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Studium Wirtschaftsinformatik realistisch?


coolertyp

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Wenn man google nicht bedienen kann, wird es schwer im Studium. Und das auch unabhängig von der letztendlich gewählten Hochschulform.

Z.B. für die FU Hagen:

5.) Die berufliche Qualifikation weisen Sie durch die Vorlage folgender Dokument in amtlich beglaubigter Form nach:

Zeugnis über eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. vergleichbare Abschlussprüfung

Nachweis der 3-jährigen beruflichen Tätigkeit (Bescheinigung des Arbeitgebers, Arbeitszeugnis oder Zwischenzeugnis, Sozialversicherungsnachweise, Gewerbeanmeldung inkl. Steuerbescheide für drei Jahre, formlose persönliche Erklärung über die Dauer der Erziehungszeit und Kopie der Geburtsurkunde eines Kindes)

Quelle: FAQs - Studium - FernUniversität in Hagen

Bearbeitet von Kwaiken
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Dort steht wann ich eingestellt wurde, aber nicht wielange ich dort tätig bin. Für das Studium sind 3 Jahre Berufstätigkeit notwendig und darüber gibt der Arbeitsvertrag keine Auskunft.

Stimmt, gut dass es dafür keine unterstützenden Dokumente von Arbeitgeberseiten aus gibt, die jedem Mitarbeiter zustehen, Stichwort Lohnabrechnung z.B.

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Stimmt, gut dass es dafür keine unterstützenden Dokumente von Arbeitgeberseiten aus gibt, die jedem Mitarbeiter zustehen, Stichwort Lohnabrechnung z.B.

Sicher ein annehmbarer Weg um den Arbeitgeber nicht behelligen zu müssen. Die Frage ist nur, ob es für die entsprechende Prüforganisation akzeptabel ist.

Mein Arbeitsvertag würde ich allerdings ungerne nehmen, da ich in der Übergangszeit (nach der Prüfung) nur in Teilzeit tätig war und danach nie einen "vollen" Vertrag ausgehändigt bekommen bzw. unterschrieben habe.

Ab kommenden August bin ich dann 3 Jahre Vollzeit im Betrieb tätig, worüber der Arbeitsvertrag aber keine Auskunft gibt.

Also entweder muss ich den Arbeitgeber darum bitten mir eine Bestätigung zu unterzeichnen, was in dem Fall fast einer Kündigung gleicht bzw. zumindest der Ankündigung einer Kündigung.

In dem Leitfaden der Uni Köln steht explizit das man einen Nachweis fordert, dass der Studieninteressent 3 Jahre in dem erlernten Beruf tätig war.

Deswegen glaube ich nicht das ein Sozialversicherungsnachweis aussreicht.

Ich wäre schon sehr daran interessiert meinen Arbeitgeber nicht darüber zu informieren das ich mich bewerbe und demnach wohlmöglich bald kündige.

Wenn ich angenommen werde, muss ich natürlich kündigen. Sehe ich wahrscheinlichkeit aber eher gering.

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Mein Arbeitsvertag würde ich allerdings ungerne nehmen, da ich in der Übergangszeit (nach der Prüfung) nur in Teilzeit tätig war und danach nie einen "vollen" Vertrag ausgehändigt bekommen bzw. unterschrieben habe.

Ab kommenden August bin ich dann 3 Jahre Vollzeit im Betrieb tätig, worüber der Arbeitsvertrag aber keine Auskunft gibt.

Herrgottnocheins Du machst Dir das aber kompliziert. Bitte um einen entsprechend aktuellen Arbeitsvertrag, den brauchst Du sowieso... sonst kann Dich Dein Arbeitgeber jederzeit auf Teilzeit wieder einsetzen und Du darfst das mühselig vor Gericht klären... Also auf meinen Sozialversicherungsnachweisen stand meine Verwendung bzw. Kostenstelle drauf, zumal man auch sieht dass der Arbeitgeber sich nicht geändert hat.

