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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Ich bezweifle, dass Du Nachmittags zuhause mit zwei Kindern in Ruhe weiterlernen kannst. Aber dass musst Du selbst einschätzen. (Alter der Kids, Zeitanspruch etc.). Ja, mach es so, wie die Vorposter gesagt haben. Setze Dich mal in die Schulungen rein und entscheide danach, was Dir persönlich eher zusagt. Das hängt auch vom Lerntyp ab, es gibt Leute, die in Ruhe alleine autodidaktisch gut lernen können, andere brauchen eine aktive Unterstützung durch einen Lehrer. Bei letzterer Version empfinde ich persönlich die Präsenzversion besser, als eine Online-Lösung. Ich habe im Jahr 2017/18 an einer Umschulung teilgenommen und mich auch mit Leuten unterhalten, die parallel via Online-Meetings einen Kurs hatten. Zur Frühstückspause haben wir uns ab und zu ausgetauscht. Generell funktioniert das Online mittlerweile auch recht gut, es fordert aber auch von den Teilnehmern einiges ab. Viele Teilnehmer mit denen ich in diesem Zeitraum gesprochen hatte, würden einen Präsenzunterricht einer Remote Schulung vorziehen. Aber - mittlerweile sind auch die Tools- und Möglichkeiten stark verbessert wurden, dass war im Jahr 2017 noch nicht so gut. Es kann also sein, dass die Online-Angebote mittlerweile recht gut sind. Ich würde auch empfehlen mir davon mal ein persönliches Bild zu machen. Denn letztendlich ist dies so eine Art Schuhe-Kauf-Faktor - eine Entscheidung, die man letztendlich persönlich und selbst treffen muss. Was die Qualität von Anbietern angeht - siehe Hotelbewertungen - alles ist möglich vom Best zu Worst Case und kann sich wandeln innerhalb kürzester Zeiträume. Auch die Anbieter von Schulungen sind durch Fachkräftemangel bedingt durch Corona-Zeiten, wie fast jede Brache betroffen. Eine Bewertung ist also nur eine Momentaufnahme. Aber generell sind diese Anbieter auch zertifiziert und werden ständig bewertet.
  2. Ja und reguläre Ausbildungen starten im August, dass dürfte dann ambitioniert sein, jetzt noch eine Ausbildungsstelle zu finden, selbst wenn alle nach Fachkräftemangel schreien und es einen Mangel gibt. Man sollte auch eine längere Bewerbungsphase berücksichtigen.(In der dann im Zweifelsfall keinerlei finanzielle Mittel fließen). Grundsätzlich bin ich da auch bei Dir, das eine reguläre Ausbilung einer Umschulung vorzuziehen wäre, sofern es denn die Möglichkeit dazu gäbe.
  3. Genau das - nichts anderes mehr. Leider ist eine Prüfungssituation immer eine Sonderkonstellation. Das geht Leuten in der Fahrprüfung genauso, wie hier. Solche Sondersituationen sind aber irgendwo auch Bestandteil des Lebens. Besser für Dich ist es, wenn Du versuchst damit abzuschließen und zur Normalität zurück zu kehren, auch wenn Dich persönlich diese Ereignisse jetzt stark bewegen. Es ist auch besser, zu versuchen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen und sich auf das heute und morgen zu konzentrieren. Die Zeit in der Welt ist einfach zu knapp, um sich zu ärgern. Wie auch immer - viel Glück und Erfolg in der Zukunft !
  4. Eigentlich gab es den Cut schon, aber sicher spielen regionale Besonderheiten eine Rolle. In meinem Fall (Prüfung 2018) hätte die regionale IHK noch 3 Jahre danach den Weg einer Wiederholungsprüfung nach alter Ordnung erlaubt (persönliche RS), danach wäre die Prüfung nur noch nach der neuen Ordnung möglich gewesen. @EpicTyc Zu Deinem Problem wurde eigentlich alles wesentliche von meinen Vorpostern zusammengetragen. Würde auch empfehlen, den Weg zu wählen, der realistisch bleibt. Das ist natürlich auch alles außerordentliches Pech, kann man aber unter dem Begriff "Kismet = Schicksal" zusammenfassen. Also leider, Pech.
