VerĂśffentlicht 28. Oktober 20231 j Der ein oder andere kennt ja vielleicht meine vielen "Studieren, ja/nein/was" usw Beiträge. Gerade nun als ich dachte, das ist es, da ich intern gewechselt habe bzw werde zum 1.1. (ich mache die Stelle schon sei Juli und macht dick Laune) macht mein AG bzw die Konzern Mutter Faxen und bereitet den Verkauf von einem GroĂteil der Firma vor. Mein neuer Bereich ist zwar nicht betroffen (mein alter schon), trotzdem wird es bei uns grĂśĂere Umstellungen geben (Merge in andere Business Unit) und es schwankt jetzt wieder die Unsicherheit mit, was tun falls es einen doch (irgendwann) trifft. PersĂśnlich bin ja ich ja sehr spezialisiert, da ich Trainer/3rd Level Supporter fĂźr ein paar Produkte bin die wir verwenden und selber herstellen. Vieles davon kann man woanders nicht gebrauchen, da eben genau auf die Firma zugeschnitten. Was kann man woanders nutzen? Trainer Wissen generell (mache demnächst Train The Trainer IHK) Out of the box Denken Support "Skills" also wie geh ich ran, wie stell ich nach usw Die Produkte bei der alten Abteilung waren viel SW aber die neuen sind mehr HW, das einzige was die noch an "Standard" Dingen brauchen sind Netzwerk (und Cloud aber das ist nur Anwender, die Cloud machen andere) 1 Option wäre also den Ball flach halten, sich ggf. in Netzwerk zu vertiefen, da ggf. den CCNA, CCNP zu machen. Vorteil, das ist nicht so aufwendig und kann im Job auch ein bisschen was bringen. Fragt sich nur falls ich dann wirklich mal einen neuen Job brauche, mit 0,0 Erfahrung als Netzwerkadmin, Chancen? Eher gering, wenn als Junior. Wenn man dann mit 50 fliegt weil der Rest auch verkauft wird und man lokal keinen braucht.... 2 Option Studium EIT, dann Studium LA fĂźr Ing an der TUM, dann Berufschullehrer. Hatte ich immer mal wieder vor, eigentlich fast unmĂśglich da ich mehr oder weniger als in Regelstudienzeit (nebenberuflicher Bachelor 4-5 Jahre) abschlieĂen mĂźsste fĂźr die Altersgrenze Verbeamtung. Kostet viel Geld, private FH plus Verdienstausfall Master Studium. 3 Option Studium EIT/Informatik dann intern auf eine (HW) Entwickler Stelle wechseln. Damit wĂźrde man der Spezialisierung entgehen und falls man den Job verliert einen anderen halbwegs gut bezahlten finden. Unsicher ob am Standort aber langfristig eingestellt wird in dem Bereich. Kostet Geld da wenn dann private FH 4 Option Elektrotechniker neben dem Beruf, dauert mir eigentlich zu lange 3 Jahre plus Haufen Zeug das ich schon bei der Fachhochschulreife hatte (deutsch, mathe). Positiv wären halt keine/kaum Kosten (75% BafĂśg zuschuss), Elektrotechnik wĂźrde im Job was bringen und man hätte einen hĂśheren Abschluss im Falle der Arbeitssuche. Unsicherheit hier, welche jobs findet man als ET Techniker. Besser bezahlt als ein IT Job sind die auch nicht. 5 Option Nix tun, sich auf den Job den man hat fokussieren, hoffen dass es bis zur Rente hält bzw die ETF aufpumpen sodass man mit 55 save ist mit abbezahlter Bude und 300.000 im ETF  Präferieren wĂźrde ich wohl 1 oder 4, was meinen die Experten? Â
28. Oktober 20231 j Option 1: Zertifikate ohne dahinterliegendes Wissen? WĂźrde ich von abraten und der CCNP (ich bin Instruktor dafĂźr) ist definitiv kein Easymode mehr, sondern kostet schon einiges an Zeit. Option 2: Wo liegt die Altersgrenze in deinem Bundesland? Berufsschullehrer lohnt sich nur mit Verbeamtung und auch nur wenn man entsprechend hoch eingruppiert wird, was normalerweise in Master + Ref voraussetzt. Das sind mindestens 7 Jahre kein Geld (bzw. im Ref ein Hungerlohn von ca 1000 - 1200 Euro netto (abzgl. PKV)). MĂśchtest du dir das wirklich antun? Wenn wĂźrde ich Informatik studieren (nicht Lehramt) und mir die Option offen halten damit was anderes zu starten oder eben Quereinstieg. Option 3: Kann man machen. Privat FH ist halt sĂźndhaft teuer Option 4: Meinst du die Ausbildung oder das Studium? Option 5: Plan B zu haben ist nie verkehrt :P. Ich glaube wahre Jobsicherheit hat nur ein Beamter, der Rest nicht. Von daher wĂźrde ich mich nicht zu sehr stressen mit der Angst, dass die eigene Firma einen kĂźndigt und man dann nichts mehr bekommt.
