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G910

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  1. Dann braucht man sich aber als AG auch nicht wundern wenn getrödelt wird oder halt nur "die zweite Wahl" bei einem arbeiten will. Gute Leute brauchen sich meistens nicht auf solche pauschalen Überstundenregelungen oder dass Dienstreisen keine Arbeitszeit ist nicht einlassen. Wir befinden uns eigentlich schon beinahe auf einem reinen AN Markt in der Informatik. Da kann man dann z. B. schon im Vorstellungsgespräch den Spieß umdrehen beim BS-Bingo "wir haben einen Obstkorb und flache Hierarchien und viele Firmenevents" oder wenn der AG wieder mit Gehaltsangeboten um die Ecke kommt wo mich meine gute Erziehung rettet die Leute am Tisch nicht einfach auszulachen und zu gehen.... Wer gute Rahmenbedingungen schafft bekommt auch meist die guten.
  2. Probearbeitstage sind nach meinem Empfinden Steuerhinterziehung und Sozialbetrug seitens des AG. Wenn man schon arbeitet dann muss das auch regulär vergütet werden. Mir wurde so was auch schon mal "unentgeltlich" angeboten. Hab dann dankend abgelehnt mit Verweis auf obige Sachverhalte. Schön mit anzusehen war, wie dem Personal in diesem Moment einiges klar wurde... Entweder die Arbeitszeugnisse/Zertifikate und der Lebenslauf sprechen so schon für einen oder eben nicht. Ja die Vorstellung über Bezahlung seitens der AG sind teilweise unter aller Kanone. Möglichst gute Leute für möglichst wenig Geld zu bekommen funktioniert halt nicht bei jedem. Man sollte sich im Klaren sein, daß man in einem Bewerbungsgespräch für sich selbst wirbt. Da geht man hin um möglichst das Maximum an Gehalt und Konditionen für sich rauszuholen. Nicht weil die Firma so "geil" ist oder weil einem die Mitarbeiter im Gespräch die Story von der toten Sau erzählen...
  3. Hier wurde ja schon viel zum Spracherwerb geschrieben. Mein Tip noch: Wenn Du Kollegen hast, die englische Muttersprachler sind dann mach am besten den gesamten Support auf Englisch. Stell Dir dein OS und evtl. Browser auf Englisch um und versuche, mit möglichst vielen "native speakers" zu kommunizieren, egal wie. Dabei gilt die Regel: Wenn Du ein Wort nicht auf Englisch weißt sag es nicht! Versuche es zu umschreiben. Ich bringe mir selber seit einiger Zeit Russisch bei. Dabei habe ich wie ein Kleinkind angefangen. Erstmal das kyrillische Alphabet gelernt. Betonung jedes einzelnen Buchstaben und Wortsilbe. Dann Kinderlieder gehört. Russische Nachrichten gesehen. Russische Lieder gehört (die Band Leningrad kann ich nur empfehlen). Anschließend habe ich meine täglichen Aktivitäten stichpunktartig auf Russisch aufgeschrieben, habe mit Russen nur Russisch gesprochen und irgendwann dann Zeitungsartikel bzw. angefangen Bücher zu lesen (für Schulkinder Grundschule usw.). Urlaub dann auch in Rußland verbracht und einfach "drauf los gesprochen". Klar klingt man für einen russischen Muttersprachler nach Kleinkind bzw. Ausländer, jedoch habe ich gerade in diesem Land die Erfahrung gemacht daß man so vieeel (sic!) leichter mit Menschen ins Gespräch kommt und die Warmherzigkeit der Menschen wesentlich eher spürt. Man sollte sich auch gleich in die Literatur und gesellschaftlichen Umgangsformen des "Ziellandes" einlesen und diese verinnerlichen. Nicht alles was man selber als "gut" kennt kommt wo anders auch als "gut" an... Da hier ja einige