  5. Unabhängig der Diskussion um das Format Deiner Weiterbildung (Remote, Präsenz, Boot-Camp u.a. Liste von AllesWeg) wollte ich noch zu bedenken geben, dass sich eine Pflegesituation in dem Zeitraum während einer solchen Maßnahme auch erheblich verschlechtern kann. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, oder Dir die Motivation nehmen. Aber das ist ein Punkt, den Du im Hinterkopf halten solltest. Je schlimmer eine Pflegesituation wird, desto mehr wird sie dich belasten und jegliche Form von Weiterbildung möglicherweise gefährden, denn es ist eine erhebliche psychische Doppelbelastung. Du solltest Dir also im Vorfeld darüber im klaren sein, ob Du diese Doppelbelastung tatsächlich stemmen kannst. Hole Dir lieber vorher professionelle Hilfe (Beratung durch Pflegestützpunkt), bevor Du etwas gestartet hast, was Du nicht mehr stemmen kannst. Du kannst auch mit Deiner ARGE sprechen und Dir eine fachliche Beratung dazu nehmen. Die ARGE bietet auch Beratung über einen psychologischen Dienst an zu Themen der Belastung. Vielleicht solltest Du eine solche Beratung einmal in Anspruch nehmen. Ich meine dass absolut Ernst und mach das bitte, bevor Du irgendwelche "wilden" Entscheidungen triffst, deren Tragweite Du heute nicht annähernd abschätzen kannst.
  6. Clean Code Videos von Uncle Bob anschauen. Deutsche kleine Version bereits in zweiter Auflage. https://www.rheinwerk-verlag.de/besser-coden/ Vermutlich - Praxis.
  7. Genau dass ist die entscheidende Frage. Und vielleicht noch ergänzend, wie viele ausgebildete Azubis wurden anschließend auch in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen und sind bei dem Unternehmen geblieben. Ansonsten hat die Unternehmensgröße erst mal nix mit der Qualität der Ausbildung zu tun. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei größeren Unternehmen der Bereich Ausbildung anders (größer) organisiert ist, ist zwar hoch. Aber das heißt ja nicht, dass es in kleineren Unternehmen auch nicht einen gewissen Rundlauf gibt.
  8. Das ist richtig. Aber er arbeitet auch heute noch mit seiner Selbständigkeit aus der Gründung von 2006. Demnach waren wenigstens 50 % seiner Entscheidungen wohl richtig. Die meisten Leute, die ich kenne verfügen übrigens durchaus auch über ein privat aufgebautes Netzwerk, was in schwierigen Situationen teilweise eher hilfreich sein kann, als öffentliche Beratung (z,B. über die Arge). Man muss eben manchmal auch den Mut haben, dieses private Netzwerk einfach zu aktivieren. Ich kenne sehr viele Leute aus meinem Umfeld zu sehr vielen Themen. Vermutlich würde ich auch Handwerker alleine aus diesem Kriterium auswählen. Das ist objektiv falsch, aber wer kann ehrlich sagen, dass es nicht so laufen würde in vielen Bereichen. Das Beispiel zeigt natürlich auch, dass eine Ausbildung ein solideres Gerüst darstellt, als eine Existenzgründung ohne entsprechende Ausbildung- mit entsprechendem Fachwissen. Aber diese Form der Existenzgründung wurde ja tatsächlich eine zeitlang durch die Arge gefördert. Ich stelle mir in der heutigen Situation vor, wie man wohl Flüchtlinge in Brot- und Butte bringen will, die noch nicht einmal über eine deutschsprachige Schulausbildung verfügen, aber auch von irgend etwas heute und morgen leben wollen / sollen. Sofern es Betriebe gibt, die solchen Menschen eine Chance geben, mag es auch Wege geben. Sonst halt nicht. Auch eine Nutzwertanalye ist kein objektives Werkzeug, da alle Kriterien nach subjektiven Gewichtungen erfolgt. Zeige mir irgend einen Bereich im Leben, der wirklich objektiv ist. Ich schaue mir manchmal Autotests aus den 70er Jahren an. So manches Auto aus den 70er Jahren (z.B. Mercedes S-Klasse) ist sicherer, als ein neues Auto aus anderen weltlichen Regionen. (z.B. China-Fabrikat). Das Thema kann man sogar auf den IT-Bereich übertragen. Das Timesharing-Verfahren im 60er Jahre Mainframe (MVS 3.8 TK 4) ist besser, als NGINX im Mehrbenutzerbetrieb. Dazu habe ich sogar belastbare Benchmarks.
