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Verändert der Beruf einen Menschen?


*I C Q*

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Angeregt durch eine Diskussion, die wir letztens im Privaten mal geführt haben, möchte ich diese Frage gerne mal an Euch weiterleiten.

Wir sassen vor Kurzem abends zusammen und diskutierten über ein Problem, als einer der Anwesenden mich fragte, ob ich ein Programmierer sei. Auf meine Frage nach dem "Warum" antwortete er mir, dass ich genauso denken würde wie ein Programmierer, was man an meinen "Lösungsmethoden" erkennen könne. Damit bestätigte er mir das, was ich selbst an mir schon vor längerer Zeit festgestellt habe:

"Normale" Menschen (also Nicht-Programmierer) lösen ein Problem i.d.R. folgendermassen: Man nehme das Problem und grüble über eine Lösung. Wenn eine Lösung gefunden wurde, wird diese in die Tat umgesetzt. Ich habe es mir (wie's beim Programmieren (bei mir) üblich ist) angewöhnt mir erst einen Pool von möglichen Lösungen zu schaffen, sprich: Ich höre nicht nach der erstbesten Lösung auf, sondern denke noch weiter, ob's noch mehr Lösungsmöglichkeiten gibt. Erst wenn ich mir sicher bin, dass sich keine weitere Lösung finden lässt, bewerte ich diese Möglichkeiten und zwar im Hinblick auf eventuelle Wechselwirkungen und Konsequenzen. Erst dann entscheide ich mich für die Lösung, die mir die Beste erscheint. Dieses Verhalten habe ich nicht immer an den Tag gelegt, sondern erst im Laufe der letzten Jahre verstärkt entwickelt.

Kann es denn sein, dass "unser" Job uns derart prägt, dass es sogar Anderen in unserem Umfeld auffällt, was wir arbeiten? Oder ist dieses vielleicht ein angeborenes "Talent" welches erst durch den Beruf so stark hervorgehoben wird? Oder ist es vielleicht sogar die Grundvorraussetzung für diesen Beruf? Oder ist diese ganze Theorie nur Schwachsinn und reiner Zufall?

Was denkt Ihr?

ICQ

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Ich glaube schon das der Job einen Prägt und vor allem das Umfeld das man in seinem Job hat.

So habe ich zum bsp. bemerkt das sich die Gewerbeazubis bei uns (Mechatroniker, Elektroniker,...) scheinbar zurückentwickelt haben :D ... klingt komisch ist aber so.

Das sind so 30 Azubis die den ganzen Tag unter sich sind (mit 2 Ausbildern) und die drehn da den ganzen Tag nur mist am Anfang der Ausbildung waren die Total ok aber mittlerweile...

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Klar prägt uns unser Job auch im privaten Bereich. Mir geht es genauso, ich wende die Erfahrungen und mein Wissen aus dem Job (Programmierer) auch im privaten Bereich an.

Wieso sollte man dies nicht tun?

Ich versuche auch privat immer den besten Lösungsweg für ein Problem zu finden. Genau das macht doch einen Großteil unsere Arbeit aus und es lässt sich wunderbar auf das Privatleben anwenden und davon kann man viel profitieren!

Selbst wenn einem das manchmal nicht bewusst ist, im Unterbewusstsein wendet man seine betrieblichen Erfahrungen öfters an als man manchmal denkt.

Deswegen bin ich mir 100%ig sicher, dass der Beruf einen auch im Privatleben prägt.

MFG

- Oneside -

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jap ich sehe das auch so das der Beruf prägt... Also das klingt jetzt bestimmt komisch aber seitdem ich aus der Schule bin und in meiner AUsbildung hab ich das Gefühl das ich 200% mehr von meinem Gehirn nutze :D Ich habe viel mehr Wissen und auch das dazu nötige Verständniss...

