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OpenUniversity UK IT&Computing B.Sc.


Graustein

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Hallo Forum,

ich bin immer wieder auf der Suche nach einem nebenberuflichem Studium was mir taugt, habe allerdings noch nicht das richtige gefunden.
Hier unten im Süden Bayerns gibt es leider recht wenig Angebote und die Studiengänge die es deutschlandweit gibt sind entweder sauteuer und/oder haben viele Module die mich nicht wirklich reizen.
Klar kann einem das Studium nicht zu 100% zusagen, wenn ich aber schon Zeit und Geld investiere sollte es halbwegs passen.
Was mich auch an (deutscher) InforMATIK "stört" ist die Mathematik (und dass man dann noch 3-4 BWL Module dazuhaut, nein danke). Klar ist Informatik (hier in Deutschland) aus der Mathematik hervorgegangen, aber viele Hochschulen treiben das ganze auf die Spitze: recht praxisarm und Hauptsache ein Haufen Mathe. Am ehesten sagt mir noch das Verbundstudium anwandte Informatik in NRW zu, leider sehr (zu) weit weg.

Zum eigentlichen Thema, mir ist jetzt dieser Studiengang "vor die Flinte" gekommen: http://www.openuniversity.edu/courses/qualifications/q62

Vom Inhalt genau das was ich Suche, recht Mathearm (und da auch eher die Grundlagen), kein BWL ;)
Recht Praxisnah. Kann sogar den CCNA machen als ein Modul (30 ECTS in DE).
Nun, eigentlich sogar fast zu praxisnah (haha).
Beim lesen der Inhalte sieht das für mich schon fast wie ein FI deluxe/plus aus (?) Was meint ihr?

Ansonsten, wie gesagt, der Bachelor spricht mich vom Inhalt schon an. Anerkannt sollte er in Deutschland auch sein.
Ich ziele mit einem Bachelor auch nicht auf eine akademische Stelle ab als Oberentwickler.
Eher will ich mein Wissen vertiefen und statt Zertifikate oder sogar nur das Wissen ohne Beleg mitzunehmen einen Bachelor als Nachweis bekommen.
Einerseits habe ich eh bereits einen gut bezahlten Job der mir Spaß macht, andererseits ist der Bachelor halt die "Notfallkarte" oder ggf. auch eine Aufstiegskarte, gerade heute heißt es ja oft nur, haste Bachelor oder nicht, was genau man dann für Inhalte hat ist ja egal (siehe z.b. öD).

Was eint ihr, ist das eine Alternative oder lieber weiter Zertifikate wie CCNA, MCSA/MCSE, ITIL,NCDA (weiter) machen?

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Zu den oben genannten Kursen kann ich dir leider nichts sagen.  Aber bei allem was ich so von dir lese, kann ich mir bei dir sehr gut ein Studium im IT-Management gut vorstellen.  Bei der Studienberatung haben sie mir damals auch dazu gesagt, dass hier der wenigste Anteil an Mathe innerhalb eines IT-Verwandten Studienganges zu finden sei.

 

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Mh, ich habe halt das klassische Problem wie viele gar nicht ins Management zu wollen. Außerdem  hab ich auch null Interesse an BWL Themen. Zwar sind diese auch wichtig doch 1. reicht mir das aus der Ausbildung 2. hab ich dank meiner Frau auch genug Literatur hier falls ich doch mal was nachschauen möchte und 3. kümmern sich um diese Themen eh andere.

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Ich wiederhole mich diesbezüglich gerne und häufig, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ohne Studium in der heutigen IT nicht mehr viel geht. Nicht, wenn man damit rechnet, irgendwann noch einmal den Job oder die Firma zu wechseln. Die Zeiten von massenhaft erfolgreichen Quereinsteigern oder Gelernten sind seit min. 5 Jahren vorbei. Nachdem Informatik und Co. seit Jahren gut besuchte Studiengänge sind, wäre alles andere auch seltsam.

