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Alkohol anm Steuer


Welenreiter

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Nicht nur neuerdings. In Deutschland gibt es ein Rechtsfahrgebot.

achso... ich hab gedacht er meint die leute die den blinker links setzen und dann an allen vorbeirauschen...

das mit den anderen Linksfahrern stimmt wohl... letztens erst auf der A5 erlebt, Audi A6 auf der mittleren spur, ich wollte vorbei... und da man rechts nich überholen soll (;) ) hab ich gelichthupt, bin dann links an ihm vorbei und sieheda dann ist er auch auf (die völlig leere! :eek: ) linke spur gefahren :rolleyes:

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Falls nur zum Überholzweck von Dir ausgeführt, könnte man das auch als Nötigung auffassen.

nö kann man nicht... ein Verkehrsrichter hat mal gemeint Lichthupe wäre ein zeichen für "ich will überholen" in diesem fall auch als "Rechtsfahrgebot einhalten" einsetzbar... blinken ist ja auch erlaubt... aber so lang man aggressiver vorgeht, dauerlichthupe, dicht auffahren dann wirds nötigung... wobei der Typ einen durch seine Langsamfahrerei selber nötigung begangen hat (wenn er rüber fahren könnte, das aber nich tut) klingt komisch, ist aber so ;)

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Deshalb sagte ich auch könnte. ;)

Hängt, wie Du schon richtig sagtest, von der Auffassung des anderen Verkehrteilnehmers/Richters.

naja also in den Situationen in denen ich das tue kann man das glaub ich nicht missverstehen... und selbst wenn... soll er mich anzeigen, dann bekommt er eben eine wegen nötigung und nichteinhaltung des rechtsfahrgebots :D

so, aber nu genug OT ;)

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Naja, die hilft auch nur, wenn der Abstand stimmt.

Bei den Leuten die mir teilweise bei > 130 km/h schon in den Kofferaum gucken können, zweifle ich ob bei einer Vollbremsung der Kontakt zwischen deren Stoßstange und meines Rücksitz noch vermeidbar ist.

Manchen Autofahrern kann man jegliche Vernunft und Vorsicht absprechen...

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Sture Fahrer, einige Rentner, Geisterfahrer und notorische Linksfahrer sollte man hier ncht vergessen.

Auf Autobahnen sind noch die Fahrer gefährlich, die die Geschwindigkeit im Rückspiegel nicht einschätzen können und dann rausziehen.

Sehe ich anders. Sture Fahrer, Rentner, notorische Linksfahrer sind vielleicht ein Ärgernis, weil der schnellere Fahrer auf die Bremse drücken muss. Lebensgefährlich ist das aber i.d.R. nicht. (zumindest wenn der richtige Sicherheitsabstand eingehalten wird)

Lebensgefährlich wird es dann, wenn die Dränglerfraktion meint, Verkehrserziehung auf der Autobahn durchführen zu müssen. (Lichthupe, Auffahren, Slalom fahren, Rechts überholen,...).

Devise: Defensiv fahren, sich nicht aufregen über Leute, die Fehler machen, Abstand halten, hin und wieder vom Gaspedal runter und keine Art von Drogen am Steuer.

Jeder sollte sich bewusst sein, dass er in einem potenziellen Mordgerät sitzt. Mehr Respekt vor dem Leben und der Gesundheit meiner Mitmenschen sollte selbstverständlich sein.

Gruß

Menzemer

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Jeder sollte sich bewusst sein, dass er in einem potenziellen Mordgerät sitzt.

und das bekommen rentner ja nichmalmehr mit... letztens hat einer seine ausfahrt verpasst und ist mitten auf der Autobahn gewendet... er hat ein Pärchen dass in einem BWM auf der überholspur kam in den Tod gerissen :(

wenn ich sowas hör bekomm ich immer nen hass, man sollte langsam mal nen test für alte leute einführen ob die noch fahrtauglich sind... gestern erst wieder ne Oma vor mir gehabt... außerorts 80, innerorts 70 :eek: und dann aus schreck gebremst wo's nur geht *kopfschüttel*

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Man muss nur mal Samstag abends auf einer Autobahn unterwegs sein. Ein Haufen junger Männer mit der Clique oder der Freundin im Auto. Da wird doch mal schnell gezeigt wer der Herr auf der Überholspur ist.