Ich finde der Beruf prägt einen total auch das Umfeld mit dem man Verkehrt...

und ich muss sagen wir Informatikleutz müssen ja schon stark krank auf die "normale" Menschen wirken :D :D :D

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Originally posted by kbyte

und ich muss sagen wir Informatikleutz müssen ja schon stark krank auf die "normale" Menschen wirken :D :D :D

ich denk da nur an unsere allmittäglichen Unterhaltungen :eek:

Nicht, dass es da immer nur ums Programmieren gehen würde - neee...

Aber ist eben so die typische "Informatiker-Denke", die man mit der Zeit so drinnen hat. Kombiniert mit einer Vorliebe für Dick&Doof-Filme (nein, nicht ich bin ein Fan davon, aber die anderen beiden aus dem "Mittags-Trupp" sind totale Dick&Doof-Auswendig-Kenner :D) is das schon was ;)

Die Kellnerinnen wissen schon, dass wir nich so ganz normal sind ;)

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Krank wirken is gut:)

Wenn ich mir überlege dass ich schon ab und zu daheim an Problemen gesessen bin(nicht informatik) und dann versucht habe die in die Informatik überzuleiten und so die Lösung zu finden, dann denk ich ab und zu, es dauert nicht mehr lange und du landest in der Klappse.

Oder wenn man dann Leute mit einem OS vergleicht z.B gesprachig und hört nie auf zu labern dann is er Appel :) oder so was.

Und was wohl alle Prägt is der Kaffee wenn ich mir überlege die meisten die ich kenne haben vorher aller höchstens mal eine Tasse getrunke am tag jetzt nach einem Jahr EDV brauchen die auch so 4-5 Tassen und mehr pro Tag mansche auch pro Stunde:).

Also ich finde der Beruf prägt.

Gruß

Djadja:uli

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naja man was geht :D also jetzt ist das nimmer so aktiv aber früher wenn ich kumpel im bus getroffen hab und er aufeinmal anfing von wegen über spiele zu reden :D haha! die leute haben voll geschaut und waren total entsetzt weil sie immer nur so bruchteile mitbekommen haben von wegen "ja das messer werfen ist geil ruled voll" oder "klar kann man die arme abhauen" haha! :D

naja und wenn man von technischem zeugs anfängt ist eh schluss wenn mädels mit dabei sind können die natürlich net mitreden und dann is sense naja muss man halt umgehen solche themen... :marine :bimei

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Und dazu, ob einen der Beruf verändert, möchte ich noch sagen:

Einige Dinge treffen ja sowieso auf jeden Programmierer/Informatiker/FI zu (nicht durch den Job entstanden, sondern als Grund-Voraussetzung): eine nicht gerade unterdurchschnittlich dimensionierte Intelligenz, beispielsweise :D

Dies beeinflusst natürlich auch die Denkweisen. Jemand mit eher "einfacherem Gemüt" geht anders an Probleme heran, als jemand mit viel Grips.

Unabängig davon, ob er/sie nun Programmierer, Sekretärin oder Künstlerin ist.

Der Job macht diesen Unterschied natürlich extremer: man hat vorwiegend mit "ähnlich gestrickten Leuten" zu tun, und auch die Aufgaben entsprechen der Intelligenz.

Wenn man nun, sagen wir mal, ein Mathe-Genie in einer Wäscherei arbeiten lassen würde, dann würde sich diese Person sicherlich auch verändern: die cleveren Ideen würden zurückgedrängt werden.

Genauso kann natürlich jemand, der sich z.B. privat gern mit Knobel-Aufgaben beschäftigt, obwohl er nicht so intelligent ist, hier dazugewinnen.

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Originally posted by kbyte

naja und wenn man von technischem zeugs anfängt ist eh schluss wenn mädels mit dabei sind können die natürlich net mitreden und dann is sense naja muss man halt umgehen solche themen... :marine :bimei

Also, ich denke, das sollte man mal nicht so allgemein sehen!

Bei technischen Sachen rede ich gerne mit - egal, ob Computer oder Physik. Und ich bin eine "sie" :)

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Originally posted by DjaDja

Krank wirken is gut:)

Wenn ich mir überlege dass ich schon ab und zu daheim an Problemen gesessen bin(nicht informatik) und dann versucht habe die in die Informatik überzuleiten und so die Lösung zu finden, dann denk ich ab und zu, es dauert nicht mehr lange und du landest in der Klappse.

