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keine Lust mehr auf IT


-wAcKy-

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Es geht sogar schon so weit, dass mich der Hype um Smartphones und Facebook stark nerven und eine contra-Haltung entwickelt habe

+1 Hab ich auch, aber das liegt daran, dass ich nicht mein Leben mit der Welt teilen möchte und ein Telefon für mich zum telefonieren da ist und nichts anderes. ;D

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Hey Leute,

Ich Fange ab September als Fi/Si eine Ausbildung an. Die Zweite in meiner Laufbahn nach abgeschlossenem Techniker in der Chemie

Also 3 Jahre Ausbildung dann 2 Jahre Facharbeiterzeit und dann 2 Jahre Vollzeit Technikerschule.

Das sind jetzt als 7 Jahre für die Tonne.

Aber ich habe einfach festgestellt, dass es die Chemie nicht die nächsten 40 Jahre sein soll.

Sprich:

neue Ausbildung kompletter Bruch mit dem Alten.

Klar man muss finanziell jetzt kürzer treten, aber lieber krieg ich ne Zeitlang kaum Geld, als mich die nächsten 40 Jahre unglücklich zu fühlen.

Wenn es dich so stört, dass du nicht mehr weiter kannst dann mach was neues.

Sonst wirst du noch unglücklicher,unausgeglichener und bei mir aggressiv.

Jetzt bin ich wieder entspannt und kann mit neuer Motivation und völlig neuem Lebensgefühl an das heran gehn was auf mich zu kommt.

Ich wünsche dir dass du den Absprung schaffst sonst bleibst du unglücklich bis zur Rente und glaub mir: das willst du nicht und alle Menschen um dich herum wollen das auch nicht. Denn du bist dann nicht mehr Produktiv und nicht mit Eifer bei der Sache, was jedem auffällt der etwas Menschenkenntnis besitzt.

Du wirst schon das richtige tun.

beste Grüße

chillaz

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Man muss es einfach machen! Es ist ganz leicht!

Ich habe (siehe Signatur) schon so einiges im Leben gemacht. Wobei ich aus dem Handwerk in die IT "gerutscht" bin. Ich sehe aber kein Problem dieses auch andersherum machen. Meine letzte Neuorientierung habe ich mit über 30 jahren begonnen und hatte keine Probleme. Die Ausbildung zum FIAE habe ich binnen 21 Monaten abgeschlossen und habe inzwischen ne gute Position.

Also, los! Auf auf!

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Moin,

ich kann wacky auch gut verstrehen. Mein vorschlag für dich wäre, wenn du dich für umwelt und natur interesseiers, vielleicht den jagtschein zu machen als ersten schritt. Um dich privat dann in diese richtung weiter zu entwickeln. Oder mit dem imkern zu beginnen, dann hast davon auch gleich noch honig.

Ja genau, wenn dich die Natur interessiert, dann mach nen Jagdschein und schieß auf die Natur. :upps

Im Ernst ich kann den Ersteller dieses Topics gut verstehen. Glaube aber das man an diesen Punkt bestimmt mit jedem Job mal kommt. Es gibt doch keine Arbeit bei der Mann morgens aufsteht und nicht lieber weiterschlafen würde.... Es ist halt Arbeit.

Ich bin jetzt 25 und habe in der kurzen Arbeitszeit schon vieles Gemacht......technische /handwerkliche Sachen, soziale Arbeit, Verkaufen & IT..... IT finde ich immer noch am besten...

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@TE:

mir ergeht es genauso wie dir. 30 jahre jung und die it mit all dem drum herum reizt mich nicht mehr. allgemein der gesamte elektronik-zweig.

und es ist schwer, woanders etwas zu bekommen, denn meist heisst es, dass man dafür nicht geeignet ist oder wird wieder auf die it-kenntnisse begrenzt.

zwar gehen hin und wieder bewerbungen raus, aber fruchten tut nichts. darum baue ich nebenbei, nach feierabend, mein zweites standbein auf, noch als kleingewerbe, aber sollte es anlaufen, dann definitiv: weg vom it.