...

Jeder sollte sich bewusst sein, dass er in einem potenziellen Mordgerät sitzt. Mehr Respekt vor dem Leben und der Gesundheit meiner Mitmenschen sollte selbstverständlich sein.

*lächelt leicht* Ich hätte es nicht besser sagen können. Leider bewegen wir uns mit der Diskussion leicht Offtopic vom ersten Post mit seinem Link zu dieser wirklich traurigen Geschichte über diese - allerdings sehr starke und bewundernswerte - junge Frau. Was muss diese Person für einen Lebenswillen besitzen, um derart betroffen noch Freude am Dasein zu empfinden. Respekt!

Aber wie gesagt, meines Erachtens wird das hier Geschriebene nichts Grundlegendes daran ändern. Ein paar Informatiker, die sich gegenseitig erklären, dass das Mist ist; einer, der sich jetzt durch einen "Alkoholtest" bestätigt fühlt, auch mit einem halben Liter Bier intus noch fahren zu können; eine Diskussion über Rechtsfahrgebote, böse Rentner und verschärfte Strafen. Natürlich ist es trotzdem mal gut, dazu Stellung zu nehmen bzw. sich etwas von der Seele zu reden (mach'sch ja auch grade ^^).

Was ich mit in diesen Topf werfen will, ist die Tatsache, dass ich finde, dass unser Land in den letzten Jahren zunehmend verroht ist. Kleinste Zwischenfälle in der Strassenbahn oder auch im Strassverkehr, im Treppenhaus, in der Schule, auf Arbeit... und die Leute gehen an die Decke, drohen Prügel an oder werden gar gleich handgreiflich, beschimpfen sich in ausgesprochen vulgären Ausdrücken (ganz unabhängig davon, ob Kinder vor Ort sind). Und obwohl viel von der verlodderten Jugend geredet wird, beziehe ich diese Unterstellung auf Deutsche bzw. in Deutschland lebende Ausländer aller Altersstufen. Mir ist dabei ganz egal, ob es nun in Frankreich, Schweden oder Spanien auch so ist, oder gar schlimmer... ich persönlich empfinde hier vor Ort eine gefühlsmässige Kälte. Ich selber habe meine Art und Weise auch mittlerweile angepasst. Misstrauisch (weil Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist), nicht immer sofort hilfsbereit (um nicht wiederholt ausgenutzt zu werden), gleich laut werdend bei Pöbeleien (weil man im Selbsthilfekurs lernt, dass laute Worte einschüchternd wirken), usw.

Und noch was OT:

Das, was der jungen Frau passiert ist, ist ohne Frage eine böse Sache. Das kann aber auch - wie Tachyoon es sehr schön aufgelistet hat - genauso durch tausend andere Dinge passieren. Mich würde daher mal eine Meinung hierzu interessieren: Würde es das Geschehene "erträglicher" machen, wenn es durch einen technischen Fehler im eigenen Fahrzeug passiert wäre???

Gruss,

Glen Coe.

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Sehe ich anders. Sture Fahrer, Rentner, notorische Linksfahrer sind vielleicht ein Ärgernis, weil der schnellere Fahrer auf die Bremse drücken muss. Lebensgefährlich ist das aber i.d.R. nicht. (zumindest wenn der richtige Sicherheitsabstand eingehalten wird)

Lebensgefährlich wird es dann, wenn die Dränglerfraktion meint, Verkehrserziehung auf der Autobahn durchführen zu müssen. (Lichthupe, Auffahren, Slalom fahren, Rechts überholen,...).

Doham und ich sprachen von Leuten, die (ohne Grund) auf die linke Spur rausziehen.

@Doham: so war das mit der Vollbremsung auch zu verstehen. Drängler hatte ich nicht gemeint.

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[...] wenn ich fahre dann heisst es generell 0.0 Promille ...