Oder wenn man dann Leute mit einem OS vergleicht z.B gesprachig und hört nie auf zu labern dann is er Appel :) oder so was.

ja, das kommt bei mir auch öfter vor, dass ich etwas am Beispiel der Informatik erkläre!

Originally posted by DjaDja

Und was wohl alle Prägt is der Kaffee wenn ich mir überlege die meisten die ich kenne haben vorher aller höchstens mal eine Tasse getrunke am tag jetzt nach einem Jahr EDV brauchen die auch so 4-5 Tassen und mehr pro Tag mansche auch pro Stunde:).

Ich gehör zu den Leuten, die gar keinen Kaffee mögen - jaaaa, es gibt auch FI's, die Kaffee hassen :D

Ich hab vorher schon keinen getrunken, und mag Kaffee - trotz diverser Überredungs-Versuche meiner Kollegen :D - immer noch nicht.

Ich find: Kaffee riecht lecker, aber er schmeckt scheußlich (nein, ich mein nicht das Zeugs ausm Automaten; hab schon öfter Kaffee probiert und hat mir nie geschmeckt!)

Was ich mag, denn das schmeckt lecker: Kaffee-Schokolade, Kaffee-Bonbons etc.)

Aber Kaffee: pfui! :rolleyes:

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Originally posted by Technician

Ich gehör zu den Leuten, die gar keinen Kaffee mögen - jaaaa, es gibt auch FI's, die Kaffee hassen :D

Ich hab vorher schon keinen getrunken, und mag Kaffee - trotz diverser Überredungs-Versuche meiner Kollegen :D - immer noch nicht.

Ich find: Kaffee riecht lecker, aber er schmeckt scheußlich (nein, ich mein nicht das Zeugs ausm Automaten; hab schon öfter Kaffee probiert und hat mir nie geschmeckt!)

Was ich mag, denn das schmeckt lecker: Kaffee-Schokolade, Kaffee-Bonbons etc.)

Aber Kaffee: pfui! :rolleyes:

Geht mir auch so.

Aber da ich halt ohne Koffein kaum in der Lage wäre mich zu konzentrieren / nicht einzupennen greif ich halt zu der Alternative Coke :bimei

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jepp der Job prägt!

Es wollte mich mal so ein "Tschakkaa" Manager davon überzeugen das ich entweder ein Optimist oder Pessimist bin, nach seiner Meinung gibt es nichts anderes.

Er fragte mich ob das Glas halb voll oder halb leer ist.....

Und was sagt der Informatiker dazu?

"Ich bin Realist! Das Glas hat eine Füllstand von 50% !"

Dieses dumme unwissende Gesicht werde ich nie vergessen :D

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Hallo,

ich finde auch, dass der Job (ich mache gerade eine Ausbildung zum FIAE) sehr prägend ist. Seitdem ich angefangen habe zu programmieren denke ich privat in manchen Fällen anders, aber ich bin auch stolz darauf noch anders denken zu können.

Nicht nur an der Denkweise ist mir aufgefallen, dass ich mich verändert habe, meine Sprachweise hat sich noch viel mehr verändert, ich denke, das ist default als Programmierer *smile*.

Grüße, Keks.

PS.: *Technician wink* ich bin auch weiblich und ich liebe meinen Beruf und bin froh das ich mich dafür entschieden habe

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Originally posted by Technician

ja

Ich gehör zu den Leuten, die gar keinen Kaffee mögen - jaaaa, es gibt auch FI's, die Kaffee hassen :D

so was solls auch geben kenne sogar noch ein paar andere FI .

ich für meien teil

hab durch die arbeit des regelmäßige kaffetrinken angefangen

pro tag 1-2 tassen

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Originally posted by *I C Q*

"Normale" Menschen (also Nicht-Programmierer) lösen ein Problem i.d.R. folgendermassen: [...] Ich habe es mir (wie's beim Programmieren (bei mir) üblich ist) angewöhnt [...]

