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Voraussetzung zum Fachinformatiker...


Dino Crisis

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Ich sitze grad bei den Hausaufgaben an einem billigen ebay Notebook mit einem zu schwachen Wireless Netzwerk, und bin hir auf der Seite gelandet, als ich mal nach dem Schlagwort FACHINFORMATIKER gesucht habe, und mir den etwas erschütternden "Informationen zu IT-Berufen" Tread durchgelesen habe, weil ich am Mittwoch in Deutsch eine komplette Bewerbungsmappe erstellen muss, die dann als Aufsatz gewertet wird. *mitverdamterhandschrift*

Ich habe im Frühjahr ein Praktikum bei der Bundeswehr im Netzwerk bereich gemacht wobei ich 4 Riesen Switch Towerern, 12 Proxyservern und 600 Rechnern gegenüberstand. Anfangs dachte ich es wäre bestimmt interessant so etwas auch später beruflich zu machen, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.

Ich habe das Glück oder Pech viele Interessens(?) bereiche zu haben. Ich Interessiere mich für 3D Grafik aber ebenso für Netzwerke und Programmierung. Aber es gibt auch Zeiten in denen ich mal eine Woche den PC auslasse und vor der Xbox rum gamel.

Ich würde gern Wissen was ihr für Vorwissen hattet/habt bis ihr euch entschieden habt etwas mit Informatik zu machen. Seid ihr alle erst Studenten gewesen? Oder streunen hier nur Abiturienten rum die zu hause nix anderes machen als einen Trojaner nachdem anderen zu schreiben? Wie seid ihr in das gerutscht in dem ihr euch jetzt befindet?

Mein Status ist im Moment das ich 17 bin *seit10Tagen*, auf einer Realschule in die 10. Klasse gehe. Mich für ein Stipendium für ein Jahres Aufenthalt plus Schulbesuch in Amerika beworben habe, welches dann im nächste Jahr Stattfinden würde *ziter/hoff*, und das ich auf jeden fall das Abitur anstrebe.

Hinzukommt das ich in Rheinland-Pfalz wohne welches von Gott nicht gerade von einer dichten Infrastruktur gesegnet wurde. Und ich habe Legasthenie (Rechtschreibschwäche).

Wie sieht es zudem in der Zukunft aus? Ich weiß das man (auch wegen dem oben besagten Tread) später nicht wirklich Fachinformatiker und Systemfachinformatiker trennen kann. Ist es später so dass man in ein Programmierloch fällt? Und so würde mich Interessieren was ihr heute nach der Ausbildung macht? Seid ihr eine treue Schlechtbezahlte sau für alles oder mit Kumpels die Deutsche Bank am knacken?

Ich suche etwas woran ich mich orientieren kann um so meinen weg zu gehen... Und mal ein bisschen durchblick zu bekommen. (Was in Deutschland bekanntlich schwierig ist)

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Wie sieht es zudem in der Zukunft aus? Ich weiß das man (auch wegen dem oben besagten Tread) später nicht wirklich Fachinformatiker und Systemfachinformatiker trennen kann.

Moin!

Wie wird es morgen aussehen? Das mit der Wettervorhersage kriegen wir ja schon einigermassen vernünftig hin (auch wenn die angesagten 30% Regenwahrscheinlichkeit von wetter.com heute morgen verflixt nass waren, aber das ist was anderes...) aber wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen? Und das noch auf ein paar Jahre, bis du denn stolz dein Abi in der Tasche hast? Noch viel schwerer.

Aber ich glaube, dass du momentan etwas durcheinanderwürfelst: Fachinformatiker gibt es als Systeminteratoren und als Anwendungsentwickler, wobei die Grenzen je nach Einsatzgebiet fliessend sein können. Systemfachinformatiker kenn ich nicht, meinst du vielleicht die IT-Systemelektroniker?

Du hast in deinem Alter ein Ziel, hast Pläne und wirst die durchziehen. Auslandsaufenthalt, Abi, all das sind Elemente, die später auch noch ihr Gewicht haben werden. Englisch ist als Fachsprache nicht wegzudenken: du willst für ein Jahr nach Amerika. Nutze die Chance, die sich dir bietet. Du erscheinst mir lang nicht so orientierungslos, wie du dir selber vorkommst. :)

Du interessierst dich für vieles? Warum nicht? Der Beruf an sich ist vielseitig. Und diese Vielseitigkeit wird dich verfolgen, glaubs mir. :D Immer wieder was neues lernen, immer wieder in neue Techniken einarbeiten, neue Betriebssysteme, neue Programme, neue Hardware. Interesse ist immer klasse, solange man sich nicht verzettelt und vor lauter Interessen die Ziele verliert.

