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Was mach ich denn nun?


Michael1990

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Top-Benutzer in diesem Thema

Da kann ich aber genausogut über den FI sagen...

Das kannste dann aber auch auf sogut wie alle Berufe beziehen, welche einen IHK Abschluss zur Folge haben... Es geht immer ne nummer besser. In unserem Berufsfeld wäre es dementsprechend nen Bachelor / Master in WI / Informatik etc...

Ich denke aber, dass der Assistent unter dem FI steht. Dass der FI nicht das Maß aller Dinge ist, sollte auch jedem klar sein. Habe ich auch nicht behauptet ;)

Der Assistent hat, außer einem 2 - 3 monatigen Praktikum, keinerlei Praxiserfahrung und wird, aus meiner Erfahrung heraus, kaum ernst genommen und nur müde belächelt.

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richtig das Problem ist das ich eine Weiterbildung zum EDV spezialisten mache in Magdeburg und ne Einstellngszusage dazu habe. Deshalb werd ich auch nicht ohne weiteres ne Ausbildung machen können als FI da ich ja von irgendwas leben muss. Eine stelle die mir 500€ zahlt wüsste ich nicht in Magdeburg. Ich werde mich aber weiter umsehen oder ich frage einfach mal hier inner Firma wie es aussieht, in Sachen Geld,FI Ausbildung usw

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Such doch parallel nach ner Lehrstelle und wenn du eine hast schmeiß die Maßnahme hin. Dann können die dich sperren wie die lustig sind das kann dir dann ja egal sein, da du einen Ausbildungsplatz hast und in Verbindung mit Wohngeld ganz gut über die runden kommen kannst. Kommt natürlich immer drauf an was dir dein Arbeitegeber zahlt.

Was erwartest du denn? Im Osten sind die Löhne nun mal niedriger als im Westen. Das ist bei den Ausbildungsvergütungen genau so. Sicherlich gibt es den ein oder anderen der gut zahlt, aber der Großteil zahlt nunmal schlechter. Guck dir doch die Bevölkerungsentwicklung im Osten an. Gehen viele in den Westen, du wärst nicht der Erste.

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Junge, du brauchst nich alles 5 mal erzählen, wir wissen mittlerweile dass du mit deinem technischen Assistenten keine Arbeitsstelle bekommst, dass du ne Weiterbildung machst, dort aber nicht bleiben willst aber keine Ahnung hast was dir blühlt falls du da nicht weiter machst, dass du ne Freundin hast, wegen der du nicht wegziehen willst...usw usf.

Die Sache ist doch so, wie es dir hier schon nen paar Leute versucht haben zu erklären:

Was mit deiner Weiterbildung ist, kann dir keiner besser sagen als deine zuständige Bearbeiterin aufem Amt, also fragst du da mal am besten nach. Wenn du schonmal da bist, kannste gleich mal nach Ausbildungsstellen schauen, ansonsten findet man diese auch ganz einfach auf der Internetseite der Arbeitsagentur. Einfach so zufliegen wird sie dir nicht, da musst du schon ein wenig suchen!

Wenn du ne betriebliche Ausbildung machst, bekommst du dafür ne Ausbildungsvergütung. Die ist zwar nicht riesig, aber wie schon geschildert, sie reicht zum Leben in der Ausbildung. Du wirst dann natürlich nicht mehr die Beihilfe bekommen, die du zurzeit vom Arbeitsamt bekommst, warum aber auch, du verdienst doch dann Geld!

Wie es mit BAB, Wohnungsgeld oder Kindergeld aussieht, wirst du wohl auch bei den passenden Stellen nachfragen müssen. Vermutungen können hier zwar angestellt werden, aber genau können auch nur die das sagen.

