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Softwareentwicklung und sture Administratoren


Tiangou

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Die IT oder der Dienstleister, mit dem ihr Daten austauscht?

Der Dienstleister dessen Daten wir kaufen

Lad sie ein, wenn sie nicht daran teilnehmen hast du einen Grund über sie zu schimpfen und evtl. kommen dann da auch mal mehr Ressourcen für die IT bei rum.

Geht schlecht, bin nämlich selbst nicht involviert, erst wenn vertraglich fertig ist und auf dem Tisch liegt zum Umsetzen, dann bekomme ich das mit.

Also ist 22/tcp outbound für andere Dienst geöffnet?

SFTP und FTP nutzen aber unterschiedliche Ports. Wenn ihr nicht daran gedacht habt, dann ist das primär erstmal euer Problem und nicht das der IT.

Es ist eigentlich egal um welchen Port es geht, nach draußen war so gut wie alles noch offen vor einem Jahr, nur eingehend ist entsprechend alles geblockt.

Also waren die Entwickler und die IT nicht dabei als entschieden wurde, auf SFTP zu gehen? Dann wurde nicht geprüft ob der Port zur Verfügung steht?

Nein es wurde nicht geprüft ob der Port zu Verfügung steht, es ist wohl jeder davon ausgegangen es möglich sein muss den Port ausgehende freizuschalten.

Die IT ist ja auch kein externer Dienstleister sondern eine Abteilung im Mutterkonzern, von eben jenem Konzern kommen auch diverse Entscheidungen und jener Konzern auch schöpft nachher den Gewinn ab, den die 5 Personen Tochtergesellschaft erwirtschaftet, der GF dieser Tochtergesellschaft ist auch nur angestellt und beschränkt in seiner Entscheidungsfreiheit.

Ich kann weder die IT in den Prozess einbinden, noch kann ich was sagen weil ich in dem Prozess zu spät dazu komme.

Ich muss es nur umsetzen und dann entsprechend die Ressourcen anfordern, wenn ich das nicht kann weil die Mittel nicht gegeben sind oder nicht gegeben werden, dann gebe ich das weiter und bekomme als Antwort das ich es dann eskalieren muss.

Das kann ich dann machen und irgendwann wenn viele viele Stunden drauf gegangen sind, wird mir auch letztendlich der Port freigeschalten, denn schließlich werden ja auch die Gehälter der IT von dem bezahlt was das Produkt an dem ich entwickle einbringt. Sollte das ding wirklich an die Wand fahren, dann stehen die entsprechenden Personen auch in der IT und wollen wissen

warum das nicht einfach funktioniert, von dem her ist es mir nicht begreiflich warum einem aus der eigenen Firma Steine in den Weg gelegt werden. Sollte es ein IT Sicherheitskonzept geben, was ich bezweifle, in dem drin steht das die Ports geschlossen sind dann ist das Konzept an den Anforderungen der Firma vorbei gegangen. Ich werde immer mal wieder auf einen FTP/sFTP oder andere Dienste zugreifen müssen, die nicht auf Port 80 oder 443 laufen, wenn man unter anderem mit Daten handelt und verschiedenste Import und Export Schnittstellen anbietet, lässt sich das nicht vermeiden.

Gibt es Gründe, die gegen Virtualisierung sprechen? Richte eine oder mehrere VMs auf Deinem System ein und lass eine Server, die andere Client spielen. Zum Debuggen kann man auch die IDE in der VM installieren.

Mal davon abgesehen, dass dafür auch Lizenzen notwendig sind die wir nicht bekommen, der sftp Server ist kein Problem. Den kann ich auch auf meinem Server aufsetzen, notfalls schreibe ich mir selbst was, was auf dem entsprechenden Port lauscht.