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Und ich glaube das wird mein problem werden. Ich glaube das ich an einer bestimten sache (z. B. Programiren) das interesse verliren könnte, so das man sich nach einerweile so sehr sehnt ein Netzwerkkabel zu verlegen das man denkt "Was mach ich hier zum Teufel?" Und so stehlt sich mir die frage ob sich das in der Zukunft ändert, das man eben mal die sau für alles ist die auch mal nen drucker durch drei Büro gebeude schlept? (...allso in meiner region gibs meistens sowieso nur regen...) Und das mit dem systemfachinformtiker war ein selbst zu sammen gebautautes wort welches zwischen diesen fachrichtungen unterscheiden sollte...

Und herr Chief? Wie hast du es gemacht? Mich interessirt brennent wie andere leute auf diese "Berufswahl" gkommen sind. Weil... bei mir ist das so, ich lebe hir miten auf dem dorf mit einer Schule vor der Tür die alls einzige sensationen eingebildete Lehrer, voll geschisssene Toileten und stro dumme Schüler bietet.

In meiner klasse bin ich der einzige der PC's für mehr als nur eine Spiele platform nutzt. Hinzukommt der schlechte "Suport" der Schule. Wenn ein Lehrer einem Schüler sagt das ein guter Hauptschulabschluss besser ist als ein schlechter Realschulabschluss, dann hau ich mir schon mal den Kopf an die Wand. In meiner klasse geht es im Moment um Bewerbungen zum Schreiner und Elektriker, eben das wo die Lehrer weiter helfen können. Aber fragt man sie mal wie das den aussieht wenn man die Schule weiter führen möchte, dann können sie nur passen. Und deshalb möchte ich ein paar erfarungsberichte sammeln. Um mich eben zu orientiren.

Also schieß los...

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Und Voraussetzungen gibt es eigentlich nicht wirklich.

Es gibt auch genug Leute die komplett ohne Vorwissen eine FI Ausbildung absolviert haben. Gibt aber auch genug, vorallem bei kleineren Firmen, die schon recht viel Vorwissen dabei haben.

Du machst ja eine Ausbildung, also 3 Jahre um etwas zu lernen, dass heisst keiner Erwartet, dass du alles weisst :beagolisc

Mach eine Ausbildung darin, was dich interessiert ;)

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Und herr Chief? Wie hast du es gemacht?
Chief reicht, das formelle "Herr" kannst du gerne weglassen. ;)

Ich bin mit meinem Lebenslauf hier eher die Ausnahme, denn ich bin totaler Quereinsteiger. Bitte nimm mich nicht als den statistischen Durchschnittsfachinformatiker, ich bin eher derjenige, der die Statistik durcheinanderwürfelt. :D

Kurz: Abi gemacht, dann ein humanistisches Studium angefangen, das irgendwann sein gelassen (gibt es viele Gründe für, das ganze anzufangen und auch dann zu beenden), gejobbt, nebenbei eine Breitseite Microsoft-Kurse, die inhaltlich dem MCSE auf NT 4.0 fast entsprechen, abbekommen, aus dem Job dann ausgebrochen und in die Edv gewechselt. Jetzt bin ich "Systemtechniker" bei einem Dienstleister, betreue Kundennetze, baue neue Netze auf und mache faktisch das, was auch ein ausgebildeter Fachinformatiker Systemintegration machen würde.

Wenn dir deine Lehrer nicht weiterhelfen können: schon mal bei der Berufsberatung vom Arbeitsamt ... ähm... Agentur für Arbeit gewesen?

Aber egal, was dir deine Lehrer anraten: du hast ein Ziel. Arbeite daran.

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irgendwie ironie... ich wahr drei mal bei der berufsberatung, beim ersten mall habe ich den interessens test gemacht und mir sagen lass, das sie mir nichts sagen können... Beim zweiten mal fragte die seit angeblich 13 jahren beim Arbeitsamt arbeitende frau das sie noch nichts fon diesen informatik gehört hat... liegt wohl an der land luft... und beim driten mal hat man mich daruf hingewiesen das sie nur "Normale" berufe vermiteln würden... Als komentar: "Ich würde auch nicht im Schwartzwald Schifsbauer werden können"... an der stelle ist mir erst klar geworden wo ich hir bin... und das war garantirt ein großer bestanteile für die veranlassung der bewerbung für das Amerika austausch programm...

Und so "krass" finde ich dein "quereinstig" gar nicht... Mein großer stief Bruder hat ein Biologie Studium in Boon angefangen und ist jetzt in Leipzig Dip. Künstler....