schreiben, daß sie teilweise nur noch auf Englisch denken können bzw. beinahe auf Niveau von Muttersprachlern sprechen, kann ich nur sagen: Schaltet mal nen Gang zurück Leute. Das ist nämlich lächerlich, da ein Mensch ab einem gewissen Alter, wenn er nicht seinen Lebensmittelpunkt in einem fremden Land hat, niemals seinen Akzent aus der eigenen Muttersprache loswird bzw. die eigene Sprache und Denkweise durch eine andere substituiert wird. Aber vermutlich brauchen das einige fürs Ego... Ist ja so ne Deutsche Sache offensichtlich... Aber dann wieder vom "Handy" labern... Wenn ich zu einem Russen "sdráßtwujti" (Guten Tag) sage, weiß jeder sofort daß ich kein Muttersprachler bin und vermutlich aus dem deutschsprachigen Raum komme. Macht aber überhaupt nichts, weil man dann gleich ein Gesprächsthema hat. Macht mir im Englischen auch nicht aus, daß ich nach über sieben Jahren mit täglicher Kommunikation mit englischen Muttersprachlern als Kollegen immer noch nicht das Wort "suggestion" richtig aussprechen kann. Wo ist das Problem? Verwendet man halt "proposal" oder spricht es falsch aus. Stirb niemand bei. Mach Dir die erste Zeit wenig Gedanken um die korrekte Aussprache. In jedem Land werden zig Dialekte gesprochen und somit lernt man über die Zeit die lokale Aussprache von Wörtern.
  4. Bei mir waren bis jetzt eigentlich immer auch die Fachabteilungen beim ersten persönlichen Gespräch mit dabei. Beim zweiten (hatte ich nur einmal) die halbe C Riege. Wenn dann ist es vorher üblich das man erst mal mit der Personalabteilung ein Telefoninterview führt.
  5. Ich bin mal 18 Monate 70 Km einfacher Weg mit dem Auto gependelt. 5 Min bis zur Autobahn, 45 Minuten Autobahn und dann noch 15 Minuten Landstraße. Rückweg dann mind. 90 Minuten wegen Berufsverkehr. Problem war damals, dass das Projekt ziemlich gedrückt hat und ich faktisch nach 50 Std/Woche ausgestempelt und weiter gearbeitet habe. Hat mich letztendlich meine damalige Beziehung gekostet (wir wohnten zusammen). Deshalb gilt bei mir seit dem der Grundsatz "Arbeitszeit ist Lebenszeit". Soll heißen: Ich akzeptiere heute von meinem Wohnort aus max. 30 Minuten einfachen Arbeitsweg mit dem eigenen Auto. Man hat sonst faktisch kein Leben mehr bzw. muß sich am Tag schon mind. 2,5 Stunden länger konzentrieren durch das Autofahren. Das ist mir das ganze Geld nicht wert. Lieber etwas weniger verdienen (ich wohne quasi in der Provinz) und dafür deutlich mehr Freizeit und somit Lebensqualität haben. Habe schon viel zu viele Kolleginnen und Kollegen in meinem Berufsleben gesehen, für die Arbeit an erster Stelle stand und die buchstäblich ihr Leben verpaßt hatten. Stehen halt dann irgendwann ohne Familie da und Körper und Geist holen sich schon irgendwann später alles zurück. Dann ist man irgendwann alt, hat ne Krankheit am Hals oder ist einfach nur "verschlissen". Warum? Weil man für eine paar Euro mehr faktisch sein Leben weg geschmissen hatte.
  6. Ich mache gerade die Vorbereitungen zum CCNA 200-301. Hier gibt es eine gute Übersicht, was bei den Cisco Zertifikaten neu ist: https://www.cisco.com/c/en/us/training-events/training-certifications/exams/current-list/ccna-200-301.html#~exam-overview Habe mir, wie für vorherige Prüfungen auch, die passenden Bücher direkt bei Cisco bestellt: https://www.ciscopress.com/store/ccna-200-301-official-cert-guide-library-9781587147142 Dann schon mal viel Erfolg.