100 Prozent Zustimmung!

Btw., ich halte es auch für wesentlich einfacher, garkeinen Alkohol zu trinken, als - je nach Tagesform - nach dem zweiten oder dritten Glas aufzuhören. Ausserdem: Würde ich mir nach einem Unfall mit Personenschaden nicht immer wieder selbst die Frage stellen müssen "Hätte ich diesen Unfall ganz ohne Alkohol vermeiden können?". Manchmal sind es genau diese Sekundenbruchteile der Reaktionszeit, die entscheidend sind ...

Ich praktiziere daher seit über 20 Jahren strikt "Keinen Tropfen Alkohol am Steuer". Wer bin ich denn, dass ich zum Fröhlichsein Alkohol brauche?!?

gruss, timmi

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Also ich halte das ganze ein wenig Schwachfug, wie ich bereits schon erwähnt habe, ist das eine Sache des persönliches Verantwortungsbewusstsein, d.h. ICH treffe die Entscheidungen, sonst niemand. Wenn ich es mehrere Jahre nicht für nötig gehalten habe, nicht zu fahren, wenn ich trinke, dann bringen auch irgendwelche Foto's nach X-Jahren, denn dann sage ich, "Ist mir bisher nicht passiert, dann passiert es auch in Zukunft nicht."

Unfälle passieren auch wenn man verantwortungsvoll fährt, dagegen ist niemand immun.

Die beste Lösung wäre, wenn man ein Alkoholmeßgerät als Zündung einbaut, dann kann man nur fahren, wenn man nüchtern ist.

Wegen den Strafen, wenn man betrunken ist, ist man, wie wir ja bereits herausgefunden haben, nicht voll zurechnungsfähig.

Daher bringen härtere Strafen nichts, sonst würden in den USA keine Morde mehr passieren, und niergendwo wird mehr gemordet.

Daher s.o.

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Die beste Lösung wäre, wenn man ein Alkoholmeßgerät als Zündung einbaut, dann kann man nur fahren, wenn man nüchtern ist.

Mhhhhhh...... :rolleyes:

gabe es nicht mal so ne Art "Sicherung" das man sein Fahrzeug im Rauschzustand nicht mehr in Betrieb nehmen könnte?

ansonsten bestimmt ne interessante Lösung....natürlich müsste gewährleistet sein das dann auch jeder so ein Ding hat und funktioniert...

ich seh schon maut 2 :D

mit den höheren Strafen geb ich dir allerdings recht die würden nichts bringen...wie du schon sagtest ist man in dem Moment eh nicht zurechnungsfähig außerdem würde vorher die "mir passiert sowas nicht" Einstellung siegen....

Es ist wirklich eine Sache der Grundeinstellung .....aber ich glaube das man es "leider" nicht mit derartigen Methoden (wie die Website) schafft.

bei uns z.B

Gab es mal einen schwereren Unfall (wo auch Alkohol im Spiel war). 4 Personen alle Tot bis auf einen der während des Crashs aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Das war vor ca. 3 Monaten, seit 2 Monaten fahren jedes WE zwei Polizisten (freiwillig) Abends zu den Discos und stellen eines der beiden Autos (oder was davon übrig ist) aus mit Informationen usw. Auch wenns nicht viel bringen mag find ichs schon gut das die dafür ihre Freizeit opfern. Es waren auch die Polizisten die zu diesem Einsatz gerufen wurden und obwohl sie hart im nehmen sind selber schwer schlucken mussten. Naja schlecht find ich die Idee (obs Erfolg hat oder nicht) auf keinen Fall

:uli

wie gesagt die "Entscheidung" liegt bei jedem selbst und es ist auch klar das Unfälle trotz verantwortungsvollem fahren passieren. Aber mit einer guten Grundeinstellung gegenüber Alkohol, drogen oder sonstigen dingen die einem beim Fahren "behindern" lassen sich bestimmt Risiken vermeiden ;)

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mit den höheren Strafen geb ich dir allerdings recht die würden nichts bringen...wie du schon sagtest ist man in dem Moment eh nicht zurechnungsfähig ....

Das ist das, was ich am meisten hasse, verbunden mit diesem Thema. Der weit dehnbare Begriff in der Justiz der Unzurechnungsfähigkeit!