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so, ich geb hier auch mal kurz meinen Weg zur IT dazu:

Ausbildung Bauzeichner, im letzten Ausbildungsjahr nur noch in Excel "programmiert", da das aber miese Programmierung war, es mir aber Spaß gemacht hat, dachte ich mir, dass ich das ordentlich machen sollte. Dazu noch die schlechten Berufsaussichten als Bauzeichner --> Bewerbungen als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Prüfung diesen Sommer "überlebt" (nein, es war nicht soo schlimm) und übernommen worden.

Voraussetzungen? Offiziell reicht der Hauptschulabschluss, aber es gibt auch Firmen, die nur Azubis mit Fachhochschulreife nehmen (die dann auf 2 Jahre verkürzen können/dürfen/müssen). Wir hatten in der Ausbildungsgruppe vom "normalen Heimuser" bis zum Studienabbrecher alles dabei - und alle haben bestanden.

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Zuerst in Kurzform: Abi, Zivi, Ausbildung.

Jetz ausformuliert...

Auf jeden Fall fiel mir auf, dass du -wie andere bereits richtig erkannten- scheinbar sehr klare Ziele vor Augen hast. Und schon jetzt, vielleicht ohne es wirklich zu merken, gehst du in eine konkrete Richtung. Alleine die Tatsache, sich hier zu informieren und sich so intesiv mit der Thematik auseinander zu setzen, ist ein Schritt nach vorne. Ich glaube, so unentschlossen bist du gar nicht. Du bist nur unsicher, aber das ist vollkommen normal.

Geh einfach weiter. Das ist sicher die richtige Entscheidung!

Ich hab in meiner Vergangenheit (vor der Ausbildung) nicht wirklich viel gemacht, um auf ein Informatik-Studium oder eine Fachinformatiker-Ausbildung zuzugehen. Programmiert hatte ich damals auch nur im Informatikunterricht. Und das war nicht sehr doll. Ein bisschen TurboPascal. In meiner Freizeit hatte ich nur ganz wenig programmiert. Auch nur, um in TurboPascal etwas voran zu kommen und den anderen Mitschülern im Unterricht einen (vielleicht auch mal zwei) Schritte voraus zu sein.

Ach ja... zuvor programmierte ich auch mal ein ganz klein wenig Basic auf dem C64. Hat Spaß gemacht. (Commodore - auch bis in die 90er noch eine Wundermaschine! Hach, das waren Zeiten.....)

Nebenher habe ich auch ein wenig HTML geskriptet. Das war's dann auch schon.

Hardware und Netzwerke haben mich nie wirklich interessiert (wobei das mittlerweile ganz anders ist). Eigentlich nur das Programmieren. Irgendwie hatte ich auch erst zu Schulende gemerkt, dass mich "die ganze IT-Sache" interessiert.

Nach dem Abi während meiner Zivildienstzeit war ich mir aber noch immer unschlüssig, ob ich wirklich Informatiker werden wollte. Ich bewarb mich einfach auf ein paar Ausbildungsstellen als Fachinformatiker Fachbereich Anwendungsentwicklung. Einige Ablehnungen, einige Einladungen. Zu zweien der Einladungen hin, ein paar Wochen später telefoniert: "Haben Sie Interesse, bei uns eine Ausbildung zu beginnen?" - "Tendenziell ja, ich brauche aber noch ein paar Tage Bedenkzeit." Das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen .... Ausbildungsvertrag zugeschickt bekommen, unterschrieben, fertig.

Bis mindestens zum ersten Tage meiner Ausbildung war ich mir unsicher und fragte mich: "Ist es wirklich das, was ich will? Bin ich überhaupt qualifiziert genung? ..."

Wie chickie schon schrieb: Man macht ja keine Ausbildung, weil man bereits alles weiß und alles kann. Man lernt eben die 3 Jahre noch. Es heißt ja schließlich Ausbildung und nicht Ausbeutung.

Ich habe in den vergangenen zwei Jahren jedenfalls verdammt viel gelernt.

Jeder Zweifel, nicht gut genug zu sein, nicht genug Vorwissen mitzubringen, die falsche Entscheidung getroffen zu haben, wurden sehr schnell aus dem Weg geräumt.

Ich bereue den Schritt in Richtung Fachinformatiker nicht im Geringsten.

Und ich glaube, du solltest dich auch für dieses Berufsbild entscheiden. Die Voraussetzungen sind eigentlich nur: Interesse, Motivation, Lerneifer (Der Lerneifer ergibt sich von selbst aus den beiden erstgenannten Punkten).

Vorerfahrungen sind für die Ausbildung nützlich, aber nicht notwendig. Letztlich entscheidet man sich für dich erst im Bewerbungsgespräch, wo dir Vorwissen wenig nützt. Dort musst du deine Persönlichkeit unter Beweis stellen. Ich bin überzeugt, dass das für dich kein großes Problem sein wird.