Im grossen und ganzen stimm ich dieser Beobachtung zu, ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt sowas mal hier anzusprechen ;)

Auch wenn die Art der Lösungssuche von Person zu Person wohl verschieden ist, einen Unterschied von "normalsterblichen" und uns (;)) merkt man schon.

(ohne jetzt arrogant o.ä. wirken zu wollen, das hat nur irgendwie gepasst)

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Originally posted by JesterDay

Auch wenn die Art der Lösungssuche von Person zu Person wohl verschieden ist, einen Unterschied von "normalsterblichen" und uns (;)) merkt man schon.

(ohne jetzt arrogant o.ä. wirken zu wollen, das hat nur irgendwie gepasst)

Wobei das, wie ich denke, nicht nur mit dem Beruf an sich zusammenhängt, sondern auch damit, dass der IQ von IT'lern im Allgemeinen über dem Durchschnitt liegt.

Lösungsstrategien von einem cleveren Gymnasiasten (wobe ich nicht sage, dass alle Gymnasiasten wirklich so clever sind, und alle cleveren aufs Gymni gehen :)) werden sich sicherlich im Allgemeinen von den Lösungsstrategien einer Person, deren Intelligenz nur für eine einfachste Schulbildung ausreicht, unterscheiden!

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Originally posted by Technician

Wobei das, wie ich denke, nicht nur mit dem Beruf an sich zusammenhängt, sondern auch damit, dass der IQ von IT'lern im Allgemeinen über dem Durchschnitt liegt.

Na, so weit wuerde ich dann doch nicht gehen. Die Denkweise mag sich durch den Beruf entwickeln, bzw. veraendern, aber im Grundsatz davon auszugehen, dass IT'ler i.A. einen ueberdurchschnittlichen IQ haben, halte ich fuer zu weit gegriffen.

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Originally posted by Technician

Wobei das, wie ich denke, nicht nur mit dem Beruf an sich zusammenhängt, sondern auch damit, dass der IQ von IT'lern im Allgemeinen über dem Durchschnitt liegt.

Da täuscht du dich. Nene, wir sind nicht klüger, grösser, schöner, aber wir sind die einzigen, die Prüfungsergebnisse mittles eines lustigen Scripts beeinflussen können.

IF Pruef_Vorname = 'Flo' AND Pruef_Nachname = 'Schneider'

SET Notendurchschnitt = 1,02

Die ,02 ist nur, damit's nicht so auffällt oder so ähnlich :D

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Originally posted by Hawkeye

Na, so weit wuerde ich dann doch nicht gehen. Die Denkweise mag sich durch den Beruf entwickeln, bzw. veraendern, aber im Grundsatz davon auszugehen, dass IT'ler i.A. einen ueberdurchschnittlichen IQ haben, halte ich fuer zu weit gegriffen.

gewiss sind nicht alle IT'ler "Superhirne" - aber wenn man mal 500 IT'ler zum IQ-Test bitten würde, dann denk ich mal, dass die Anzahl von Leuten mit einem IQ von über 110 doch deutlich höher ist als bei 500 x-beliebig ausgewählten Personen :)

dies wird natürlich auch auf andere Bereiche mit hohen Anforderungen wobei "hoch" auch wieder relativ ist) zutreffen - wenn man mal 500 Manager, Chefsekretärinnen etc. durchtestet, wird man sicherlich auf einen höheren Durchschnitts-IQ kommen, als wenn man 500 Leute aus einfacheren Tätigkeiten testet.

Dann hat man bei den Fabrikarbeitern (sagen wir mal, ganz einfache Fabriktätigkeiten, z.B. Verpackung) beispielsweise 20 von 500 Leuten, die einen IQ von über 120 haben, bei den "höheren" Tätigkeiten sind's einfach mehr.

Ist logisch :)

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Nehme ein paar Leute, die alle das selbe machen, und lausche ihren Gesprächen.

Klar sind sie die größten, tollsten (und intelligentesten).

Sollen sie auch, aber nur in ihrem Bereich. Schliesslich sind sie dort die Spezialisten.