Dass du deine Freundin sehen willst, ist verständlich, aber in Anbetracht der Tatsache dass ihr noch jung seit und auch erst 3 Monate zusammen, würde ich mir jetzt nicht alles schwer machen, nur damit man sich die ganze Woche sieht. Wenn das wirklich deine Traumfrau ist, dann wird die Beziehung auch ne Fernbeziehung aushalten, in der man sich nur am Wochenende mal sieht. Das sowas funktioniert, da gibt es genug Beispiele, man muss mittlerweile halt flexibel sein. Ich führe auch seit fast 3 Jahren ne Fernbeziehung weil meine Freundin wegen ner Ausbildung wegziehen musste, sodass jetzt ca 250 km zwischen uns liegen. Zu meiner Familie sind es auch 250 km in die entgegengesetzte Richtung...aber was solls, das geht alles wenn man will.

Ansonsten kostet ne Bahncard für Auszubildende 100€, und mit der Bahn kommt man sogut wie überall hin. Da sind fürs Wochenende auch die 250 km schnell überwunden.

Also beschwer dich nicht nur, dass du es schwer hast und keine Ahnung was du machen sollst und wie das funktioniert, sondern änder was an deiner Situation!

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Was für ein Statement. Für eine Wohnung und Essen reicht eine Lehrlingslohn allemal. Mehr muss nicht sein (kann aber).

In jungen Jahren auf Verzicht verzichten bedeuted sicher später, Chancen nicht wahrgenommen zu haben.

Tschuldige Bitte, aber eine fundierte Ausbildung und darauf aufbauend einen erklärbaren gradlinigen Kariereweg ist immer die bessere Entscheidung im Vergleich zu jugendlichen hormonellen Schwankungen und kurzfristigen Alternativen.

Das Berufsleben wird nunmal ca. 45 Jahre dauern.

wohnen, essen, kleidung, fahrten zur arbeit und zurück, fahrten zur schule und zurück von 300 euro brutto mit wohngeld sollte verdammt knapp werden

rechnen wir mal positiv: 300 euro brutto = 250 euro netto

wohnung 150€ warm mit internet und allem drum und dran (wenn man denn in ner großen stadt wohnt eventuell realistisch...), knapp 2/3 davon deckt das wohngeld, macht also 200 euro netto die du im monat über hast für sonstige spirenzchen

gehn wir mal billig einkaufen: 30 euro die woche für lebensmittel und haushaltsutensilien, macht 80 euro die über bleiben

so jetzt kommt noch ne hausrats- und haftpflichtversicherung mit dazu, die wir einfach mal mit 10 euro abtun, ergo 70 euro unterm strich für transport

das sind knapp 1.5 tankfüllungen bei nem kleinwagen bzw 700km die man mit der bahn fahren kann mit ner bahncard 50

wenn du also nicht direkt um die ecke berufsschule und betrieb hast, bist du ziemlich am ***** mit solch einem lohn...

hüte dich vorm pauschalisieren, geld kann durchaus ein entscheidungskriterium sein, wenn man keine staatlichen hilfen bekommt, zu alt ist und in ner ländlicheren gegend lebt ;)

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seit wann gibts steuern auf löhne unter 400 €? hab ich was verpasst? :confused:

grüße

delen

Wie kommst du auf Steuern?

Steuern werden imho erst ab 860 Euro im Monat bezahlt, aber bei einem Azubigehalt sind auf jedenfall die Sozialabgaben zu leisten. Ausbildung ist kein MiniJob oder ähnliche geringfügige Beschäftigung und fallen somit auch nicht unter die Gleitzone (ist auch gut so, wo wäre man sonst Krankenversichert?)

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Wie kommst du auf Steuern?

Steuern werden imho erst ab 860 Euro im Monat bezahlt, aber bei einem Azubigehalt sind auf jedenfall die Sozialabgaben zu leisten. Ausbildung ist kein MiniJob oder ähnliche geringfügige Beschäftigung und fallen somit auch nicht unter die Gleitzone (ist auch gut so, wo wäre man sonst Krankenversichert?)

klingt logisch. Ich hatte eine schulische ausbildung, deswegen hab ich bisher keine persönliche erfahrung auf dem gebiet.

grüße

delen

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hüte dich vorm pauschalisieren, geld kann durchaus ein entscheidungskriterium sein, wenn man keine staatlichen hilfen bekommt, zu alt ist und in ner ländlicheren gegend lebt ;)

Laß es bitte, mir zu drohen.