Mein Problem ist, dass ich nicht auf den sftp bei dem Dienstleister komme um die Daten abzurufen. Ich liefere dort Daten hin und bekomme dafür welche zurück. Da ich aber keine Daten zurückbekomme, muss ich mich ganz auf die Schnittstellenbeschreibung verlassen und kann es nicht testen und muss dann auch dem Dienstleister sagen das wir den geplanten Testlauf nicht durchführen können, da ich den Server nur im Livebtrieb "Testen" kann.

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Wie kommst du auf ITIL? Hab ich das erwähnt? Changemanagement erfordert kein ITIL, ITIL schlägt vor, wie man sowas abbilden kann.

Das von mir Gesagte gilt auch für kleine Läden und es funktioniert auch in kleinen Läden. Ich habe genug Beispiele in der Praxis erlebt. Zudem liest sich das Umfeld des TE nicht gerade nach "kleinem Laden".

Es geht auch gar nicht darum, dass der TE nicht in der Position ist etwas zu entscheiden. Wenn ich seinen Ausführungen folge, dann sehe ich nur jemanden seinem Frust auf einen IT-Dienstleister abwälzen, ohne (möglicherweise) vor der eigenen Tür zu kehren. Wenn seine GF pennt, Anforderungen von oben durchgedrückt werden, die falschen Leute sich abstimmen und die IT einfach nur ihren Job macht und den kleinen Dienstweg ("Hey Joe" ist Fluch und Segen) ausschließt, warum sind die Admins dann stur?

Hier liegen in meinen Augen massive Organisationsprobleme vor. Da muss man mal dran arbeiten. Aber das funktioniert nur mit Rückendeckung der GF, immerhin sind das strategische Entscheidungen. Ansätze der Lean IT könnten hier hilfreich sein. Grundlegend muss es aber ein sauberes Requirements Engineering geben, in das alle betroffenen Parteien eingebunden sind. Und sowas funktioniert sogar in einem 2-Mann Unternehmen...

Bearbeitet von DocInfra
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[Virtualisierung]

Mal davon abgesehen, dass dafür auch Lizenzen notwendig sind die wir nicht bekommen,

Ich weiß jetzt nicht, welche Lizenzen Du meinst. Windows OS haben einen gewissen zeitlichen Puffer, bevor Sie aktiviert werden müssen. --> Eine VM aufsetzen, Original auf den FileServer legen, bei Bedarf jeweils auf neuer Kopie arbeiten.

Virtualisierungswerkzeuge und Player gibt es teilweise kostenlos, teilweise als Teil des Microsoft ActionPacks. Nicht zuletzt sind sie eine lohnende Investition, weil sie exakt solche Probleme wie Dein derzeitiges in vielen (sicher nicht allen Fällen) lösen können.

Mein Problem ist, dass ich nicht auf den sftp bei dem Dienstleister komme um die Daten abzurufen. Ich liefere dort Daten hin und bekomme dafür welche zurück. Da ich aber keine Daten zurückbekomme, muss ich mich ganz auf die Schnittstellenbeschreibung verlassen und kann es nicht testen und muss dann auch dem Dienstleister sagen das wir den geplanten Testlauf nicht durchführen können, da ich den Server nur im Livebtrieb "Testen" kann.

Da wäre es IMO eh eine schlechte Idee, gegen ein produktives Live-System zu arbeiten, wenn auch andere Projekte darauf laufen. Du kannst Dir eine abgespeckte Virtualisierung des LiveSystems vom Dienstleister geben lassen oder den Teil der Produktivdaten, den Du benötigst, und in eine eigene VM hängen. Je nach Umfang kann man diese Daten gepackt auf einen von beiden Seiten errreichbaren AustauschFTP legen, per DVD oder Festplatte von A nach B schicken.

Bei uns läuft es meist so ab, dass der Kunde ein Backup des Produktivsystems erstellt, gegen das wir entwickeln. Wir haben dadurch nicht nur die Daten, wir können sie auch verändern, ohne Schaden anzurichten, wir können mit den Settings experimentieren, ohne Querschläger befürchten zu müssen, ist etwas kaputt, können wir das Backup nochmals wiederherstellen und weitermachen.

