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Meinung zu meiner Ausbildung


DieterWeb

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich habe erst vor kurzem diese Seite entdeckt und mich ein wenig im Forum eingelesen. Ich finde die Institution dieser Seite ziemlich genial.

Aber genug der Schleimerei. Ich habe die Umfrage im Forum hier gesehen, welche uns nach der Meinung über die Qualität unserer Ausbildungsstellen befragt. Genau zu diesem Thema würde ich gerne ein paar Dinge loswerden und eure Meinung dazu hören.

Ich umreisse hier mal so kurz wie möglich, alles was meine Ausbildung betrifft.

Beworben hatte ich mich für die Ausbildungsstelle als Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung, die am 1.9. startete, im Februar. Seit dem 1.3. arbeite ich nun hier, zuerst als Praktikant ohne Lohn, jetzt als Azubi.

Kurz ein paar Worte zum Betrieb. Es ist ein Dienstleistungs-Unternehmen, welches sich hauptsächlich auf Internetauftritte spezialisiert hat, aber auch Print- und andere Offlinemedien anbietet. Zu Beginn waren wir 2 feste Mitarbeiter, ich glaube 3 Freischaffende bzw. Teilzeit und ein weiterer Azubi. Jetzt sind wir noch 2 feste, von den freischaffenden habe ich seit meinem Start hier, ein einziges Mal einen gesehen, 2 Praktikanten und 2 Azubis (inkl. mir).

Zum Start meines Praktikums habe ich von meinem Chef 3 Bücher bekommen (Bücher über Datenbanken und Programmiersprachen, á 800 Seiten). Diese habe ich im ersten Monat durchgeackert, und zum Ende des Monats durfe ich mein erstes Testprogramm schreiben. Ich muss dazu erwähnen das ich schon einiges an Vorbildung in diesen Bereich mitgebracht habe, aber die erlernte Sprache war mir vorher komplett neu. Nach ein paar Versuchen hatte ich meine erste Testanwendung zur Zufriedenheit meines Chefes fertig. Danach habe ich eine Art Kundenmanager mit diversen Filter- und Sortierfunktionen und einer Datenbankanbindung geschrieben. Das hat nochmal knapp einen Monat gedauert. Seitdem habe ich hier weder was gerlernt noch überhaupt was neues gemacht. Ich progge eigentlich eine Website nach der anderen, zur Abwechslung waren noch 2 Flashanwendungen mit dabei. Aber der Ablauf ist immer der gleiche, Chef kommt rein und erklärt was für eine Seite er haben will, unser Grafiker gibt mir nen LayOut. Den "Rest" mache ich komplett alleine. Und das geht nun seit 4 Monaten Praktikum und 3 Monaten Ausbildung so.

Ich muss zugeben das ich noch so gut wie garnicht mit meinem Chef darüber geredet habe, aber ich bin persönlich da etwas eingeschüchtert. Ich bin jetzt 22 Jahre alt, und schon bei meiner Bewerbung (da war ich noch 21), hat mein Chef zu mir gesagt, das er denkt das die Stelle hier meine letzte Chance wäre. Auch im Berufsleben selber, gibt er einem nicht das Gefühl, das man dort etwas kritisieren könnte/sollte. Und irgendwo im Hinterkopf denke ich meistens nach dem Motto: "Besser nichts riskieren, du hast erstmal deine Stelle sicher, sind ja nur 3 Jahre."

Seitdem ich auch zur Schule gehe, sehe ich noch viel schlimmer den Vergleich meiner Stelle mit den Stellen der anderen in der Schule. Mir ist zwar klar das einer immer zuletzt ins Ziel kommt, aber der Durchschnitt in meiner Klasse verdient ~150 Euro mehr als ich. Ich bekomme ein Gehalt von Brutto 490E / Netto 388E.

Also insgesamt fühle ich mich hier total falsch behandelt. Ich übernehme den Job eines festen Mitarbeiters für das Gehalt eines schlecht bezahlten Azubis. Da bin ich sicherlich nicht der einzige, und ich bin auch sicher, wenn es feste Tarife für Azubis gibt, bewegt sich mein Chef noch im legalen Rahmen, aber an der untersten Grenze. Zusätzlich kommt noch, das wir inzwischen 2 Azubis und 2 Praktikanten haben, aber nur einen festen Mitarbeiter mit dem Recht zum ausbilden.

Rege ich mich übertrieben auf? Ist das normal und ich muss einfach die Backen zusammenkneifen und warten bis die 3 Jahre um sind. Meine Probezeit ist diesen Monat abgelaufen und ich habe gehört ab jetzt wird es fast unmöglich noch die Stelle zu wechseln, ist das richtig?