Warum ist jemand der besoffen oder angetrunken in sein Auto steigt unzurechnungsfähig? Er macht dies doch wissentlich, um an einen anderen Ort zu gelangen. Er weiß, dass er getrunken hat und weiß, dass man so nicht fahren darf. (ob er denkt, dass er fahren kann, ist wieder eine andere Sache).

Oft wird dieser 'Rechtszustand' als Freifahrtsschein missbraucht. Ich finde das einfach aaaaaarrrghs.

(Warum gibt es hier keine Smilies die Zorn ausdrücken)

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Nicht jeder der wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wird, wird für unzurechnungsfähig gehalten...

das als Freiheitsticket zu missbrauchen is imo natürlich auch verkehrt...

in meinem Kontext wars jetzt mehr so gemeint das halt der Fahrer in dem Moment glaubt "mir passiert das nicht, kann immer noch fahren oder was weiss ich" ...dieses denken find ich hindert einen ja schon seine eigene Situation richtig einzuschätzen.

Allein schon mit diesem Grunddenken würden auch draconische Strafen nichts bringen weil "mir passiert das ja nicht" .....

und ihn nachher dann noch höchstmöglich vor Gericht abzufertigen verhindert ja nicht das es andere ebenfalls tun....

hat mein ich schon jemand hier angeschnitten: In Amerika gibts auch noch in bestimmten Staaten die Todesstrafe ....dennoch passieren dort Morde

bei solchen Problemen muss man versuchen die Ursache zu bekämpfen und nicht die Sympthome.......die grosse Frage is natürlich dann das wie? :(

@Zornsmilies: die such ich auch schon länger ;)

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gabe es nicht mal so ne Art "Sicherung" das man sein Fahrzeug im Rauschzustand nicht mehr in Betrieb nehmen könnte?

Diese Sicherung gibt es - allerdings nur für teures Geld, und umständlich zu bedienen, so dass sich solch ein System wohl so bald nicht durchsetzen wird.

mit den höheren Strafen geb ich dir allerdings recht die würden nichts bringen...wie du schon sagtest ist man in dem Moment eh nicht zurechnungsfähig außerdem würde vorher die "mir passiert sowas nicht" Einstellung siegen....

Die Strafen sind - zumindest dann, wenn man mangels brauchbaren ÖPNVs auf das Auto angewiesen ist - schon hart. Schon allein der Verlust der Fahrerlaubnis kann auf dem Land erhebliche soziale Einschränkungen bedeuten. Oft ist dort auch der Arbeitsplatz vom Führerschein abhängig.

Dort, wo man ohne größere Probleme auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann, ist die Einziehung des Führerscheins allein dagegen meist keine schwere Strafe.

Gegen das "mir wird schon nichts passieren" hilft (wie schon weiter oben gesagt) nur vermehrte Kontrolle.

Es ist wirklich eine Sache der Grundeinstellung .....aber ich glaube das man es "leider" nicht mit derartigen Methoden (wie die Website) schafft.

bei uns z.B

Gab es mal einen schwereren Unfall (wo auch Alkohol im Spiel war). 4 Personen alle Tot bis auf einen der während des Crashs aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. Das war vor ca. 3 Monaten, seit 2 Monaten fahren jedes WE zwei Polizisten (freiwillig) Abends zu den Discos und stellen eines der beiden Autos (oder was davon übrig ist) aus mit Informationen usw. Auch wenns nicht viel bringen mag find ichs schon gut das die dafür ihre Freizeit opfern. Es waren auch die Polizisten die zu diesem Einsatz gerufen wurden und obwohl sie hart im nehmen sind selber schwer schlucken mussten. Naja schlecht find ich die Idee (obs Erfolg hat oder nicht) auf keinen Fall

:uli

wie gesagt die "Entscheidung" liegt bei jedem selbst und es ist auch klar das Unfälle trotz verantwortungsvollem fahren passieren. Aber mit einer guten Grundeinstellung gegenüber Alkohol, drogen oder sonstigen dingen die einem beim Fahren "behindern" lassen sich bestimmt Risiken vermeiden ;)

Solche "Schock-Aktionen", in denen junge Fahrer - und vor allem auch ihre Mitfahrer - mit Unfallautos und dem Gedanken "Das dadrin hättest du sein können" konfrontiert werden, dürften ihre Wirkung nicht verfehlen.

