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tkreutz2

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  1. Meine Erfahrung ist die, dass neue Eigentümer auch neue Mitarbeiter mitbringen (muss nicht sein, kann aber). Von daher würde ich mich erst mal vergewissern, ob Du überhaupt Bestandteil einer wie auch immer neu gestrickten Lösung bist - falls nicht, brauchst Du Dir ja auch keinen Kopf machen. Ja, schwarze Kiste klingt erst mal nach Mainframe. Die wurden ja schon länger "totgesagt", aber auch Leute, mit Migrationserfahrung wissen mittlerweile, dass so etwas eher selten von heute auf morgen ersetzt werden kann. Nee - ehrlich - die Schlüsselfrage ist doch, wenn schon ein ganzes RZ ausgelagert wird, ob nicht noch mehr ausgelagert wird. Cloud ist ja auch ein sehr vielfältiges Thema. Wie sieht es denn aus mit Deinem Wissen auf diesen Gebieten ? Aktuell ?
  2. Stimme Charmanta zu - gebrauchte HP z.B. G6 sind eine gute Spielwiese. Platten raus und durch neue WD ersetzen bei Bedarf und dann tun sie fleißig ihren Dienst. Why not - als Spielwiese kann man damit arbeiten.
  3. Hallo, ich kann leider keine objektive Empfehlung geben, da ich (mit einigen Ausnahmen) seit 1992 unangefochtener HP Fan bin. Aus Kostensicht kommt man da natürlich nicht auf einen grünen Zweig und auch zahlreiche Angriffe im Cyber Security Bereich, bereichern die HP Gemeinde wohl beständig. Bei einer Ist-Aufnahme im Outputmanagement (klingt toll was), wird ja genau das gemacht, man geht durch die Büros, versucht Anforderungsprofile aufzunehmen und sucht passende Geräte. Im Unternehmen kann es dabei hilfreich sein, nicht allzu sehr die Hersteller zu mischen, um den administrativen Aufwand einzugrenzen. Tja - im Privatbereich - da ist es vielleicht ein wenig anders, aber nur vielleicht. Leider sind ja nicht viele Antworten gekommen, daher würde ich ggf. noch den Tipp geben, die Frage auch mal im Drucker Forum zu stellen. https://www.druckerchannel.de Zumindest kann man da noch die ein oder andere "Praxiserfahrung" abgreifen. Die Gemeinschaft bietet sogar so etwas wie eine Kaufberatung: https://www.druckerchannel.de/kaufberatung/ Leider durchkreuzt der Chipmangel derzeit die Lieferketten etlicher wichtiger Bereiche. Egal, ob Du ein neues Auto mit Mäusekino-Tacho haben möchtest, ein Harman Kardon Soundsystem oder ein Konzert-Flügel im heimischen Wohnzimmer (Yamaha CPV 809). Die Liefersituation kann kathastrophal sein, je nach gewähltem Modell. Hier scheint tatsächlich nur zu helfen, die Entscheidung zu vertagen oder sich zwangsweise für ein anderes Modell zu begeistern. Ach ja - ich kannte mal eine Firma, die Geldrucker als vermeintliche Alternative aus der Falle Laser oder Tinte gefunden zu haben. Ob das heute noch geht - keine Ahnung. Ich kaufe immer den HP MFP zu Hause und bezahle dann den Tonersatz + das technische Veralterungsrisiko. Mein aktuelles Modell ist aber jetzt 7 Jahre alt, meine Lebensgefährtin hat das Nachfolgemodell (macht noch die Buchhaltung für ihre Brüder aus der Landwirtschaft zu Hause). Damit war zumindest das leidige Tintenwechselthema vom Tisch. Klar, bezahlen muss man es. Sparen wird man mit HP Druckern nie, aber die Dinger laufen halt auch. Viel Erfolg ! Gruß Thorsten
  4. Der gesamte REWE Konzern bietet derzeit genau 1 Stelle im Job Portal im Funktionsbereich IT an s. Karriere REWE Group: https://karriere.rewe-group.com/konzernzentrale/job/Köln-Werkstudent-(mwd)-Agile-Projekte-Digitale-Transformation-Nord-51063/671160401/?feedId=172701&utm_source=careersite&utm_campaign=rewe Sicher gibt es auch ein eigenes Ausbildungsprogramm. Dazu wird man aber nicht umhin kommen, in Kontakt mit dem Konzern zu treten, um dies in Erfahrung zu bringen. Einige Stellen sind auch in den IHK Lehrstellenbörsen zu finden. Ich stelle immer mehr fest, dass immer weniger Stellen ohne wenigstens dualem Studium angeboten werden. Von daher gehe ich auch mal davon aus, dass die Großkonzerne hier deutlich sieben. Sofern Kandidaten sich zu einer regulären Ausbildung entschließen, muss es schon deutliche Gründe für den Kandidaten geben (z.B. hervorragende Abschlußschulnoten). Aber, um die Ausgangsfrage zu beantworten. Alles was einer möglichen Karriere förderlich ist, dürfte gut sein. Von daher - einfach mal bewerben.
  5. Frank Karius (Exchange FAQ) und sein Team Net At Work als Dienstleister sind Microsoft MVP (Goldpartner) zu tieferen Fragen bzgl. Exchange Konfiguration und Anpassung. Den Ansatz über Größenreduktion + Archivierungskonzepte sollte man aber auch parallel verfolgen. Alles was die Datenbank entlastet, kann nur zu Gunsten der Performance gehen, ohne gleich in neue Hardware investieren zu müssen.