Wenn ihr noch Fragen habt, einfach stellen.

Danke für Eure Zeit

MfG DieterWeb

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Gespräch mit dem Chef anstreben. Das was dein chef da macht ist keine Ausbildung.

Erklär ihm, dass du gerne was lernen würdest und dass er mit dem was er mit dir derzeit macht die sachlich zeitliche Gliederung des Ausbildungsberufes nicht erfüllt.

Wenn das nicht fruchtet mit deiner HK reden und darauf hinweisen.

Wenn sich dann immer noch nix ändert den Betrieb wechseln.

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Hi Dieter,

irgendwie kann ich mich in deiner Beschreibung ziemlich gut wiederfinden. Ich hab auch erst geschimpft und wollte mich mit der IHK kurzschliessen, aber irgendwann dachte ich mir "A....lecken, ich halt' das jetzt durch.', hab die Ohren auf Durchzug geschaltet, meine Verkürzung durchgeboxt und einfach den Depp vom Dienst gespielt.

Ich weiss ja nicht, was deinen Chef zu dieser "letzten Chance"-Aussage bewegt hat, aber normalerweise ist kein Zeugnis so schlecht, dass es nicht doch noch einen anderen Weg gäbe. Azubis sind immer unterbezahlte volle Mitarbeiter, wenn's ansonsten von den Kollegen her passt, dann sitz die 3 Jahre halt ab. Allein bist du mit der Geschichte auf jeden Fall nicht. ;)

Grus

Saga

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also....

leider ist das nicht ungewöhnlich das azubis als billige arbeitskräfte missbraucht werden.....

zuerstmal hast du ein recht auf ausbildung... du kannst also darauf bestehen das der ausbildungsplan eingehalten wird.....

das problem dabei ist... das sich das arbeitsklima dadurch nachhaltig verschlechtert......

du solltest entschlossenheit zeigen gegenüber deinem chef..... sprich mit ihm über die zustände..... solang er glaubt er kann dich "rumschubsen" wird sich nichts ändern...... lass dich also auch nicht einschüchtern......

wenn alles nichts hilft bleibt dir nur der gang zur IHK und das gespräch mit deiner schule......

wenn du eine andere lehrstelle findest kannst du natürlich wechseln.... wechsel des ausbildungsplatzes ist bei ausreichender begründung jederzeit auch fristlos möglich

lass dir von deinem chef nix erzählen..... man findet auch noch mit 30 ausbildungsstellen :)

wichtig ist das du den kopf nicht in den sand steckst..... du musst dir notfalls selbst alles beibringen...... es hilft dir nicht wenn du die jahre bis zur prüfung "durchhällst" und dann mit ungenügend wissen eine neus stelle suchen musst

/Edit:

da fällt mir noch was ein...

deine wichtigste "waffe".... dein berichtsheft... scheib um himmels willen alles immer wahrheitsgemäß da rein.... mach es regelmäßig (am besten jeden abend.... berichtsheft schreiben ist arbeitszeit) und lass es vom ausbilder oder chef alle woche unterschreiben......

mit deinem berichtsheft kannst du später belegen was du machen musstest und was dir alles NICHT gezeigt wurde.....

dein chef wird sicher schnell darauf reagieren.... aber lass dir dabei ja nicht "eines aufs auge drücken" von wegen vorgaben wie du es auszufüllen hättest

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Hi,

was kann dein Chef dafür, das du vieles schon kannst. ;)

Ein Betrieb ist nun mal wirtschaftlich orientiert. Forschen kannst du an der Uni.

Die "letzte Change" Aussage ist zwar unpassend aber ansonsten weiß ich nicht warum du dich beschwerst.

Ich würde ein klares Gespräch führen, das du gerne die Aufgaben machst für die es Aufträge gibt, du dich aber auch gerne in anderen Bereichen weiterbilden möchtest und ob es möglich ist einen Teil der Zeit für diese "Sachen" einzuplanen.

Ansonsten lernt man programmieren nur durch programmieren. Versuche jedes weitere Projekt zu verbessern. Also allgemeine Konzepte wie MVC oder n-Tier Applikationen usw. umzusetzen, auch wenn es für eine einfache Anwendung vielleicht überdimensioniert ist.

Und plane jedes Projekt so genau wie möglich, progge nicht einfach drauf los.

Stichworte (UML, MDA, Struktogramme, Stored Procedures, GANT....)

