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gibt es leute die durch die mündliche gefallen sind?


sandow

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hallo,

überschrift sagt ja alles. wie hoch ist die wahrscheinlichkeit in der mündlichen durchzufallen? was für faktoren spielen bei der bewertung eine rolle?

Da sowohl das Fachgespräch, wie auch die mündliche Ergänzungsprüfung mündlich abgehalten werden, hätte ich da noch eine Frage ... .

Geprüft werden, ob die in der Ausbildung vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten den Nachweis der Ausübung des Berufes eines Facharbeiters gerechtfertigen. Also somit alles, was entsprechend der Ausbildungsordnung vorgeschrieben ist.

Somit hängt die Höhe der Wahrscheinlichkeit des Durchfallens von deiner Persönlichkeit ab.

PS: Als Prüfer gibt es schon Kandidaten, die in der MEPR durchfallen können, da aufgrund mangelnder Leistungen im Schriftlichen ein Nachweis eines "Sehr Gut" nicht gerechtfertigt gewesen ist.

Auch in dem der Präsentation anhängigen Fachgespräh besteht durchaus die Möglichkeit, nicht die erforderlichen Kenntnisse von mindestens 50 % der zu vollbringenden Leistung nachgewiesen zu haben. Da sich vieles auf das Projekt bezieht (aber nicht nur), ist ein gefaktes Projekt, bzw. ein sehr schlecht durchgeführtes Projekt schon ein erstes Indiz dafür.

In dem Fachgespräch sind die dort gezeigten Leistungen seltens deutlich abweichend von der Leistung im Projekt.

Also möglich ist alles. Wie wahrscheinlich, kann ich aus dem Stehgreif nicht beurteilen.

Wer in den 3 Jahren der Ausbildung nicht nur geschlafen hat, dürfte aber keine Probleme im Bestehen der Prüfung bekommen.

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Das stimmt schon, Ahnung musst man haben! Aber wie sieht es bei denen Leute aus, die nervös sind.. (Wenn ich anfange zu stottern... oder mich einmal korrigieren muss..) Gibt es gleich minus Punkte?

:(

Für die IHK-Prüfer ist das leicht. Da es für die ihr 1xxxxxx Präsentation ist, aber für mich ist das die erste! (und vielleicht die letzte). :floet:

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Für die IHK-Prüfer ist das leicht. Da es für die ihr 1xxxxxx Präsentation ist, aber für mich ist das die erste! (und vielleicht die letzte). :floet:

Und genau das wissen die auch, habe mich beim Fachgespräch schon verhaspelt und auch eine Frage nicht hundertprozentig beantworten können und bin trotzdem noch auf meine 92% gekommen. Die Prüfer wissen doch normalerweise wie aufgeregt man selber ist und nehmen darauf Rücksicht, jedenfalls war es so bei mir.

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Das stimmt schon, Ahnung musst man haben! Aber wie sieht es bei denen Leute aus, die nervös sind.. (Wenn ich anfange zu stottern... oder mich einmal korrigieren muss..) Gibt es gleich minus Punkte?

:(

Für die IHK-Prüfer ist das leicht. Da es für die ihr 1xxxxxx Präsentation ist, aber für mich ist das die erste! (und vielleicht die letzte). :floet:

Ein Tipp meinerseits. Damit es nicht deine erste ist, halte in der Schule oder in der Firma vorher Präsentationen. Und zusätzlich übst du deine Projektpräsentation zu hause vor deiner Familie oder Freunden, so oft bis du sie im Schlaf kannst. Das ist zwar anfangs ein ziemlich komisches Gefühl, aber es kann ungemein helfen.

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:) Danke für dein Tipp! Die Präsentation die ich vorführen werde, habe ich schon zwei mal gehallten. ( vor den Arbeitgebern ). Meine Arbeitgeber kenn ich ganz gut, (war deswege nicht so nervös)... Aber ich kenne niemanden von der IHK... (Die Nervosität steigt... :floet: )
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Ein Tipp meinerseits. Damit es nicht deine erste ist, halte in der Schule oder in der Firma vorher Präsentationen. Und zusätzlich übst du deine Projektpräsentation zu hause vor deiner Familie oder Freunden, so oft bis du sie im Schlaf kannst. Das ist zwar anfangs ein ziemlich komisches Gefühl, aber es kann ungemein helfen.

