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Waldmeist0r

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Alle Inhalte von Waldmeist0r

  1. Ich wäre ebenfalls dabei. Ebenfalls FISI, ebenfalls November. Ich habe auch einige Lernunterlagen, die ich teilen kann.
  2. ~25 Minuten mit der Bahn, plus etwa 5 Minuten zu Fuß. Eigentlich. Momentan 1,5 Stunden hin und zurück, dank Umbaumaßnahmen der Deutschen Bahn, aber das ändert sich nächste Woche zum Glück wieder.
  3. Ich suche ebenfalls Abschlussprüfungen der letzten Jahre, da ich im November meine Abschlussprüfung machen werde. Bevorzugt Systemintegration. Flying-Idiot@hotmail.de Besten Dank im voraus!
  4. Jap, das soll ein FiSi-Projekt werden. Ich komme allerdings nicht aus BaWü, sondern aus NRW. Lohnt es sich, das Projekt etwas zu ändern (was möglich ist), oder ist da zu viel "vorgegeben", um es noch lohnenswert um zu gestalten?
  5. 1 Thema der Projektarbeit Einrichtung eines SQL-Entwicklungsservers 2 Projektbeschreibung Die XYZ AG (nachfolgend "XYZ") ist ein IT-Unternehmen, welches viele, viele Kunden hat. In dieser Funktion fallen für die XYZ eine große Menge Daten an, die aufgrund der verschiedenen Kunden und Anwendungsfälle in unterschiedlichsten Formaten vorliegt. Um diese Daten angemessen und einheitlich bearbeiten zu können, nutzt die XYZ SSIS-Pakete, die je nach Anwendungsfall von einmal im Monat bis hin zu mehrmals am Tag die anfallenden Daten extrahieren, in ein einheitliches Format umwandeln und anschließend in die dafür dedizierten Datenbanken oder Anwendungen schreiben. Um diese SSIS-Pakete sowie diverse eigene Entwicklungen aufsetzen und testen zu können, unterhält die XYZ einen Entwicklungsserver. Auf diesem werden die oben genannten Anwendungen zuerst entwickelt und getestet, um anschließend in den „Livebetrieb“ überführt zu werden. Da dieser Server von verschiedenen Mitarbeitergruppen der XYZ genutzt wird, die sich in Berechtigungen und Zuständigkeiten stark unterscheiden, ist auf eine korrekte Zuweisung der entsprechenden Berechtigungen zu achten. Da der hierfür zuständige Entwicklungsserver in seiner jetzigen Form bereits seit 2015 in Betrieb ist, empfiehlt sich unter den seitdem stark gewachsenen Ansprüchen an Verarbeitungsgeschwindigkeit und Sicherheit die Einrichtung eines neuen Servers, der diese Aufgaben übernimmt. Auf dem bereits vor dem Beginn des Projektes aufgesetzten Server sollen im Verlauf des Projektes Nutzergruppen mitsamt Berechtigungen festgelegt sowie erste SSIS-Pakete zur Verteilung systemrelevanter Daten eingerichtet werden. Des Weiteren soll ein besonderes Augenmerk auf die Datenintegrität gelegt werden, um den gewachsenen Anforderungen an IT-Systeme in diesem Bereich gerecht zu werden. 3 Projektumfeld Das Projekt wird in der Serverlandschaft der XYZ durchgeführt. Grundlage ist ein virtueller Server, der zum Zwecke dieses Projektes bereits installiert und eingerichtet wurde. Betriebssystem ist Windows Server 2019, die Entwicklungsumgebung ist Visual Studio 2019. Die einzelnen Server, von denen die Daten bezogen bzw. auf die diese geschrieben werden, sind in ihren Spezifikationen enorm divers und werden ggf. in der Projektdokumentation genauer erläutert. 