Gruß Jaraz

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Also was ich ja gehört habe ist, dass wenn du nach der Probezeit die Ausbildung cancelst bei dem BEtrieb, du nie wieder eine Ausbildung in dieser Richtung mehr machen darfst. Da gibt es dann eine art schwarze Liste. Deshalb, wenn du was machen willst, dann musst du es in der Probezeit machen. Wenn du deinen Chef nach der Probezeit ansprichst, kann er dich nicht wegen Kritisieren einfach rausschmeißen, da du soetwas wie unkündbar bist=)

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@ DieterWeb

geht mir genauso wie dir!

ich habe mich rechtlich dazu beraten lassen, zieh die ausbidlung so druch. schreib in deinen ausbildungsnachweis genau das rein was du auch wirklich nur machst -> und nicht mehr!! das muß dein ausbilder ja dann unterschreiben!!!

wenn du deine ausbildung dann fertig hast, und dein ausbildungsnachweis vollständig geführt hast -> dann kannst du deine firme auf schadensersatz verklagen und mit deinem ausbildungsnachweis, welches dein ausbilder unterschrieben hat, dürfte es kein problem sein damit durchzukommen.

dir stehen dann pro monat deiner ausbildung ein gehalt eines ungelernten arbeiters zu, dafür gibt es einen mindeslohn, ich kenn jetzt nicht die höhe aber diesen lohn kannst du dann einklagen!

ich werde das auch machen, hab im januar meine mündliche abschlussprüfung

ps: hol dir eine rechtsschutzversicherung, falls du noch keine haben solltest ;)

achso was vielleich noch zusagen ist, jeder ausbilder bekommt von der ihk einen rahmenplan was er seinen auszubildenen beibringen sollte/muss

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Schonmal dickes Danke für die ganzen Antworten.

Also der allgemeine Konsens geht ja eindeutig in Richtung Gespräch mit Chef. Das macht auch definitv Sinn, aber ihr kennt das ja. Wenn ich jetzt zu meinem Chef gehe, und ihm die angesprochenen Dinge sage, dann weiss ich eigentlich schon wie er reagieren wird.

1. Zu der Sache mit dem Lernen:

Also erstmal verstehe ich so einen Satz nicht:

<quote>Ein Betrieb ist nun mal wirtschaftlich orientiert. Forschen kannst du an der Uni.</quote>

Das ist mir klar, aber in einer Ausbildung sollte man doch sich irgendwie neue Informationen und Techniken aneignen. Inwieweit darf das wirtschaftliche Denken, die Ausbildung beeinflussen? Desweiteren kenne ich ja unseren Betrieb ja schon recht gut inzwischen, und da tun sich natürlich weitere Probleme auf. Unser Betrieb bewegt sich nicht, wir machen immer das gleiche und werden es wohl auch erstmal immer weiter tun. Das ist kein Platz für Innovationen, aber genau sowenig Platz habe ich dafür meine Projekte perfekt zu planen oder wirklich organisiert durchzuführen. Ich hab vor Monaten mal ein etwas grösseres Webportal erstellt (war noch im Praktikum) wo ich die komplette Datenbankstruktur, Relationen, auch Stored Procs, etc genauestens mit meinem Chef durchdacht habe, und dann selber noch eine Woche nur am DB-Design gesessen habe. Das war ein Heidenspass so arbeiten zu können. Nur leider musste ich das Projekt dann aufgrund von Zeitmangel beenden als es noch nicht fertig war. Und seither bessere ich immer mal wieder Fehler hier und da aus. Genauso sieht es bei jedem Projekt aus, lasse ich mir am Anfang Zeit für die Planung etc (wovon ich selber denke das dieser Teil der Arbeit unterschätzt wird, sogar zu den wichtigsten gehört), dann habe ich am Ende keine Zeit mehr und muss 3 Projekte gleichzeitig bearbeiten.

So abgedroschen das auch klingen mag, für Innovationen ist da kein Platz.

2. Zum Berichtsheft:

Da habt ihr Recht, das führe ich auch jetzt schon regelmässig. Lasse es mir aber noch nicht abzeichnen. Das werde ich mal ändern. Einklagen will ich aber eigentlich nichts, lieber vorher ändern ;).

3. Zum Test:

Ich hab den eben mal kurz gestartet, allerdings noch nicht durchgezogen. Die meisten Fragen, so hatte ich das Gefühl, sind eher Richtung Berufsschule gerichtet, und nicht Richtung Arbeitsplatz. Viele Fragen konnte ich auch nicht beantworten weil ich einfach nie in der Situation war, aber bei sowas kann man ja immer auf "Ja" klicken... ;).