wünsche dir viel glück bei deiner wegfindung - behalte aber im hinterkopf, dass du verpflichtungen hast: u.a. frau und haus

der.muede.joe

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hallo wacky,

ich kann das schon nachvollziehen - da es mir manchmal genauso geht. ich habe von klein auf mit dem C64 irgendwelche listings abgetippt - mich über funktionierende peek und poke gefreut...dann mit dem ersten pc die welt des personal computers entdeckt, mich darin schlau gemacht und meine leben lang nichts anderes gemacht..ausser meinem schulabschluss hab ich auch nichts offiziell gelernt (bin jetzt mit 36 erst in einer umschulung) - hatte immer arbeit (bis auf eine ausnahme im sicherheitswesen)...und jetzt mach ich das nur, damit ich was in der tasche habe und meine familie ernähren kann.

ich würde am liebsten reisen...(fliegerei ?!) oder in ein armes land gehen und entwicklungshilfe leisten...aber lieber wacky - es gibt sachen zu differenzieren:

1. was wir wollen, und was wir können - sind 2 verschiedene paar schuhe.

2. wir haben beide verpflichtungen, denen wir nachzukommen haben...

3. wir machen etwas, was uns nicht (mehr !!!) zu 100 pro spass macht.

4. progaming, UT hin oder her...in der Zeit denkt man nicht soooooooooooo oft über die Zukunft nach. Ich war damals CS-Zocker und auch viel auf LANs unterwegs..aber inzwischen bringen mich keine 10 Pferde mehr dahin...du solltest dir überlegen:

WAS kannst du machen, wo dein IT-wissen nicht gefragt ist ? WAS kannst du machen, wo du nie wieder mit PCs etc zu tun haben wirst ? selbst wenn du hunde pflegst, wirst du das für deinen chef irgendwo auf einem pc festhalten müssen...daher

6. im zuge der globalisierung - ist ein leben ohne pc kaum möglich (tell me where).

7. WICHTIG: Schauen wir uns mal Deine Situation an:

a) über 30

B) Familie

c) haus abzubezahlen

d) nicht mehr glücklich als IT-ler

e) zu spät um zu studieren UND erfolgreich zu sein (in deiner situation - aber nicht generell)

f) abschlüsse nachholen..

g) wegen c) nicht möglich für ein paar monate mit dem fahrrad zur antarktis zu fahren, happy feet 3 zu spielen und zurückzufahren ---> weil fahrrad dann erfroren ;-)

Mir fallen noch viel mehr Sachen ein..und kann Dir daher wirklich nur das raten, was Dir 127.0.0.1 geraten hat--- > Verschwinde für längere Zeit.

AAAAAAAAABER wie du das bewerkstelligst..das musst Du selbst für Dich entscheiden.

Übrigens: Ich würde zusätzlich (und das mein ich absolut ernst !!) mal Besuche bei einem Therapeuten andenken (vielleicht Burnout). Therapien sind wohl super um sich helfen zu lassen. Wir haben in Deutschland viele Fälle - die gar nicht wissen wie sehr sie eine bräuchten (teilweise merkbar an den Beiträgen hier im Forum). Das kann Dir wirklich helfen. Vielleicht brauchst Du gar nicht 3 Jahre in den Amazonas und Bäume hellgelb anmalen - sondern einfach eine einfache Therapie machen...soll Wunder wirken.

Wie Du auch immer Dich entscheiden wirst: Ich wünsche Dir alles Glück der Welt, und das Du Deinen Spass wieder (gern auch wieder in der IT) wiederfindest...

Ich für meinen Teil, werde ab nächstes Jahr streng sparen, damit ich für ein paar Monate wegkann...das brauch ich einfach !!!

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Ich würde zusätzlich (und das mein ich absolut ernst !!) mal Besuche bei einem Therapeuten andenken (vielleicht Burnout)

Er hat sich doch mittlerweile entschieden.

und zu Burnout: Das ist doch diese Modekrankheit die heute jeder hat, wenn er gerade mal unmotiviert ist, oder?

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lehn dich da mal nicht zu weit ausm Fenster. Die Belastung auf Arbeit und durch Arbeit nimmt zu. Dadurch steigt auch das Risiko bei psychischen Krankheitsbildern.

Grundsätzlich hast du aber Recht ... viel wird halt auch Burnout, Depression und Unlust verwechselt....

