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ITler auf dem Rad


Chief Wiggum

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gibt es denn noch andere ITler, die sich radelnderweise fortbewegen?

Zur Zeit steht mein automobiles Dickschiff mehr auf dem Parkplatz, seit einigen Wochen ist das Fahrrad - trotz der Hitze - die erste Wahl zum Weg zur Arbeit.

Ich oute mich mal:

Standardbike seit 8 Wochen: Gudereit Evo LC75.

Zukünftiges Feldwegbike ist ein gut 15 Jahre alter CroMoly Rahmen mit Deore-Ausstattung... da muss ich noch etwas schrauben und basteln. Vom Original wird da wirklich nur der Rahmen übrig bleiben.

Drittbike bei der besseren Hälfte im Keller ist Shimanoifrei: Suntour-Schaltwerk in Verbindung mit Sachs New Succsess Naben und Ritzel.

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Da es für mich keinen Sinn macht und ich mit dem Rad durch sehr schlechte Straßenführung bzw. Unterführungen durch die man mit dem Rad nicht durch kommt gehe ich lieber zu Fuß ;)

Am Wochenende aber wieder ne schöne 40km Tour gemacht, leider musste ich nach halben weg mit meiner Freundin das Fahrrad Tauschen weil ihr kleines Zwergenfahrrad ihr zu sehr zu gesetzt hat so dass ich mit meinen noch mal 8cm größeren Körper mich da drauf krampfen musste XD

 

Ist aber ne gute Sache das immer mehr Leute wenn möglich aufs Fahrrad wechseln, geht Grad in der Stadt oft eh schneller als mit dem Auto.

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Ich besitze ein Stadtrad (den vorgänger, der ist ganz schwarz), mit dem ich versuche mindestens einmal pro woche zurarbeit zu fahren und ein MTB (Cube AMS 150 HPA) was ich seit nem jahr nicht mehr bewegt habe.

Zur arbeiten fahr ich meistens mit öffis, es sei denn ich muss einkaufen, dann nehm ich das auto.

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vor 17 Minuten schrieb Hellspawn304:

Ich besitze ein Stadtrad (den vorgänger, der ist ganz schwarz), mit dem ich versuche mindestens einmal pro woche zurarbeit zu fahren und ein MTB (Cube AMS 150 HPA) was ich seit nem jahr nicht mehr bewegt habe.

Wie geil ist das denn? Das mit der "automatisch schaltenden Nabe" kannte ich so noch gar nicht. Man lernt nie aus.

Ich versuche jegliche Strecke - egal bei welchem Wetter - , die mir zu weit zum laufen ist mit dem Rad zurück zu legen. (Auto hab' ich gar nicht - brauch ich auch nicht als Stadtkind) Hab' mir das vom Fahrraddealer meines Vertrauens zusammenbauen lassen. Rahmen ist ein "TBR Nature 10" und was man halt sonst so hat. "Normale" Schaltung, Ordentliche Zugbremsen, ...

Btw. mein kürzester Fahrradbesitz war ca. 6h. Gekauft und direkt Abends vor der Kneipe geklaut :D

Bearbeitet von Eratum
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Ich muss sagen ich habe schon lange vor mit dem Bike zur Arbeit zu fahren, aber meist komme ich dann doch nicht dazu, die 23KM sind mir dann doch zu weit, hätten wir Duschen auf der Arbeit wäre das ganze vielleicht was anderes. Will ich keinem zumuten wenn ich etwas schneller fahre und dann ins schwitzen komme so 8std im Büro zu hocken :D

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Ich bin die letzten Jahre mit dem Rad gefahren, bei einer Laufleistung von ca. 4400km im Jahr. Seit Juli fahre ich mit einem Canyon Rennrad. Die Laufräder habe ich gegen DT Swiss R 32 Spline getauscht, damit das max. Systemgewicht bei 120kg liegt.

Meine Fahrzeiten (Fahrrad und Bahn) unterscheiden sich kaum zum Auto, wenn man zu Stoßzeiten fährt. (A40/A42 oder A2).

So wird aus einem Teil des Arbeitsweges ein wenig mehr Freizeit.

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Ich nutze als "Hauptrad" mein Gilles Berthoud, das gehörte ursprünglich meinem Vater, und ich habe es bekommen, als er sich ein neues zugelegt hatte. ICh habe dann auf Basis des Rahmens das Rad komplett neu aufgebaut, jetzt mit kompletter XT, abgesehen davon eben Gepäckträger und Licht. Seit meinem Umzug aufs Dorf fahre ich leider fast gar nicht mehr Fahrrad. Ich nehme mir nun schon länger vor, mal wieder zu fahren.

Beim Arbeitsweg habe ich leider das Problem, das es zwar nur 12 km sind, aber ich zweimal über je 200 Höhenmeter muss, und den Geruch will ich meinen Kollegen dann nicht den ganzen Tag antun.

Im nächsten halben Jahr steht ja ein Jobwechsel an, da hoffe ich, das die neue Stelle ebener zu erreichen ist, oder Duschen hat.