Ja, ich weiß, X und Y haben es auch ohne geschafft, jeder kennt einen der ... derjenige fährt dicke Autos, ist Chef, steckt 90% der Studierten in die Tasche usw. usf. Alles keine Frage. Gibt es. Gibt es Zuhauf. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel. Und die meisten dieser Leute haben ihre Karrieren und Steine vor 10, 20 Jahren gelegt. Nicht heute. Damit sind sie kein Argument gegen meine These, sondern eher eine Bestätigung dieser. Auf jede dieser Ausnahmen kommen heute ungleich mehr, welche den klassischen Weg gegangen sind, inkl. Bachelor und Master.

Von daher wäre mein Ratschlag klar:
Auch, wenn das Studium inhaltlich vielleicht nicht zu 100% der Knaller ist, wirst Du perspektivisch von einem Bachelor mehr haben, als von einem Zertifikat, was fachlich interessanter sein mag.

...

Ob das konkrete Studium nun ideal ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber ich stimme Dir zu, dass dies für den beruflichen Effekt nur bedingt von Relevanz ist. Wichtig ist, dass Du den Wisch hast und der "Pi mal Daumen" passt, also nicht in Theologie oder Germanistik gemacht wurde. :P

Ein internationales Studium aus UK wäre natürlich schon ne tolle Sache. Das hebt sich ab und damit kann man bestimmt Punkten.

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Ja, 1 ECTS = 2 von diesen Punkten.
Scheint aber in UK normal zu sein, hab mal eine andere Uni geprüft, die haben da auch stehen bei den Modulen:
 

Zitat
Module Code:
COM1028
Module Provider:
Computer Science
Level:
HE1
Number of Credits:
15
Module Title:
SOFTWARE ENGINEERING
Module Co-ordinator:
MOSCHOYIANNIS S Dr (Computer Sci)
 
 
ECTS Credits
7.5

 

Zitat

ich bin der festen Überzeugung, dass ohne Studium in der heutigen IT nicht mehr viel geht

Sehe ich wie gesagt ähnlich. Vielleicht bin ich da zu ängstlich, aber in 10-20 Jahren mal den Job zu verlieren (kann ja immer passieren, außer man ist Beamter - selbst Siemens und Co kündigen Leuten).
Mit Garantie den Job bis zur Rente behalten zu können würde ich vermutlich nicht studieren (und eher Zertifikate machen) da ich inhaltlich und gehaltstechnisch zufrieden bin.

Denke ich werde das ganze mal antesten, da man ja die Module auch einzeln kauft.

Bearbeitet von Graustein
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vor 50 Minuten schrieb Errraddicator:

Ich wiederhole mich diesbezüglich gerne und häufig, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ohne Studium in der heutigen IT nicht mehr viel geht. Nicht, wenn man damit rechnet, irgendwann noch einmal den Job oder die Firma zu wechseln. Die Zeiten von massenhaft erfolgreichen Quereinsteigern oder Gelernten sind seit min. 5 Jahren vorbei. Nachdem Informatik und Co. seit Jahren gut besuchte Studiengänge sind, wäre alles andere auch seltsam.

Mach mir doch keine Angst! Ich bin zwar ähnlicher Meinung, aber meinst Du man findet bald keinen Job mehr ohne Studium in der IT? Was nützt einem ein abgeschlossenes Studium mit 37+ wenn es 23 Jährige mit selbigen Abschluss schon gibt?

Was meinst du mit "nicht mehr viel geht"? Noch werde ich sehr häufig von Headhuntern angeschrieben.

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

Ohne Studium wird es nicht schwer, einen Job in der IT zu finden  - es ist schon schwer! Headhunter schreiben viel, nur passt das immer seltener zu den tatsächlichen Wünschen der Firmen.

Sorry für OT

Eventuell sollte man einen neuen Thread aufmachen, weil ich das Thema sehr interessant finde. Ich kann diese Argumentation (noch) nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte keine Probleme eine Anstellung zu finden. Nach meiner Ausbildung nicht und nach meinem ersten Job auch nicht. Mit 4 Bewerbungen hatte ich 4 Vorstellungsgespräche und konnte mir dann zwei Firmen aussuchen.
Allerdings stimme ich zu, dass es eventuell in Zukunft durch die Überakademisierung schwieriger wird. 