  7. Würde ich pauschal so nicht unterschreiben. Es kommt halt immer darauf an was man daraus macht. Ich werde in einem Jahr mit dem OP bei der IHK starten. Einfach nur "als Nachweis", daß ich IT-Projektmanagement mittlerweile kann. Nach einigen Jahren im Beruf kräht doch kein Hahn mehr nach dem Berufsabschluß. Dann zählen nur absolvierte Projekte und vielleicht Zertifikate von z. B. CISCO ab CCNP Ebene etc. Der OP ist dann quasi nur noch als "Beiwerk" zu betrachten, jedoch nicht sinnlos.
  8. Sicher dass es der CCNP und nicht ein CCNA ist? Bis Mitte Februar 20 ist ein CCNA Voraussetzung für denm CCNP. Der CCNP ist wiederrum eine ganz andere Hausnummer wie der CCNA. CCNA schaffen manche auch mit Braindumps, den CCNP definitiv nicht mehr... Ich will jetzt Niemanden zu nahe treten, aber mit vom Arbeitsamt bezahlten Kursen hat man Kenntnisse in gar nichts vorzuweisen, auch wenn dort dann CCNA oder was auch immer drauf steht. Bringt einem auch nichts in der Praxis, weil man spätestens "draussen im Feld" (bzw. im DC) ziemlich schnell auf die Nase fällt. Was im Netzwerkbereich zählt ist Berufserfahrung , Berufserfahrung und dann irgendwann nach mehreren Jahren mal den CCNP im eh schon täglichen Spezialgebiet als Nachweis seiner praktischen Arbeit abzuschließen. Von dem Punkt her hast Du Recht dass man neben der Arbeit die Fortbildung machen sollte. Sorry ich habe schon viel zu viele CCNA Zertifikatsinhaber im Vorstellungsgespräch sitzen gehabt, welche dann nicht IPv4 Subnetting konnten, den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Routing Protokollen kannten, kein Einsatzszenario einer ACL beschreiben konnten und auch nicht wußten, was ein VLAN Trunk ist. Alles Inhalte des 200-125 CCNA, den ja "beinahe jeder hat"..... Dann wundern sich diese Leute daß halt bei 36 k Brutto im Jahr und 1st Level Support Schicht im Schacht ist. => Als Tipp an den TE: Arbeit suchen und eingewöhnen in der Firma und dann Schwerpunkte setzen und sinnvolle Zertifikate je nach dem machen.
  9. Bei mir wollte bisher nur einer mein original Schulzeugnis (nicht IHK Zeugnis und auch keine Arbeitszeugnisse). Die haben mir das einen Tag vor dem Vorstellungsgespräch telefonisch mitgeteilt. Habe dann gleich abgesagt, da dieses Vorgehen für mich keinen Sinn ergibt. Sie wollten nach eigener Aussage gerne das Originalzeugnis haben, um sicher zu gehen dass ich auf dieser Schule war. Bin übrigens Mitte 30... Habe dann gesagt, daß das für mich keine Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist und ich somit nicht zum Vorstellungsgespräch kommen werde.
  10. Gerade auf Kununuu schaue ich immer, ob z. B. in kurzer Zeit Top Bewertungen abgegeben wurden und wie die genau formuliert wurden. Meist kann man da raus lesen, daß oftmals das Geschriebene unter "Propaganda" eingeordnet werden kann. Aber mal für einen groben Überblick über das "Innenleben" der Firma immer wieder wertvoll.
  11. G910

    Laptop mit US-Layout

    Warum nicht z. B. ein gebrauchtes ThinkPad T460 oder so? Dann noch qwerty Tastatur kaufen und umbauen...
