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ErB777

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  1. Man merkt schon, ob der Gesprächpartner starkes Interesse am Dialog hat. In dem Fall war es so, dass man sich wie Langzeitkollegen unterhalten hatte auf freundschaftlicher Basis. Daher verwundert es nur, wenn dann solche Bausteine Antworten kommen, obwohl der Fahrplan schon feststand. Da fragt man sich, nach welchem Kriterium sortieren die denn? Kann ja schlicht nur die Erfahrung sein. Aber dafür muss ich kein Telefonat führen und dann noch Gespräch vor Ort. Dann lieber gleich alles mit einmal, ganz im klassischen Sinne.
  2. Ich kann gerne mal meine Erfahrung zum Thema Jobwechsel erzählen. Aktuell bin ich dabei meinen Arbeitsplatz zu wechseln und bewerbe mich auf Stellen als IT-(System)administrator. Bisher gab es eine gute Resonanz, was die Einladung zum Vorstellungsgespräch angeht, aber teilweise waren einige echte "Knüller" mit dabei. Ich hatte genau 2x die Erfahrung gehabt, dass sich die fachkundige Person (jemand aus der IT) schmunzelnd "beglückt" hatte, wenn man Fragen nicht auf Anhieb beantworten konnte. Beim ersten Gespräch habe ich das nicht wahrgenommen bzw. ignoriert. Erst beim zweiten Gespräch habe ich darauf angesprochen, was daran lustig sei, wenn man Fragen nicht auf Anhieb beantworten kann, obwohl man zu Beginn schon angemerkt hatte, dass man zu einem Themenbereich keine großen Kenntnisse hat und sich darin als Herausforderung sieht, etwas komplett Neues zu erlernen. Das ist natürlich immer leicht zu sagen, aber schwer umzusetzen: Wenn dir etwas im Gespräch nicht gefällt, z.B. unschöne Anmerkungen, das darauf direkt ansprechen und sich nicht unterbuttern / unterordnen lassen. Das ist es nicht Wert. Zur Not die Reißleine ziehen, Gespräch beenden und gehen. Eine andere Sache, die ich bisher negativ aufgenommen hatte, war ein Telefoninterview. Ich hatte ein Gespräch mit einem IT-Leiter und hatten uns über den aktuellen Stand der Technik sowie Erfahrungen unterhalten und ausgetauscht. War insgesamt ein schönes Gespräch am Telefon. Gabs nicht zu bemängeln und als 2. Schritt wollte man Vorortgespräch vereinbaren. Paar Tage darauf kam eine standardisierte Antwort "Vielen Dank...bla bla bla...Teilnahme am Vorstellungsgespräch...bla bla bla...leider ablehnen" von der Personalreferentin. Fraglich für mich war zu dem Zeitpunkt, welches Vorstellungsgespräch? In der E-Mail stand der Ablauf. Telefongespräch mit IT-Leiter, dann Vorstellungsgespräch direkt am Firmensitz. Eine Möglichkeit, mich direkt beim Arbeitgeber, vorzustellen hatte ich nie bekommen. Also woher die eilige Absage? Der Textbausteinkasten entlud in mir nur ein Kopfschütteln. Das erweckt den Eindruck, dass man praktisch nur auf die Erfahrung geschaut hatte und nach diesem Kriterium die Bewerber aussortiert hatte. Aber rein dafür brauche ich keine Telefongespräch. Steht alles im Lebenslauf und Anschreiben, welche Erfahrungen man hat. Dann lieber gleich ein Vorortgespräch.
  3. Genau genommen, endet die Ausbildung genau dann, wenn der PA einem (nach der Beratung) zuruft in den Prüfungsraum wieder zukommen und anfängt zu gratulieren Dazu gibt es dann eine Urkunde (zur schriftlichen Bestätigung der bestandenen Prüfung) und darf sich erstmal fröhlich wie Friede Freude Eierkuchen freuen ^^ Zeugnisse kamen bei mir ca. 2-3 Wochen nachträglich per Post.
  4. Erstmal die erste Seite lesen. Dort stehen sämtliche Informationen aller prüfungsrelevanten Inhalte. Zum Beispiel, wie ihr die Aufgaben streichen müsst usw. Danach sich erstmal die ganzen Aufgaben ansehen und abschätzen, welche Aufgaben einem leichter fallen und damit beginnen. Das Streichen sollte man nicht direkt zu Beginn machen. Hat einfach den Grund wegen Umentscheidungen, dass eine Aufgabe schwieriger als gedacht ist und lieber die 5. Aufgabe versucht zu lösen. Aber wie gesagt, erstmal die erste Seite (Informationsblatt) durchlesen.