Originally posted by *I C Q*

... mir erst einen Pool von möglichen Lösungen zu schaffen, sprich: Ich höre nicht nach der erstbesten Lösung auf, sondern denke noch weiter, ob's noch mehr Lösungsmöglichkeiten gibt. Erst wenn ich mir sicher bin, dass sich keine weitere Lösung finden lässt, bewerte ich diese Möglichkeiten

[bescheidenheit aus]

Äh, hab BWL - studiert.[/bescheidenheit aus]

Problemlösung : "... mir einen Pool von möglichen effizienten Lösungen"

Anders ausgedrückt : Verwerfe gleich die Lösungsmöglichkeiten, die von anderen Lösungsmöglichkeiten in jedem Fall mindestens genausogut erfüllt werden.

Frage : Bin ich jetzt noch intelligenter als die hier postenden "überdurchschnittlich Intelligenten" Teilnehmer?

Antwort : Wohl kaum!

Also in jeder Gruppe (Community etc) treffen sich gleichgesinnte. Das bei Fachinformatikern eine gewisse überdurchschnittliche Begabung der Problemlösung (im rein logischen) Bereich vorherrschen muss, ist klar. Deshalb auch dort ein in dem Spezialgebiet (der Logik) höherer Durchschnitt bei Fragen der Intelligenz. Andere Gebiete dabei völlig ausgeschlossen.

(Also wir BWL - ern im Studium waren auch die Coolsten - Das selbe sagten die Juristen von sich, die Mediziner von sich, die Sportler von sich .... - nur wir hatten Recht :D :D :D )

Man kann aber schwerlich auf einen allgemeinen IQ schliessen. Dieser ist (hoffentlich) doch von mehr Faktoren geprägt, als reines logisches Verständniss.

Unterschiede wird es schon geben, falls man AE und SI's zusammen hat.

Und klar prägt das Umfeld die Persönlichkeit eines Menschen. Zum Umfeld gehört die berufliche Tätigkeit (mit wenn es gut kommt 8 Stunden täglich). Also prägt auch der Beruf ganz stark die Persönlichkeit (und somit die Problemanalyse und - lösung).

Originally posted by Darth_Zeus

wir sind die einzigen, die Prüfungsergebnisse mittles eines lustigen Scripts beeinflussen können.

Wichtig : "mittles eines lustigen Scripts". Denn beeinflussen kann man die auch anders.

Der BWL - er : er organisiert einfach die Änderung und läßt diese Schandtat den Informatiker durchführen - Also er spielt Manager.:D

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Originally posted by Technician

Einige Dinge treffen ja sowieso auf jeden Programmierer/Informatiker/FI zu (nicht durch den Job entstanden, sondern als Grund-Voraussetzung): eine nicht gerade unterdurchschnittlich dimensionierte Intelligenz, beispielsweise :D

du hast es mal wieder auf den punkt getroffen.

ach ich liebe diese frau und ihre abhandlungen jeglicher art(vor allem die technisch, astronomisch und mathematischen).

darf ich dich mal auf ein essen einladen? natürlich rein zum informationsaustausch!:D

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Klar prägt der Job!

Alleine aus dem Grund, dass man seinen Beruf nach seinen Fähigkeiten auswählt. Dort werden diese besser und da der Beruf noch Spaß macht wendet man das gelernte auch in der Freizeit an. Man verändert sich. Ständig. Man verändert sich z.B. (vor allem in jüngerem Alter) meist mit dem Job. Später dann evtl. durch z.B. Kinder.

Der Mensch wird geprägt durch sein Umfeld und passt sich diesem an (oder versucht es aktiv zu ändern). Durch diese Vorgänge wird der Mensch geprägt und sein Handeln dadurch bestimmt.

@Technician:

Schule != Intelligenz

Intelligenz = Definitionsfrage

Okay, im Bereich Logik hast du recht, da müssen wir einfach was können, vor allem bezüglich abstraktes Denken etc.

:bimei Außerdem ist LOGIK die einzig wahre Intelligenz, alles andere ist für die Tonne. :bimei

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