4. Zum Stellenwechsel:

Was BenjieAul da geschrieben hat, habe ich auch schon gehört, allerdings wirklich nur "gehört", nicht verifiziert. Weiss da noch jemand was? Ich werde auch nochmal in der Schule nachfragen.

MfG DieterWeb

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4. Zum Stellenwechsel:

Was BenjieAul da geschrieben hat, habe ich auch schon gehört, allerdings wirklich nur "gehört", nicht verifiziert. Weiss da noch jemand was?

Ja, eine "Art schwarze Liste" ist Unsinn. Die Kündigungsmodalitäten regelt das Berufsbildungsgesetz:

§ 15 BBiG Kündigung

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden

1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist,

2. vom Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn er die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen will.

(3) Die Kündigung muß schriftlich und in den Fällen des Absatzes 2 unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen.

(4) Eine Kündigung aus einem wichtigen Grund ist unwirksam, wenn die ihr zugrunde liegenden Tatsachen dem zur Kündigung Berechtigten länger als zwei Wochen bekannt sind. Ist ein vorgesehenes Güteverfahren vor einer außergerichtlichen Stelle eingeleitet, so wird bis zu dessen Beendigung der Lauf dieser Frist gehemmt.

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Hi,

was kann dein Chef dafür, das du vieles schon kannst. ;)

Ein Betrieb ist nun mal wirtschaftlich orientiert. Forschen kannst du an der Uni.

Also ich bitte um Entschuldigung, aber das ist mit der überflüssigste Kommentar den man zu diesem Thema abgeben kann.

Falls es dir entgangen sein sollte, für die Zeit der Ausbildung wird ein Vertrag geschlossen, und dieser ist von beiden Seiten einzuhalten. Ausserdem findet ein Ausbildungsrahmenplan Anwendung.

Ich weiss nicht warum gerade in der IT-Branche die Meinung vertreten wird das die Azubis sich das nötige Wissen selbst anzueignen haben. Na klar, jetzt kommen wieder die Sprüche das man sich in Themen selbst einarbeiten muß, das muß ein Schlosser oder Elektriker aber auch. Der Unterschied bei der ganzen Sache ist nur das sich zum Beispiel im Handwerk gut ausgebildete und Qualifizierte Leute der Azubis annehmen.

An diesen Leuten scheint es in der IT-Branche zu mangeln (zumindest was die Ausbildung) betrifft. Unangenehmen Fragen weicht man dann gerne durch Einschüchterung und Anzweiflung der Tauglichkeit des Azubis aus. Muß wohl so eine Art Schutzschild sein.

Ich frag mich nur wo da immer die von der IT-Branche so hochgelobten "Softskills" bleiben? Da ist doch weit und breit keine Spur von. Jeder ist sich selbst der Nächste. Selbst die Azubis untereinander giften sich an, weil der Chef mal nebenbei verlauten lässt, das nur für einen in der Firma Platz ist. So ein Klima mag für Arbeitgeber Ideal sein, die Azubis kommen dabei unter die Räder.

@DieterWeb

Denk bitte auch daran das es schließlich bei der ganzen Sache um deine Zukunft geht. Deswegen wirst du um ein klärendes Gespräch nicht herumkommen. Auch wenn du ein flaues Gefühl bei dem Gedanken in der Magengegend verspürst, aber da mußt Du durch. Das sind aber Momente die dir im Berufsleben immer wieder bevorstehen. Auch so lernt man dazu.

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-Wo steht das er ausbildungsfremde Tätigkeiten macht

-Soll der Chef oder Ausbilder Gedanken lesen können? Da sitzt ein Azubi, der vorher sogar ein Praktikum gemacht hat. Der sich gut mit der Materie auseinandersetzt und seine Aufgaben erledigt. Der sich in die Materie einarbeitet in der der Betrieb sein täglich Brot erwirbt und anscheinend kein negatives Wort von sich gibt.

Welcher Chef vermutet da Probleme?

Hallo, wir reden hier von 3 Monaten, in der Zeit feilst du in anderen Berufen einen Schraubstock. (Lehrwerkstatt)

Irgendwie kann man es keinem Recht machen, die einen nölen, dass sie nichts zu tun haben, die anderen quengeln das sie nur rumfahren und Kaffee kochen und nun kommen die an, die anscheinend den ganzen Tag programmieren und beschweren sich auch.

Da können hier einige meine Kommentare als überflüssig ansehen, aber ich verstehe es nicht.