  5. Bei solchen Sachen merke ich mir meist folgendes: Objekte mit fixen Maximalwert (mathematisch: Grundwert) haben immer 100%. Kein Objekt kann keine zusätzliche Ressourcen plötzlich herzaubern. Als Beispiel Serverleistung: Ich möchte, dass der Server nie 100% Last hat. Daher pi mal Daumen: 80% Last und max. 20% Reserve. Sind ingesamt trotzdem 100% Leistung. Bei nicht "anfassbaren" Objekte, wie Geld (=nur ein Zahlwert) kann man auch über 100% hinausgehen. Stichwort: Zinsen.
  6. Das Löschen von Daten auf Festplatten, das sollte klar sein, dass ein normales / einfaches formatieren nicht ausreicht. Das sogenannte "Wipe"(n) sollte immer mehrmals durchgeführt werden, sodass die Rekursion der Daten nicht möglich ist. Erst dann beginnt man mit der mechanischen Zerstörung. Von TÜV SÜD gibt es eine Auflistung der Sicherheitsstufen: https://www.tuev-sued.de/fokus-themen/it-security/din-66399/din-66399-schutzklassen-und-sicherheitsstufen Auch wenn es als "BSI für Bürger" geschrieben wurde, hilft es ungemein, wie man die Daten von der Festplatte richtig löscht: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/RichtigLoeschen/richtigloeschen_node.html
  7. Was genau sagt denn Tante Google dazu? So genau weiß ich es nicht, nur dass sich darin Edelmetalle befinden und man RAM Riegel nicht über den Restmüll entsorgt, sondern beim Elektrohändler, Recycling Anlage oder in Elektroschrott abgibt. Was genau willst du denn hören? Es ist dasselbe, wenn mich jemand zum Thema Elektroauto und Umwelt fragt. Nichts davon ist "öko"! Die Herstellung der Akku's (bzw. die Materialien) hat rein gar nichts mit "öko" zu tun. Elektroautos sind nicht besser als Diesel oder Benziner.
  8. *Off-Topic Mode on* Würdest du denn für 80K Jahresbrutto den Job als Müllabführ machen? Das Problem ist doch nicht eher, dass Jobs "geklaut" werden, sondern den Lohn nach unten drücken. Als Chef, wen würdest du einstellen: einen wenig qualifizierten Ausländer, der sich für 15K anbietet oder ein hoch qualifizierter Deutscher, der 80K möchte? (Mal die Werte ganz übertrieben dargestellt) Ich kann dir mit Gewissheit sagen, dass die Mehrheit der Chefs sich für den Niedriglohnarbeiter entscheiden und somit mehr Gewinn am Ende des Jahres für sich behalten wollen. Je mehr unqualifizierte (oder zu schwach qualifizierte) Ausländer importieren, desto mehr Menschen drängen sich auf dem Arbeitsmarkt und es beginnt ein Kampf um Arbeitsplätze. Lohndumping. Irgendwer hatte hier letztens geschrieben, dass man IT'ler sich nicht billig verkaufen soll. Dem gebe ich auch Recht. Im schlimmsten Fall wird die IT (wovon ich nicht ausgehe) ein Niedriglohnsektor in manchen Bereichen. Diejenigen, die sich über den "Jobklau" beschweren und scheinbar "Unmengen an Idioten" sind, sind auch nur jene Menschen, die ein ehrwürdiges Leben führen und sich auch Luxus erarbeiten wollen (vorallem aus der Armut befreien), aber auch solche, die weitreichende Probleme erkennen. Spätestens wenn der IT-Bereich auch ein hart umkämpftes Berufsfeld ist, und Niedriglöhner den Zuspruch für den Job bekommen, dann wirst auch selbst du in die Floskeln kommen und nach "Jobklau" brüllen Daher halte ich es falsch, solche Aussagen wie "Idioten" in den Raum zu werfen. Einfach mal Nachdenken anregen. *Off-Topic Mode off*
  9. Beim Lesen klang es immer danach, dass eine solche Schwäche existiert. Aber da gebe ich dir Recht. Es gibt genug Schreiberlinge im Internet, die könnten sich wirklich mehr Mühe geben beim Erfassen eines Beitrages. "Noboby is perfect", aber manchmal schon alles gruselig beim Lesen (bezieht sich nicht auf hier!)