28. Oktober 20231 j Autor Option 1 sehe ich wie du, wobei etwa Netzwerk Wissen wäre schon da. Die Produkte kann man vernetzen und das ist auch das Thema was im Support oft aufschlägt. Option2, bei 45 Jahre, wobei ich nicht weiĂ ob das dann schon im Ref zählt, dann wäre dda etwas Luft. Plan wäre 4 Jahre neben dem Job den EIT Bachelor zu machen und dann and er TUM den LA Master fĂźr Ing, der geht 3J und nach dem 1J ist man schon im Referendariat. Werde jetzt 38 also 7 Jahre, 4 fĂźr den Bachelor neben dem Job (ggf. mit Reduzierung Stunden) dann 3 Jahre Master wobei ab Jahr 2 dann mit ~43 im Referendariat als Beamter auf Probe? Wäre halt alles auf eine Karte, dafĂźr aber mit Jobgarantie quasi wenn es klappt. Option 3: Geld wäre eher nicht das Problem aber trotzdem halt + Studium ist halt aufwendig + danach bräuchte ich ja eine Tätigkeit die zum Studium passt also entweder intern GlĂźck haben oder wechseln dann aber vermutlich auf 2000-2500 netto verzichten Option4: Staatlicher Techniker fĂźr Elektrotechnik. Option5: Klar Stress ist schlecht, wenn ich aber nicht zufällig die Abteilung gewechselt hätte wĂźrde ich jetzt mit verkauft werden, ob es einen Käufer mit Interesse gibt oder ob es nur zerschlagen wird und dann vom endgĂźltigen Käufer heiĂt: Ne wir haben keinen Job fĂźr dich...
29. Oktober 20231 j Bevor ich mir Berufsschule antun wĂźrde nur wegen jobsicherheit, wĂźrde ich Ăźber it Consulting nachdenken. Oder Ăźber jobs im Bereich Audititing etc. Kann sein dass du auch hierfĂźr Qualifikation brauchst, aber vielleicht unterstĂźtzt dich ein BetriebÂ
29. Oktober 20231 j Du hast das mit dem Studium immer wieder probiert und immer wieder abgebrochen... was wäre dieses Mal anders? Gibt es die Option auch ohne Studium in eine attraktive Stelle zu wechseln? Weiterbildung, private Projekte und dann intern bewerben als HWE z.B.?
29. Oktober 20231 j Zu den Optionen 1 - 4 kann ich leider nichts sagen. Zu der Option 5 wĂźrde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausfĂźhrlich auseinander zu setzen und das wenn mĂśglich in der Zeit, wo noch entsprechendes Geld einflieĂen kann. Zu spät gestartete Initiativen sind da auch eher schwierig. Es gibt einen netten Podcast von der "BĂśrsenoma". Das ist ein ganz normales Ehepaar, was nach dem Berufsleben (Beamte, Kinder aus dem Haus, Eigenheim abbezahlt) noch einmal durchgestartet sind und mit ihrem erspartem ambitioniert gestartet sind und ihr Rentenleben nun entsprechend abgesichert fĂźhren kĂśnnen. (Nach eigenen Angaben haben sie aus ihrem Startkapital die 1 Mio. erreicht). Aber - die Finanzmärkte haben sich verändert und sind auch starken Schwankungen unterworfen. Gerade so Situationen, wie der Ukraine Krieg, globale Konflikte (jetzt Israel), Taiwan, machen es sogar fĂźr institutionelle Anleger schwierig, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. MĂśchte man die haben, steigert sich das Risiko mit allen damit verbundenen Effekten- und Nebenwirkungen. (Das konnte man in den vergangenen Wochen am Gold Spot Markt beobachten). Fazit, man muss in der Thema etwas mehr Zeit- investieren, es ist nicht in der Form lĂśsbar, das man die Aufgabenstellung an eine Institution abgibt und am Ende findet sich der erhoffte Geldsegen auf dem Konto. (Um nicht zu sagen, ist ein Vollzeitjob, wenn es einigermaĂen hinhauen soll). Man muss nämlich permanent Depots umschichten. Ich wĂźrde tatsächlich empfehlen, alle Themen in Ruhe zu sondieren und keine ĂźberstĂźrzte Entscheidung zu treffen, ggf. sich noch weitere Hilfe zu holen und vielleicht sogar einen Coach einzuschalten, der sich auf beruflichen Umorientierung fĂźhr FĂźhrungskräfte spezialisiert hat. Der Zeitraum, den man fĂźr eine solche Umorientierung planen sollte, liegt durchaus bei 1 - 2 Jahren. DafĂźr hat man aber die Sicherheit, eine maĂgeschneiderte LĂśsung gefunden zu haben. Viel GlĂźck !