Gruß Jaraz

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-

Hallo, wir reden hier von 3 Monaten, in der Zeit feilst du in anderen Berufen einen Schraubstock. (Lehrwerkstatt)

Wenn wir mal die Zeit ausser Acht lassen, hast du Recht. Nur was ist daran Falsch? Da werden fundierte Grundlagen (Theorie und Praxis) vermittelt. Es wird Werkstoffkunde unterrichtet, Lernzielkontrollen durchgeführt, ausserdem wird über Fehler gesprochen und wie man sie vermeidet.

Diese System bringt seit Uhrzeiten gute Fachkräfte hervor für die Deutschland mal weltweit berühmt war. Ich sage bewusst war, weil es auch hier bereits die weiter oben genannten Mißstände gibt.

Jaraz, meinst du wirklich das es reicht einem durchschnittlich gebildetem Menschen mal einen Blick in einen Addisson-Wesley-Schinken werfen zu lassen, oder mal eben die C't zu überfliegen, damit am Ende eine gut ausgebildete Fachkraft für Informationstechnologien rauskommt?

Wo kommen sie denn her die jämmerlichen Gestalten die hier im Forum vor jeder Abschlußprüfung um Hilfe winseln. Die waren alle sicherlich nur zu faul die Seiten von dem Buch umzuschlagen und sind im ersten Kapitel hängen geblieben. Was soll ich für ein Projekt durchführen, wie wird ein Projektantrag geschrieben? Alle nur zu faul zum Lesen? Wenn es so einfach wär.

Am Ende geht man dann her und korrigiert die Prüfungen, na sagen wir mal "wohlwollend", und alles ist wieder in Butter. Seht ihr, war doch gar nicht so schlimm, haben doch fast alle bestanden.

Der Typ mit dem Schraubstock hat da weniger Spielraum. Allen die jetzt sagen werden "Ist ja auch nur ein Schlosser" möchte ich entgegnen das er nach bestandener Prüfung ein Facharbeiter ist, genau wie ihr auch, meist ein gut ausgebildeter obendrein.

Eine letzte Anmerkung noch. Allen IT-Fuzzies die meinen das man sich das alles selber beibringen kann, sei die Frage erlaubt, warum wir nicht unsere I-Dötzchen mit ihrer kleinen Fibel in die Schule einschließen, jedes Jahr die Passenden Bücher durchs Fenster schmeißen, und nach 10 bis 13 Jahren die Ernte in Form von unzähligen Genies einfahren?

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Wenn wir mal die Zeit ausser Acht lassen, hast du Recht. Nur was ist daran Falsch? Da werden fundierte Grundlagen (Theorie und Praxis) vermittelt. Es wird Werkstoffkunde unterrichtet, Lernzielkontrollen durchgeführt, ausserdem wird über Fehler gesprochen und wie man sie vermeidet.

Diese System bringt seit Uhrzeiten gute Fachkräfte hervor für die Deutschland mal weltweit berühmt war. Ich sage bewusst war, weil es auch hier bereits die weiter oben genannten Mißstände gibt.

Das war auch in keinster Weise negativ gemeint. Wie du schon sagst, werden fundierte Grundlagen beigebracht, die man für den jeweiligen Beruf benötigt. Wenn nun jemand diese Grundlagen schon beherrscht oder schnell lernt, kann es halt passieren das die Vorgesetzten damit zufrieden sind.

Wenn man dann, an sich selber höhere Ansprüche stellt, ist das lobenswert. Nur sollte man das dann auch kommunizieren und nicht direkt an Wechsel oder Kündigung denken.

Wenn der Betrieb nun aber mit diesen "einfachen Sachen" sein Brot verdient, wird es schwierig jemanden zu finden, der einem "höheres" bei bringt.

Deswegen auch der Satz mit der Uni.

Das Niveau ist halt einem Ausbildungsberuf angepasst. Wie man an den Prüfungen sieht, kann man mit Pseudocode, PAP und einfachen SQL Abfragen, oft schon den spezifischen Teil bestehen.

Gruß Jaraz

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Jaraz, meinst du wirklich das es reicht einem durchschnittlich gebildetem Menschen mal einen Blick in einen Addisson-Wesley-Schinken werfen zu lassen, oder mal eben die C't zu überfliegen, damit am Ende eine gut ausgebildete Fachkraft für Informationstechnologien rauskommt?

Nein, das meine ich nicht.

Ich kann mich aber auch nicht hinsetzen und mit jemanden im Privatunterricht diese 800 Seiten vorkauen. Schon gar nicht bei Termindruck.