Die Mitfahrer haben (vor allem dann, wenn sie weiblich sind ;) ) eine gewisse Macht in ihrer Gruppe. Und im Bezug auf Alkohol am Steuer sollten sie sie notfalls auch ausnutzen.

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Allein schon mit diesem Grunddenken würden auch draconische Strafen nichts bringen weil "mir passiert das ja nicht" .....

hat mein ich schon jemand hier angeschnitten: In Amerika gibts auch noch in bestimmten Staaten die Todesstrafe ....dennoch passieren dort Morde

du würdest dich wundern wie viel das bringt... in Singapur haben sie so ziemlich die niedrigste Verbrechensrate - und ich würde mal vermuten dass das durch harte strafen, wie z.B. den Strang für ein paar milligramm drogen gibt ;)

Amerika ist auch ein riesiges Land... wenn die so weicheier gesetze wie wir hier hätten, wär das ganze land schon den bach runter gegangen...

mörder wirds immer geben, nur kann man den leuten mit harten strafen einen kleinen denkanstoß geben... ich würde sicher nicht mit 110 über die Landstraßen fahren, wenn ich wüsste dass mich keiner blitzt o.ä.

btw: wut.gifmotz2.gifzeter.gif;)

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du würdest dich wundern wie viel das bringt... in Singapur haben sie so ziemlich die niedrigste Verbrechensrate - und ich würde mal vermuten dass das durch harte strafen, wie z.B. den Strang für ein paar milligramm drogen gibt ;)

Amerika ist auch ein riesiges Land... wenn die so weicheier gesetze wie wir hier hätten, wär das ganze land schon den bach runter gegangen...

mörder wirds immer geben, nur kann man den leuten mit harten strafen einen kleinen denkanstoß geben... ich würde sicher nicht mit 110 über die Landstraßen fahren, wenn ich wüsste dass mich keiner blitzt o.ä.

btw: wut.gifmotz2.gifzeter.gif;)

Mhh..ich weiss ja nicht wies dir geht aber ich möchte keine Gesetzte wie in Singapur, wobei ich mir auch noch nicht sicher bin ob man das mit der Situation in D vergleichen kann....

die Amerikaner würden in diesem Fall wegen anderen dingen den Bach runter gehen aber es läge nicht an "Weicheier" Gesetzen"

Ich meine....wenn man in den Knast gehen würde und sich dort die Schlimmsten der Schlimmsten anschaut ...also die richtigen Pestbeulen

;) würde das einfach nur den Status der Gesellschaft in dem jeweiligen Land wiederspiegeln....die Frage ist dann natürlich warum gibt es sie? ...wegen Weicheier Gesetzen? IMO Nein.

btw: danke für die smilies :D

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in meinem Kontext wars jetzt mehr so gemeint das halt der Fahrer in dem Moment glaubt "mir passiert das nicht, kann immer noch fahren oder was weiss ich" ...dieses denken find ich hindert einen ja schon seine eigene Situation richtig einzuschätzen.

Aber es gibt auch diesen schönen juristischen Satz: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". In der Situation ist es einfach fahrlässig.

Naja, wie dem auch sei, ich sagte nichts gegen dich, sondern nur gegen diesen schwammigen Begriff der Unzurechnungsfähigkeit in der Justiz, und dass manche damit sehr glimpflich wegkommen.

Zu der Diskussion "Härtere Gesetze oder nicht" kann ich nicht wirklich was beisteuern. Es gibt für beides Pro und Contra. Richtig Ahnung von der Materie habe ich nicht.

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Aber es gibt auch diesen schönen juristischen Satz: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". In der Situation ist es einfach fahrlässig.

Das wird meines Wissens auch berücksichtig ...meinte ja auch das dies nicht als Freihfahrtsschein gelten soll.