Zum Ablauf in Deiner Firma: Ich würde das ganze nach oben eskalieren, aber nicht in der Form "alles sch***e", sondern in der Form, dass Ihr als Entwickler nicht effektiv und damit umsatzgenerierend arbeiten könnt, wenn Euch die Mittel fehlen. Ein Maurer, der keinen Mörtel und/oder keine Steine hat oder eines mit deutlich zeitlichem Versatz, ist nutzlos, und es ist nicht seine Aufgabe, beides termingerecht heranzuschaffen.

Definiert bei Euch in der Abteilung Vorgsaben, die für jeden Auftrag bekannt oder erfüllt sein müssen, bevor ein Auftrag an Euch geht... Eckdaten des Produktivsystems, Ansprechpartner beim Kunden, Erreichbarkeit und Zuständigkeitsbereiche der Ansprechpartner, Vertretungen; Pfade, Verbindungsdaten, Settings, Passwörter; benötigte Daten müssen vorliegen, wie sie beschafft werden, ist vor Erteilung des Auftrags an Eure Abteilung zu klären und vor allem sicherzustellen.

Wenn Ihr zum Erfüllen des Auftrags A, B und C benötigt und eines davon ist nicht da, dann ist das zwar bedauerlich, Ihr könnt aber trotzdem nicht effizient und kundenorientiert arbeiten - was ja eigentlich alle wollen.

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Ich weiß jetzt nicht, welche Lizenzen Du meinst. Windows OS haben einen gewissen zeitlichen Puffer, bevor Sie aktiviert werden müssen. --> Eine VM aufsetzen, Original auf den FileServer legen, bei Bedarf jeweils auf neuer Kopie arbeiten.

Virtualisierungswerkzeuge und Player gibt es teilweise kostenlos, teilweise als Teil des Microsoft ActionPacks. Nicht zuletzt sind sie eine lohnende Investition, weil sie exakt solche Probleme wie Dein derzeitiges in vielen (sicher nicht allen Fällen) lösen können.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich weder ein Action Pack habe, noch eines bekomme kann ich nicht wahllos Dinge installieren.

Bei uns gibt es eine Liste mit freigegebener Software und alles darüber hinaus ist untersagt.

Noch dazu kommt, dass ich auch in einer virtualisierten Umgebung nicht an die Daten komme

Da wäre es IMO eh eine schlechte Idee, gegen ein produktives Live-System zu arbeiten, wenn auch andere Projekte darauf laufen. Du kannst Dir eine abgespeckte Virtualisierung des LiveSystems vom Dienstleister geben lassen oder den Teil der Produktivdaten, den Du benötigst, und in eine eigene VM hängen. Je nach Umfang kann man diese Daten gepackt auf einen von beiden Seiten errreichbaren AustauschFTP legen, per DVD oder Festplatte von A nach B schicken.

Ich habe lange genug selbst Server Administriert um zu wissen, dass das eine schlechte Idee ist, aber auf offiziellem Wege bleibt mir nichts anderes übrig.

Weder darf/kann ich eine Virtualisierungssoftware auf meinem Rechner installieren, noch bekomme ich eine abgespeckte Version des Livesystems und selbst wenn komme ich nicht an die Echtdaten da wir einige Schnittstellen haben die hier im Haus nicht mehr zur Verfügung stehen.

Definiert bei Euch in der Abteilung Vorgsaben, die für jeden Auftrag bekannt oder erfüllt sein müssen, bevor ein Auftrag an Euch geht... Eckdaten des Produktivsystems, Ansprechpartner beim Kunden, Erreichbarkeit und Zuständigkeitsbereiche der Ansprechpartner, Vertretungen; Pfade, Verbindungsdaten, Settings, Passwörter; benötigte Daten müssen vorliegen, wie sie beschafft werden, ist vor Erteilung des Auftrags an Eure Abteilung zu klären und vor allem sicherzustellen.