4 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Planung 1.1 Projektplanung (Zeitplanung/Ressourcenplanung) (2 Std.) 2. Anforderungsdefinition 2.1 Ist-Analyse (2 Std.) 2.2 Erstellung eines Soll-Konzeptes (4 Std.) 3. Projektplanung 3.1 Festlegung der zugriffsberechtigten Gruppen und deren Berechtigungen im einzelnen (2 Std.) 3.2 Besprechung und Konzeption der wichtigsten SSIS-Pakete (2 Std.) 3.3 Festlegung wichtiger Kriterien zur Datenintegrität (2 Std.) 4. Projektdurchführung 4.1 Einrichten der Nutzergruppen und Berechtigungsvergabe (4 Std.) 4.2 Einrichten und erstes Verteilen der SSIS-Pakete (4 Std.) 5. Prüfung 5.1 Vergleich Soll-Ist-Analyse (3 Std.) 6. Projektdokumentation 6.1 Erstellung der Projektdokumentation (8 Std.) 7. Abnahme 7.1 Abnahme und Projektabschluss (2 Std.) Insgesamt: 35 Std. 5 Anlagen Lastenheft/Pflichtenheft (Auszugsweise) Übersicht Nutzergruppen und Berechtigungen SSIS-Pakete (Beispiele) Abnahmeprotokoll Glossar 6 Präsentationsmittel Beamer Laptop Presenter
  6. Tatsächlich dachte ich, dass ich wohl besser erst mal die sechs Monate wahrnehmen sollte, um nicht als "völliger Anfänger" da zu stehen... Aber wenn Firmen auch komplette Einsteiger gerne nehmen, erleichtert das die Sache natürlich.
  7. Guten Morgen, folgende Sachlage: Ich verkürze die Ausbildung (bin also Ende des Jahres fertig) und habe daraufhin ein halbes Jahr garantierte Übernahme. Trotzdem möchte ich mich jetzt schon einmal auf dem Stellenmarkt umsehen, um zu schauen, wie meine Chancen stehen. Vielleicht sogar schon etwas finden, wo ich nach diesen sechs Monaten beschäftigt sein kann. Meine Frage ist daher folgende: Lohnt es sich, mit dieser Aussicht (Ausbildung Ende des Jahres fertig, ein halbes Jahr "richtiges" Arbeiten) bereits Initiativbewerbungen zu verfassen? Es gibt einige Unternehmen in der Gegend, wo ich mich zumindest auf Verdacht gerne bewerben würde, aber ich bin mir unsicher, ob der Verweis "ich bin übrigens erst in ungefähr einem Jahr überhaupt verfügbar" nicht etwas zu weit ist.
  8. Zwischenprüfungen stehen langsam an - würde mich daher sehr über Zwischenprüfungen (plus eventuell Lösungen) freuen. Flying-Idiot@hotmail.de Danke im Vorraus!
  9. Aloha, ich melde mich nach langer Zeit mal wieder mit einer zugegeben etwas spezifischen Frage. Situation ist folgende: Ich werde meine Ausbildung verkürzen (um ein halbes Jahr), also geht es für mich bereits langsam aber sicher auf die Zielgerade zu (habe im August 2017 angefangen). Jetzt hat sich bei mir im Betrieb vor kurzem ein Kollege gemeldet mit einem Thema, das mir für ein Abschlussprojekt wie gemacht scheint - es besitzt fachliche Tiefe, ist nichts "alltägliches" und würde im Betrieb sogar Anwendung finden, um nicht zu sagen es wird händeringend gebraucht. Knackpunkt ist, dass es bereits Anfang März fertiggestellt sein müsste. Meine Frage daher: Ist es theoretisch möglich, bereits jetzt ein Projekthema anzumelden, auch wenn es bis zur Abschlussprüfung noch eine gute Weile hin ist? Meinem Kenntnisstand nach darf ein Projekt ja erst als solches durchgeführt werden, wenn die IHK ihr okay gibt, vorher nicht. Daher die Frage, ob man es quasi "vorher" schon anmelden könnte.
  10. Als Teenager quasi andauernd - bin über einen Cousin damals darauf gestoßen worden. Das waren noch Zeiten, wo mein rein-grünes Elfendeck quasi alles weggeputzt hat. *g* Ähnlich wie Han_Trio habe ich auch noch ein Blau/Schwarzes Counter-Deck herumliegen und außerdem ein Remasuri-Deck... Nichts geht über eine Armee aus 7/7 fliegenden Kreaturen mit Deathtouch und Erstschlag.