Bei uns ist es so, das wir das grundsätzliche Vorgehen absprechen und dann in festen Abständen über die Anwendung schauen was draus geworden ist.

Zwischendurch wird natürlich bei Fehlern oder Problemen geholfen.

Ist das Projekt fertig, wird alles auseinandergenommen und besprochen was man beim nächsten mal besser machen könnte.

Und wenn dann 5 mal dieselbe Basis-Technologie benutzt werden muss, ist das nun mal so. Wenn reale Projekte anstehen die Geld bringen, kann man nicht großartig fiktive Projekte machen lassen. Vor allem nicht in kleinen Betrieben. Deswegen ja auch der Hinweis bei jedem weiteren mal, irgendwas anderes auszuprobieren bzw. zu verbessern. (Logging, Unit Tests, OR-Bridge usw.)

Gruß Jaraz

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@ Jaraz

....Zum Start meines Praktikums habe ich von meinem Chef 3 Bücher bekommen (Bücher über Datenbanken und Programmiersprachen, á 800 Seiten)

da kann man wohl kaum von fundierter ausbildung sprechen

........Jetzt sind wir noch 2 feste, 2 Praktikanten und 2 Azubis.......

und das ist ein ganz klarer fall von ausbeutung.....

der betrieb hat nur ein ziel... sklaven für "wasser und brot" schuften zu lassen....

wie sollen 2 "gesellen bzw ausbilder" 4 leuten etwas beibringen und dabei noch ihrer täglichen arbeit nachgehen?

solchen verbrechern sollte man sofort die ausbildungserlaubniss entziehen

diese "tollen" hinterhof verbrecher "klitschen" sind schuld an der miserablen ausbildung vieler azubis

denen geht nämlich die ausbildung der eigenen azubis am ***** vorbei.... denen ist nur eines wichtig.... mit möglichst wenig einsatz maximalen gewinn zu erziehlen.....

wer ausbildet hat auch eine gewisse pflicht zu erfüllen..... wenn der betrieb das nicht kann soll er gefälligst die finger davon lassen.....

ein gesundes verhältniss zwischen festangstellten und azubis sollte schon vorhanden sein (auf ca 3 fest angestellte 1 azubi, bei kleinstbetrieben auch nicht jedes jahr einen neuen einstellen sondern vieleicht nur alle 2 oder 3 jahre einen....)

mir unverständlich wie du sowas auch noch gut heisen kannst

gibt ja noch nicht genug nullen draußen auf dem arbeitsmarkt die keine jobs finden weil sie dank ihrer fundierten ausbildung nur zum regale einräumen bei aldi & co befähigt sind

PS: ich musste damals als radio & fernsehtechniker eine eisensäge und einen würfel feilen.....

die ausbildung ist mit dem pfusch in der IT branche nicht vergleichbar

das was heute die ausnahme an schlechter ausbildung im handwerk ist..... das gleich verhältniss findet man in der IT.... nur da ist die gute ausbildung die ausnahme

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@ Jaraz

diese "tollen" hinterhof verbrecher "klitschen" sind schuld an der miserablen ausbildung vieler azubis

Also ist nicht ganz zur Sache, aber wir sind wirklich in einem Hinterhof...

Mir ist noch etwas eingefallen, was ich erwähnen sollte. Wir haben bei uns in der Firma keinen ausgebildeten Programmierer. Die komplette Programmierarbeit übernehmen immo zu 60% ich, zu 40% der FiSi Azubi.

Was Jaraz von seinen Projekten erzählt, hört sich für mich an wie ein Traumland.

Bei uns ist es so, das wir das grundsätzliche Vorgehen absprechen und dann in festen Abständen über die Anwendung schauen was draus geworden ist.

Zwischendurch wird natürlich bei Fehlern oder Problemen geholfen.

Ist das Projekt fertig, wird alles auseinandergenommen und besprochen was man beim nächsten mal besser machen könnte.

Bei mir kommt Chef oder Grafiker rein, sagt flux was er will und dann sprechen wir wieder wenn ich fertig bin.

MfG DieterWeb

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Talon hat doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Hier geht es um Ausbeutung, nichts anderes. Ich kann mich nur wundern wie einige IT-Firmen (Klitschen) den Begriff "Ausbildung" interpretieren.

Entweder sie sind dazu in der Lage, dann sollen sie den Azubis eine gute Ausbildung zukommen lassen, oder sie lassen es bleiben. Aber damit würde man ja auf billige Arbeitskräfte erzichten, das will man ja auch nicht. Diesen Ausbeutern spielt natürlich die Gesetzeslockerung der Bundesregierung voll in die Karten. Nun kann ja jeder in der IT-Branche ausbilden der dazu "geeignet" ist.

