gruß Bockreiter
  25. Besteht die Möglichkeit das bei DIR abgeschrieben wurde? Hat jemand von dir eine Kopie deiner Doku bekommen und könnte diese unter seinem Namen eingereicht haben? Ich hab mir Mal ne sechs in einer Klassenarbeit eingefangen, da ich nicht beweisen konnte, dass bei mir abgeschrieben wurde und ich nichts davon wusste bzw. das Abschreiben gar begünstigt habe... Gruß Bockreiter

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