  9. Na ja, vielleicht hat er nicht genug Erfahrung gehabt oder einfach nur, weil man sich kannte. Wer weiß schon, wie viele Themen vergeben werden rein nach dem Nase-Faktor. Der Zeitfaktor kann auch eine Rolle spielen. Wenn jemand eine passende Lösung schon zeigen kann, ein guter Verkäufer ist, dann ist das schon der erste Weg zum Erfolg, sofern die Leistung- und der Preis passt. Ich glaube, Verkauf ist ein Thema, was häufig unterschätzt wird. Aber es gibt Leute, die dass recht gut können, andere müssen es halt erst noch lernen.
  10. Na ja, er könnte sein Fachwissen aus dem gelernten Beruf versuchen zu verknüpfen. Ich habe während meiner Existenzgründung im Jahr 2006 einen anderen Existenzgründer kennengelernt, der heute Folienbeklebung (Werbung) macht und jemanden gesucht hat, der für sein Geschäft einen Online Terminkalender als Website erstellt, über die Kunden Termine buchen können. Kennengelernt haben wir uns über das Seminar der Existenzgründer. Zu der Zeit gab es aber noch regionale Business Netzwerke, die beim Networking Gedanken hilfreich waren. Heute und auch nach Corona-Zeiten sicher so nicht mehr möglich. Aber Networking ist tatsächlich ein Bereich, in dem auch unkonventionelle Verknüpfungen stattfinden können. Sicher, die Botschaft ist klar. Aber man sagt ja auch, wo ein Wille, da ein Weg.
  11. Natürlich, alles Richtig. Theoretisch gäbe es noch den Weg einer Existenzgründung. Klar, alles mit aktuellen Lebenssituationen zu synchronisieren dürfte schwierig werden in dem geschilderten Fall. Das ist eben der individuelle Faktor. Zumindest im Musikbereich sind mir Leute bekannt, die nach dem Studium erfolgreich in die Selbständigkeit gestartet sind. Ob sich dies thematisch auch auf Informatik transformieren ließe, wäre natürlich fraglich. Generell ist Softwareentwicklung aber schon ein Wachstumsmarkt. Vielleicht muss man auch individuelle Faktoren auf. den Prüfstand stellen in schwierigen Situationen z.B. ob man dazu bereit wäre regional flexibel zu arbeiten oder sogar mal ins Ausland zu wechseln. Meine Erfahrung hier ist, dass es genau daran bei vielen Kandidaten scheitert. Aber die ganze Palette individueller Faktoren kann ein Forum ohnehin nur bedingt ausführlich klären. Dazu sollte man sich vielleicht eine fachliche Beratung in Breite und Tiefe holen, die dann auch wirklich alle individuellen Faktoren mit einbezieht. Ach so, ich meinte eigentlich ein FH Studium, an die duale Möglichkeit dachte ich jetzt überhaupt nicht. Aber - passt schon. Bafög gibt es doch noch - auch wenn diese Möglichkeit sich eher an die 18-jährigen Studenten richtet. Na wenn jemand eine Fortbildung zum Meister macht und unter allen Entbehrlichkeiten Meister-Bafög in Anspruch nimmt, um damit über die Runden zu kommen - aber natürlich alles viel Theorie.
  12. Absolut - korrekte Einschätzung - etwas mit Studium sollte man aber auch noch anbieten. Es gibt ja auch Studiengänge mit Praxisanteil (wobei sicher nicht für jeden geeignet).