29. Oktober 20231 j vor 11 Stunden schrieb Graustein: da ich intern gewechselt habe bzw werde zum 1.1. (ich mache die Stelle schon sei Juli und macht dick Laune) macht mein AG bzw die Konzern Mutter Faxen und bereitet den Verkauf von einem GroĂteil der Firma vor Klingt eher so, dass dir dein Job in der jetzigen Form SpaĂ macht. Dass ein Unternehmen aus heiterem Himmel plĂśtzlich umstrukuriert kann dir leider immer passieren (in der freien Wirtschaft zumindest). NatĂźrlich kann man sich Gedanken machen, aber so risikoavers muĂ man IMHO nicht sein. Wichtig ist, ob du dich - unabhängig von der Konzernsituation - weiterentwicklen willst, was aus dem Post aber nicht ganz rĂźberkommt.
29. Oktober 20231 j Autor vor 9 Stunden schrieb fi23: Klingt eher so, dass dir dein Job in der jetzigen Form SpaĂ macht. Dass ein Unternehmen aus heiterem Himmel plĂśtzlich umstrukuriert kann dir leider immer passieren (in der freien Wirtschaft zumindest). NatĂźrlich kann man sich Gedanken machen, aber so risikoavers muĂ man IMHO nicht sein. Wichtig ist, ob du dich - unabhängig von der Konzernsituation - weiterentwicklen willst, was aus dem Post aber nicht ganz rĂźberkommt. Das wichtigste vielleicht zuerst: Ja mir macht mein Job SpaĂ, ich werde (sehr) gute bezahlt, ich bin recht frei in der Zeiteinteilung (auĂer ich mache halt Schulung). Das macht das ganze ja auch schwerer, ich suche nicht JETZT einen neuen Job und ich will mich eigentlich auch nicht weiter entwickeln, denn ich bin zufrieden wo ich heute bin. Ich suche den Plan B sofern es ihn denn gibt um nicht ganz unten anzufangen falls was passiert. vor 11 Stunden schrieb tkreutz2: Zu der Option 5 wĂźrde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausfĂźhrlich auseinander zu setzen Das habe ich eh schon, Option 5 wäre eher, alles was geht in ETF und gibt ihm. Jetzt nicht jeden Cent 3 mal umdrehen aber doch den GroĂteil da rein und auf Hobbies und Reisen usw zu verzichten ( grĂśĂtenteils) - ob das langfristig glĂźcklich macht weiĂ ich nicht - ich bin kein Konsum Mensch aber sich mal was gĂśnnen gehĂśrt fĂźr mich dazu, gerade wenn man sich schon angestrengt hat um gut zu verdienen, bin auch daher kein Freund von diesem 100% FIRE GedĂśns. Mit 2 Kindern wäre/ist das eh schon Hard Mode. vor 11 Stunden schrieb 0x00: Du hast das mit dem Studium immer wieder probiert und immer wieder abgebrochen... was wäre dieses Mal anders? Ehrlicherweise eigentlich nichts, daher sind die Optionen auch quasi verworfen. vor 11 Stunden schrieb 0x00: Gibt es die Option auch ohne Studium in eine attraktive Stelle zu wechseln? Weiterbildung, private Projekte und dann intern bewerben als HWE z.B.? Hm schwierig, auch da mir die derzeitige Stelle ja SpaĂ macht. WeiĂ nicht was die Chefs sagen wenn ich wechseln will. Bedarf an Entwicklern ist zwar da aber die werden derzeit nur in lowcost Standorten vergeben. vor 12 Stunden schrieb be98: Bevor ich mir Berufsschule antun wĂźrde nur wegen jobsicherheit, wĂźrde ich Ăźber it Consulting nachdenken. Oder Ăźber jobs im Bereich Audititing etc. Kann sein dass du auch hierfĂźr Qualifikation brauchst, aber vielleicht unterstĂźtzt dich ein Betrieb Siehe oben, ich will eigentlich nicht jetzt den Job wechseln. Bei so einem Wechsel und Sponsoring vom Betrieb wĂźrde ich auch wieder ganz unten anfange worauf ich ehrlich kein Bock habe. Ziel ist jetzt eine kleine Grundlage zu legen damit man im Fall der Fälle etwas weicher fällt.