Pauschalisiert sind deine Aufstellungen, nicht meine Aussage. Es wurde von mir nichteinmal eine Zahl (als Verdienst genannt).

Von einem Auto war keine Rede, jedoch ist das mit 18 Pflicht, um seine privaten Interessentinnen zu beeindrucken?

Wozu ne Hausrat, wenn kein Hausrat da ist?

Leicht muss es nicht sein, den Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre. aber machbar ist es sicherlich.

Ich wäre froh gewesen, wenn ich während meines Studiums 300 Euro oder (mal Pauschal) 600 DM jeden Monat mein eigen nennen könnte.

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Laß es bitte, mir zu drohen.

Das war zwar nicht an mich gerichtet, aber erklär mir doch bitte mal wo da die Drohung sein soll?

Von einem Auto war keine Rede, jedoch ist das mit 18 Pflicht, um seine privaten Interessentinnen zu beeindrucken?

Je nach Wohnlage kann ein Auto zumindest sehr hilfreich sein um überhaupt zur Arbeit / Schule zu kommen...

Aber im Prinzip hast Du Recht, ein eigenes Auto muss mit 18 in der Ausbildung nicht unbedingt sein.

Leicht muss es nicht sein, den Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre. aber machbar ist es sicherlich.

Sehe ich auch so. Trotzdem spielt die Vergütung eine wichtige Rolle, die bei jedem aufgrund seines individiuellen Lebensumfeld mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Bei der Möglichkeit seine Zukunftschancen deutlich zu verbessern sollte man möglicherweise schon abwägen, was wichtiger ist.

Ich wäre froh gewesen, wenn ich während meines Studiums 300 Euro oder (mal Pauschal) 600 DM jeden Monat mein eigen nennen könnte.

Endlich mal wieder ein "Früher musste ich bei Minus 40 Grad jeden Tag 80km zur Schule laufen... und das ohne Schuhe!" - Statement :rolleyes: :upps

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Aber im Prinzip hast Du Recht, ein eigenes Auto muss mit 18 in der Ausbildung nicht unbedingt sein.

Nunja das würde ich wiederum nicht so Pauschal sagen ;)

Zwischen Betrieb und Berufsschule lagen bei mir mehr als 80km, da ich auf dem Kaff wohne hätte ich knapp 3 Stunden gebraucht mit Bus und Bahn bei zweimal die Woche Berufsschule die um 7:30 anfängt ist hier ein Auto schon ein muss für mich weil Nachts um 3 aufzustehen um rechzeitg in der Berufsschule zu sein kann nicht angehen.

Und zumindest in der Azubigeneration nach mir gab es Azubis die nochmal 40km mehr hatten bis zur Berufsschule.

Ganz nebenbei war mein Betrieb in einem abseits gelegenen Industriegebiet dessen Ausbau durch die Wirtschaftskrise etwas ins stocken geraten ist und somit gab es dort nur zwei Firmen, zu wenig als das sich dort öffentliche Verkehrsmittel hinverirrt hätten, da bleibt dann nur 4km Fußweg bergauf, und jetzt sag du den Azubis mal das sie kein Auto brauchen ;)

Aber ihr wisst ja, ausnahmen bestätigen die Regel....

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Nunja das würde ich wiederum nicht so Pauschal sagen ;)

Zwischen Betrieb und Berufsschule lagen bei mir mehr als 80km, da ich auf dem Kaff wohne hätte ich knapp 3 Stunden gebraucht mit Bus und Bahn bei zweimal die Woche Berufsschule die um 7:30 anfängt ist hier ein Auto schon ein muss für mich weil Nachts um 3 aufzustehen um rechzeitg in der Berufsschule zu sein kann nicht angehen.

Und zumindest in der Azubigeneration nach mir gab es Azubis die nochmal 40km mehr hatten bis zur Berufsschule.