Alternativ such Dir irgendeine Weiterbildung bei der IHK raus, die entsprechende Berufserfahrung benötigt und bitte Deinen Chef mal vorsorglich um eine entsprechende Bescheinigung, die Dir eine Bewerbung dort eventuell ermöglichen würde. Kannst ja immer noch sagen, wär Dir zu stressig und hast den Lappen trotzdem.

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Da wäre ich auch vorsichtig. Zumindest in KMUs. Dort wird man schnell hellhörig, Stichwort: Wechselabsichten. Lieber keine schlafenden Hunde wecken.

Und trotzdem ist es sein gutes recht nach einem zu fragen, selbst wenn er keine wechselbasichten hat. Gute Begründung ist immer: Ich möchte schauen wie ich vom Betrieb gesehen werde.

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Und trotzdem ist es sein gutes recht nach einem zu fragen, selbst wenn er keine wechselbasichten hat. Gute Begründung ist immer: Ich möchte schauen wie ich vom Betrieb gesehen werde.

Sicher ist es sein gutes Recht. Aber vielleicht ist es dennoch taktisch unklug so vorzugehen, wenn es andere Optionen gibt. Und auf deine Begründung, würde der AG wahrscheinlich sagen: "Gut, sehr gut. Wir sind sehr zufrieden mit ihnen. Reicht Ihnen das? Oder brauchen Sie das unbedingt schriftlich?". Dann bist Du zumindest Schach-gesetzt.

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  • 3 Wochen später...

Kleines Update:

Ich habe alle Unterlagen: Movitationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (beim Amt begläubigt), Berufstätigkeitsnachweis an die Abteilung 23 per Post versandt (vor 7 Tagen).

Bislang noch keine Rückmeldung erhalten. Die Anmelde Frist geht noch bis zum Montag, danach ist Schluss. Online anmelden kann ich mich aber erst wenn die Abteilung 23 meinen Antrag absegnet.

Dauert das immer so lange? Sollte ich da mal nachhaken?

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Kleines Update:

Ich habe alle Unterlagen: Movitationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (beim Amt begläubigt), Berufstätigkeitsnachweis an die Abteilung 23 per Post versandt (vor 7 Tagen).

Bislang noch keine Rückmeldung erhalten. Die Anmelde Frist geht noch bis zum Montag, danach ist Schluss. Online anmelden kann ich mich aber erst wenn die Abteilung 23 meinen Antrag absegnet.

Dauert das immer so lange? Sollte ich da mal nachhaken?

Die meisten Hochschulen melden sich erst wenn die Zulassung erfolgt oder abgelehnt wird. Dinge wie NCs können erst nach Ende der Anmeldefrist und Verarbeitung aller Anträge berechnet werden.

Du kannst natürlich mal nachhaken, aber es ist auch nicht gesagt, dass du dann eine Auskunft bekommst.

Um sicherzugehen, dass es auch einging hättest du es per Einwurfeinschreiben (sagt nur, dass es bei der Hochschule gelandet ist) schicken können, oder eine frankierte und adressierte Postkarte dazulegen können.

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Die meisten Hochschulen melden sich erst wenn die Zulassung erfolgt oder abgelehnt wird. Dinge wie NCs können erst nach Ende der Anmeldefrist und Verarbeitung aller Anträge berechnet werden.

Du kannst natürlich mal nachhaken, aber es ist auch nicht gesagt, dass du dann eine Auskunft bekommst.

Um sicherzugehen, dass es auch einging hättest du es per Einwurfeinschreiben (sagt nur, dass es bei der Hochschule gelandet ist) schicken können, oder eine frankierte und adressierte Postkarte dazulegen können.

Nur bis aller spätestens Montag brauche ich die Rückmeldung von der Abteilung 23, denn vorher kann ich mich nicht für einen Studienplatz bewerben. Das Bewerbungsverfahren endet am Montag. Mein Antrag an der Uni hat nichts mit eigentlich Bewerbung zutun, sondern dient wohl nur zur Prüfung der eingereichten Dokumente.