Für Feldwege habe ich mir auf Basis eines Kellys Rahmen was schönes aufgebaut, hier ist es dann eine SLX mit Scheibenbremsen.

Beide Räder sind 26", das liegt mir eher.

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Am 15.9.2016 um 10:22 schrieb Eratum:

Auf den Vorschaubildern wirkte der "große" Ketten/blattschutz wie ein E-Antrieb...

Tarnung ist alles. ;)

Mein Altrad nähert sich auch langsam dem Zustand wie ich es haben will. Dank eines auf dem Flohmarkt gefundenen Zentrierständers laufen die Räder auch wieder, die neuen Mäntel bedeuteten zwar Umbauten am Schutzblech und für die Beleuchtung hinten muss mein Nachbar noch eine Halterung aus V2A schweissen... es rollt aber schon wieder.

Wird dann sowas Richtung "Rat-Bike" werden... eine gesunde Mischung aus verkehrstauglich und abgeranzt genug, um es auch mal ohne Sorgen an *husthust* suboptimalen Stellen (an denen ich Sorge um das Gudereit hätte) abstellen zu können.

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Am 15.9.2016 um 10:06 schrieb Eratum:

Das verlinkte Modell hat das aber :P

Jemand (ausser Chief) noch mit nem E-Bike unterwegs? Hätte ich übelste Bergstrecken oder 20+ km zur Arbeit, wäre ich auch hin und her gerissen :)

 

Ja E-Bike schon aber keines das mich nen Berg hoch bekommen würde ;(

War vor 3 oder 4 Jahren mal das günstigste Modell und dann noch mal reduziert (kann man sich ja denken wie stark das ist)

Sobald es auch nur minimal Berg auf geht geht der Motor in die Knie, allerdings bin ich mit meinen fast 100Kg plus Gepäck auf kein Leichtgewicht. Batterie schafft auch maximal noch 20Km .... die neuen E-Bikes sollen ja angeblich selbst in den "billigen" Versionen schon 100km schaffen.

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  • 4 Wochen später...
Am 14.9.2016 um 23:47 schrieb Chief Wiggum:

gibt es denn noch andere ITler, die sich radelnderweise fortbewegen?

Im Sommer schon. Aber nur ab und zu, weil mir die insgesamt 90 Minuten Fahrzeit dann irgendwann doch zu lang werden.

Wenn dann noch ungeplante Überstunden auftreten, bin ich über die 10 Minuten Fahrzeit mit dem Auto nach Hause sehr glücklich.

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Für Schlechtwetter muss ich echt was machen, das Gudereit ist ein geniales Rad, nur sind die werksseitig montierten Mäntel echte Schönwetter-Reifen... schon normaler Schotter ist da zu viel.

Die Marathon Cross liegen schon im Keller... eigentlich wollte ich damit mein altes Stahlrad wieder aufbauen.... Momentan geht es aber eher dahin, damit das Gudereit aufzurüsten.

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Ich habe immer überlegt Spikes aufzuziehen. Aber da ich nur durch 2 Wohngebiete gefahren bin und lediglich eine Hauptstraße an einer Ampel überquert habe, habe ich letztlich davon abgesehen; bewusstes Fahren hat immer ausgereicht.

btw: Stahlräder >> Rest.

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Stahlrad --> Nostalgie... erster Schülerjob in den Ferien, erstes selbstverdientes Geld... also damals, kurz nach dem Aussterben der Dinosaurier.


Ja, das Rad ist antik, es hängen aber Erinnerungen dran, auch wenn von dem Rad wirklich nur noch der Rahmen übrig ist und alles andere schon einmal getauscht worden ist.

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Spikes hatte ich auch schon überlegt, aber da tatsächlichen Schneetage in der Stadt eher spärlich gesäht ist das glaube ich eher weniger sinnvoll.

Bereifung sind zur Zeit normale Schwalbe Marathon Plus.
Werd mir in den Wintermonaten aber wohl mal wieder bontrager xr holen.
Auf jeden Fall nie wieder ohne "antiplatt" :-D

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  • 8 Monate später...

Uii, Fahrräder.

Ich bestreite den Alltag auch mit dem Fahrrad/den Fahrrädern.
Wir haben zwar ein Auto, aber das steht eigentlich nur und wird wenn dann von meiner Frau genutzt.

Ich habe ein Alltags MTB 1994 GT Timberline, 2015/2016 neu Aufgebaut. 1x7 Schaltung.
Ein Trekkingrad, nichts besonderes.
Ein alte MTB von Conway
Ein Lastenrad für die Einkäufe, Kinder transport und sowas
Ein Wolber Rennrad aus den 70ern (leider nach Unfall schwer beschädigt)
Ein Rennrad von KTM

Das ganze wird noch durch einen Lastenanhänger und einen Kinderanhänger ergänzt.

Und noch einige Projekte im Aufbau, die aber aus finanzellen Gründen gerade auf Eis gelegt sind.

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