  10. Es ist schon richtig, dass ein RAID10 standardmäßig mindestens 4 Festplatten benötigt. Man kann natürlich auch mehr nutzen für ein RAID10. Ein RAID10 ist ein sogenanntes "Nested RAID". Man kann solche Raids noch wesentlich mehr erweitern. Dann nennen sie sich zwar RAID100 usw., aber das Prinzip bleibt das Gleiche. Hier mal ein Beispiel: Es ist jetzt nicht dem üblichen RAID10 zu vergleichen, aber Prinzip bleibt gleich. Streiche einfach mal von den 12 Festplatten alle raus, die ausfallen dürfen ohne Datenverlust. Dann hast du den Rest, bilde daraus den prozentualen Anteil der 12 Festplatten und dann weißt du, wieviele Festplatten (in Prozent!!) ausfallen dürfen. https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/RAID#RAID_Level (siehe Kapazitätsausnutzung in der Tabelle) Formel zur Berechnung für den maximalen Ausfall ohne Datenverlust: X = n/2 n=Anzahl der Festplatten
  11. Das ist jetzt Off-Topic zum Thema, aber ich denke mal, dass er/sie eine Rechtschreibschwäche hat. (?)
  12. Du hast es schon richtig gesagt. Im RAID5 darf nur 1 Festplatte ausfallen, ansonten lassen sich über die Paritäten die Daten der verlorenen Festplatte nicht mehr wiederherstellen = Datenverlust. Beim RAID10 müssen es nicht zwangsläufig 2 ausfallen, es können auch mehr ausfallen ohne Datenverlust. Denk' an die verfügbaren Kapazitäten bzw. erdenke es dir in Prozenten. Wieviel Prozent vom RAID10 können nur als reine Speicherkapazität genutzt werden? Und da wir von "ungünstigsten Fall ohne Datenverlust" sprechen, sollte auch klar sein, wieviel Prozent ausfallen darf. Natürlich wird jetzt angenommen, dass keine 2 Festplatten im selben RAID1 ausfallen. Das wäre dann Datenverlust.
  13. Die Formel geht sogar recht schnell zum Lösen der Aufgabe: ( (A /\ B ) v B v ( -B /\ C ) ) v -( A v B v C ) = X
  14. Die Aufgabe aus der boole'schen Algebra ist nicht schwer. Dazu gibt es wesentlich dickere und schwerere Brocken. Aber zurück zur Aufgabe: Du hast 3 Eingänge (A,B und C) und in deiner Wahrheitstabelle steht (z.B. Zeile 1), welchen Zustand (0 oder 1) beim Eingang anliegt. In der ersten Zeile (Wahrheitstabelle) sind die Eingänge von A, B und C = 0. Deine Aufgabe ist es, anhand der Zeichnung, heraus zu finden, welchen Zustand beim Ausgang X rauskommt. Was zeigt die Zeichnung? Wir haben 2x AND-Gatter (einmal mit Negation des Eingangswert), 2x OR-Gatter und 1x NOR-Gatter. https://de.wikipedia.org/wiki/Logikgatter Für die Negation nutze ich mal das Minuszeichen "-". Als Beispiel die erste Zeile. Wie gehst du nun vor? A und B haben den Zustand 0. Damit gehst du zum AND-Gatter und schaust, was der Ausgang ist. Beim AND-Gatter ist es formal: 1.) A /\ B = K (A AND B = K) --> ( 0 AND 0 = 0) 2.) -B /\ C = L ( NOT B AND C = L ) --> ( 1 AND 0 = 0) Beim OR-Gatter: 3.) K v B v L = Q ( K OR B OR L = Q ) --> ( 0 OR 0 OR 0 = 0 ) 5.) Q v T = X ( Q OR T = X ) --> ( 0 OR 1 = 1 ) Beim NOR-Gatter: 4.) A v B v C = -T (A OR L OR C = NOT T ) --> ( 0 OR 0 OR 0 = 1 ) Die Lösung für die erste Zeile: X = 1 Beachte hier meine numerierte Reihenfolge. Und diese Schritte machst du für die unterschiedlichen Eingänge, um den Ausgang von X zu ermitteln. Viel Spaß!