  13. Thema Boot Camp - ist zwar ein älterer Artikel, aber sollte man sich mal durchlesen. https://www.handelsblatt.com/karriere/weiterbildung-in-zwoelf-wochen-zur-it-fachkraft-was-coding-bootcamps-wirklich-taugen/26175270.html Schaue Dir Beides doch erst mal an, bevor Du eine Entscheidung triffst. Bei guten Anbieter hat. man die Möglichkeit, als Gast am Unterricht teilzunehmen, um einen persönlichen Eindruck zu gewinnen. Ich würde die Umschulung nehmen, wenn es sonst keine Alternative gibt (z.B. ein Studium oder ein regulärer Ausbildungsplatz).
  14. Bei Xing hat man die Möglichkeit in der Gruppe "Bewerbung & Recruiting" anonymisiert eine Frage zu stellen über die Moderation der Gruppe. Da hier auch neben HR Spezialisten Fachanwälte vertreten sind, würde ich diesen Weg empfehlen. Vielleicht findet sich ja schon ein Fachmann/frau, der sich dem komplizierten Fall annehmen mag.
  15. Ja, Du hast Recht, ich hatte mich geärgert, aber mittlerweile auch wieder beruhigt. Gerade solche Foren sind ja hilfreich, mögliche Mißverständnisse zu klären. Also vergessen wir den Ärger und - gut ist. Danke für das Feedback. Also genau genommen ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich so einfache Fragen völlig falsch verstehe.
  16. Ich glaube, dass hier irgendeine Besonderheit drin steckt, ist allen bewusst. Aber - interessant - erinnert mich an meinen ersten Pentium PC im Jahr 1992 (Escom P60 Angebot), der mit WfW 3.11 ausgeliefert wurde und OS/2 Warp lag dabei. Wenn man den Hinweis beim Einschalten des Systems überlesen hatte, die 13 Backup Disketten zu kaufen, bevor man das andere System installierte, war das Windows erst mal futsch und man konnte überlegen, wie man wieder zu dem ausgelieferten System (auf Festplatte vorinstalliert ohne Backup-Medium) zurück kommt. Später gab es dann Quick 80 Bandlaufwerke via Floppy-Controller. Scheinbar sind mehrere „Kunden“ beim Kauf eines Systems in die Falle getappt, sich zu wenig Gedanken über Backup- und Recovery zu machen. Ich habe tatsächlich noch irgendwo so einen Prospekt von der Werbung. Mein System damals wurde als Multimedia System verkauft (ca. 3990,- Mark) mit CD Rom Laufwerk. Dazu kam dann noch ein Laserdrucker + Sofware - rund 10.000 DM. Mittlerweile gibt es aber Systeme, die sich nicht mehr so ohne weiteres umstellen lassen z.B. Chromebooks. (Da kann man zwar Linux per Kommandozeile installieren, aber nicht Chromes OS durch ein anderes System ersetzen). Bei neuen Apple Rechnern geht dies auch nicht. Na heute gibt es andere „Fallen“, z.B. die Prüfungsfragen regionaler IHKs 😉 Mit wie vielen Punkten werden solche Fragen eigentlich bewertet ? Vielleicht sollten einige IHKs ihren Fragenkatalog mal in das Jahr 2022 portieren. Sogar erfahrenen Spezialisten aus Labs einiger Unis, die sich damit intensiv beschäftigen, ist es nicht gelungen, Chrome OS Notebooks von Chrome OS zu entbündeln. Aus dieser Perspektive heraus muss man sich fragen, inwiefern diese Fragestellung in der Form noch zeitgemäß ist. Meiner Meinung nach kann man sich hier auch nicht ausreden, dass bestimmte im Handel erhältlichen Geräte laut IHK Definition keinen Rechner darstellen. Diese Landschaft hat sich mittlerweile einfach stark verändert. Wenn ich ein Tablet kaufe (egal ob Android oder iOS), habe ich ein closed System. Benötige ich zur Programmierung einen zusätzlichen Rechner, kann ein Tablet alleine streng genommen nicht als Rechner betrachtet werden, sondern nur als Zugangs-Device. Darüber gibt es sogar eine tief greifende Diskussion.