Wenn Ihr zum Erfüllen des Auftrags A, B und C benötigt und eines davon ist nicht da, dann ist das zwar bedauerlich, Ihr könnt aber trotzdem nicht effizient und kundenorientiert arbeiten - was ja eigentlich alle wollen.

Das klingt toll, funktioniert aber nicht. Wir sind keine Abteilung, wir sind so gesehen eine 5 Mann Firma wo der Chef direkt an die Entwickler delegiert. Die Erstellung des Dienste mit allem drum und dran ist eine ein Tagesaufgabe für einen Entwickler, solche Aufgaben werden in Form von Tasks vom PO geschrieben, kurz abgeschätzt und dann haben wir 30-40 Tasks die innerhalb von zwei Wochen umgesetzt werden müssen.

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@blazilla

für mich hört sich das Unternehmen nach einem KMU an. Aber auch in Großkonzernen gibt es kleine Teams (3-4 MA), die mit ähnlichen Problemen kämpfen. Ich möchte dir ja garnicht widersprechen, dein Ansatz ist ja auch vollkommen richtig.

Die Grundsatzfrage ist, sieht das Unternehmen die IT als Enabler oder als Kostenfaktor.

Das es sich hier um Organisationsprobleme handelt, ist offensichtlich. Der IT-Dienstleister hält sich nur an die Vorgaben, die besprochen wurden. Und die Rückendeckung des GFs fehlt hier offensichtlich auch komplett.

D.h. was kann locotronic in Zukunft tun?

1. erstmal selber schauen, ob es nicht eine andere technische Möglichkeit gibt.

2. wenn es diese nicht gibt, dann eskalieren lassen.

eine andere Möglichkeit sehe ich hier nicht.

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Bundeswehrweisheiten helfen: Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten.

der Spruch musste ja kommen :D

das Problem wird nur sein, dass sich der Vorgesetzte null dafür interessiert und am Ende der Entwickler wieder in die Röhre schaut.

@locotronic

hast du deinen Chef mal eine Auflistung der zusätzlichen Stunden geschickt, welche notwendig waren, um das Portproblem zu umgehen?

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hast du deinen Chef mal eine Auflistung der zusätzlichen Stunden geschickt, welche notwendig waren, um das Portproblem zu umgehen?

Wir haben keine Stundenerfassung, somit gibt es auch keine Auflistung wie lange etwas dauert. Interessieren würde es ihn

aber eh nicht ;)

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Was das rumärgern mit den Admins betrifft, steht er an der gleichen Position wie ich. Wenn ich es nicht tue, dann muss er es tun und das kostet dann mehr weil er sich dann eh mich dazu holen muss zwecks des technischen Backgrounds.

Mal davon abgesehen geht sowas eher zu lasten meiner Freizeit, sprich Überstunden und jene werden eh nicht bezahlt.

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Mal davon abgesehen geht sowas eher zu lasten meiner Freizeit, sprich Überstunden und jene werden eh nicht bezahlt.

Dann versuche das zu ändern, oder such dir eine andere Stelle.

Ich bin gerade blöderweise auf die Stelle angewiesen, sonst wär ich schon weg ;)

Wieso auf genau diese? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Nordbaden keine anderen Stellen gibt. Wenn dein Chef weiß, dass du auf genau diese Stelle angewiesen bist, dann hast du eh schlechte Karten. ;)

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Dann versuche das zu ändern, oder such dir eine andere Stelle.

Das kann man nicht ändern, es ist hier einfach normal. Die wenigsten scheint es zu stören,

da stört es nur wenn du nicht mitziehst. Die paar Überstunden sind zu dem was hier sonst so abgeht

wirklich noch das geringste Problem. Ich hatte schon schlimmeres.