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Mal ganz ehrlich? Für mich klingt das alles garnicht so schlimm und ich glaube, dass sich sowas auch auf die Länge der Ausbildungszeit hin relativiert. Bei uns war es z.B. ganz anders. Wir bekamen das was alle hier so unbedingt wollen. Erstmal Input und viel Theorie vermittelt. Das erste halbe Jahr haben wir keine einzige Abteilung gesehen. Und was haben wir rumgejammert wie schlecht das alles ist und das die Ausbildung ja garnichts mit der Realität und unserem späteren Berufsleben zu tun hat. Viele, mich eingeschlossen hätten sich fast überlegt alles hinzuschmeissen und doch noch studieren zu gehen, quasi durchalten bis zum nächsten Semesterbeginn. Was ist passiert? Ich bin immernoch hier, die anderen auch und viele von uns lernen grade aus.

Gejammert wird am anfang immer viel und prinzipiell scheint man es wohl keinem Recht machen zu können ;)

@Talon:

und das ist ein ganz klarer fall von ausbeutung.....

der betrieb hat nur ein ziel... sklaven für "wasser und brot" schuften zu lassen....

wie sollen 2 "gesellen bzw ausbilder" 4 leuten etwas beibringen und dabei noch ihrer täglichen arbeit nachgehen?

Grade wenn man sich in einer kleinen "Klitsche" bewirbt sollte einem doch zumindest klar sein, das man mit anpacken muss und froh sein, wenn man auch mit programmieren darf, was ja in der Ausbildung zum FIAE durchaus sinnvoll ist oder? In einem so kleinen Unternehmen kann man nicht erwarten, das die Ausbildung besonders vielseitig und umfangreich ist. Aber es zwingt einem doch keiner sich da zu bewerben oder gar dort anzufangen, wenn man sich auf sowas nicht einlassen will. Ausserdem hat grade der Threadschreiber schon aus seinem Praktikum den Betrieb gekannt. Naiv?Blind?

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Talon hat doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Hier geht es um Ausbeutung, nichts anderes. Ich kann mich nur wundern wie einige IT-Firmen (Klitschen) den Begriff "Ausbildung" interpretieren.

Entweder sie sind dazu in der Lage, dann sollen sie den Azubis eine gute Ausbildung zukommen lassen, oder sie lassen es bleiben. Aber damit würde man ja auf billige Arbeitskräfte erzichten, das will man ja auch nicht. Diesen Ausbeutern spielt natürlich die Gesetzeslockerung der Bundesregierung voll in die Karten. Nun kann ja jeder in der IT-Branche ausbilden der dazu "geeignet" ist.

Einer meiner Freunde hatte auch das Pech und ist in so einer Ausbeutefirma gelandet: X Azubis, ein Chef, ein Mitarbeiter, so siehts dann aus *aufreg*,

natürlich andauernd nen neuen Firmenwagen, die Azubis haben denn Telefondienst geschoben oder mussten mit ihren Autos zu Kunden fahren -> kein Stück Ausbildung.

Wie so üblich ging die Klitsche pleite, er stand ohne Abschluss dar, und jetzt hat er eine neue Ausbildung begonnen die ihn auch glücklicher macht (komplett anderes Gebiet).

Ich kann wirklich nur jedem raten kleine Klitschen partout zu meiden! Lasst es bleiben, dass ist in 90% der Fälle definitiv verschwendete Lebenszeit und Ausbeutung.

Das Schlimme ist, nur in der IT Branche ist das so. Bei allen anderen handwerklichen berufen ist das Berufsbild nämlich wirklich klar definiert, jeder weiß was ein Maurer macht, jeder weiß was eine Friseuse macht, jeder weiß was ein Bäcker macht. Aber der IT Bereich ist so groß gefächert, da können irgendwelche "IT-Unternehmen" sich schnell einen Azubi anlachen der dann die Drecksarbeit macht.

Ich kenne keine anderen Fälle wo Firmen z.B. einen Fotografenazubi suchen, um eine billige Arbeitskraft zu haben. Jede Wette das das in der IT Branche absolut üblich ist.

Und diese ganzen Weisheiten dann immer "weißt euren Chef auf den Ausbildungsrahmenplan hin / geht zur IHK" usw., so etwas kann man vergessen wenn man erstmal drin ist. Das wollen die meisten nur nicht verstehen. Also nochmal: Tut euch einen Gefallen und lasst es bleiben, bleibt weg von kleinen Firmen, macht dort lieber erstmal ein Praktikum etc.

