pantrag_fisi Projektantrag: Migration bestehender Fernwartungsrouter auf neuen Server

[LacheD]

Guten Abend zusammen,

ich habe heute die bereits zweite Ablehnung meines Projektantrages für ein Fachinformatiker Projekt bekommen. Ich würde dazu gerne eure Meinung hören ob man das Projekt noch retten kann oder doch eher auf was anderes sein Ziel setzen soll, da ich bis Freitag einen neuen abschicken muss.

Grund der Ablehnung Nr1.: "Die technischen Anforderungen sind nicht klar herauslesbar"

Grund der Ablehnung Nr2. :  "Wiederholende Tätigkeit, Dies entspricht nicht der Komplexität des Projektes eines Fachinformatikers"

 

Projektziel:

 

Das Ziel des Projektes besteht darin, die zwei internen Fernwartungsserver aufgrund fehlender Ausfallsicherheit und veralteter Hardware durch einen neuen zu ersetzen und alle betroffenen Kunden über den Umzug aufklären. Für jeden Kunden wird eine Übersicht erstellt, die die Ports und IP Adressen für die Firewall-Einstellungen enthält, da der neue Server eine andere IP-Adresse besitzt. Da es etwa 100 Prüfstands-Fernwartungsrouter auf den alten Server gibt, die alle individuell betrachtet werden müssen, werden im Rahmen des Projektes lediglich 15 Router umgezogen. Bereits installierte Router, die bei den Kunden im Prüfstand stehen, werden daraufhin überprüft, ob sie mit dem neuen Server kompatibel sind. Bei Bedarf werden nach Rücksprache mit dem Kunden die Router ausgetauscht und mit zuvor individuell neu installierten ausgetauscht oder die Firmware wird geupdatet. Während der Umstellung stehe ich den Kunden für Rückfragen aller Art zur Verfügung, und gebe bei Problemen Hilfestellung. Nach der Implementierung der Router wird ein Funktionstest durchgeführt. Um einen Überblick zu bekommen, welche Techniker Zugang auf die alten Server haben, werden die Berechtigungen jedes Einzelnen überprüft und gelöscht, falls der diese nicht mehr benötigt werden. Auf dem neuen Server wird ein Berechtigungskonzept überlegt und umgesetzt um die erforderlichen Rechte zu vergeben.
 

Zeitplanung:

1. Vorbereitung/Analyse (Ges. 3 Std.)

2. Projektplanung (Ges. 4,5 Std.)

3. Projektdurchführung (Ges. 21,5 Std.) – Umzug von 15 Anlagen
(0,5 Std.) - Einrichten eines Arbeitsplatz mit Laptop und zwei Netzzugängen
(0,5 Std.) - Installation der MBnet Software, Teamviewer und UltraVNC
(0,5 Std.) - Fernwartungsserver in die MBnet Software einbinden
(1,5 Std.) - Anleitung zur Änderung Firewall mit neuen IP-Adressen/Ports erstellt
(2,5 Std.) - Hardware der bereits eingebauten Router von Kunden überprüft
(2,5 Std.) - Kontaktierung und Aufklärung der Kunden
(4,0 Std.) - Konfiguration und zuschicken von MBnet Routern an Kunden
(5,0 Std.) - Implementierung und Funktionstest der Router auf den neuen Server
(2,5 Std.) - Techniker Zugänge an den alten Servern überprüfen
(2,0 Std.) - neues Berechtigungskonzept erstellt und Zugänge angelegt

4. Abschlussphase (Ges. 11 Std.)
 

 

 

 

[mapr]

Was machst du bei Punkt 4 11 Stunden genau?
Es ist quasi alles vorgegeben, wo triffst du Entscheidungen?
Mir fehlt da die fachliche Tiefe.

[Brapchu]

Sorry aber das ist ein Arbeitsauftrag und kein Projekt.

Du installierst nur ein paar Sachen die bereits vorgegeben sind und das wars.

[Dr. Octagon]

Stimme den Kollegen voll und ganz zu... und auch hier eher

vor 1 Stunde schrieb LacheD:

Das Ziel des Projektes besteht darin, die zwei internen Fernwartungsserver aufgrund fehlender Ausfallsicherheit und veralteter Hardware durch einen neuen zu ersetzen [...]

Bearbeitet 13. März 2023 von Dr. Octagon

[LacheD]

@mapr@Brapchu@Dr. Octagon     

Vielen Dank erstmal für euer Feedback. Um ein wenig auf eure Punkte einzugehen.

@mapr in der Phase 4 mit den 11 Stunden werden Soll/Ist Vergleich, Fehleranalyse/Abweichungen und die Projektdokumentation gemacht
@Brapchu Ist es denn bei vielen "Projekten" nicht so. Für mich gab es für ein Projekt immer den gewissen Punkt von "Einmaligkeit" , "Zeitlich begrenzt" oder auch den Punkt vom "neuen" dass erstmal geschaut werden muss, wie das gemacht werden soll.
 

Bearbeitet 13. März 2023 von LacheD

[fiis1212]

Was mapr und alle meinen…du musst es in dem Projektantrag umformulieren.