  11. Kann mich meinen Vorrednern da anschließen - es kommt auf die Firma an. Bei mir in der Nähe gibt es z.B. eine größere Firma, die sich sehr stark sozial engagiert und das auch zum zentralen Teil ihrer Arbeitsphilosophie gemacht hat. Ein entfernter Bekannter hat sich da beworben und tatsächlich ein Zitat in seine Bewerbung eingebracht (von Bob Dylan, wenn ich mich richtig erinnere, sinngemäß ungefähr "Man ist erst dann reich, wenn man zwischen Aufstehen und Schlafengehen nur tut, was man liebt") und wurde darauf im Vorstellungsgespräch positiv angenommen und hat die Stelle schlussendlich auch gekriegt. Da hat es also funktioniert. Aber das ist natürlich keine Garantie, dass es überall klappt.
  12. Ein kleines Update: Ich habe mich vorhin mit meinem Ausbilder unterhalten und das Thema auch mal zur Sprache gebracht. Es verlief äußerst positiv, mir wurde z.B. auch gesagt, dass meine bisherigen Leistungen einwandfrei sind (und der Mann spart für gewöhnlich nicht an Kritik), nur dass es in letzter Zeit eben hapert. Als ich ihn auf meine Depression angesprochen habe, habe ich viel Verständnis und Zuspruch bekommen und er hat auch seine Meinung geäußert, dass der Chef dafür Verständnis haben wird. Im Zweifelsfall wird man mich wohl auch dabei unterstützen, mir professionelle Hilfe zu holen und auch der Punkt, mir eventuell einen anderen Aufgabenbereich zukommen zu lassen (nur um aus zu schließen, dass es an meiner momentanen Tätigkeit liegt) steht im Raum, sofern von mir gewünscht. Ich bin gerade ziemlich froh darüber, wie gut ich es getroffen habe. Danke euch allen für eure Ratschläge.
  13. Genau das. Fertigwerden muss ich selbst damit, und das mit professioneller Hilfe, das ist mir klar. Aber wie ich das im Gespräch mit meinem Chef anspreche, das weiß ich eben nicht - und da hier ja auch viele mit jahrelanger Berufserfahrung in der IT aktiv sind und ein paar von denen vielleicht sogar mal in einer ähnlichen Lage waren, hoffe ich einfach, hier zumindest ein paar Hinweise zu kriegen, was man vielleicht sagen oder eher nicht sagen sollte.
  14. Morgen allerseits, ich will hier nicht meine ganze Leidensgeschichte ausbreiten, daher dampfe ich es mal auf das "Grundproblem" zusammen: Seit etwas über einem Monat (möglicherweise auch zwei, so etwas zu bestimmen ist tückisch) hat meine Arbeitsleistung während der Ausbildung stark nachgelassen. Ich kriege zwar die "Routinetätigkeiten" noch hin und auch an Projekten arbeite ich mit, aber ich merke einfach, dass ich nicht so auf Abruf stehe, wie ich das gewöhnt bin und das zeigt sich auch. Chef will deswegen auch die Tage einmal mit mir sprechen (zwar nicht unter dem Prätext, dass meine Ausbildung dadurch bedroht ist, aber es ist anscheinend doch auffällig) und ich bin nun an dem Punkt angelangt, wo ich glaube, den Grund dafür erkannt zu haben. Ich hatte schon früher mit depressiven Schüben zu kämpfen und war deswegen auch kurzzeitig in Therapie, aber das Kapitel hatte ich eigentlich als erledigt angesehen. Mehrere Jahre habe ich keinen einzigen dieser Schübe gehabt und die Abstände zwischen den Sitzungen wurden immer größer, bis sie schließlich ganz aufgehört haben. Und auch dann ging es mir gut. Bis eben vor etwa einem Monat. Ich kann mich einfach zu wenig aufraffen, meine Begeisterung sowohl für Beruf als auch Hobbies lassen nach und wenn ich versuche, mich "auf zu raffen" geht das für vielleicht einige Stunden gut, aber dann wird es noch schlimmer. Das anstehende Gespräch mit dem Chef tut sein Übriges, um mich diesbezüglich nervös zu machen und ich weiß offen gesagt einfach nicht mehr weiter. Wie kann man so etwas erklären? Und vor allem, wie kann man so etwas ansprechen, ohne dass es nach einer billigen Ausrede klingt? "Ich weiß, ich habe die letzten zwei Monate nur das Notwendigste gemacht, aber immer wenn ich daran denke, was an Arbeit noch vor mir liegt, sehe ich nur die möglichen Fehler und scheitere alleine schon daran" klingt sogar für mich selbst bescheiden, obwohl ich da so empfinde. Das Thema geht zwar über "Ausbildung im IT-Bereich" ein wenig hinaus und ich werde mir da auch professionelle Hilfe holen (müssen). Ich hoffe einfach, hier auch ein paar Ratschläge zu kriegen, wie ich mit dem anstehenden Gespräch umgehen und, jedenfalls auf längere Sicht, meine Motivation zur Ausbildung wiederfinden kann.