So, dann noch viel Glück bei der Auswahl für den Amerika-Aufenthalt! Viel Erfolg für deinen Schulabschluss! Auf dass du auch das Abi schaffen mögest!

Beste Grüße =)

Arvid.

post scriptum: Legasthenie sollte übrigens keinesfalls hinderlich sein für dich. Selbst einer meiner Berufsschullehrer ist Legastheniker. Und der unterrichtet "Sprache und Kommunikation"...

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Also die Idee mit der Agentur für Arbeit ist sehr gut selbst wenn du schlechte Erfahrung mit deiner örlichen Stelle gemacht hast. Versuche es bei einer anderen Stelle bzw. beim nächsten Hauptsitz. So habe ich es gemacht da die Person die eigentlich für mich Zuständig war nicht so recht bescheid wusste.

Ich hatte dann eine ältere Frau die sich mit ihrem System sehr gut auskannt und auch sehr Fit war im Bereich der IT Ausbildung und dem Studium. Also nicht den Kopf hängen lassen wenn es das erste mal vielleicht nicht so erfolgreich war weiter versuchen.

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Ich suche etwas woran ich mich orientieren kann um so meinen weg zu gehen... Und mal ein bisschen durchblick zu bekommen. (Was in Deutschland bekanntlich schwierig ist)
Naja,

dann frag dich doch mal nach Alternativen!

Für mich sieht es allerdings so aus, als wüsstest du schon sehr genau, was du willst. Auslandsaufenthalt, Abi - dann bist du 3 Jahre weiter. Sicherlich ist es nicht verkehrt, sich gezielt auf einen Berufszweig zu konzentrieren, aber nur, wenn man sicher weiß, dass es genau das Richtige sein wird. Leider weiß man das (fast) nie so genau.

Daher finde ich deinen Weg, Auslandsaufenthalt+Abi "und dann mal sehen" sehr gut - in den kommenden 3 Jahren wirst du sicherlich noch die ein oder andere Erfahrung machen, was für dich geeignet ist. Vielleicht kannst du ja auch mal ein (oder evtl. mehrere) Praktikum/Praktika ;) einschieben, um mal in den ein oder anderen Beruf reinzuschnuppern. Das ist nie verkehrt, auch wenn ein Praktikum oftmals das Gegenteil von der Realität vermittelt.

Ich wünschte, ich hätte mir damals (vor 5 Jahren) auch schon solche Gedanken gemacht wie du.

Kurz mein "Werdegang":

Abi -> Zivi -> Ausbildung, also eigentlich nix ganz ungewöhnliches.

Zudem hab ich mit 10-12 begonnen, mich mit PCs auseinanderzusetzen (auf einem geilen 286er mit DOS 5.0 und 20 MB Platte :D), was sich in den darrauffolgenden Jahren auch kaum änderte :cool:

Leider hatte ich aber eine falsche Vorstellung vom "Fachinformatiker" (s.u.), hinzu kommt, dass ich einen grausam üblen Ausbildungsbetrieb erwischt habe, in dem eigentlich nichts zu lernen und auch nichts zu tun ist (jedenfalls nicht edv-technisch). Verkürzung wird trotz 1er-Schnitt in der Schule vom Betrieb nicht gewährt - alle Bemühungen, zum Oktober ein Studium anzufangen, sind ebenfalls gescheitert, daher sehe ich mich jetzt nach einem anderen Betrieb um (den ich vorher sicherlich auf Herz und Nieren abchecken werde, was ich beim jetzigen Arbeitgeber vorher idiotischerweise nicht getan hab :rolleyes: ).

Apropos "falsche Vorstellung vom Fachinformatiker":

In sämtlichen Broschüren und Infomaterial war zu lesen, dass es ein anspruchsvoller Ausbildungsberuf sei. Meine Erfahrungen zeigen das krasse Gegenteil, auch wenn dies sicherlich zum größten Teil an meinem Betrieb liegt.

Fazit:

Informier dich genau, was du machen willst und machen wirst und bleib an deinen Zielen dran!

PS: Die Legasthenie wird dir in diesem Beruf sicherlich kein Hindernis sein (nach dem zu urteilen, was man so in diverser Softwaredoku liest :floet: )

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Ich weiss du bist erst 17 Jahre alt... aber versuch mal nicht so ueber deine Schule und die Verhaeltnisse in deinem Arbeitsamt herzuziehen. Mag sein, dass du desshalb gefrustet bist, aber wenn man dich danach fragt, und du da nur "eher kindisch herziehend" darueber fluchst und schimpfst, macht es keinen guten Eindruck.

Und, auch wenn die anderen hier das Gegenteil sagen, ich befuerchte, dass du doch Probleme wegen deiner Legasthenie haben wirst. Ich kenne genug Faelle wo bereits in der Schule (am Gymnasium) Schueler mit Legasthenie als Dumm erklaert wurden, und als Heuchler und Luegner dahingestellt wurden, weil die Lehrer diese Schwaeche nicht als eine anerkannte "Krankheit" angesehen haben.