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Er hat sich doch mittlerweile entschieden.

und zu Burnout: Das ist doch diese Modekrankheit die heute jeder hat, wenn er gerade mal unmotiviert ist, oder?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten - aber das kan nur einer sagen, der seine Informationsquellen nur aus Medien und Erzählungen hat.

Tatsächlich ist Burnout allenfalls ein Modewort - und eine Krankheit, die es schon ewig lange gibt. Treffe Dich mal mit 2-3 Burnout-Patienten, und sag denen das ins Gesicht...ich möchte bezweifeln das Du es jemals wieder bis zu einem PC schaffst, um in diesem Forum darüber zu berichten.

Und Unlust die sich über Jahre hinzieht, aber trotzdem mit hohem Arbeitsaufwand (zusätzlich privaten Verpflichtungen) gekoppelt ist, ...da wird ganz schnell ein Syndrom oder ein Trauma draus.

Solche Sachen sind immer schnell dahergesagt...aber wenn man mal sieht, was dahintersteckt..sagt man so schnell nichts mehr. Daher bitte ich Dich höflichst, solche Kommentare im Interesse aller Beteiligten zu unterlassen. Was bringen solche Kommentare auch schon ? Nichts...

Einen sonnigen Tag wünsche ich Dir trotz allem...

LG

Rema

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@Rema:

Es gibt sicherlich so einige Leute, die wirklich am Burnout-syndrom leiden.

Es gibt jedoch auch so einige, die es nur simulieren, um sich eine Auszeit zu gönnen.

Klar gibt es das Syndrom, aber es wird auch sehr viel Schindluder damit getrieben - zum Leiden derjenigen, die wirklich darunter leiden.

P.S.:

Ich denke der Spruch von a3quit4s war sarkastisch/ironisch gemeint und nicht abwertend, sondern sollte eher das Verhalten von so manchem karikieren, der sich mal für 2 Wochen krank schreiben lassen will, eigentlich jedoch nichts hat.

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Es gibt jedoch auch so einige, die es nur simulieren, um sich eine Auszeit zu gönnen.

Klar gibt es das Syndrom, aber es wird auch sehr viel Schindluder damit getrieben - zum Leiden derjenigen, die wirklich darunter leiden.

P.S.:

Ich denke der Spruch von a3quit4s war sarkastisch/ironisch gemeint und nicht abwertend, sondern sollte eher das Verhalten von so manchem karikieren, der sich mal für 2 Wochen krank schreiben lassen will, eigentlich jedoch nichts hat.

Die haben alle die Konsequenzen nicht bedacht ...

Burnout ist nichts anderes als eine Art der Depression und den "Makel" möchte man sich glaub ich nicht freiwillig anheften, denn man wird ihn nicht mehr los mit allen Konsequenzen bei seinem Arbeitgeber/Kollegen/Kunden/Projektpartner/etc., was Vor- und Nachteile hat ("Herr Müller hatte ja ein Burnout, daher geben wir ihm keine Projekte/Kunden mehr, die ab und an zu grossen Arbeitsbelastungen & Stress führen können." => Und leider sind das wohl dann auch die spannendsten/befördungs-&bonusrelvanten, aber der Arbeitgeber hat zurecht eine Schutzpflicht, die er einzuhalten hat.).

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Crash hats verstanden, der Rest besucht bitte einen Rhetorikkurs.

Ich habs auch verstanden, bin der festen Überzeugung, keinen Rhetorikkurs zu benötigen und schliesse mich denjenigen an, die es unpassend fanden.

Wenn du einen Betroffenen fragen willst, schreib mir ne PN. Dann wirst du nie wieder zu diesem Thema sarkastisch sein wollen.

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Dann machs doch.

Oder hindern dich deine finanziellen Verpflichtungen und familiären Bindungen daran?

Humor ist nunmal subjektiv und jeder hat einen anderen Humor. ZUdem ist Humor von eigenen Erfahrungen geprägt. Ich denke, wenn man einen wikrlichen Burnout schon mal hatte, steht man anders zu dem Thema, als wenn man noch nicht davon betroffen war.

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Das mag sein. Das große Problem aber gerade bei diesem Beispiel ist das man allen Betroffenen die sowas hören und sowieso schon fix und fertig sind nochmal richtig ordentlich einen vor den Latz knallt.