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  • 5 Wochen später...

Update:
Hab mich um 5 vor 12 noch bei https://www.itsec.techfak.fau.de/ eingeschreiben.

Sauteuer, aber ich hoffe auf eine gute Betreuung.
Dazu kann ich in etwas mehr als einer guten Stunde vor Ort in Erlangen sein.
Inhaltlich ein Thema was mich sehr interessiert, was derzeit und in der Zukunft auch in meiner Firma wichtig ist und immer mehr wird.
Bedenken hab ich etwas, was Unimathe angeht, aber mit pauken sollte das auch kein Problem sein.

Ist freilich was ganz anderes als der eingangs erwähnte Studiengang.

Wenn es jemanden interessiert könnte ich einen Blog zu dem Studiengang machen. Gibt nämlich auch 0,0 dazu im Netz (anders als FOM und Konsorten)

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Die FernUni lässt imo die Studenten recht alleine, die Unterlagen sind auch oft auf fragwürdigem Niveau. Tutorien gibt es, allerdings auch nur zu einigen wenigen Modulen. Mir ist eine regelmäßige Betreuung wichtig, dazu gehört neben gescheiten Unterlagen auch online Tutorien sowie Präsenzveranstaltungen.

Vom Preis ist die FernUni natürlich unschlagbar.

Ich möchte auch hier nicht weg, weder vom Ort noch Arbeitgeber ;) 

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vor 13 Stunden schrieb Graustein:

Die FernUni lässt imo die Studenten recht alleine, die Unterlagen sind auch oft auf fragwürdigem Niveau.

Blödsinn. Wer sich um Hilfe bemüht, bekommt sie auch. Man darf halt nicht erwarten, dass man einen Programmierkurs belegt, sondern muss verstehen, dass es sich um ein universitäres, damit recht theoretisches und mathelastiges Studium handelt.

Erfahrung: 6 Semester FernUni Informatik.

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vor 20 Minuten schrieb D-eath:

Blödsinn. Wer sich um Hilfe bemüht, bekommt sie auch. Man darf halt nicht erwarten, dass man einen Programmierkurs belegt, sondern muss verstehen, dass es sich um ein universitäres, damit recht theoretisches und mathelastiges Studium handelt.

Erfahrung: 6 Semester FernUni Informatik.

Trotzdem überzeugt ein Studium, was auf Berufstätige ausgelegt ist eben gerade durch Online Seminare und Vorlesungen sowie Wochenend Veranstaltungen. Das hat mit Mathe und Uni nichts zu tun. Auch kann man das Studienmaterial bewusst theoretisch und "langweilig" schreiben oder praktischer gestalten. Auch hier hat die FernUni Aufholbedarf.

Die FernUni Hagen ist, und dieser Meinung sind einige, kein wirklich berufsbegleitendes Studium. Es ist ein FernStudium, was man auch länger strecken kann, die typischen Merkmale eines Studienganges, das auf die Belange Berufstätiger Menschen ausgelegt ist fehlen.
Auch deswegen ist es ja ganz günstig, denn Betreuung kostet ja auch Geld.
Wobei manche FHs auch einen berufsbegleitenden Studiengang für "Umme" aus der Tasche zaubern.

Will jetzt die FernUni auch nicht schlecht reden. P/L mäßig sicher mit das Beste. Nur ob es auch das Beste für einen VZ Berufstätigen ist, das bezweifle ich.
2016 haben in Informatik auch nur 39 Personen ihren Bachelor gemacht.
WiWi 465, Psychologie 722
Das sind ganz andere Zahlen.
Und as obwohl Informatik und Co ja derzeit boomen, trotzdem entscheiden sich nicht viele für die FernUni.

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Das ist noch ein erster Eindruck, aber meine Frau fängt derzeit ihren Master in Informatik an der Fernuni Hagen an und hat vor kurzem die Lernunterlagen / Zugangsdaten bekommen. Der Ersteindruck ist suboptimal bis unrealistisch.