30. Oktober 20231 j vor 12 Stunden schrieb Graustein: Das habe ich eh schon, Option 5 wäre eher, alles was geht in ETF und gibt ihm. Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natßrlich auch aufpassen muss.
30. Oktober 20231 j Autor Ist richtig, aber wenn ich mir meinen Arbeitskollegen angucken, sein Portfolio ist immer noch 30-40% im Minus und das hat er nicht erst kurz vor Covid. Mein groĂteils ETF Portfolio ist schon wieder im Plus und das habe ich erst seit 2016. Die 6-7% die da bei rum kommen langfristig reichen mir auch. Bei Einzelaktien bin ich mir zu unsicher und dafĂźr mĂźsste man auch mehr Zeit aufwenden. ETF kosten mich eigentlich keine 10 Minuten im Monat.
30. Oktober 20231 j Punkt1: Der Fachkräftemangel wird nicht verschwinden, jemand der eine Fachhochschule besucht hat fängt niemals ganz unten an.Denn dafßr ist ja schon mal die Fachhochulreife nÜtig.  Es gibt den: Techniker/in - Informatik (technische Informatik) (Weiterbildungsberuf) Zitat  Staatlich geprßfte/r Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik ist eine landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung an Fachschulen. Sie dauert in Vollzeit 2 Jahre, in Teilzeit 4 Jahre, und fßhrt zu einer staatlichen Abschlussprßfung.   Vielleicht schaust du dir das mal näher an.   Bearbeitet 30. Oktober 20231 j von Tratos
30. Oktober 20231 j vor 49 Minuten schrieb Graustein: Bei Einzelaktien bin ich mir zu unsicher und dafĂźr mĂźsste man auch mehr Zeit aufwenden. ETF kosten mich eigentlich keine 10 Minuten im Monat. Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.
30. Oktober 20231 j Autor vor 5 Minuten schrieb Tratos: Denn dafĂźr ist ja schon mal die Fachhochulreife nĂśtig. Es gibt den: Techniker/in - Informatik (technische Informatik) (Weiterbildungsberuf) Soweit mir bekannt gibt es den nur in VZ, wenn dann wĂźrde ich TZ nehmen, da gibt es (nur) den Elektrotechniker, hier kann man sich ggf. aber auch auf ÂľC usw "spezialisieren" vor 7 Minuten schrieb tkreutz2: Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht. Schon richtig, aber wenn man stunden aufwendet nur damit die Aktie am Ende doch abkackt Oder halt gleich performt wie der ETF. Wenn man jetzt definitiv sagten kĂśnnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche dann gibt es 10% mehr Rendite, aber so einfach ist es ja nicht.
30. Oktober 20231 j vor 19 Minuten schrieb Graustein: Wenn man jetzt definitiv sagten kĂśnnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche dann gibt es 10% mehr Rendite, aber so einfach ist es ja nicht. VĂśllig klar, einfach ist es nicht und nichts im Leben ist bekanntermaĂen ohne Risiko. Im Moment wĂźrde ich ein Augenmerk auf Gold Futures halten. (Stellt natĂźrlich keine Anlageberatung dar). Bearbeitet 30. Oktober 20231 j von tkreutz2
30. Oktober 20231 j vor 44 Minuten schrieb Graustein: Soweit mir bekannt gibt es den nur in VZ, wenn dann wĂźrde ich TZ nehmen, da gibt es (nur) den Elektrotechniker, hier kann man sich ggf. aber auch auf ÂľC usw "spezialisieren" TZ: https://www.bit-gendorf.de/de-DE/Technikerschule/Informatiktechnikerin staatlich geprueft berufsbegleitend  Â
30. Oktober 20231 j Autor vor einer Stunde schrieb Tratos: TZ: https://www.bit-gendorf.de/de-DE/Technikerschule/Informatiktechnikerin staatlich geprueft berufsbegleitend Klar IRGENDWO gibt es das schon Unterrichtszeiten: Dienstag und Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr Da ich gut 1,5-2h mit dem Auto da hin brauche je nach Verkehr: Nein danke. 3x3h (im Best Case), also 9 Stunden/w nur im Auto hocken (zusätzlich zum ab und an pendeln in die Arbeit) Die extra Stunden kÜnnte man dann auch eher in ein Fernstudium stecken Aber danke fßrs Raus suchen.