Ja, das kann ich bestätigen. Ich musste während meiner Ausbildung auch immer wieder Schulungen halten, sei es über MS Word, oder irgendein Tool, das ich selbst programmiert hab und dann verwendet werden sollte.. Zwar nicht unbedingt unter Prüfungsbedingungen (vorne stehen, alleine, alle anderen sitzen dort) sondern wir sind halt alle am Tisch gesessen und ich hab das halt am PC über den Beamer gezeigt und erklärt. Trotzdem bekommst du durch sowas Sicherheit und merkst, dass (wenn du dich mit der Materie ein bisschen auseinandergesetzt hast) du dich so gut damit auskennst, dass du ja eigentlich nur noch das sagen musst, was du weißt und somit viel freier sprechen kannst, weil du weißt, was du gemacht hast, hast dich 2 Wochen mindestens (wahrscheinlich länger) damit beschäftigt, und dass du vorne stehst und du weißt praktisch gar nix mehr, kann so gut wie gar nicht passieren.. Du verlernst ja auch nicht plötzlich das Schwimmen, nur weil Leute zusehen..

Ich hatte auch immer irre Angst vor Referaten und Präsentationen usw. Hab ich auch immernoch.. Aber wenn du erst mal dort stehst und angefangen hast, dann is alles nur noch halb so schlimm.. Das schlimme is die Aufregung vorher.. Wenn du erst mal am Reden bist, dann geht alles ganz schnell und auch die 15 minuten werden viel schneller vergehen als du dir vorgestellt hast..

Ich weiß, das sagt sich immer alles so einfach... Aber es ist die Wahrheit.. Und bedenkte, du hörst das von einer, die sich früher in der Schule am Liebsten um alle Buchvorstellungen, Was-hab-ich-letztes-WE-gemacht-Erzählungen, Referate und Präsentationen gedrückt hätte, weil sie solche Angst davor hatte..

Viel Glück bei deiner Prüfung!!

Grüße!!

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und es soll auch Prüfer geben, für die es "das erste Mal" ist...

Ernst beiseite: Sei du selbst. Stottern, verhaspeln, husten und ähm sagen sind im Normalfall keine Punktabzüge im dramatischen Bereich.

Beherzige Sandrins Tipp mit der intensiven Vorbereitung. Und glaube nicht, dass es deine letzte Präsentation ist ;)

LiGrü

Michael (ausnahmsweise seit Jahren Prüfer)

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wir hatten in der letzten woche einen prüfling, der weder die bedeutung einer MAC-adresse erklären konnte, noch die unterschiede zwischen switch, router und bridge kannte. und auch alle anderen fragen hat er zuverlässig falsch beantwortet, was mich nach 3 jahren ausbildung echt verwundert hat.

wir mussten bei 2 von 7 prüflingen sogar festhalten, dass keine bis ungenügende fachkenntnisse vorhanden sind!

man kann also durchaus im Teil A durchfallen....

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wir hatten in der letzten woche einen prüfling, der weder die bedeutung einer MAC-adresse erklären konnte, noch die unterschiede zwischen switch, router und bridge kannte. und auch alle anderen fragen hat er zuverlässig falsch beantwortet, was mich nach 3 jahren ausbildung echt verwundert hat.

Sorry, wenn ich so was jetzt Mal sage, aber wenn ich es in der Schule nicht gehabt hätte,.... Im Betrieb habe ich so was auch nicht gelernt. Bei einigen Firmen würden wahrscheinlich nicht mal sieben Jahre Ausbildung helfen!!!!!

Bin übrigens FIAE. Halt falsch, ich möchte einer werden.

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Sorry, wenn ich so was jetzt Mal sage, aber wenn ich es in der Schule nicht gehabt hätte,.... Im Betrieb habe ich so was auch nicht gelernt. Bei einigen Firmen würden wahrscheinlich nicht mal sieben Jahre Ausbildung helfen!!!!!

Ja und? Meinst du, das dieses uns Prüfer irgendwie stören müsste?

Du hast dir nicht umsonst einen Berufszweig gewählt, der eine sehr intensive Bereitschaft des selbständigen Lernens erfordert.