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ich möchte nochmal sagen das es nicht zu pauschalisieren ist.....

nicht alle kleinen firmen sind direkt schlecht.... es gibt sicher ausnahmen.....

@delryn

die "weisheiten" sind wichtig und hilfreich.....

das problem liegt nicht daran das IHK nicht hilft... sondern an der "angst" der azubis ihrem chef gegenüber zu treten

das problem liegt an diesem bücklingsverhalten..... die aussagen "sei froh das eine ausbildungsstelle gefunden hast" und so gewäsch.....

genau das ist es was die azubis in die arme von ausbeutern treibt......

genau das ist der grund wieso viel vor angst ihre "besch.....eidene" ausbildung nicht anzuprangern

genau das ist der grund wieso so viele IT "fachleute" arbeitslos sind.... vom lager aufräumen und kaffee kochen kommt nunmal keine fundierte ausbildung

und anstatt hier den azubis einzutrichtern das sie froh sein sollen eine ausbildung zu haben..... oder das sie die zähne zusammenbeisen sollen (der witz schlechthin... 3 jahre verblödeln beim ausbeuter um dann mit 0 wissen arbeitslos zu werden)..... und so aussagen wie "IHK hilft nix".....

man sollte hier dem azubi mut geben..... das er die oft haarsträubenden zustände bei seinem chef anprangert und bei bedarf auch weiter geht... IHK usw....

solange sich niemand beschwert werden ausbeuter weiter ausbeuten.... und der markt wird weiter mit leuten überschwemmt die nur den titel "fachmann/frau" tragen aber von nichts eine ahnung haben... und es werden immer memr arbeitslose......

hand aufs herz.... wer würde denn jemanden einstellen der seine ausbildung in so einer ausbeuterklitsche abgeschlossen hat ?

meist dann direkt schlechte noten im abschluss..... von nichts eine ahnung....

wer von euch würde so jemanden einstellen ?

also bitte.... dann helft den leuten produktiv..... und lasst sie nicht in ihr verderben laufen

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Es ging nicht darum das man den Mund halten soll weil man keine Chance hat, ich wollte sagen das es viele einfacher ist wenn man von vorne herein darauf achtet wo man sich bewirbt, da man sich so sehr viel Ärger sparen kann.

// Ich seh gerade das ging wirklich kaum aus meinem Post hervor, mein Fehler, sorry!

Dann müsste ja fast jeder eine grottenschlechte Ausbildung haben. Die meißten Firmen im IT-Bereich sind kleine "Klitschen."

Gewagte These: Kann ja durchaus sein. Ich würde es nicht für unmöglich halten das sehr viele eine schlechte Ausbildung haben. Einige haben sogar Spaß an ihrer Ausbildung, lernen aber trotzdem nichts (in meiner BS Klasse ist einer der fährt auch andauernd nur zu Kunden, den ganzen Tag. Er findets lustig, lernen tut er nichts).

Wie gesagt, am besten einfach sich vorher umhören, vielleicht findet sich jemand der bereits bei der Firma war? Vielleicht ist ein Praktikum möglich?

Ich würde es im nachhinein betrachtet nie wieder wagen mich bei einer Minifirma (<10 festangestellte Mitarbeiter) zu bewerben.

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Ich kann wirklich nur jedem raten kleine Klitschen partout zu meiden! Lasst es bleiben, dass ist in 90% der Fälle definitiv verschwendete Lebenszeit und Ausbeutung.

Also da muss ich dir mal wehemend widersprechen, es ist schade das du so eine Erfahrung gemacht hast aber da kann man dann nicht gleich zum Rundumschlag ausholen.

Ich bin ein einer kleinen "Klitsche" und werde hier bestimmt in keinster weise "ausgebeutet" mein Chef gibt mir die möglichkeit mich ganz auf meine Ausbildung zu konzentrieren ohne mich aus dem laufendem Tagesgeschäfft auszugrenzen.

Ich finde es eher von Vorteil in einer kleinern Firma eine Ausbildung zu machen, so kann man sicher sein nicht "übersehen" zu werden, wie es vielleicht in einer großen Firma ist in der du auch nicht sicher sein kannst nur eine billige Arbeitskraft zu sein.

Also das Argument mit großer und kleiner Firma zieht da nicht wirklich das ist ganz individuell von Firma zu Firma unterschiedlich wie mit den Auszubildenden umgegangen wird, egal ob große oder kleiner Firma.

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