  17. 100 - 0.18 = 99.82 (nicht 98) Selbst wenn 98% alternative Systeme sind, scheint die Statistik unvollständig zu sein.
  18. Finde ich auch ziemlich umständlich. Jedes Smartphone kann doch heute Bilder zu einem geteilten Album hinzufügen. (Ist jedenfalls bei Apple so, sollte es doch auch bei Android / Google geben). Außerdem würde ich nicht nicht mehr Fotos jedem zugänglich im Internet veröffentlichen, schon aus Datenschutzgründen.
  19. Zu AD/DA Wandler https://www.rohm.de/electronics-basics/ad-da-converters/what-are-ad-da-converters Ich glaube man lernt am Besten über Praxis. Leider ist es heute gar nicht mehr so einfach, z.B. einen alten Computer nachzubauen, um die Funktionsweise zu verstehen, da die entsprechenden Teile gar nicht mehr so einfach zu beschaffen sind. In der Apple Gruppe versucht gerade jemand einen Apple I zu rekonstruieren und eine Kleinstückzahl (50) zum 50sten Geburstag heraus zu bringen. Zeitfenster ist wohl die nächsten 5 Jahre) Also FPGA-Systeme erlauben ein Re-Design der kompletten Schaltungen, die z.B. die Homecomputer früher ausgemacht haben. Der Spass ist allerdings nicht ganz billig. Beispiel: https://www.mister-fpga.de https://de.wikipedia.org/wiki/Field_Programmable_Gate_Array Bei Lego Mindstorms (Robotik Kit) war eine Version von National Instruments dabei, damit kann man visuell elektrotechnische Schaltungen testen und entwerfen. https://www.ni.com/de-de/shop/labview/how-do-i-use-labview-to-teach-engineering-students.html Leider ist Mindstorms mittlerweile sehr teuer, wenn man es überhaupt bekommt. Ich würde mir einfach einen Elektronik Baukasten oder Roboter Kit bestellen, um E-Grundlagen zu lernen. Da gibt es ja viele Produkte im Markt.
  20. Okay, vielen Dank. War nur Interesse halber. Wollte mal sehen, wie weit der Anteil der Anforderungen hier gehen kann in diese Richtung. Aber Danke für den Beitrag.
  21. Während meiner Prüfung (2017/2018) gab es keine Aufgaben zur Anwendungsentwicklung für FiSiS - magst Du uns eine entsprechende Abschlussprüfung zeigen- bzw. nennen ? Wann war diese Prüfung ? (Ich habe einige alte Abschlussprüfungen durchgearbeitet vom U-Form Verlag).
  22. Magst Du uns auch verraten, was eine Programmiersprache mit Deinem Beruf "FiSi" zu tun hat ?, denn der Schwerpunkt liegt ja nicht auf Anwendungsentwicklung, auch wenn Programmiergrundlagen in Form von Scripting bei FiSis eingesetzt wird und Grundlagen der Programmierung ein gutes Training für logische Zusammenhänge und logisches Denken darstellt.
  23. Das ist keine 1 - sonst würde da stehen "vollsten Zufriedenheit". Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an.
  24. Das finde ich allerdings auch merkwürdig, denn es würde ja bedeuten, dass der Betrieb kein Interesse daran hat, dass der Azubi die Prüfung besteht. An der Stelle sollte man auf jeden Fall mal ein klärendes Gespräch führen. Sollte "Leihe" tatsächlich zum Tragen kommen, auf jeden Fall rechtzeitig mit dem Equipment vertraut machen, damit eben vorgenannte "Pannen" auf Foliensatz zurückgreifen, weil es mit der Technik hängt, nicht passieren.
  25. Man kann eine Präsentation auch über Folien / Handouts halten (Rückfrage IHK, ob es die Möglichkeit gibt). Das wurde von unserem Lehrer als Backup-Lösung empfohlen, falls die Technik aus irgendeinem Grund versagt (Foliensatz).

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