  15. Echt nicht? Noch nie Post bekommen, worin z.B. die Online-Funktion des neuen Personalausweis geworben wurde? o.O Das kam bei mir praktisch Hand in Hand: Mitteilung, wann Personalausweis abläuft sowie eine Information, welche neue Funktionen der neue Personalausweis bietet. Und das schon 2x! Dachte, dass es Standard ist. Naja, dann macht das wohl nur mein Einwohnermeldeamt ^^
  16. Woran merkst du, dass du in den nächsten 2 Jahren Zertifikate brauchst? Es ist immer lobenswert, wenn man sich Gedanken macht, was man in Zukunft erreichen möchte. Aber dein Ziel ist es erstmal, die Ausbildung "gut bis sehr gut" zu beenden. Das ist nämlich deine Eintrittskarte in einem Unternehmen nach der Ausbildung. Ein Zertifikat ist natürlich ein "Nice-to-Have", aber kein muss. Sammle Berufserfahrung und nebenbei kann man sich Gedanken über Zertifikate machen. Das erste professionelle Linux Zertifikat ist das LPIC-1. Siehe: https://wiki.lpi.org/wiki/LPIC-1_Objectives_V4(DE) Daneben gibt es noch RHCSA ( https://www.redhat.com/de/services/certification/rhcsa ). Wenn du dir die Lernziele ansiehst von LPIC-1, dann wirst eine Weile daran arbeiten bis du vieles davon zumindest ordentlich verwenden kannst. Linux ist kein Windows, sondern ein anderes Betriebssystem mit seinen eigenen Charakteristiken. Ich beschäftige mich privat häufig mit Linux und kann auch nicht alles. Ich kann mit Sicherheit grundlegend ein System unter Linux administrieren (mit Know How und Suchfunktion^^), aber würde derzeit eine solche Prüfung nicht bestehen. Ist auch nicht schlimm, da die berufliche Karriere noch lange nicht abgeschlossen ist Speziell zur Frage - du brauchst kein Zertifikat, um als Linux-Admin tätig zu sein. Und ein Zertifikat zeichnet dich darin aus, dass du das System aus dem FF wirklich beherrschst. Es gibt genug Firmen, die Linux-Admins suchen, aber dafür brauchst du kein Zertifikat. Fachwissen brauchst du immer, das ist klar, aber sehr wichtig sind auch "Social Skills", "Speech Skills" oder wie auch immer sich das schreit. Du musst dem Arbeitgeber überzeugen können, dass du der richtige Mann für das Unternehmen bist. Ein Zertifikat hilft dir in gewisser Hinsicht, dass du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Im Vorstellungsgespräch zählen dann andere Kenntnisse. Naja, ein Zertifikat geglaubigt dich schon, dass du dann ein "richtiger Admin" bist Paar Projekte, um mehr mit Linux zu arbeiten: Apache Webserver SAMBA, um ein Windows Active Directory zu emulieren FreeIPA (Linux "Domäne") Nagios/Icinga2 KVM (nur auf Terminal Ebene)
  17. Ich sage dazu nur: ,,Hey, hör mal, wir sind doch gute Freunde, oder? Könntest du mal bitte meinen 1 Hektar großen Rasen mähen? Hab' wichtige Termine und keine Zeit. Machst du doch sicherlich für mich, weil "gute Freunde" sind? " Zudem, hier geht's nicht um private Angelegenheiten, sondern um echte Arbeit.
  18. Wie sieht es mit BAFöG aus? Ggf. mit der zukünftigen Ausbildungsstelle über die aktuelle Wohnsituation sprechen und nach Lösungen suchen. Man muss auch -heutzutage- sein Nest verlassen können, um vorwärts zu kommen.
  19. Ein vorläufiger Personalausweis ist rechtskräftig - es ist ein gültiger Ausweis für 3 Monate. Kostet 10€ und ist sofort verfügbar. Zur Sicherheit noch alten Personalausweis, Krankenkassekarte, Führerschein mitnehmen - wie schon @Maniska sagte. Nächstes Mal den behördlichen Brief ernster nehmen! ^^ Die schicken normalerweise dir mit genug Vorlauf einen Brief mit der Mitteilung, wann der Perso abläuft.