Quasi als würde man einem Ertrinkenden mit dem Kommentar er soll sich mal mehr Mühe geben nochmal untertauchen.

Von daher sollte man sich solche Sprüche wirklich gut überlegen und nur in einem Umfeld bringen wo man garantiert weiß das man nicht den Falschen trifft (obwohl man das eigentlich niemals wissen kann).

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Nichtsdestotrotz sollte man bei Forumsferndiagnosen vorsichtig sein. Jemanden den man nicht richtig kennt, den man vielleicht nur aus wenigen schreibenden Beiträgen so weit für sich zusammenreimen kann, dass es gerade mal genau den Themenstrang abdeckt, eine Krankheit zu attestieren halte ich für mehr als gewagt.

Natürlich ist eine gewisse Vorsicht und ein gewisses Bewusstsein wichtig und richtig. Aber hinter jedem Satz direkt was großes zu vermuten ist anmaßend. Klar gibt es Burn-Out. Klar ist das schrecklich. Dennoch heisst das nicht, dass jeder der unzufrieden ist oder ein Interesse verloren hat potentiell damit zu tun hat, nur weil man das in 2 von 300 Sätzen im Thread vielleicht raus lesen könnte.

Vielleicht ist es einfach wirklich so, dass Wacky Lust auf was anderes hat - und daran ist eigentlich gar nichts schlimm.

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Hier wurde doch auch nie eine Diagnose gestellt - es wurde lediglich angemerkt, er könnte mal zum Arzt gehen, um das abzuklären.

Und solche Kommentare a la "Modekrankheit"... naja, dazu gibt es nicht viel zu sagen, das ist sehr traurig und auch ein bisschen primitiv.

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Nichtsdestotrotz sollte man bei Forumsferndiagnosen vorsichtig sein. Jemanden den man nicht richtig kennt, den man vielleicht nur aus wenigen schreibenden Beiträgen so weit für sich zusammenreimen kann, dass es gerade mal genau den Themenstrang abdeckt, eine Krankheit zu attestieren halte ich für mehr als gewagt.

Ich lese nirgendwo das jemand wacky Burnout atestiert hat, es gab lediglich den Rat das mal abzuklären. Vielen Leuten ist sowas nämlich gar nicht bewusst und leider sind psychische Krankheiten in der Gesellschaft ja auch immer noch als "Weicheierkrankheiten" verpönnt wie man ja hier im Thread auch schon wieder daran sehen kann das da überhaupt eine Diskussion drüber entstanden ist.

Wenns hier um Tennis ginge, wacky keine Lust mehr drauf hätte weil ihm danach immer der Arm weh tut und jemand empfohlen hätte mal beim Arzt zu prüfen ob ne Sehnenscheidenentzündung vorliegt hätte niemand was dazu gesagt...

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Zu den Kommentaren von a3 brauche ich ja nichts mehr sagen, das Thema hatten wir hier schon letztes Jahr und die gleiche Meinung, dass er einen auf altklug macht und von oben herab Leute bewertet und be(vor)urteilt, vertrete ich auch heute noch.

Der Rest der Diskussion erinnert mich an ein anderes Forum, wo auch ein online Rollenspiel gespielt wird. Einer der User schreibt immer in seinem Charakter, was teilweise wirklich lustig sein kann, aber auf der anderen Seite kann man keine ernsthaften Diskussionen führen, da sich diese Person immer hinter seinem Charakter versteckt.

In der Vergangenheit ist besagte Person schon mal durch einen sehr doofen Witz aufgefallen ("Bei uns wurde eine Frau in den Bauch geschossen. War kein guter Schütze, hätte ichs gemacht, dann hätte ich ihr nen ordentlichen Headshot verpasst, höhö") und hat jetzt am WE nachgelegt ("Was ist lustiger als mehrere zerstückelte Babies in einer Mülltonne? Ein zerstückeltes Baby in mehreren Mülltonnen").

Nachdem einige User ihn freundlich darauf hingewiesen haben, dass dies nicht lustig ist, beharrte er dennoch auf seine Meinung und rechtfertigte sich damit, dass Southpark noch krassere Sprüche raus haut. Da kann man genauso gegen eine Wand reden.

Aber genug OT.

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