  12. Ich persönlich halte leider nicht viel von IHK Fortbildungen im IT Bereich. Ich rate eher zu einer Ausbildung als Fachinformatiker, in deinem Fall Systemintegration. Du hast bei dem von Dir verlinkten Fortbildungskurs einen Umfang von 120 Stunden. Beim Fachinformatiker hast du halt allein 1.200 bis 1.500 Stunden Unterricht plus ca. drei mal soviel Stunden im Betrieb. Da kann man von 120 Stunden Unterricht nun nicht das große Wissen erwarten. "Draußen" in der Wirtschaft ist IHK Seitig fast nur der FI angesehen. Selbst die Weiterbildungen zum "Operative Professional" u.ä. sind meist nicht bekannt bzw. werden dann vom Umfang her mit deinem verlinkten "IT-Security Manager" gleichgesetzt. Ich an deiner Stelle würde den durchaus längeren Weg gehen: Ausbildung zum Fachinformatiker, während der Ausbild CISCO CCNA Routing & Switching und dann hinterher gleich nach dem Abschluss den CCNA Security Aus meiner SIcht kommt man damit wesentlich weiter. Man kann dann auch noch auf die Professional Ebene gehen nach einigen Jahren. Aber wie geschrieben, das ist nur meine persönliche Meinung zu deinem Vorhaben.
  13. Habe ich auch erlebt. Hatte mich als FISI mit sieben Jahren Berufserfahrung, Zertifikaten bei der örtlichen Uni beworben. Ausgeschriebene Stelle war eine Admin Stelle (2nd Level, Verwaltung vSphere Umgebung und Workshops für Kollegen). Beworben hatte ich mich Mitte Mai. Man schrieb mir erst mal, dass bis Ende Juni der Bewerbungsprozess läuft und ich erst danach Bescheid kriege, ob ich in die engere Auswahl komme. Man schrieb mir auch gleich, dass man mir max. EG 8 (TVÖ-L) anbieten könne (ausgeschrieben war bis max. EG9)... Na ja wenn ich dann erst in der letzten Stufe noch nicht mal mein jetziges Nettogehalt bekomme (15% drunter), fragt man sich schon wer da eigentlich die Budgetentscheidungen trifft.... Man kommt ja auch nicht höher zwecks den aus meiner Sicht viel zu starren formalen Regelungen der Eingruppierung. Hatte mich dann bei meiner jetzigen Firma beworben. Bewerbung Montag los geschickt, Donnerstag zum Vorstellungsgespräch am nächsten Montag eingeladen. Nach dem Gespräch Abteilung kennen gelernt. Zwei Tage später den Arbeitsvertrag unterschrieben, ohne das der AG mein Gehalt nach verhandelt hat. Formale Eignung interessierte die gar nicht, nur meine bisherigen Projekte und die Zertifikate. Der ÖD war da mal wieder viel zu langsam und zu unflexibel. Ich kenne so einige Leute (Berufskollegen und Bekannte) im ÖD und gewann durch die Bewerbung einmal mehr den Eindruck, als würde es im ÖD in erster Linie um Legitimation der eigenen Stelle gehen. Möglichst aufgeblasene Prozesse mit x Stellen bis zum Abwinken...