  20. Meine Geräte sind auch schon 4 Jahre alt Wenn es schon "bessere" gibt, dann sollte ich mal aufrüsten. Aktuell sind die Geräte lieb, aber es gibt auch Tage, dann sind es richtige Nervensägen. @fasoso https://www.heise.de/newsticker/meldung/Verschwundene-Dateien-Microsoft-zieht-Windows-10-Update-vorerst-zurueck-4182651.html Hat nicht direkt mit dem Problem zu tun, könnte aber eines der vielen Probleme vom letzten Update sein. Weiß aktuell nicht, ob Microsoft sein letztes Update schon wieder zur Verfügung gestellt hat. Ich bin bei Windows Update immer ein Nachzügler und lasse den anderen den Vortritt
  21. Also das kann ich nicht so ganz bestätigen, da ich selber insgesamt 5 Stück (Develo) verwende und 80% meiner Brandbreite (90% kommen am Router an, 10% Verlust mit Powerline) nutzen kann. Das Hauptproblem mit der abnehmenden Leistung sind die Geräte, die alle Strom haben wollen: TV, Radio und sonstiges. Je mehr es sind, desto schwächer wird die Leistung. Als Beispiel, ich habe an einer Wand eine Hauptsteckdose und 3 zusätzliche (die 3 Zusätzlichen wurden von einem Elektriker erweitert) Steckdosen. Wenn ich ein Powerline an der Hauptdose stecke, darf ich gewiss die 3 anderen nicht nutzen. Sonst habe ich einen deutlichen Verlust an Bandbreite. Ebenso kann es vorkommen, dass eine andere Hauptsteckdose an einer anderen Wand das Powerline stark beeinflusst, obwohl theoretisch genug "Abstand" zwischen den Dosen sind. Aber das hängt sehr viel mit der Schaltung der Steckdosen ab. @fasoso Ich empfehle kein Oktober Update zu installieren, da es (noch?) ordentliche Probleme mit dem Update gab. Welche Windows Version nutzt du aktuell auf dem PC?
  22. Also Erfahrung mit dem Thema habe ich nicht, weil es nicht mein täglich Brot ist, aber diese Seite erklärt es ganz angenehm, wann man das (Cisco) Protokoll verwenden sollte: Klick hier
  23. Der Arbeitsplatz ist als IT-Systemadministrator ausgeschrieben und man ist Admin für die Kollegen sowie die Kunden. Rufbereitschaft gilt hier nur für den Kunden. Vergessen zu erwähnen. Da wird es mir nicht möglich sein, Kunden abzuweisen, weil dieser mich für einen Firlefanz anruft, den man auch in normaler Arbeitszeit angehen kann. ? @Velicity Es wurde auch bekannt gegeben, dass man mit dem Kollegen ohne Probleme auch die Woche oder einen Tag tauschen kann. Das finde ich gerade ganz passend, da ich quartalsweise Arztbesuche habe.
  24. Mal einen etwas "verstaubten" Thread aufgreifen: Es steht in künftiger Zeit ein Arbeitgeberwechsel bei an. Vorstellungsrunden stehen an und paar sind bereits gelaufen. In einem Gespräch ging es um die generelle Rufbereitschaft. Hierbei liegt die Rufbereitschaft ca. 1x Monat von Montag bis Sonntag, immer 8 bis 24 Uhr. Sprich, an Arbeitstagen von Montag bis Freitag normal arbeiten, dann zusätzlich nach Feierabend Rufbereitschaft sowie am Wochenende. Rufbereitschaft wird pauschal vergütet. Die Höhe der Vergütung wurde nicht genannt. Reaktionszeit 1 Stunde. Da ich bisher nie Rufbereitschaft hatte (außer vielleicht an Arbeitstagen bis 18 Uhr erreichbar sein), würde ich gerne mal Meinungen und Erfahrungen zum Thema "Freizeit in der Rufbereitschaft" hören (lesen). Wie regelt ihr eure Freizeit während einer Rufbereitschaft? Steht ihr häufig unter "Anspannung", dass ein Anruf kommen könnte und somit nicht wirklich entspannen könnt?
  25. Sinkende Anforderungen für Abitur = Mehr Abiturienten Gibt es auch realistische Statistik, wie groß die Quote der Studiumabbrecher sind? Die 70% aus 2011/2012 wurden von unserem Professor in einer Vorlesung vorlegt, weil der -Grund unbekannt- auf uns stinksauer war Rein hypothetisch wird angenommen, die Quote für Studiumabbrecher liegt bei 70%, bleibt zwar prozentual alles gleich, auch wenn es zahlentechnisch mehr wird. Aber ich glaube nicht daran, dass der Markt in paar Jahren mit dutzenden Bachelor-Absolventen zugespült wird. Entweder hab etwas an den Augen oder man kann die Statistik nur als Premium Mitglied sich ansehen?

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