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ErB777

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  1. Ich würde den Punkt komplett weglassen. Kein Admin braucht 30min für die Auswahl/Entscheidung, auf welchen Host die VM am Ende läuft. Außer die Hosts sind alle Stand-alone und haben unterschiedliche Performance und Kapazitäten. Aber dann sollte der Punkt in die Planung/Testphase, wenn es essentiell ist.
  2. Beispielquelle: https://www.tt-bewerbungsservice.de/bewerbung/bewerbungsunterlagen/bewerbungsanschreiben/bewerbungsanschreiben-laenge.html Ich beziehe mich auf mein "Anschreiben" auf den reinen Text, nicht das Formular als solches insgesamt. Als Hinweis. Warum ich darauf anspreche, weil sein Bewerbungstext + Adressen (Heimat, Firma) + Überschrift mehr als eine DINA4 Seite nehmen wird. Deshalb lieber kürzen. Man kann natürlich auch mehr als eine Seite schreiben, aber ob das so gut ankommt, das wage ich zu bezweifeln.
  3. Ich könnte mir mehr vorstellen, wenn das Projekt ein klare Linie hat / hätte. Als Beispiel. - Austausch USV (Erfassung der Laufleistung, Aufnahmeleistung alter USV; Anschaffung neuer USV nach geforderten Kriterien) - Beschaffung neuer Systeme (Hard- und Software) nach Erörterung der gewünschten Anforderungen - Entwicklung eines Backup&Recovery Konzept (File-Server, NAS, Backup Typ, ...) - Umsetzung Kundenwünsche für die Clients Aktuell ist es für mich ein Kuddelmuddel. Gut, es soll wohl um Datensicherung gehen, aber es fallen auch plötzlich Begriffe wie Remote oder Terminal(lösung), was mich nachdenklich macht, was nun am Ende rausspringen soll. Z.b. würde dann auch im Ist-Zustand fehlen, ob der Terminal-Server bereits vorhanden wäre. Wenn überhaupt vorhanden. Und wenn nicht, soll dieser im Rahmen dieses Projektes mit angeschafft werden? Die Klarheit fehlt mir beim ganzen. EDIT: Jetzt ist verstanden, dass es um keinen "vollblut Fileserver" geht, sondern um ein Terminal-Server, worauf RDP Zugriff existiert. Dieser Server soll entsprechend ein Backup erhalten.
  4. Ich würde die Bewerbung kürzer fassen. Warum? Zuviele Informationen. Das Anschreiben soll keinem Roman gleichen, sondern ansprechend sein beim Lesen. Das soll heißen: komm auf den Punkt. Schreib hin, was deine Erfahrungen sind, wo hast du deine Erfahrungen gesammelt, Stärken benennen. Daraus soll sich beim Lesen bilden, warum du gerade der Richtige für das Unternehmen bist. Kurz und knackig, aber ansprechend. Ein Anschreiben sollte nie länger als eine halbe A4 Seite sein.
  5. Korrekt! Wenn man den Text in eine Schulnote umwandelt, ist das eine Note 2.
  6. Ich habe es aktuell nicht ganz verstanden. Geht es um eine Erneuerung der gesamten IT-Infrastruktur oder um ein Backup&Recovery Konzept für einen File-Server (inkl. Upgrade Client)? Weil plötzlich auch die Rede von Terminal-Server Lösung ist. Ist diese vorhanden, muss die eingekauft werden?
  7. Ich sage mal, aus meiner Sicht (die muss auch nicht stimmen!): kaufmännisch würde ich sagen, das ist okay, aber mir persönlich fehlt der wirklich, richtige Technik-Inhalt. Weiß jetzt nicht, ob die IHK einfache "Installation und Konfiguration" so zulässt, gerade was Server angeht. Wie sieht das mit den Schnittstellen aus? Wie kommuniziert die Bildtafel mit dem Intranet? Muss etwas besonderes beachtet werden? Das fehlt so bisschen, dass man heraus liest, dass es mehr ist als nur "simples Click&Point".
  8. Was sagt denn ein schneller Blick in CMD mit dem netstat Befehl? Vorzugsweise einmal "netstat -afo" , "netstat -aq" und "netstat -ab". Zwangsweise während und außerhalb der betroffenden Zeit ausführen. Dann sollte man schon etwas sehen, wer da "spricht".