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  • 3 Wochen später...
Der Antrag wurde übrigends mit der Begründung abgelehnt, dass ich mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration nicht als Fachtreuer bewerbe gelte. Es fehle "BWL".

Komisch, der Fachinformatiker ist doch eine kaufmännische Ausbldung, bei dem BWL ein Großteil ausmacht...

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Aber eben kein Informatikkaufmann oder IT-Systemkaufmann.

Trotzdem ist die Begründung totaler Schwachsinn. Jemand mit Abitur oder FH-Reife hat weder besonders IT/Technik noch BWL gehabt (Wirtschaftsgymnasium, technisches Gymnasium, usw. mal abgesehen)...

Die Frage ist, ob streiten hier lohnt oder der TE sich nicht doch lieber eine kooperativere Hochschule suchen sollte.

Auf jeden Fall noch woanders bewerben.

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Die Begründung ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Da ich sowieso antworten sollte um anzugeben ob ich an einer Zugangsprüfung teilnehmen möchte oder nicht, habe ich noch ein paar Zeilen zu dem Fachinformatiker und BWL geschrieben.

Mmn. sind meine Argumente sehr reichhaltig. Erwarte deswegen auch keine Antwort von der Sachbearbeiterin, das wird sie unter den Tisch kehren.

Sowohl Prüfung als auch die Ausbildung an sich war sehr durch Wirtschaftsaspekte geprägt.

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Die Begründung ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Da ich sowieso antworten sollte um anzugeben ob ich an einer Zugangsprüfung teilnehmen möchte oder nicht [...]

Heißt das, dass du trotz Absage an der Prüfung teilnehmen kannst und bei Erfolg doch noch zugelassen wirst?

Ich interessiere mich auch für deises Thema, da ich nach meiner Ausbildung auch probieren möchte, ohne FH-Reife bzw. Abitur einen Studienplatz für Winfo zu bekommen. Wobei ich bei einer Absage auch nichts dagegen hätte, erst die FH-Reife nachzuholen.

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Heißt das, dass du trotz Absage an der Prüfung teilnehmen kannst und bei Erfolg doch noch zugelassen wirst?

Ich interessiere mich auch für deises Thema, da ich nach meiner Ausbildung auch probieren möchte, ohne FH-Reife bzw. Abitur einen Studienplatz für Winfo zu bekommen. Wobei ich bei einer Absage auch nichts dagegen hätte, erst die FH-Reife nachzuholen.

Wenn ich das alles richtig im Blick habe:

- Abgeschlossene Berufsausbildung + 3 jährige Berufserfahren = Berechtigt fürs Studium ohne Zugangsprüfung.

Die Zugangsprüfung ist also nur etwas für die Leute, die die Vorraussetzung nicht komplett erfüllen.

Da ich, wie oben geschildert, die Vorraussetzungen nicht erfülle, hat man mir in einem Halbsatz diese Prüfung "angeboten".

Nur findet die Prüfung am 1.8 statt und fragt nur grundlegendes (Abitur) wissen ab. Man muss sich also gesondert vorbereiten und den Mathe Stoff etc. nachholen (durch Englisch und Deutsch kann man vielleicht noch so durch kommen).

Zwischen dem Schreiben der Uni und der Prüfung liegt nur ein halber Monat in dem es kaum Möglich ist sich auf die Prüfung vorzubereiten (war auch noch im Urlaub).

Desweiteren ist die Prüfung eben am 1.8, bis die korrigiert sind vergeht eine Menge Zeit. Das Semester beginnt Anfang Oktober. D.h. bis zum Start hat man ~1 Monat um etliche damit verbunden erledigungen zu machen:

- Kündigen

- Ggf. umziehen

- Bafög

- Job

- Mathekurs

- Informatiker Mathe im selbststudium

Das ist zu knapp...