Sorry für meine überhebliche Arroganz, aber die angesprochenen Punkte sind nunmal grundlegendes Basiswissen im IT - Bereich.

Das ist so ähnlich, wie jemand, der Mathematik studiert hat und dann nix von den Grundrechenarten anwenden kann.

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na aber nach 3 Jahren(bzw. eigentlich vor der Ausbildung schon *gg*) sollte man schon wissen was eine MAC Adresse ist.(jedenfalls als FiSi)

Ich finde sowas gut, wen jeder bestehen würde, der da 3 Jahre abgesessen hat, würde das Berufsbild noch mehr in den Keller gezogen (was die Themenverbreitung im Internet vor der schriftl. Prüfung schon getan hat).

Man kann sicherlich nicht alles wissen, aber die Grudlagen sollte man kennen und sein Projekt selbst gemacht haben und dann schafft man auch sicher die mündliche Prüfung.

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Bei Xtra hört sich das (ansonsten bitte korrigieren) mehr nach FISI oder ITSE an. Da muss die Frage beantwortet werden können, wobei auch ein FIAE und der Rest eine Ahnung haben sollte.

Wir hatten schon einen Prüfling, der den Unterschied zwischen Excel und Access nicht kannte - das war hart. Durchfallen kann man auch, wenn man - wie oben beschrieben - ein schlechte Doku, eine miese Präsi und im Fachgespräch keine Ahnung hat. Da gibt es immer wieder welche... warum auch nicht? Bei uns entspricht das aber noch keiner Standardverteilung (bitte nicht diskutieren - danke), in meinen Augen fallen mündlich zu wenig "Delinquenten" durch.

Die mündl. Ergänzungsprüfung (Prüflinge unter 50 in der schriftlichen Prüfung, aber keinen Teil unter 30) fallen mehr durch als Bestehen. Da müss(t)en aber manche Ergebnisse > 90% liefern, die einfache Grundbegriffe noch nie gehört haben. Und das ist dann definitiv unrealistisch. Aber auch da gibt es regelmäßige angenehm positive Ausnahmen ;)

LiGrü

Michael (am 5.7. wieder im Einsatz, Spenden-Kto. "Kuchen für Michi" an allen Spaßkassen)

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es ist aber in vielen firmen so das die azubis kaum bis nichts lernen, obwohl es die pflicht des ausbildenen ist.

die azubis werden meistens für niedere arbeiten benutzt und wenn man sich bei der ihk darüber beschwert bekommt man nur die antwort: "klären sie das mit ihrem betrieb"

hätte ich mir nicht alles selbst beigebracht, wäre ich heute genauso schlau wie am anfang und hätte die schriftliche sicher nicht mit 80 % geschafft

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...hätte ich mir nicht alles selbst beigebracht, wäre ich heute genauso schlau wie am anfang und hätte die schriftliche sicher nicht mit 80 % geschafft

siehst du, du hast es dir selbst beigebracht und die Prüfung noch mit einem kleinen "Polster" geschafft. Ein anderer hätte die Zeit abgesessen und nix getan. Und so jemand hat den Abschluss nunmal nicht verdient, so hart das klingt.

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Seit mir nicht böse, aber ich finde irgendwann muss man auch Mal Freizeit haben. Und ich frage mich zu welchen Zeiten ich mir noch was bei bringen soll, wenn ich um 6.45Uhr ausser Haus gehe, nie vor 18Uhr zu Hause bin und dann noch einen eigenen Haushalt habe. Ich bin ja auch der Meinung, dass man sicher selber was bei bringen soll, aber einen gewissen Anteil muss die Firma ja auch tragen, sonst brauch ich da ja nicht hingehen.

Und für irgendwas muss ja so ein Nachweisheft auch gut sein, oder???? Aber wenn da nur die wenigsten Prüfer reinschauen ist es nicht zu gebrauchen. Ist zumindest meine Erfahrung.

Ich muss sagen in meiner Firma habe ich als FIAE gar nichts kennen gelernt, was mit Netzwerktechnik zu tun hat und die 2 praktischen Blöcke alle sechs Wochen waren zwar gut vom Lehrer gestaltet, aber haben auch nicht viel geholfen. Und zu Hause ein ganzes Firmennetzwerk einrichten, naja.....