30. Oktober 20231 j vor 12 Stunden schrieb Graustein: wenn man stunden aufwendet nur damit die Aktie am Ende doch abkackt Oder halt gleich performt wie der ETF. Wenn man jetzt definitiv sagten kĂśnnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche Yup aber mit buy & hold musst du nicht unbedingt jede Woche an deinem Portfolio herumschrauben, sobald du erst mal deinen Grundstock an Einzelaktien aufgebaut hast fasst du den ja gerade nicht dauernd an.
31. Oktober 20231 j vor 20 Stunden schrieb Graustein: Klar IRGENDWO gibt es das schon Unterrichtszeiten: Dienstag und Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr Da ich gut 1,5-2h mit dem Auto da hin brauche je nach Verkehr: Nein danke. 3x3h (im Best Case), also 9 Stunden/w nur im Auto hocken (zusätzlich zum ab und an pendeln in die Arbeit) Die extra Stunden kÜnnte man dann auch eher in ein Fernstudium stecken Aber danke fßrs Raus suchen. Natßrlich, war jetzt nur ein Beispiel, zur Annahme es ginge nur in VZ. Ich kenne ja deinen Wohnort nicht. Vielleicht hat eure HWK da auch entsprechendes im Angebot.
31. Mai 20241 j @Graustein Wie ist denn dein momentaner Status hier? Ich verfolge ganz interessiert deine Entscheidung ob Studium ja / nein / vielleicht. Ich kann sagen, dass ich noch immer mein Studium (an der TH LĂźbeck) mache. Mittlerweile 7 Jahre und ich behandle es leider mehr und mehr sehr stiefmĂźtterlich. Ich habe viele Vorklausuren in den Modulen geschrieben und mĂźsste teilweise nur noch die Klausuren abschlieĂen, aber ich bin teilweise aus den Modulen geistig schon raus, sodass man theoretisch die Module wieder von Neuem durcharbeiten mĂźsste. Es zieht sich alles sehr zäh und die Lust nach der Arbeit noch wieder weiter zu lesen (neben täglichen Quellcode und Dokumentationen) und zu lernen schlaucht. Dazu kommt, dass ich durch meinen Jobwechsel mich eh erstmal auf das Neue konzentrieren musste / wollte. Also Hut ab, wer das Nebenberuflich in 3-6 Jahren (private Hochschulen sind scheinbar irgendwie einfacher, wenn man das nebenbei in 3 Jahren schafft?!) wirklich durchzieht und schafft. Was ich eigentlich sagen wollte; ich denke, es ist Nebenberuflich durchaus schaffbar ein Studium zu absolvieren, aber man muss irgendwie schon sehr masochistisch veranlagt sein. Wenn Du dann noch Vollzeit arbeitest (wie ich) und Familie (und Kinder) hast und noch etwas Freizeit oder gar andere Verpflichtungen neben der Arbeit, dann wird das mit dem Studium wirklich seeeehr zäh. Zumindest an einer staatlichen Hochschule. Ich weiĂ nicht ob es an einer privaten Hochschule nicht doch etwas einfacher ist, wenn ich wie gesagt sehe, dass einige den Abschluss neben dem Beruf in 3 Jahren machen. Oder sie haben auf halbtags reduziert und erzählen das nicht. Â
31. Mai 20241 j Autor @Gurki Nix neues, bislang bin ich bei Option 5, nix tun und etwas mehr Geld in die Altersvorsorge stecken. Ich glaube auch nicht, dass sich da noch groà was tun wird (gut sag niemals nie) Wie du sagst, scahffbar ist das bestimmt. Haben andere ja schon bewiesen. Aber es wird sich ziehen und nerven und man muss einiges dafßr opfern. Ich fahre gerne Rad mittlerweile, habe mir den ID Buzz gekauft um ihn zum (light) Camper auszubauen. Bisschen PC daddeln und Manga lesen. Zeit wäre sicherlich fßr ein Studium, aber dann mßsste quasi alles aufgeben, denn mit Familie hab ich derzeit so real 10-20h Freizeit die Woche. Und das bräuchte man sicher alles fßrs Studium, wenn man nicht 10J studieren will. Und manche Freizeit ist halt abends 21-24 Uhr, ob man dann noch aufnahmefähig ist fßr hÜhere Mathematik usw.... Bearbeitet 31. Mai 20241 j von Graustein
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