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Da ich mittlerweile seit über 6 Jahren aus der Schule bin und nach dreijährige Ausbildung nun drei Jahre im Beruf, bin ich schon mitte 20.

Es kommt für mich also nicht Frage noch mal 2 Jahre das Fachabi nachzuholen um dann studieren zu können. Dann wäre ich mit 30 fertig...

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Da ich mittlerweile seit über 6 Jahren aus der Schule bin und nach dreijährige Ausbildung nun drei Jahre im Beruf, bin ich schon mitte 20.

Es kommt für mich also nicht Frage noch mal 2 Jahre das Fachabi nachzuholen um dann studieren zu können. Dann wäre ich mit 30 fertig...

Und wo ist das problem? Abi kannst du auch im abendstudium machen und dann anschließend normal studieren. Hätte den vorteil, du kannst weiterhin geld verdienen. Ich hatte mein studium damals auch erst mit 25 begonnen und war mit knapp 30 fertig. Das alter spielt meiner meinung nach keine rolle.

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Du willst unbedingt Präsenz-studieren?

Folgender weg könnte Dir evtl. Zeit sparen: an der FernUni Hagen eingschreiben (Inf oder WiInf) und loslegen. Die haben weniger strikte Voraussetzungen aufgrund des fehlenden NC und agieren eher nach dem Motto: wie sieben im und nicht vor dem Studium.

Ein bis zwei Semester Scheine sammeln und anschließend in Köln zu einem höheren Fachsemester bewerben und hoffen, dass Dir die Scheine anerkannt werden. Dann müssten die formalen Voraussetzungen bzgl. BWL keine Rolle mehr spielen, da Du bereits an einer staatlichen uni studiert hast.

Kläre das aber vorher kurz in Köln ab ("Ich studiere WiInf an der FU Hagen und möchte nach Köln wechseln. Geht das und werden mir die Klausuren x,y,z anerkannt?").

Warum FU und nicht wo anders? Weil das die einzige, staatliche Fern-Uni ist. Die Wahrscheinlichkeit Zeug von dort an einer anderen staatlichen PräsenzUni anerkannt zu bekommen ist höher als z.B. den Kram von der FOM (wo Du sich selbstredend auch ohne NC für WiInf anmelden könntest).

Alternative: irgendwo einschreiben für pure Informatik und dann versuchen zu wechseln und die Info-Scheine anerkannt zu bekommen.

Bearbeitet von Kwaiken
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Da ich mittlerweile seit über 6 Jahren aus der Schule bin und nach dreijährige Ausbildung nun drei Jahre im Beruf, bin ich schon mitte 20.

Es kommt für mich also nicht Frage noch mal 2 Jahre das Fachabi nachzuholen um dann studieren zu können. Dann wäre ich mit 30 fertig...

Ich bin, wenn ich mit der Ausbildung im Winter 2014 mit der Ausbildung fertig bin, auch 25. Dann noch ein Jahr FH-Reife (26) und dann noch drei Jahre Studium... Dann bin ich zwar an die 30, muss dann aber immer noch über 30 Jahre arbeiten... Von dem her, sehe ich da für mich keine Probleme. Ich bin es auch seit der Realschule gewohnt, nebenher zu arbeiten, darum ist es finanziell auch kein Problem. Nur mal schauen, ob ich da auch ohne FH-Reife rein komm, die drei Jahre Berufserfahrung kann ich nachweisen. Ansonsten eben die Prüfung (falls es an meiner Wunsch-FH auch so gehandhabt wird wie bei coolertyp).

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Du willst unbedingt Präsenz-studieren?

Folgender weg könnte Dir evtl. Zeit sparen: an der FernUni Hagen eingschreiben (Inf oder WiInf) und loslegen. Die haben weniger strikte Voraussetzungen aufgrund des fehlenden NC und agieren eher nach dem Motto: wie sieben im und nicht vor dem Studium.