Prinzipiell denk ich aber, wie die anderen auch, dass du den richtigen Weg in der Informatik gewaehlt hast.

Ich selbst hab schon mit 4 Jahren am PC (damals ein Amiga) gewerkelt, und hab schon damals viel mehr machen wollen, als nur damit zu spielen.

Frueh hab ich auch mit Dos gearbeitet, und alles moegliche ausprobiert und gelernt (Von explodierenden Netzteilen bis zu kleinen mini Viren in Batch, die meine Schwester aergerten ^^).

Naja.. so kam ich dann auch dazu, dass ich gern Programmier, und mich mit Quelltext rumschlage.... frueh bin ich zu Linux, und ab ging die Post =)

Naja.. heute in der Berufsschule wird sich gelangweilt, weil man alles schonmal gemacht hat... aber immerhin hat man dann Zeit neue Sachen zu lernen (Python lernen macht mehr Spass, wenn mans im AWE-Unterricht macht ^^).

Ich drueck dir die Daumen, dass alles positiv verlaeuft ;)

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Apropos "falsche Vorstellung vom Fachinformatiker":

In sämtlichen Broschüren und Infomaterial war zu lesen, dass es ein anspruchsvoller Ausbildungsberuf sei. Meine Erfahrungen zeigen das krasse Gegenteil, auch wenn dies sicherlich zum größten Teil an meinem Betrieb liegt.

Die Qualität der Ausbildung jedes einzelnen steht und fällt mit zwei Größen: Dem Betrieb und der eigenen Bereitschaft etwas für seinen eigenen Werdegagng zu tun.

Wenn der Betrieb einen fordert, und nicht nur in Kaffeekochprojekte, sondern auch direkt "an die Front" lässt, dann ist es klar, dass man selbst die Ausbildung als Wertvoll und auch durchaus anspruchsvoll empfindet. Wird man dagegen an der kurzen Leine gehalten und darf ausser Bestellungen eingeben und Installern erstellen kaum etwas tun, dann kommt man schnell zu dem Schluss "Das war wohl nix".

Was dann aber sehr schnell zum zweiten Faktor führt: Der eigenen Lernbereitschaft. Will ich nur das machen, was mir vorgesetzt wird, oder bin ich auch bereit über den Tellerrand zu blicken? Reichen mir PHP und HTML oder will ich mehr? Reicht es mir nur aus zu wissen, wie eine Webapplikation funktioniert, oder nehme ich mir die Zeit und versuche anhand dieses Beispiels auch direkt zu verstehen wie, und warum das HTTP Protokoll funktioniert?

Je mehr die Firma den passiven Teil übernimmt und den Auszubildenden schleifen lässt, desto mehr muss an Eigeninitiative kommen um doch noch etwas sinnvolles aus der Ausbildung zu machen.

Die Chance und Möglichkeiten, die sich in der Ausbildung dazu stellen sind so hoch, wie in kaum einem anderen Bereich. Von daher ist die Ausbildung selbst nur so anspruchsvoll, wie man sie werden lässt, bzw. sie sich selbst macht.

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Und weil es noch nicht genug Anworten sind hier noch meine:

Ich komm auch vom Land und die Berufsberatung hat mir auch nur in sofern geholfen, dass ich das Buch "Beruf aktuell" in die Hand gedrückt bekomm hab. Naja dann hab ich mich zuhaus hingesetzt und angefangen zu lesen und ein nach dem anderem Beruf durchgestrichen. Fachinformatiker Fachrichtung: Anwendungsentwicklung ist dann übrich geblieben. Da ich jedoch noch nicht mal ein Rechner hatte und nur ein bisschen Turbo Pascal in einem Wahlpflichtkurs erlernt hatte, entschied ich mich dafür nach dem Realschulabschluß Abi zu machen. Dort wählte ich den Bereich Elektotechnik. Das war das Beste was ich tun konnte. Abi brauch man heut ja schon für fast jeden Ausbildungsberuf. Ins Ausland ist auch was feines nur leider ist Englisch nicht meine Stärke. Naja und jetz mach ich seit August 2004 eine Ausbildung zur Fachinformatikerin FR: Anwendungsentwicklung. Und bin bin glücklich. Es ist zwar manchmal ein wenig hart, wenn man doch kaum Vorwissen hat, aber dafür macht man ja die Ausbildung --> um was zu lernen. :)

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Zu Joe Kinley :

"Und, auch wenn die anderen hier das Gegenteil sagen, ich befuerchte, dass du doch Probleme wegen deiner Legasthenie haben wirst. Ich kenne genug Faelle wo bereits in der Schule (am Gymnasium) Schueler mit Legasthenie als Dumm erklaert wurden, und als Heuchler und Luegner dahingestellt wurden, weil die Lehrer diese Schwaeche nicht als eine anerkannte "Krankheit" angesehen haben."