Naja, wie dem auch sei, ich sagte nichts gegen dich, sondern nur gegen diesen schwammigen Begriff der Unzurechnungsfähigkeit in der Justiz, und dass manche damit sehr glimpflich wegkommen.

war auch nicht so aufgenommen und hab nachher selber gemerkt daset was schwammig war aber jetzt hoff ich doch weist du was ich meine ;)

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Mhh..ich weiss ja nicht wies dir geht aber ich möchte keine Gesetzte wie in Singapur, wobei ich mir auch noch nicht sicher bin ob man das mit der Situation in D vergleichen kann....

die Amerikaner würden in diesem Fall wegen anderen dingen den Bach runter gehen aber es läge nicht an "Weicheier" Gesetzen"

Ich meine....wenn man in den Knast gehen würde und sich dort die Schlimmsten der Schlimmsten anschaut ...also die richtigen Pestbeulen

;) würde das einfach nur den Status der Gesellschaft in dem jeweiligen Land wiederspiegeln....die Frage ist dann natürlich warum gibt es sie? ...wegen Weicheier Gesetzen? IMO Nein.

solche gesetzte möchte ich auch nicht... aber ich finde dass es auf mehrfachen mord und in einzelnen fällen auch bei einfachem mord die Todesstrafe geben sollte... jedoch nich so labidar durchgefüht wie in amerika wo jeder 10te unschuldig drin sitzt... aber solche geisteskranken leute die menschen umbringen kann man nur hinrichten... rehabilitation is da sinnlos... schlimmer noch: der nächste denkt sich "hey und selbst wenn mich jemand erwischt bekomm ich essen bis ans lebensende, n dach überm kopf und nen TV und ne playstation bestimmt auch" und DAS hat erheblich einfluss auf das verhalten der menschen, deshalb weicheier gesetze

warum es sie gibt? falsche erziehung... das umfeld in dem man aufwächst... aber um so älter um so weniger kann man da dran ändern... aber die angst vor dem Tod würde sicher einige menschen verändern ;)

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solche gesetzte möchte ich auch nicht... aber ich finde dass es auf mehrfachen mord und in einzelnen fällen auch bei einfachem mord die Todesstrafe geben sollte... jedoch nich so labidar durchgefüht wie in amerika wo jeder 10te unschuldig drin sitzt... aber solche geisteskranken leute die menschen umbringen kann man nur hinrichten... rehabilitation is da sinnlos...

Naja...bevor das hier zu ner Pro und Contra Diskussion bez. Todesstrafe wird sollten wir lieber umschwenken. Nur soviel gesagt: Wem bringt es denn was wenn wir sie töten? Ich halte sowas grundsätzlich für falsch wir zeigen im Prinzip damit nur das wir keinen Deut besser sind als jene die wir dadurch verachten. Und mit den 10. unschuldig wer soll dafür garantieren das es nicht "labidar" durchgeführt ...das sind auch nur Menschen die die Urteile aussprechen und Irren ist ....mh? ;) Es ist natürlich extrem einfach sich solchen Leuten zu entledigen statt sich Gedanken zu machen wie es kommt oder wie mans verhindern könnte....man spart sich ne Menge arbeit..aber letzendlich ist es für mich nur ein Zeichen das man versagt hat...aber ich glaube nicht das du so einer bist ;)

schlimmer noch: der nächste denkt sich "hey und selbst wenn mich jemand erwischt bekomm ich essen bis ans lebensende, n dach überm kopf und nen TV und ne playstation bestimmt auch" und DAS hat erheblich einfluss auf das verhalten der menschen, deshalb weicheier gesetze

Ich glaube kaum das jemand scharf drauf ist den Rest seines Lebens mit einer Sonykonsole und Kantinenkartoffeln zu verbringen .....das halt ich für ein wenig übertriebe das es so aussieht.

btw.: Konsolen sind im Knast nicht mehr erlaubt wegen den Möglichkeiten damit online zu gehen...stand letzens was bei heise.

warum es sie gibt? falsche erziehung... das umfeld in dem man aufwächst...

das schonmal n Ansatz zumindest weiss man schonmal das sie nicht so geboren werden.

aber um so älter um so weniger kann man da dran ändern... aber die angst vor dem Tod würde sicher einige menschen verändern ;)

Mhh..zu einem denk ich nicht das das alter der Messpunkt dafür ist einen Menschen zu ändern und bez. der Angst vorm Tod? die soll ja auch nicht jeder haben aber der 10. Unschuldige hat sie bestimmt ;)

aber ich glaube wir geraten was OT ;):rolleyes:

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