Ganz nebenbei war mein Betrieb in einem abseits gelegenen Industriegebiet dessen Ausbau durch die Wirtschaftskrise etwas ins stocken geraten ist und somit gab es dort nur zwei Firmen, zu wenig als das sich dort öffentliche Verkehrsmittel hinverirrt hätten, da bleibt dann nur 4km Fußweg bergauf, und jetzt sag du den Azubis mal das sie kein Auto brauchen ;)

Aber ihr wisst ja, ausnahmen bestätigen die Regel....

Das sind natürlich alles Gründe, warum ein Auto sehr hilfreich sein kann.

Ein "muss" ist es trotzdem nicht, eine wesentlich günstigere Alternative wäre in den oben beschriebenen Fällen auch ein Roller oder ähliches. Allerdings auch wesentlich unkomfortabler, wobei wir jetzt wieder bei den "Herrenjahren" sind :D

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Das sind natürlich alles Gründe, warum ein Auto sehr hilfreich sein kann.

Ein "muss" ist es trotzdem nicht, eine wesentlich günstigere Alternative wäre in den oben beschriebenen Fällen auch ein Roller oder ähliches. Allerdings auch wesentlich unkomfortabler, wobei wir jetzt wieder bei den "Herrenjahren" sind :D

Mhm, also mit nem 50ccm Roller biste (gehen wir mal von einem aus der wirklich nur 45kmh fährt) aber auch über 2 Stunden unterwegs, im Winter ungefähr doppelt solange... Ich schick dich dann mal im Winter 80km durch weitestgehend ungeräumtes Gebiet ;) Ich habs ja selbst mit dem Auto mehrmals aufgegeben, tiefste Pamba eben...

Bin übrigens auch ne Zeitlang mitm Moped Gefahren, zumindest die 4 km in Betrieb da die Kurzstrecke nix für meinen Diesel ist. Nur kannst du dir vorstellen wie eine Anzughose, Hemd und Jacket aussieht wenn man durch den strömenden Regen fährt? Richtig total zerknittert und trotzdem nass ;)

Aber das können wir jetzt ins Uferlose ausarten lassen, ich wollte ja nur aufzeigen das es auch Härtefälle gibt in denen ein Auto durchaus angebracht ist. Wir brauchen tu ich es nicht, ich kann ja auch Nachts auf dem Bahnhof schlafen ;)

Bei uns haben es ja sogar zwei Azubis geschafft sich einen Neuwagen zu finanzieren während der Ausbildung, da konnte ich als ausgelernter mit meinem 8 Jahre alten Fiat nicht mithalten ^^

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Laß es bitte, mir zu drohen.

Pauschalisiert sind deine Aufstellungen, nicht meine Aussage. Es wurde von mir nichteinmal eine Zahl (als Verdienst genannt).

Von einem Auto war keine Rede, jedoch ist das mit 18 Pflicht, um seine privaten Interessentinnen zu beeindrucken?

Wozu ne Hausrat, wenn kein Hausrat da ist?

Leicht muss es nicht sein, den Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre. aber machbar ist es sicherlich.

Ich wäre froh gewesen, wenn ich während meines Studiums 300 Euro oder (mal Pauschal) 600 DM jeden Monat mein eigen nennen könnte.

wenn du sachliches argumentieren gelernt hast, lass es mich wissen, dann diskutieren wir gerne weiter ;)

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Auf deine Frage:

Das war zwar nicht an mich gerichtet, aber erklär mir doch bitte mal wo da die Drohung sein soll?

mit Deiner verlinkten Beschreibung

Eine Drohung ist die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Maßnahme gegen jemanden, um ihn in seiner zukünftigen Handlungsweise zu beeinflussen.

Für mich eine ganz klare Drohung, welche sich durch

natürlich wieder abschwächt, was natürlich daran liegen könnte, dass die Argumente fehlen.

Zum:

Das mag vielleicht sein, sagt jedoch damit über dem Wahrheitsgehalt nix aus.