Hmm, also ich bin auch Legasthenikerin und hab mein Abi geschafft und bin jetzt in der Ausbildung. Was stimmt ist, dass auf der weiterführenden Schule Legasthenie nicht mehr im Deutsch-, Englisch- und sonstige Fremdsprachenunterricht berücksichtigt wird. Ich hab es dadurch aber geschafft mehr drauf zu achten richtig zu schreiben --> besonders Groß- und Kleinschreibung! Ich glaub die 3 Jahre haben mir mehr geholfen als geschadet!

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Genau das meinte ich ;) Es wird nicht beruecksichtigt, und man muss sich eventuell sogar noch Sprueche von Lehrern anhoeren....

Man sollte, trotz der SChwaeche, versuchen zusaetzlich darauf zu achten gut zu schreiben, da man doch viel schreiben muss in unserem Beruf.

Ich muss zum Beispiel staendig IT-Dokumentationen verfassen, und da muss auch genau auf die Sprache geachtet werden. Das Argument, dass viele Dokus ein Graus sind, zaehlt nicht... in der Firma wird da viel abverlangt.

Damit mein ich net, dass man aufgeben sollte, sondern, dass man da sich sehr anstrengen sollte, und nicht den Kopf haengen lassen sollte ;)

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Hi, ich kann dich beruhigen. Ich glaube kaum das jemand hier von morgens bis abends vor dem Computer hängt und Trojaner jagd. Hängt etwa ein Dachdecker seine ganze Freizeit auf nem Dach? Was du auf jeden Fall mitbringen solltest ist zumindest eine Grundkenntiss (Die du wahrscheinlich schon haben wirst wenn du mit einem Netzwerk in dem Maße wie du es beschrieben hast gearbeitet hast) von Computern und Betriebssystemen. Welchen Ausbildungszweig du bestreiten willst musst letztendlich Du entscheiden. Stell dir einfach die Frage: Hat dir die Arbeit am Netzwerk gefallen? Falls ja würde ich an deiner Stelle in Richtung Systemintegration gehen.

Der Beruf an sich sollte Zukunfstsicher sein, nur bist du es auch? Was ich damit sagen will: Netzwerktechnologien und Programmiersprachen kommen und gehen. Programmierte man damals noch den größten Teil der Anwendungen in C so benutzt man heute meistens Java oder vb.net. Ähnlich ist es in den Netzwerktechnologien. "Damals" wurden fast alle Netze mit einem NT 4.0 Domain Controller betrieben. Mittlerweile haben fast alle Unternehmen auf Windows 2000 oder Windows 2003 Server, wegen des Active Directory, umgestellt. Du musst dich, egal ob in Richtung FIAE oder FISI, ständig anpassen und fortbilden, wobei das im IT Bereich umfangreicher ist als in anderen Berufszweigen.

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Jup jup okido!

Man sollte sich aber auch nicht verstecken sondern dazu stehen --> was soviel heißt, dass wenn man den Doku oder so schreibt, immer jemanden drüber lesen lassen und immer wenn man sich unsicher ist www.duden.de und auf der, die, das achten. :)

Mir hat es geholfen. Und mein Arbeitgeben hat glaub ich noch nicht gemerkt, dass ich Legasthenikerin bin --> hab aber auch noch keine Doku geschrieben. In der Ausbildung machen wir das kaum bis gar nicht. Aber PowerPoint Präsis.

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Je mehr die Firma den passiven Teil übernimmt und den Auszubildenden schleifen lässt, desto mehr muss an Eigeninitiative kommen um doch noch etwas sinnvolles aus der Ausbildung zu machen.

Die Chance und Möglichkeiten, die sich in der Ausbildung dazu stellen sind so hoch, wie in kaum einem anderen Bereich. Von daher ist die Ausbildung selbst nur so anspruchsvoll, wie man sie werden lässt, bzw. sie sich selbst macht.

Hehe,

sichetrlich hast du da recht. Nur sollte ein Betrieb nicht nur stumpf den Lohn zahlen und gut ist, sondern auch was anbieten können. Und wenn das eben nicht der Fall ist, kann man sich halt überlegen, ob man versucht, a) nen anderen Betrieb zu finden, B) eigenständig Dinge zu erlernen oder c) sich n gemütliches Leben machen und die Jahre abzusitzen.