Ich möchte übrigens erwähnen, dass ich der Meinung bin, eine ganze Menge für die Ausbildung gemacht zu haben. Aber irgendwann gibt es auch Mal eine Grenze.

Und jetzt kommt mir nicht mit flexibel sein und so weiter. Von Azubis wird sowas ja immer verlangt, aber andere Leute.......

Und bevor mir jemand anderes damit kommt, ich weiß: Lehrjahre sind keine Herrenjahre, oder so ähnlich.

Kann nur hoffen, dass mir mein Studium ab Oktober mehr bringt.

Gruß soccer1981

PS: Übrigens sprach ich nicht von der MAC-Adresse. Und mit der Voraussetzung und Erwartungen möchte ich nur sagen. Meistens wird auch in der BS schon von einem verlangt, dass man das drauf hat und de Unterschied zwischen Router, Bridge usw. wird schon gar nicht mehr erklärt. Aber das ist ja wieder ein gaaaaaaaaaaaaanz anderes Thema!

PSS: Ich weiß zwar mein Ergebnis erst Ende August, aber ich bin mir sicher 80% habe ich nicht!

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Guten Tag.

mich würde mal interessieren wie die mündliche Prüfung in Detail verläuft.

1) Vorbereitung (Daten auf einen Rechner kopieren......)

2) Präsentation vortragen

3) Fachgespräch werden hier auch die Fragen gestellt, die in der schriftliche Prüfung falsch beantwortet wurden. (Ich meine, haben die IHK Prüfer die Arbeiten vor sich und fragen nach)?

4) Kurz raus gehen (Besprechung zwischen IHK P.)

5) Ergebnis (Bestanden / nicht bestanden)

Richtig?

PS: Wenn eine solche Frage kommt wie nennen Sie mir den Unterschied zwischen Excel und Access... Antwort Excel ist eine Tabellenkalkulation Programm und das Programm Access ist ein Datenbankprogramm.. Würde das ausreichen oder soll man schon im Detail gehen?

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Hallo!

1) Vorbereitung (Daten auf einen Rechner kopieren......)
Also uns wurde lediglich ein Beamer gestellt (OHP und Wideboard auch, so angegeben) - einen PC bzw. besser einen Laptop mußte jeder selber mitbringen wenn er seine Präse mit Powerpoint machen wollte.

2) Präsentation vortragen
Ja!

3) Fachgespräch werden hier auch die Fragen gestellt, die in der schriftliche Prüfung falsch beantwortet wurden. (Ich meine, haben die IHK Prüfer die Arbeiten vor sich und fragen nach)?
Also bei uns war das nicht so. Also zumindest kamen bei mir keine Frage der schriftlichen Prüfung dran. Sie haben mich viel zum Programmieren gefragt, zu Datenbanken (weil ich ne Datenbankanwendung geschrieben habe). Und die 15 Min. waren extrem schnell um.

4) Kurz raus gehen (Besprechung zwischen IHK P.)
Jepp!

5) Ergebnis (Bestanden / nicht bestanden)
Genau. Wir haben dann auch einen Zettel mit den inoffiziellen Ergebnissen bekommen. Ein paar Tage später die offoziellen Ergebnisse und der 'Gesellenbrief' kam erst ne ganz Weile später!

Bine

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Mich würde interessieren was passiert wenn man den Teil B besteht und teil A nicht?

- wann kann man die präsi allerfrühstens wieder machen?

- muss man wieder zu berufschule obwohl man den schrifftlichen teil geschaft hat?

- und wenn schule, wie sieht es dann mit einer freistellung aus für die ca. 6 monate länger?

gicio

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Mich würde interessieren was passiert wenn man den Teil B besteht und teil A nicht?

- wann kann man die präsi allerfrühstens wieder machen?

- muss man wieder zu berufschule obwohl man den schrifftlichen teil geschaft hat?

- und wenn schule, wie sieht es dann mit einer freistellung aus für die ca. 6 monate länger?

gicio

wenn du teil B nicht bestehst, dann musst du ihn mit den nächsten prüflingen wiederholen...also im winter, ca januar 2005

zur berufsschule musst du nur wenn du die schriftliche nicht bestehst, ist diese bestanden, muss man auch nicht mehr hin. so war es zumindest bei zwei leuten, die ich kenne.

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