  15. Auch ich bin kein Personaler, für mich liest sich das aber Gut bis Sehr Gut. Wenn ich es auf eine Schulnote runterdampfen müsste, wäre das wohl eine gute 2.
  16. Auch abgesehen von obigem "Stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" (was, wie Geena81 sagte, einer 1 entspricht) gut bis sehr gut. Umgang mit Anderen, Eigeninitiative etc. Glückwunsch!
  17. Ich war während meiner Ferien jetzt in Tokio und hab' mir da, größtenteils aus Neugier, mein erstes Musical angetan: "One Piece Oto Utage". Quasi eine Musicalvariante der East Blue Saga mit ziemlich netter Choreographie. Das war auf jeden Fall mal ein Erlebnis, kann man sagen *g* Trotzdem keine Ahnung, ob Musicals jetzt wirklich was für mich sind.
  18. Es dürfen nur keine "identifizierenden Informationen" vorkommen, mWn. Verfremdung (sofern diese wirklich verfremdet) müsste also okay sein.
  19. Nein. Einfach nein. Eine Prüfung soll zeigen, dass man den geforderten Lehrstoff verinnerlicht hat und in der Lage ist, sich Wissen anzueignen. Kann man das nicht (oder hat es nicht gemacht), dann ist man eben noch nicht bereit zu bestehen, so einfach ist das. arlegermi hat mir da schon die Worte aus dem Mund genommen: So etwas wertet einen Abschluss herab. Hinsetzen, lernen und Eigenverantwortung übernehmen, anstatt die anderen aufs Auge zu drücken.
  20. Mir ging das früher so wie dir. Ich sage "ging", weil es mittlerweile besser ist, aber es ist trotzdem immer noch da, dieses Lampenfieber. Mir haben dabei vor allem spezielle Hobbies geholfen, bei denen ich auch viel vor anderen präsentieren musste, aber ich versuche mal, dir die Techniken auf zu schlüsseln, die ich daraus mitgenommen habe. Zuerst einmal: Die Leute, die dir zuhören, sind auch nur Menschen. Das ist natürlich ein Gemeinplatz, aber einer, den man sich auch erst einmal wirklich bewusst machen muss. Du hältst deinen Vortrag nicht vor irgendwelchen Robotern oder Schurken, sondern Menschen, denen du (so pessimistisch das klingen mag) erst einmal egal bist, die bestenfalls vielleicht sogar neugierig auf das sind, was du zu sagen hast. Man beobachtet dich, klar, aber niemand wartet nur auf den ersten kleinen Fehler um sofort zu rufen "Der Unkaputtbär hat genuschelt, auf ihn!". Das entspannt mich zumindest immer, wenn ich mir das noch einmal ins Gedächtnis rufe. Körperzittern kann man ganz einfach überspielen, indem man ein wenig übt, es "um zu leiten". Vor allem braucht der Körper Bewegung, und die soll er bekommen, nur halt nicht durch zittern. Beweg' den Kopf ein wenig. Schaue immer andere Leute an, fixiere nicht einfach nur eine Person. Anstatt mit den Knien zu wackeln kannst du hier und da ein wenig hin- und her gehen, doch wesentlich wichtiger sind die Gesten. Die Hände sollten sich eigentlich ständig über der Höhe deines Gürtels befinden (am besten ungefähr in Brusthöhe), also kannst du damit auch schön zeigen, gestikulieren und ggf. technische Gerätschaften bedienen. Das gibt dem Körper die Bewegung, die