Es darf nicht so klingen als hättest du schon eine fertige Lösung oder einen Auftrag wie die Umsetzung erfolgen muss.

Du schreibst dass du die zwei internen Fernwartungsblablabla ersetzen musst. Aber WIE du das machst oder womit, das musst du dann natürlich noch selbst herausfinden.

[mapr]

vor 10 Minuten schrieb LacheD:

@mapr in der Phase 4 mit den 11 Stunden werden Soll/Ist Vergleich, Fehleranalyse/Abweichungen und die Projektdokumentation gemacht
 

Dann teil das entsprechend auf.

[LacheD]

@fiis1212 Also ist es eigentlich garnicht das Problem dass 15 Router umgezogen werden sondern die Schritte zu starr schon vorgegeben sind?

[LacheD]

Gerade eben schrieb mapr:

Dann teil das entsprechend auf.

in meinem Original Antrag wurden die Phasen genauer ausformuliert. Ich dachte mir für die Bewertung ist dies aber nicht relevant

[Chief Wiggum]

vor 14 Minuten schrieb LacheD:

sondern die Schritte zu starr schon vorgegeben sind?

So sehe ich das auch - und ganz ehrlich: ich sehe auch wenig Möglichkeit, das Thema zu retten.

[LacheD]

vor 3 Minuten schrieb Chief Wiggum:

So sehe ich das auch - und ganz ehrlich: ich sehe auch keine Möglichkeit, das Thema zu retten.

Das lese ich natürlich nicht gerne. 

Gibt es vielleicht die Möglichkeit den Antrag umzuformulieren und zu hoffen, dass andere Prüfer diesen bekommen?

Wie viele  Projektanträge darf ich denn abgeben?

[Chief Wiggum]

Gerade eben schrieb LacheD:

und zu hoffen, dass andere Prüfer diesen bekommen?

Nope. Du wurdest diesem PA zugeordnet, es wird zwischendurch keinen Wechsel geben.

Du hast eine bestehende M2M-Vernetzung über VPN Router. Das soll über eine neue Struktur abgelöst werden. Wer hat die Entscheidung für dieses einzuführende Produkt getroffen? Wenn du diesen Punkt selber qualifiziert unter Vergleich von mehreren Lösungsmöglichkeiten entscheiden könntest wäre eventuell etwas zu retten - und dann keine Masseninstallation, sondern nur dein PoC mit 2-3 Installationen.

[Dr. Octagon]

 

vor 4 Minuten schrieb LacheD:

Gibt es vielleicht die Möglichkeit den Antrag umzuformulieren und zu hoffen, dass andere Prüfer diesen bekommen?

Leider sind Prüfer darin geschult worden, auf elementare Faktoren gleich zu reagieren... denn darin besteht das Ansinnen, alle Prüflinge immer gleich behandeln zu können.

[LacheD]

vor 6 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Nope. Du wurdest diesem PA zugeordnet, es wird zwischendurch keinen Wechsel geben.

Du hast eine bestehende M2M-Vernetzung über VPN Router. Das soll über eine neue Struktur abgelöst werden. Wer hat die Entscheidung für dieses einzuführende Produkt getroffen? Wenn du diesen Punkt selber qualifiziert unter Vergleich von mehreren Lösungsmöglichkeiten entscheiden könntest wäre eventuell etwas zu retten - und dann keine Masseninstallation, sondern nur dein PoC mit 2-3 Installationen.

Die Entscheidung der Auslagerung und Anforderungen an den neuen Server wurden schon von der internen IT vorgegeben und am Server selbst wurden keine Konfigurationen von mir gemacht.

Ich könnte aber natürlich diesen Stand zurücksetzen und bei 0 anfangen mit den Anforderungen/Vergleich von der Auslagerung mit anderen Systemen/Möglichkeiten

[Dr. Octagon]

OK, aber denk dabei immer daran: Es soll Dein Projekt sein... alles, was vorher schon da war, gehört nicht Dir... ja, und das wird man am Ende merken!

[LacheD]

vor 2 Minuten schrieb Dr. Octagon:

OK, aber denk dabei immer daran: Es soll Dein Projekt sein... alles, was vorher schon da war, gehört nicht Dir... ja, und das wird man am Ende merken!

 ich werde eure Ideen/Vorschläge morgen einbringen und mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich denke falls ich den Projektantrag auf Krampf wirklich durchbringe wird er trotzdem keine gute Note werden, da die Prüfer das nun kennen nach zweimal ablehnen.

Ein anderes Projekt wäre bis Freitag sehr schwierig optimal zu definieren aber muss wohl funktionieren.

[allesweg]

vor 8 Stunden schrieb LacheD:

am Server selbst wurden keine Konfigurationen von mir gemacht

Ich lese die Zeitform und sämtliche Alarmglocken schrillen.

Du darfst mit der Durchführung erst nach Genehmigung beginnen!