  9. Da ich meine Ausgangsthema nicht mehr bearbeiten kann, füge ich mal paar Hinweise auf diesem Weg hinzu: Zum Thema Proxy ist gedacht, ein Linux-basierendes Betriebsystem mit Squid(proxy) zu verwenden. Da der ,,kaufmännische" Teil fehlt, habe ich diesen Punkt in der Beschreibung wegfallen lassen (Windows vs. Linux, ..). Für die Auswertungen soll eine grafische Oberfläche verwendet werden. Ebenso soll für eine ,,schnelle Wartung" eine grafische Oberfläche verwendet werden.
  10. Hallo zusammen! Ich bin FISI und aktuell dabei den Projektantrag zu schreiben bzw. zu beenden. In dem Thread wird noch der Ablaufplan fehlen, da ich noch dabei bin, diesen zu erstellen. Mir ist mit eurer Hilfe erstmal wichtig, inwieweit die kurze Projektbeschreibung vom aktuellen Status ist: Ausbaufähig, schlecht, okay, gut, ... Vor allem ist es wichtig, wo meine Stolperfallen sind, wo jeglicher Inhalt ein Kuddelmuddel ist, wo ergänzt werden sollte, usw. Ich weiß, dass es sicherlich einige Punkte gibt, z.B. ,,Speichergröße" ungenau sind. Mir mangelt es etwas an Erfahrung, solche Angaben konkret nieder zuschreiben. Konstruktive Kritik sehr erwünscht. Das Projektumfeld lasse ich bewusst weg. Kurze Projektbeschreibung: Im aktuellen Betriebsumfeld existieren pro Standort (25 Filialen + Zentrale) mindestens 6 Clients (Filiale) und 25 Clients (Zentrale), die über eine aktive Verbindung zum Internet verfügen. Dabei sind die Clients mittels verbindungsorientierter Vermittlung (MPLS) mit der Zentrale verbunden und gehen über die Zentrale in das Internet. Mit wachsender Zunahme an Netzwerk-Angriffen gegen Unternehmen und steigender Raffinesse der Angreifer, ist eine Firewall allein nicht mehr ausreichend für einen hohen Sicherheitsstandard in einem Unternehmen. Mit zusätzlich wachsenden Datenverkehr und einer klein-dimensionierte Geschwindigkeit (DSL), wird die Performance im Netzwerk schwächer. Zur Gegensteuerung der angegebenen Punkte soll ein dedicated-http/s Proxy-Server im Unternehmen integriert werden zur Unterstützung der Firewall. Mit dem Projekt ist es mein Ziel, die Sicherheit und Performance im Netzwerk zu erhöhen, so dass potenzielle Angreifer kein bzw. kaum Spielraum besitzen und die Mitarbeiter in den Filialen einen schnelleren Seitenaufbau haben. Für die Performance wird eine Geschwindigkeitsmessung im MPLS-Netzwerk zwischen den Filialen und der Zentrale durchgeführt und anschließend anhand der ermittelten Werte entschieden, ob ein de- oder zentraler Proxy-Server zur Anwendung kommt. Der Proxy soll über einen lokalen Cache mit ausreichender Speichergröße verfügen. Für die Sicherheit werden auf dem Proxy Blacklists und Gruppen-Zugangsregelungen erstellt und implementiert. Beispielsweise sollen Mitarbeiter des Dialogcenter Zugang zu Facebook-Seiten haben, während Mitarbeiter anderer Tätigkeitsbereiche davon ausgeschlossen sind. Die Blacklist wird zunächst erstellt mittels der Angebote von URL-Filter Anbieter. Anschließend soll durch die Auswertung der Daten aus dem Cache unter Berücksichtigung des Datenschutzes und Privatsphäre die Blacklist erweitert und Zugangsregelungen optimiert werden. Zur Ausfallsicherheit des Proxy-Server wird ein zentral gesteuertes Script verwendet, dass auf einem Webserver abgelegt. Das Script wird bei den Clients in den Browser-Einstellungen einmalig hinterlegt. Das interne Projekt findet im Rahmen der XXX statt und soll zum Live-Einsatz kommen..

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