Ein bis zwei Semester Scheine sammeln und anschließend in Köln zu einem höheren Fachsemester bewerben und hoffen, dass Dir die Scheine anerkannt werden. Dann müssten die formalen Voraussetzungen bzgl. BWL keine Rolle mehr spielen, da Du bereits an einer staatlichen uni studiert hast.

Kläre das aber vorher kurz in Köln ab ("Ich studiere WiInf an der FU Hagen und möchte nach Köln wechseln. Geht das und werden mir die Klausuren x,y,z anerkannt?").

Warum FU und nicht wo anders? Weil das die einzige, staatliche Fern-Uni ist. Die Wahrscheinlichkeit Zeug von dort an einer anderen staatlichen PräsenzUni anerkannt zu bekommen ist höher als z.B. den Kram von der FOM (wo Du sich selbstredend auch ohne NC für WiInf anmelden könntest).

Alternative: irgendwo einschreiben für pure Informatik und dann versuchen zu wechseln und die Info-Scheine anerkannt zu bekommen.

Vollzeitstudium deswegen, weil ich glaube das ich große Probleme bekomme wenn ich neben dem Beruf noch eine Menge zu lernen habe.

Mit Fahrzeiten und allem drum bin ich von 7 bis 18 Uhr beruflich beschäftigt. In der Regel erst gegen 18.30 - 19 Uhr zuhause.

Das wird zeitlich einfach sehr schwer, vorallem da ich noch Verpflichtungen habe wie z.B. Sport, Haushalt, Freundin, Hund, das mir derzeit eigentlich schon meine gesamten Abende raubt.

Derzeit bin ich noch "jung" genug um auf ein festes Einkommen zu verzichten, ich habe noch nicht die hohen Ausgaben. Also mit Bafög + 400€ Job könnte ich leben.

Und genau da liegt auch das Problem wenn ich erst mit 26 in ein Präsenz Studium einsteige.

Wie sieht das denn finanziell an der Uni Hagen aus? Wenn ich mich einschreibe und dann wechseln will? Und auf "gut glück" ist sicher riskant, da ich, wie oben beschrieben, ein langfristiges fern studium nicht bewerkstelligen kann.

Gibt es probier Möglichkeiten um einfach mal herauszufinden ob man das managen kann und mit dem Stoff hinterherkommt?

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Vollzeitstudium deswegen, weil ich glaube das ich große Probleme bekomme wenn ich neben dem Beruf noch eine Menge zu lernen habe.

Du kannst auch an der FU Vollzeit studieren. Hindert dich ja keiner dran. Kannst auch doppelt so viel Stoff nehmen und 6 Klausuren pro Semester schreiben um dann in 1.5 Jahren fertig zu sein (wenn Du das schaffst, will ich ein Autogramm).

Wie sieht das denn finanziell an der Uni Hagen aus?

Ungefähr so: Bachelorstudiengänge - Gesamtkosten - Studium - FernUniversität in Hagen . Das sind Gesamtkosten. Im Endeffekt zahlst Du also pro Kurs ca. 100 EUR an Materialgebühren, was auf ~150-200 EUR pro Semester hinaus läuft.

Wenn ich mich einschreibe und dann wechseln will? Und auf "gut glück" ist sicher riskant, da ich, wie oben beschrieben, ein langfristiges fern studium nicht bewerkstelligen kann.

Am Ende des Semesters einfach nicht rückmelden und Du bist exmatrikuliert und kannst dich an einer anderen Uni einschreiben. Mit den bis dahin erbrachten Leistungsscheinen kannst Du dann zum Prüfungsamt deiner Wunsch-Uni und schauen, was sie Dir anrechnen.

Gibt es probier Möglichkeiten um einfach mal herauszufinden ob man das managen kann und mit dem Stoff hinterherkommt?

Ja. Einschreiben, Kurse belegen und ausprobieren. Ein Kurs kostet - wie gesagt - ca. 100 EUR. D.h. wenn Du einfach mal zwei Kurse belegst, hast Du im schlimmsten Fall 200 EUR verloren.

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