[charmanta]

nochmal von einem anderen Prüfer .... neues Thema. Das ist nicht zu retten. JEDER PA wird das ablehnen, sorry

 

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
Gerne genommen werden:
- Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
- Monitoring
- Heterogenes Backup
- Softwareverteilung
- Massenbetankung

Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
§ 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
(1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

 

 

[JMilanese]

Leider ja - kaum noch zu retten. Schaue einfach mal in die Prüfungsordnung, da steht ja drinnen, was Du alles amchen musst in Teil 1 des Projektes (und das ist die Projektdurchführung und -Dokumentation).

Auf jeden Fall Dein neues Projekt unbedingt ERGEBNISOFFEN formulieren und auch die kaufmännischen Punkte eindeutig herausstellen

[LacheD]

vor 12 Stunden schrieb allesweg:

Ich lese die Zeitform und sämtliche Alarmglocken schrillen.

Du darfst mit der Durchführung erst nach Genehmigung beginnen!

Das war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Mit dem Projekt habe ich noch nicht angefangen.

 

vor 12 Stunden schrieb charmanta:

nochmal von einem anderen Prüfer .... neues Thema. Das ist nicht zu retten. JEDER PA wird das ablehnen, sorry

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
Gerne genommen werden:
- Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
- Monitoring
- Heterogenes Backup
- Softwareverteilung
- Massenbetankung

Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
§ 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
(1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort und den Auszug aus der Prüfungsordnung. Sie hat mir heute schon sehr geholfen bei der Umformulierung des Antrages.

 

Aber ist meine Installation der Router nicht recht ähnlich zu den Telefonanlagen? 

Ich muss ja gleich anfangen und mir Gedanken machen, wie ich das umsetze da es dazu noch nichts gibt.

Die Konfiguration ist doch sehr individuell je nach Firmware und Version des Routers. Die Konfigurationen (DNS, IP Lan, IP Wan, Berechtigungen) müssen mit jedem individuell Kunden abgestimmt werden.

vor 10 Stunden schrieb JMilanese:

Leider ja - kaum noch zu retten. Schaue einfach mal in die Prüfungsordnung, da steht ja drinnen, was Du alles amchen musst in Teil 1 des Projektes (und das ist die Projektdurchführung und -Dokumentation).

Auf jeden Fall Dein neues Projekt unbedingt ERGEBNISOFFEN formulieren und auch die kaufmännischen Punkte eindeutig herausstellen

Was genau ist mit Ergebnisoffen gemeint? Damit wie viele Anlagen ich schaffe umzusetzen? Ein Ziel brauche ich doch zwingend für die Soll/Ist Analyse und den Punkt "Projektziel" im Antrag

[SoL_Psycho]

Was genau ist mit Ergebnisoffen gemeint? Damit wie viele Anlagen ich schaffe umzusetzen? Ein Ziel brauche ich doch zwingend für die Soll/Ist Analyse und den Punkt "Projektziel" im Antrag

Problem identifizieren, dazu dann ein Projekt machen, das um die Lösungsfindung und die nachvollziehbaren Entscheidungen aufgebaut ist.

Es geht nicht darum, möglichst viele Server aufzubauen, sondern nachvollziehbare, lösungsorientierte Entscheidungen zu Problemen zu treffen und damit die eigene Lösungskompetenz aufzuzeigen.

[JMilanese]

vor 18 Stunden schrieb LacheD:

Was genau ist mit Ergebnisoffen gemeint? Damit wie viele Anlagen ich schaffe umzusetzen? Ein Ziel brauche ich doch zwingend für die Soll/Ist Analyse und den Punkt "Projektziel" im Antrag

Ergebnisoffen meint, dass der Weg und die Lösung nicht Bestandteil der Projektanforderung sein dürfen, weil dann ist es kein Projekt mehr, sondern eine Arbeistabarbeitung.

Beispiel: Zulässiges Projekt (grob): Kunde hat Probleme, dass in seiner Infrastruktur das Arbeiten sehr langsam ist. Projektinhalt: Analsyse der Umgebung, Analyse der Netzwerke, des Serves, des Clients, mögliche Lösungen für die gefundenen Probleme erarbeiten, bewerten, vergleichen, vorschlagen, durchführen.

Nicht zulässiges Projekt (grob): Kunde hat Probleme, dass in seiner Infrastruktur das Arbeiten sehr langsam ist.
Projektinhalt: Austausch von Server und Clients gegen aktuelle Hardwar, Installation.

Warum ist letzteres nicht zulässig? Weil sich der Prüfling nicht nachweisbar mit der problematik auseinandergesetzt hat, die Ursachen nicht herausgearbeitet hat, keinen wirtschaftlichen Vergleich angestellt hat, die Problemlösungsmöglichkeiten nicht selbstständig herausgearbeitet hat.

In der projektarbeit ist die Durchführung sozusagen nur das Abfallprodukt der eigentlichen prüfungsrelevanten Projektinhalte:Soll-Analyse, Problemerkennung, Lösungsmöglichkeiten eruieren, Alternativen vergleichen, aufgrund der Lage eine sinnvolle Alternative vorschlagen.

Netzwerkkabel stecken und PCs austaschen oder Upgraden kann man auch ohne IT-Ausbildung, die im vorherigen Absatz beschriebenen Tätigkeiten sollst Du aber in der Ausbildung gelernt haben.