er braucht, um nervöse Energien ab zu bauen, ohne dass man gleich die ganze Zeit zittert. Pausen sind vollkommen okay. Auch hier gilt, dass man die meisten Dinge nicht einmal bemerkt, die dem Sprechenden selber unangenehm auffallen, also hol' zwischendurch ruhig einmal tief Luft. 5 Sekunden gelten da ungefähr als Richtlinie, aber auch hier steht keiner mit einer Stoppuhr und wenn du zum Beispiel gerade einen wirklich langen Abschnitt hinter dir hast, sind etwas längere Pausen durchaus auch okay. Wenn du, wie ich, ein Problem damit hast, Menschen direkt an zu gucken, suche dir vor dem Vortrag einige freundlich aussehende Menschen in der Menge heraus, die du immer wieder einmal ansiehst. Dabei musst du nicht direkt zu ihnen gucken, es reicht auch, wenn du knapp über ihre Köpfe siehst. Den Unterschied merkt auf eine gewisse Distanz keiner. So wirkst du gleich schon viel selbstbewusster und kannst mit etwas Mut vielleicht sogar jemanden ausmachen, der dir aufmunternd zulächelt. So etwas hilft. Kurz vor dem Vortrag solltest du etwas trinken. Nein, keinen Alkohol, einfach ein gutes, kühles Glas Wasser. Man glaubt garnicht, wie viel ruhiger so etwas einen machen kann. Kleiner Disclaimer: Ich bin kein Fachmann für öffentliche Vorträge und kann natürlich nur das vermitteln, was ich selber miterlebt habe. Für dich mögen andere Dinge gelten. Aber ich hoffe natürlich trotzdem, dir geholfen zu haben. Du packst das!
  21. Man sagt ja gerne, dass ein Bewerbungsgespräch nur 12 Sekunden dauert. Wenn dieser "gewisse Funke" in dieser Zeit nicht überspringt, dann tut er das danach auch nicht mehr. Ob das jetzt so stimmt kann ich nicht sagen, für Anschreiben gilt das meiner Meinung nach aber unbedingt. Kurz, knapp, aber doch mit einem individuellen Bezug zur Firma (und der eigenen Qualifikation/Motivation, warum man sich dort bewirbt) ist am besten. Jedenfalls meiner Erfahrung nach.
  22. Vertraglich 40 Wochenstunden, praktisch meistens ein bisschen mehr. Gleitzeit ist was feines.
  23. @HappyKerky nimmt mir die Worte aus dem Mund. Ich bin selbst hörgeschädigt (hochgradige Schwerhörigkeit rechts, mittelgradige Schwerhörigkeit links) und im ÖD tätig. Das kann man zwar mit nahezu vollständiger Taubheit nicht vergleichen, aber mich hat es auch häufig genug zurückgehalten - bzw. habe ich es mich zurückhalten lassen. Und als ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, war ich auch schon 27. Wie viele vor mir schon gesagt haben: Wenn du dich wirklich reinhängst, keine Ausreden gelten lässt und bereit bist, auch mal einen Rückschlag hin zu nehmen gibt es buchstäblich nichts, was dich aufhalten könnte.
  24. Schau' dir am besten alte Prüfungen dazu an. Natürlich ändert sich das von Jahr zu Jahr, aber einen generellen Trend kann man da imo. durchaus erkennen. Am besten fragst du auch mal deinen Ausbilder/deine Ausbilderin, ob man dir mehr dazu sagen kann. Dafür sind Ausbilder ja schließlich auch da.

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