Das fängt mit organisatorischem an. Jedes Modul hat von Unterlagen und Onlinesystemen her andere Formalitäten. Mal muss etwas schriftlich/postalisch erfolgen, dann via Newsfeed, dann via Onlineplattform. Dabei sehen die Onlineplattformen für jeden Kurs anders aus und die Unterlagen sind unterschiedlich strukturiert. Mal liegen sie hier, mal dort, mal im Ganzen, mal in Teilen und mal gut versteckt als Link in (gefühlter) Schriftgröße 1 auf einer nebensächlich erscheinenden Teilseite. Usability geht anders.

Das geht weiter mit der Qualität der Lernunterlagen. In einem Fach (z. B. Bioinformatik) ist es so, dass die Unterlagen oberflächlich sind, breites Vorwissen voraussetzen und die Übungsaufgaben in den Lernunterlagen nicht besprochen wurden. Da sind in den Unterlagen z. B. Textblöcke, was es mit Genom X und Y auf sich hat, ohne praktischen Bezug und in den Aufgaben dazu werden ausschließlich mathematische Formeln und Berechnungen abgefragt. Wo die nötigen Formeln herkommen? Wie man die sich aneignen soll? Ich habe keine Antwort dazu finden können. Interne Foren zu diesem Fach sind voll von Beschwerden über die Unterlagen. Gemacht wird dagegen nichts. Die Studenten besorgen sich zusätzlich - für teuer Geld - Bücher von Amazon und Co. und lernen darüber. Teilweise sogar von dem zuständigen Prof., welcher die Lernunterlagen bereit gestellt hat. Das Buch soll wohl besser sein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Und es endet bei der Masse, welche man zu bewältigen hat. Möchte man das Studium in Regelzeit schaffen, sind ~3 Fächer je Semester für ein Teilzeitstudium eingeplant. Hat man dann die Unterlagen in der Hand, blättert man diese durch und betrachtet sowohl Umfang wie auch Komplexität der Aufgaben und Texte... dann weiß man, dass Teilzeit etwas anderes ist als Berufsbegleitend. Nach Feierabend ist das nicht zu schaffen, wenn man mich fragt.

Wir (Verbundstudium Wirtschaftsinformatik) hatten weniger Quantität bei weniger Qualität und es war trotzdem hart genug, am Ball zu bleiben und Arbeit, Freizeit und Studium unter einen Hut zu bringen. Und nur 1 Fach je Semester als Alternative kommt de facto auch nicht in Frage: Dann ist man nach 10 Jahren noch nicht fertig.

Wie gesagt, es ist ein erster Eindruck. Das kann sich noch einmal ändern. Aber dieser bestätigt vieles Negative, was ehemalige Absolventen über die Fernuni Hagen sagen. Und das Positive, weil es so anspruchsvoll und wenig weichgespült ist. Wer das geschafft hat, hat sich echt reingehängt und kann zu Recht stolz auf diese Leistung sein. Immer eine Frage der Perspektive. :D 

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vor 55 Minuten schrieb Errraddicator:

Das fängt mit organisatorischem an. Jedes Modul hat von Unterlagen und Onlinesystemen her andere Formalitäten. Mal muss etwas schriftlich/postalisch erfolgen, dann via Newsfeed, dann via Onlineplattform. Dabei sehen die Onlineplattformen für jeden Kurs anders aus und die Unterlagen sind unterschiedlich strukturiert. Mal liegen sie hier, mal dort, mal im Ganzen, mal in Teilen und mal gut versteckt als Link in (gefühlter) Schriftgröße 1 auf einer nebensächlich erscheinenden Teilseite. Usability geht anders.

Selbigen Eindruck hatte ich auch als ich 1 Semester Wirtschaftsinformatik dort mal ausprobiert habe. Eigentlich ein halbes Jahr verschwendete Zeit und Mühe. Es war irgendwie grauenvoll die Texte zu lesen. Wobei es auch dort je nach Professor anders war. Schön war es aber nicht.