Wieso auf genau diese? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Nordbaden keine anderen Stellen gibt. Wenn dein Chef weiß, dass du auf genau diese Stelle angewiesen bist, dann hast du eh schlechte Karten. ;)

Es gibt Massenweise Stellen und ich hätte auch kein Problem damit von heute auf morgen was besser bezahltes zu finden,

aber es sind private Gründe die mich daran hindern. Und nein, in der Firma weiß das so direkt niemand, das wäre fatal ;)

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Es gibt Massenweise Stellen und ich hätte auch kein Problem damit von heute auf morgen was besser bezahltes zu finden,

aber es sind private Gründe die mich daran hindern.

Was wären denn die Gründe? Wer soll dir etwas persönlich nehmen, wenn du ne andere Stelle nimmst?

Wenn man sich in dem Arbeitsumfeld nicht wohl fühlt, dann passt es eben nicht. Arbeitsstellen sind so wie Beziehungen, manchmal passt es, manchmal eben nicht und man merkts halt auch nicht immer auf Anhieb. Wenn du dich ständig schlecht fühlst, was hält dich dort? Man kann ja auch nicht gezwungen werden. Und wenn die Firma einen auf "wir brauchen dich doch unbedingt" macht, ist es dennoch kein Grund, dem Arbeitsgeber so Loayal zu sein, obwohl es dir schlecht geht.

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der Spruch musste ja kommen :D

das Problem wird nur sein, dass sich der Vorgesetzte null dafür interessiert und am Ende der Entwickler wieder in die Röhre schaut.

Verstehe ich nicht.

Man schildert das Problem, die fehlgeschlagenen Lösungsversuche und Lösungsmöglichkeiten dem Vorgesetzen und zeigt auf, dass eine Managemententscheidung notwendig ist. Diese soll getroffen werden und bis dahin wird man mit anderen Aufgaben weiter machen. Man muss als Mitarbeiter auch lernen Entscheide zu erzwingen ;)

Ich finde das ehrlichgesagt simpel und würde, wie geschrieben, mich mit sowas als Entwickler nicht lange belasten. (Und als Vorgesetzer würde ich auch nachfragen, warum der Entwickler nicht früher eskaliert hat, bevor er da ewig rumwurstelt)

Bearbeitet von bigvic
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Diese soll getroffen werden und bis dahin wird man mit anderen Aufgaben weiter machen. Man muss als Mitarbeiter auch lernen Entscheide zu erzwingen ;)

Ja sicher, ist ganz einfach. Von den anderen folgen mal abgesehen, wenn nach zwei Wochen der Sprint fertig ist und es nicht abgenommen werden kann, sinkt unsere Abnahmequote. An dieser Abnahmequote hängt aber wieder der Bonus für das ganze Team.

Wenn ich zum Vorgesetzten gehe bekomme ich auch nur die Anweisung irgendwie eine Lösung zu finden oder es zu eskalieren.

Warum ich es dann meisten nicht eskaliere? Weil mich das eskalieren 10 mal soviel Zeit kostet und zwar meistens meine Freizeit.

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Von den anderen folgen mal abgesehen, wenn nach zwei Wochen der Sprint fertig ist und es nicht abgenommen werden kann, sinkt unsere Abnahmequote. An dieser Abnahmequote hängt aber wieder der Bonus für das ganze Team.

Du denkst eben nur kurzfristig (an deinen Bonus und ich die Frage ist auch ob das nur 1 x 100 Euro weniger sind oder 5000 Euro). Und wenn du sauber eskalierst ist dein Vorgesetzer schuld, nicht du. Aber gut, ich hab schon begiffen, dass das eher ein Ab****-Thread ist für dich ist und du nur am lamentieren bist und kein "Ich hol mir Tippps"-Thread.

Weil mich das eskalieren 10 mal soviel Zeit kostet und zwar meistens meine Freizeit.

Das kannst du selbst steuern, ob du in deiner Freizeit arbeitest oder nicht.

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