  14. Meine Ausbildung zum FISI habe ich im Januar 2012 abgeschlossen (Umschulung). Hatte damals den Vorteil, dass man breit aufgestellt war vom Wissen her. Man spezialisiert sich ja auch erst über die Jahre aus persönlicher Neigung bzw. dem Arbeitsalltag heraus auf ein Gebiet. Ich würde Dir raten: Stell dich möglichst breit vom Grundlagenwissen her auf und spezialisiere dich auf maximal zwei Gebieten deiner Wahl. Lass den Rest quasi weg, i.S.v. dann nur noch Grundlagenwissen zu haben. Das reicht meist im Arbeitsalltag völlig aus und man kann ja dann die Spezialisierung gehen, die man möchte. Man sollte jedoch aus meiner Sicht nie den Fokus für zukünftige Trends verlieren. Soll heißen, wenn Du in sagen wir mal sieben, acht Jahren merkst, dass dein Spezialwissen entweder "Mainstream" oder veraltet ist, Bilde dich weiter und geh auf eine neue Spezialisierung. Bei mir ist es z. B. Datenschutz und Datensicherheit auf der einen Seite (werde mich nächstes Jahr beim TüV zum Datenschutzauditor zertifizieren lassen) und andererseits Netzwerkarchitektur und Data Center Betrieb (ITIL, CISCO Zertifikate usw.). Ich weiß halt jetzt schon, daß ich weder Teamleiter werden will noch in zehn Jahren in einem klassischen Angestelltenverhältnis bleiben möchte , sondern eher auf die Schiene IT-Consultant mit Schwerpunkt externer DS Auditor umschwenken möchte. Ich kenne aber Deine Situation zu gut. Man macht sich Gedanken, meint möglichst alles wissen zu müssen und setzt sich dadurch selbst unnötig unter Druck. Wenn Du immer am Ball bleibst, mal unter der Woche oder am Wochenende ein paar Stunden für private Fortbildung investierst wirst Du, wenn sonst alles passt (Charakter etc.), nie Probleme haben als Informatiker gute Arbeitsstellen und -Bedingungen zu bekommen.
  15. Den Fehler habe ich leider für 300 € Netto begangen. Da bring einem das ganze Geld nichts, wenn man einfach etwas macht was einem im Endeffekt nichts gibt. Ich finde eine Sache ist für mich persönlich auch wieder 300 € Netto weniger Wert: Gute Kollegen mit denen man gut auskommt und auf die man sich jeden morgen freut.
  16. Nicht unbedingt. Hioer kommt es nach meiner Erfahrung ganz auf das "wie" und "warum" an und dass man das auch vernünftig und stichhaltig kommunizieren kann. Ich habe erst im März in der Probezeit gekündigt, weil man in der Firma so gut wie nichts selber entscheiden konnte und es sich stark nach Behörde anfühlte. Beim jetzigen AG bin ich auch nicht glücklich, da das ursprüngliche Aufgabengebiet, für das ich eingestellt worden bin (Aufbau und Outsourcing in ein RZ) abgesagt wurde und ich mich jetzt im 1st und 2nd Level Support betätigen darf. Da werde ich auch auf absehbare Zeit entweder intern wechseln oder mir extern was neues suchen. Man muss dann auch ganz offen den Sinn der Probezeit ansprechen, daß diese nun mal nicht einseitig stattfindet...
  17. Als Türöffner ganz gut zu gebrauchen. Beim aktuellen AG bringen Zertifikate, zumindest aus meiner Erfahrung heraus, recht wenig. Ist zwar nett daß sich Mitarbeiter x selbstständig auf eigene Kosten fortbildet, honorieren will man es dann jedoch nicht so wirklich. Kann einem jedoch auch Türen zu Positionen eröffnen, die man so als Generalist ohne Zertifikate nicht bekommen würde.
  18. Kleiner Tipp von mir: Nimm dir wen mit der von Autos Ahnung und im besten Fall auch eine Hebebühne hat.
  19. Dann empfiehlt sich eigentlich irgendeine alte Möhre mit TüV, bei der in absehbarer Zeit nicht all zu viel gemacht werden muss. Man sollte sich auch immer bewußt sein, daß der private PKW die denkbar teuerste Art ist zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen. Neben Steuern und Versicherungen hab ich z. B. bei meinem 23 Jahre alten Audi A3 je Monat 125 € Instandsetzungskosten einkalkuliert. Also Reifen, Querlenker, Bremsscheiben, Zahnriemen usw. Irgendwann kommt dann halt der Punkt wo es nur noch unwirtschaftlich wird und man ein neues Auto braucht. Dann muss man sich jedoch in der Zeit des alten so viel zurück gelegt haben für was besseres, ansonsten geht der Kreislauf wieder von vorne los...