Ich will damit nur sagen, dass je nach Ausbildungsbetrieb eine hohe Eigeninitiative gefragt ist und man nicht davon ausgehen sollte, dass einem alles wichtige vorgekaut wird. Ich halte es beispielsweise so, dass ich sowohl Ausschau nach einem gescheiten AG halte als auch versuche, mich z.B. durch das Einbringen in Projekten in meiner Freizeit (momentan TYPO3, PEAR-Bibliothek, PHP/JAVA-OOP-Programmierung) entsprechend fortzubilden.

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Die Qualität der Ausbildung...

.

[edit by D_Z] zum 1293sten Mal: Es sind keine Vollquotes nötig

*das gesagte mal unterschreib*

hinzufügen möchte ich noch, dass dir eigeninitiative in jeglicher hinsicht helfen wird. sich nur passiv berieseln lassen bringt dich am ende nicht weiter, denn dann bist du nur einer von vielen. lerne aktiv immer neues hinzu (stichwort weiterbildung und selbststudium...im IT Bereich dank der ständig neu hinzukommenden technologien sehr stark ausgeprägt, entweder du kommst damit klar oder du lässt es besser - wenn du denken/hoffen solltest, dass nach den 3 Jahren die lernphase überwunden ist dann irrst du ganz klar) und beschäftige dich auch neben deiner arbeit mit IT Bereichen, mit denen du auf der arbeit nichts zu tun hast und es kann eigentlich nix mehr schief gehen.

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also zu den zweigen... wie schon jmd erwähnt hatte, musst du das entscheiden.. aber ich möchte auch drauf hinweisen, das die ausbildung nach einiger zeit schall und rauch ist.. ich hab z.b. als fiaw gelernt hab dort vc++, datenbankmodellierung etc. gemacht.. nur nie irgendwas mit netzwerken oder sonstiges... anschliessend als php-programmiererin in eine andere firma.. und zur zeit als systemintegratorin bei wieder einer anderen firma :).. nach bzw. kurz nach der ausbildung stehen dir fast alle türen offen.. die ausbildungsinhalte sind ja auch nicht soo unterschiedlich nur halt in teilbereichen spezialisiert. so haben z.b. auch manche während der ausbildungn den zweig gewechselt... problematischer ist es eventuell wenn man fisi is und dann als entwickler wo arbeiten möchte... glaub ich zumindest...

ahjo und weil du wissen wolltest, wie man zur it gekommen ist:

mit 14 wurde ich in einen computerclub geschleppt.. 2 tage später stand mein pc in den vereinsräumen.. weitere 2 tage und mein rechner war up-to-date und netzwerkfähig... dann kam jmd und zeigte mir vb.. und schon stand fest ich werd FiAw :)... mann is das schon lange her... ;)

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hallo leutz,

ich bin ganz neue hier und fange in paar tagen (1.10) offiziel meine auslbildung zum FiSi an...

naja im mom scheint mir hier und da etwas noch alles seltsam vorkommen, aber ich wollte unbedingt diese ausbildung machen, weil ich auch privat sau viel mit pc mache...

kurz zur meinen person, bin 25 und das ist meine 2te ausbildung...

die erste die ich machte, war IT-SE Netzwerktechnik, die firma war eigentlich voll für den *****, sind dann im jahre 2000, wie viele andere an die börse und 2 jahre später pleite gegangen, die ausbildung war dort eigentlich grausam, ich habe im betrieb kaum was gelernt, war ständig nur auf achse (von wegen am montag mit klamotten in den betrieb und bis freitag oder manchmal samstag weg) arbeitszeiten waren zum teil unmenschlich, mein persönlicher rekord waren 35std am stück, eigentlich war das voll der ****** betrieb hoch 10, aber irgendwie waren die ganzen mitarbeiter voll gut drauf und ich hatte auch meinen spaß dort...naja wie auch immer, nachdem der laden pleite war, habe ich versucht mit hilfe von IHK meine ausbildung zu beenden, das hat alles net geklappt, schließlich bin ich dann fest arbeiten gegangen und habe die ausbildung saußen lassen, habe mich aber insgesamt über 3 jahre trotzdem weiterhin beworben, zwischendurch war auch in finanzdienstleistung als selbständiger tätig, dank dem euro und hohen arbeitslosigkeit hat das ganze auch net hingehauen, zumal ich mich am ende von der firma ********t gefühlt habe, mit der ich zusammen arbeitete, weil es hieß immer ich würde ausbildung bekommen und als es dann zum 3ten mal verschoben wurde, bin ich dort weg...jetzt habe ich die chance bekommen in einem 10 man betrieb eine ausbildung zum FiSi zu machen, zumal die das hingekriegt haben, dass ich im 2ten lehrjahr anfangen darf...naja ich bin mal gespannt wie hart die ausbildung wird, ich weiß, dass mir einige sachen fehlen und ich sehr viel lernen muß (geplant sind täglich 2-3std, sonst ****e ich ab)...wenn einer von euch einen guten rat hat, dann her damit ;) ich bin für alles offen :)