Warum sollten diese Argumente (Statements) pauschal abgewürgt werden?

antworte ich mal mit
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Hi, zum letzten Mal von mir OT: (Sorry...)

hüte dich vorm

Für mich eine ganz klare Drohung

Eine Drohung ist die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Maßnahme gegen jemanden, um ihn in seiner zukünftigen Handlungsweise zu beeinflussen.

irgendwas fehlt doch da in Wuwus Aussage, oder :confused:

Aber egal, schließlich musst Du wissen ob Du Dich bedroht fühlst oder nicht.

Zum:

Das mag vielleicht sein, sagt jedoch damit über dem Wahrheitsgehalt nix aus.

Warum sollten diese Argumente (Statements) pauschal abgewürgt werden?

Als Argument ist diese Aussage unbrauchbar, da sie rein subjektiv und nicht überprüfbar ist.

Nur weil Du eine bestimmte Situation so empfunden hast, hat dies allein doch gar keinen Mehrwert für irgendeine Diskusion. Dazu fehlen die ganzen "Randbedingungen" Deiner Studienzeit.

z.B. wann, wo, was hast Du wie lange studiert, hast Du Bafög oder andere finanzielle Unterstützung bekommen, wie war deine konkrete Ein- und Ausgabensituation usw.

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Alleine schon die Rahmenbedingungen von Studium und Ausbildung miteinander vergleichen zu wollen ist ein lächerliches Unterfangen was die finanziellen Möglichkeiten anbelangt. (Ein Werkstudent verdient ca. das 5-fache eines Azubis, Studentenausweis, Semesterticket, Ferienarbeit)

Für mich eine ganz klare Drohung, welche sich durch

"Hüte dich vorm bösen Wolf, denn er beißt dir den Kopf ab" ... Mordsmäßige Drohung... Es war ein nett gemeinter Ratschlag

Eine Drohung ist die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Maßnahme gegen jemanden, um ihn in seiner zukünftigen Handlungsweise zu beeinflussen.

Ich suche die unangenehme Maßnahme die ich dir angedroht haben soll leider vergeblich :(

natürlich wieder abschwächt, was natürlich daran liegen könnte, dass die Argumente fehlen.

Wie gesagt, wenn du ordentliches Diskutieren/Argumentieren gelernt hast, können wir uns gerne weiter unterhalten, aber so lange du Teilaussagen unterschlägst die im Gesamtkontext wichtig sind und auf den Rest nichts besseres zu bieten hast als stupide Polemik...

Als Student bin ich mit 300€ netto wunderbar ausgekommen, jetzt als Azubi würde das hinten und vorne nicht reichen, Geld ist und bleibt für einige Leute nunmal doch ein entscheidender Faktor

-------------------------------------------------------------------

Und um mal wieder On-Topic zu kommen:

Laut Ausschreibungen beim Arbeitsamt wird ab sofort noch in Hasselfelde jemand gesucht, in Halberstadt zum 1.9.2009 und ansonsten sind für 2010 auch in Wolfsburg viele ausbildungswillige Unternehmen ansässig.

Bei etwas weiterer Fahrtzeit wäre eventuell auch noch Halle oder Leipzig eine Alternative für dich, da du für beides eine gute Bahnverbindung nach Magdeburg hast und das öffentliche Verkehrssystem für fast alles nutzen kannst.

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irgendwas fehlt doch da in Wuwus Aussage, oder :confused:

Wow, du hast die Schriftgröße, den F-Button und den U-Button gefunden?

Um mal bei Aussagenlogik zu bleiben: Die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Maßnahme muss nicht zwingen die Maßnahme enthalten. Ein Ausspruch "Hüte Dich" ist jedoch bereits eine Ankündigung, der ich glauben schenken darf.

Folglich fehlt dort nix.

Aber egal, schließlich musst Du wissen ob Du Dich bedroht fühlst oder nicht.
Auch hier nur der Hinweis, das es einen Unterschied gibt zwischen einer Aussage eine Drohung zu unterstellen und sich bedroht zu fühlen. Deine Schlussfolgerung basiert somit nur auf eine Unterstellung.