  20. Ich würde entweder mit den Öffentlichen fahren und sparen oder ne neue Stelle suchen die besser mit Öffis zu erreichen ist.
  21. Guten Morgen, kurz zu deinen Fragen: Berufstitel/Tätigkeit: IT-Systemadministrator Titel der Weiterbildung: CISCO CCNA 200-125 Ggf. Gehalt vorher und nacher: keine Auswirkungen beim damaligen Arbeitgeber Weiterbildungsinhalt: Grundlagen Netzwerke https://learningnetwork.cisco.com/community/certifications/ccna/ccna-exam/exam-topics Meine persönliche Meinung zu IT-Zertifikaten ist total gespalten. Ich denke mir einerseits, daß meine neun Jahre Berufserfahrung als Admin und die vorherige Ausbildung als FISI wesentlich mehr gebracht haben als ein DIN-A4 Zettel, andererseits ist Deutschland ja ein "Scheinland". Man braucht immer irgendeinen Zettel mit irgendwas tollem drauf, meist jedoch dann nur als eine Art Eintrittskarte. Ganz unter uns: Die ganzen Associate Level Dinger hat doch inzwischen schon jeder. Ab CCNP wirds etwas interessanter für mich. Andererseits verstehe ich auch AG, die sich ab einem gewissen Level (Professional/Expert) einfach zusätzlich bestätigen lassen möchten, daß man halt nicht mehr auf Anfängerniveau rumbastelt... => Ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich IT-Zertifikate nun gut finden und weiter verfolgen soll oder lieber auf meine Berufserfahrung bauen sollte.
  22. Ich fahre mit einem gebrauchten Dell T20 mit 32 GB RAM, SSD für die VMs und HDD als Datastore sehr gut. Für den Heimbereich absolut ausreichend, wenn nicht sogar vom RAM her und der Xeon CPU sogar etwas überdimensioniert. Auch damit kann man einiges inkl. Win10 oder Server 2016 sehr gut parallel betreiben. Den T20 Server hatte ich aus der Bucht gebraucht für 320 € geschossen. Da kann man aus meiner Sicht nicht viel verkehrt machen und Ryzen CPU im selber Bau dürfte teurer kommen...
  23. Gar nicht. Ein Backup zu haben ist immer gut. Kommt halt primär darauf an was du ausgeben willst und auch mit dem System später machen möchtest. Soll es nur zur reinen Datensicherung/Filehosting sein? Dann eher NAS von QNAP etc. Soll es hingegen schon etwas mehr hosten als eine NAS dann z. B einen gebrauchten Dell T20, da eine Samsung EVO rein für die Betriebssysteme und DDR3 RAM ist gar nicht mal so teuer. Dann z. B. 2 x 4 TB WD Red HDD verbauen und z. B. VMware ESXi drauf installieren. Anschließend noch irgendeinen Samba Server irgendeiner Linux Distri drauf konfigurieren und schon kann man mit rsync seinen Rechner sichern.
  24. Hier nur in Ballungsgebieten MUC/Nbg/Regensburg/Ingolstadt und dann vermutlich nur bei Großkonzernen. Wer lieber im KMU Umfeld bleiben will muß lange nach reinen Linux Stellen "in der Peripherie" suchen. Ich wohne in der bayrischen Provinz und habe in zehn Jahren genau eine reine Linux DB Stelle mal irgendwo hier in der Nähe gesehen.
  25. "... Ich darf doch eine Frist setzen und die muss eingehalten werden oder nicht?..." Klar darfst Du allem zu jeden eine Frist setzen. Bei Arbeitszeugnissen würde ich eher mal hier schauen: BGB 630 und hier GewO 109. Da dort keine Fristen geregelt sind hier noch eine mögliche Antwort: arbeitszeugnis-verlangen-gibt-es-eine-frist

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