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Das, die, der Thema zu Legasthenie:

Nach dem zweiten Schuljahr in der Grundschule ist meinem Vater relativ schnell aufgefallen das ich mir mit Wortkonstellationen schwer tue (z. B. Das Butterbrot). Ich konnte nie erkennen ob ein Wort zusammen oder getrennt geschrieben wird. (z. B. aber als a ber)

Mein Vater wusste sofort was los war, nicht nur weil er selber Legastheniker ist, sondern auch weil er Diplom Psychologe ist. So wurde ich zu einem Schul Psychologen geschickt der mich auf Füller und Tinte durchcheckte und Deaknostizirte(?) eine Starke Behinderung durch Legasthenie. Und so fing es dann an, fast jeden Tag wurde mit Silben Bausteinen auf Karteikarten das Wörter „bauen“ geübt bis ich es Einigermassen Hingekriegt habe Wörter richtig zu verbinden und zu Fragmentiren. So ging es fast 4 Jahre. Mittlerweile ist es so das ich nicht mehr Wörter im Kopf, wie ihr in einzelnen Buchstaben schreibe, sondern die Buchstaben folge für jedes Wort auswendig gelernt habe, um so auch auf ein passables Ergebnis zu kommen. Aber wie man sieht in dem Beispiel des Wortes „Deaknostizirte“ kann ich die Wörter die ich nicht im kopf habe nur sehr schwer als „Schreib Wort“ zusammensetzen welches sich in Zukunft wohl nicht sobald ändern wird. Probleme wie groß und klein Schreibung sind Probleme die mich immer unsicher machen. So kann es unterstress, z. B. bei einem Diktat sein, dass ich mich immer wider frage ob man wirklich hinter der, die, das groß Schreiben muss. Besonders ist die Legasthenie bei echt zeit schreiben Schwierig. Z. B. bei ICQ oder einfach bei Online Spielen wie z. B. Battlefield 2 wo man schnell mall was Tippen muss. Wenn dann noch kommt: „Was bist du den für ein Vogel der Helikopter falsch schreibt“ dann deprimiert das schon sehr, welches dann meistens darin endet das man einfach den Server verläst…

Nun ja, mein Vater hat mir auch seine Lebensgeschichte erzählt, Wie er immer wider von Intoleranten Lehrern „gebremst“ wurde, und so einiges durchgemacht hat. Er hat mir erzählt wie er reguläre Wörter bei Wald Spatsir Gängen immer wider auswendig vor sich hin buchstabiert hat, um im nächsten Diktat auf eine 5 oder mal eine 4 zu kommen. Dieses war garantiert auch einer der Ursachen das er jetzt ehemaliger Kinder Psychologe ist, der heute in der Welt Situationsanalyse der Deutschen Bundeswehr steckt.

Mein Vater hat trotz seiner Einschränkung sein ABI mit einem durchschnitt von 2,0 bestanden, und ich habe vor es ihm gleich zu tun.

Zum Thema Lehrer:

Wen Lehrer einen kreativen geeist durch In Akzeptanz und Mobing bremsen, dann fragt man sich was einem dieser Lehrer noch beibringen will. Wenn ein Pädagoge auf seine Schwächsten Schafe keine Rücksicht nimmt, dann ist er es für mich nicht wert zu unterrichten. Ich meine damit nicht dass er einem die Deutschnote schenken soll. Sondern das er Gelegenheiten bietet muss seine „Schreib“ Note auszugleichen. Wie z. B. durch Rewerate.

Zum Thema Zukunft:

Ich bedanke mich erstmal herzlich dass so viele bereit waren ihren Kiesweg offen zu legen. Ich kann nun sagen dass es mir schon etwas besser geht als Gehstern vor dem Weißen Blatt für den Lebenslauf. Ich werde versuchen mich weiter nebenher zu Bilden und meine Schwachstellen aus zu loten. Ich werde mich weiter mit der „Informatik“ auseinandersetzen und versuchen neu Anhaltspunkte für mich zu finden. Aber als erstes stehen erstmal die nahe liegenden aufgaben im Fordergrund, wie z. B. die *handschriftliche* Bewerbungsmappe die Morgen in Deutsch erstellt werden muss.

Das heißt nicht dass ich nicht an weiteren Lebensstorys Interessiert bin. Also wenn ihr welche habe oder welche nicht habt, dann immer her damit. Ich finde diese Persönlich sehr Interessant.

PS.: Ich habe für diesen post fast 50 min gebraucht… ich hoffe also das in diesem teil dies Treads nicht viel an Fehlern zu finden sind…

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