Als Argument ist diese Aussage unbrauchbar, da sie rein subjektiv und nicht überprüfbar ist.
Auch hier bitte eine strikte Trennung von IST und Wunschdenken. Meine Aussage ist im Kontext ganz klar als Statement bezeichnet um ein Argument zu unterstützen oder zu widerlegen. Und dafür kann es ganz ohne weitere beweise gebracht werden, es sei denn, du schaffst es, mein Statement zu entkräften oder zu widerlegen, wohingegen dir Argumente wie

Nur weil Du eine bestimmte Situation so empfunden hast, hat dies allein doch gar keinen Mehrwert für irgendeine Diskusion. Dazu fehlen die ganzen "Randbedingungen" Deiner Studienzeit.

fehlen dürften.

z.B. wann, wo, was hast Du wie lange studiert, hast Du Bafög oder andere finanzielle Unterstützung bekommen, wie war deine konkrete Ein- und Ausgabensituation usw.
Wann, wo und was ich studiert habe, dürfte kaum eine Rolle spielen. Den Zeitrahmen darf ich dir aber gerne auf 1992-1998 eingrenzen.

Bafög und andere finanzielle Unterstützungen sind sicher in den 300 Euro sicher jeden Monat eingerechnet. Ansonsten wäre dieses Statement selbstentkräftend.

PS: Warum wird die ursprüngliche Diskussion auf einen Fokus gelenkt, welcher die eigentliche Diskussion kaum vorwärtsbringen dürfte?

Die Frage, welche im Raum steht, lautet eigentlich: Welche Ansprüche darf ein junger Mensch an die monetäre Unterstützung im Rahmen seiner Ausbildung / Lehre an den Ausbildenden stellen, um sich seinen Lebensweg zu planen?

Mein Statement dazu: Die Ansprüche sollen für das Leben reichen, nicht für den Luxus. Ein Auto ist erstmal als Luxusobjekt aufzufassen, es sei denn (kaufmänisch betrachtet) sind sämtliche Alternativen finanziell schlechter oder zeitlich bedeutend schlechter bzw. als menschenunwürdig zu betrachten.

80km zur Berufsschule kann man auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln berappen, sofern diese (sinnvoll) vorhanden sind.

Ein Allabentliches Erlebnis muss nicht immer Geld kosten. Ein Konsum von Tabakwaren kann nur durch Verzicht auf andere Güter gewährleistet werden. Alles keine Pflicht für den Arbeitgeber, dieses in einer Ausbildung zu bezahlen.

Wohnung, Essen, Kleidung, Hygieneartikel sind diejenigen Bedürfnisse, welche im angemessenen Rahmen zwingend erfüllbar sein sollten. Alles weitere kann als Luxus interpretiert werden.

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ääh Leute, ich glaube ihr kommt vom eigentlichen Thema ab :)

BTW: Aus eigener Erfahrung und amtlich beglaubigt von einem Deutschen Gericht kann ich Euch folgendes sagen:

Ein Auto ist auch dann nicht von näten, wenn man einen Weg zur Arbeit / zur Schule von 3 Std. pro Weg zurücklegenmuss. Laut Gericht gibt es keinen Wegegrund für ein Auto. Begründung: In abgelegenen Bergdörfern müssen kleine Kinder auch zu Fuss stundenlang bis zur Schule laufen.

Klingt blöd? Ne, ist bescheuert, aber Deutsche Rechtssprechung. Ich hatte einen Weg von 2,5 h (zu Fuss, Bus und Bahn).

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Vielen Dank ich suche ja schon kräftig nach Ausbildungsbetrieben =)

Falls Du noch nen Tip für die lokale Suche brauchst...

IHK Magdeburg

Auf der Seite findest Du unter anderem eine Firmendatenbank, eine Lehrstellenbörse, einen Lehrstellenatlas und vieles mehr.

Außerdem gibts da jede Menge Telefonnummern von netten Leuten (mögest Du die netten erwischen), die Dir zum Teil recht schnell sagen können wer z.B. in MD und Umgebung ausbildet und wer eventuell noch nicht alle Plätze besetzt hat.

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