 

vor 55 Minuten schrieb Errraddicator:

Und es endet bei der Masse, welche man zu bewältigen hat. Möchte man das Studium in Regelzeit schaffen, sind ~3 Fächer je Semester für ein Teilzeitstudium eingeplant. Hat man dann die Unterlagen in der Hand, blättert man diese durch und betrachtet sowohl Umfang wie auch Komplexität der Aufgaben und Texte... dann weiß man, dass Teilzeit etwas anderes ist als Berufsbegleitend. Nach Feierabend ist das nicht zu schaffen, wenn man mich fragt.

Das Gefühl habe ich leider bei der FH-Lübeck auch. Das ist zwar ein Online-Studiengang und es machen wohl auch viele Berufsbegleitend bzw. in Teilzeit. Aber mehr als 3 Fächer - eher sogar nur 2 schaffe ich nicht. Wie andere (angeblich) Vollzeit arbeiten und 6 Module schaffen, kann ich nicht nachvollziehen. Die haben ja dann scheinbar gar kein Leben mehr neben Arbeit und Studium.

Also so richtig berufsbegleitend ist auch der Studiengang dort nicht. Ich denke sowas hat man "nur" an den privaten teuren Fachhochschulen (?).

Wenn das so weitergeht mit max. 2-3 Fächer brauche ich wirklich 7-10 Jahre :unsure:

 

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Also, wie gesagt: das Studium ist durchaus in weniger als 12 Semestern in Teilzeit nach Feierabend schaffbar. Ich habe auch noch Feierabend und schaffe 2-3 Module pro Semester. Ich kenne auch noch einige andere, die sowohl an Fern-FHs als auch an der Fernuni erfolgreich studiert haben und trotzdem noch gearbeitet und Freizeit hatten. Der Schlüssel zum Erfolg lautet, nicht so viel über die Fernuni zu meckern (wer braucht schon ständig Betreuung?) und einfach zu studieren. Man muss sich halt gut organisieren können.

Tipp: Informatik != WiWi - auf letzteres treffen durchaus einige der Aussagen hier zu. Informatik ist aber sehr gut mit einer sehr guten Abschlussnote nebenbei machbar, vor allem, wenn man versucht zu verstehen, was der Prof in der Prüfung von einem erwartet - und das ist oft weniger, als man denkt.

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vor 20 Stunden schrieb Graustein:

Update:
Hab mich um 5 vor 12 noch bei https://www.itsec.techfak.fau.de/ eingeschreiben.

Sauteuer, aber ich hoffe auf eine gute Betreuung.

Grade mal geschaut was das da bei denen kostet und fast vom Stuhl gefallen. 22.000€ + Semesterbeiträge von 9 x 113€?! Und wenn man ein Modul wiederholen will zahlt man noch mal 600€. Das ist ja wahnsinniger als bei der FOM :wacko:
 

An der FH-Lübeck sind es übrigens auch pro Modul 5CP. Schade dass das nicht alles bisschen mehr zusammengefasst ist. Für jedes Modul 600+ Seiten lesen ist echt anstrengend.

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vor 13 Stunden schrieb Wuwu:

Da ein Bachelor Studium in Vollzeit 3+ Jahre benoetigt ueberrascht Dich das jetzt genau weil?

Ja, da muss ich @Wuwu absolut beipflichten. Man erfährt bereits vor dem Antritt des Studiums, dass 3 Jahre für den Bachelor nur haltbar sind, wenn du min. 6 Prüfungen oder mehr pro Semester erfolgreich bestehst. Wenn du also 3 Module pro Semester belegst, dauert es definitiv min. 6 Jahre. Und bei nur 2 - 3 Modulen entsprechen noch länger. Wenn du dann noch deinen Master in dieser Geschwindigkeit dranhängst, dann bist du schon locker über 10 Jahre dabei.  10 Jahre die deine Freizeit massiv einschränken und Disziplin verlangen.

Das sollte jedem bewusst sein, der solch ein Studium neben dem Beruf in Erwähnung zieht. Uns wurde in der Startveranstaltung gesagt, dass nur 30 % der Studienanfänger, die dies neben dem Beruf machen, es überhaupt bis zur Bachelorarbeit durchhalten. 

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