  6. Du hast Recht, ich habe irgendwie das Wort Bildung und Ausbildung überlesen - vielleicht weniger Kaffee trinken.
  7. Das ist schlicht und einfach die falsche Frage. Gut aus Sicht von Bildung ist die Frage nach dem Niveau. Aus Sicht des Niveaus gibt es unterschiedliche "Klassen". Es ist z.B. ein Unterschied, ob jemand etwas in einem sehr langen Zeitraum "lernt" oder in einem eher kurzen Zeitraum. Verglichen mit einem Studium ist eine Ausbildung ein kurzer Zeitraum. Das ist an dieser Stelle keine Abwertung der Ausbildung aber es ist natürlich wesentlich weniger, als jemand der einen akademischen Bildungsweg komplett durchlaufen hat. Dies kann man z.B. auch an großen Softwareprojekten "messen" zu denen schon Studenten eine entsprechende Arbeit geliefert haben. Sofern also ein "Unternehmen" und dabei ist der Namen des Unternehmens völlig wurscht - "Arbeiten" ermöglicht, die auf einem entsprechendem Skill-Level stattfinden, würde ich das Unternehmen auch anders bewerten, als ein Unternehmen, welches "nur" auf niedrigerem Niveau tätig ist. Das ist eben so. Wenn ein Unternehmen "nur" Kisten schiebt und keine wissenschaftliche Forschung aktiv betreibt oder sich daran beteiligt, kann es kaum auf vergleichbarem Niveau "bemessen" werden, wie andere Unternehmen, die genau dass eben tun. Im Umkehrschluss bedeutet dies jetzt natürlich nicht, dass man solche Unternehmen deswegen abwerten sollte. Aber es wäre auf jeden Fall ein Bemessungskriterium. Wenn mein Ziel wäre, an der "Erforschung" von etwas mitzuarbeiten, komme ich bei der Wahl eines Unternehmens, welches sich an Wissenschaft und Forschung nicht aktiv auf hohem Niveau beschäftigt - vermutlich weniger weiter, als wenn ich ein Unternehmen wähle, was hier aktiv ist und auch ein entsprechendes Bildungsangebot aufgesetzt hat.
  8. Hallo, der Einstieg in dem Thema hat ja nicht zwingend etwas mit dem Alter zu tun. Ich habe während meiner Umschulung Leute kennengelernt, die da vom Alter drüber waren. Ich lese in Deinem Eingangsbeitrag in den 3 Optionen: 1) Online-Handel behalten und... 2) Online Handel behalten und.... 3) Online Handel behalten und.... Neben den ganzen fachlichen Ratschlägen, die Du mittlerweile erhalten hast von anderen Teilnehmern, würde sich mir z.B. die Frage stellen, ob es auch eine Option gibt ohne "irgend etwas anderes behalten und parallel die volle Aufmerksamkeit oder 50% der Aufmerksamkeit diesem Thema widmen". Nicht dass ich es jemandem mißgönnen würde, dass er bereits etwas aufgebaut hat - das ist nicht das Thema. Es ist vielmehr das Thema regionale, zeitliche und fachliche Bindung durch ein anderes Thema. Meine Erfahrung ist die, dass berufliche Chancen sich stark verbessern können, sofern man zu 100 Prozent Zeit in EIN Thema stecken würde. Das sehen natürlich auch viele Betriebe so, die auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern sind. Bedenke, egal für welches Thema und welchen Bildungsweg Du Dich letztendlich entscheidest, es gibt möglicherweise Mitbewerber, die zu 100 Prozent einem möglichen Arbeitgeber zur Verfügung stehen würden. Was würdest Du potentiellen Arbeitgeber anbieten können ? Sehe es mal so. Du möchtest etwas verkaufen, was man mit einer Ware vergleichen kann (nämlich Dich als motivierter Angestellter, nebst Deiner fachlichen Arbeitskraft). Wie würdest Du Dich verkaufen ? Was kannst du anbieten ? Gruß T.K.
  9. Hm - hier scheinen ein paar Sachen aus dem Einklang geraten zu sein. Zum einen die Vorstellung über den Beruf (praktischer Teil) und zum anderen sagen wir mal "Die Vision". Vielleicht wäre es ratsam diese beiden Bereich erst einmal in Einklang zu bringen. Im praktischen Bereich kann man dies erreichen, in dem man in unterschiedlichen Unternehmen in unterschiedliche Bereich mal rein schnuppert. Wenn das Dein derzeitiges Unternehmen nicht anbietet, kann dies auch bedeuten, sich von diesem Unternehmen zu verabschieden (was man sicher immer sehr gut überlegen sollte). Auch in anderen Betrieben kann es sein, dass die Vorstellung von dem Beruf und die praktische Seite zwei unterschiedliche paar Schuhe sind. Und Schuhe muss man bekanntermaßen selbst anziehen und darin laufen. Niemand kann Dir sagen, in welchen Schuhen Du gut laufen kannst - dass musst Du selbst rausfinden. Sofern Du Dich aber für eine konkrete Sache entschieden hast, kann man vielleicht Tipps geben. Aber die grobe Entscheidung für die Richtung müsste schon gefallen sein. Es nützt leider nichts, wenn man eine Vorstellung hat, zu der man aber leider kein passende Jobangebot finden kann. Diesen Punkt sollte man dann auch auf eine Schiene bringen.
  10. Wenn man sich mit Zukunftsforschung beschäftigen möchte, muss man etwas mehr tun, als Buzzwörter zu studieren. Man muss sich mit "Trendforschung" beschäftigen. Ein Unternehmen welches dieses Thema recht gut vermarktet ist z.B. Lars Thomson (Future Matters) in seinen Vorträgen auch bekannt via social Media z.B .YT. https://future-matters.com/lars-thomsen/ Die sind natürlich sehr breit aufgestellt. Aber im Grunde genommen müsste man das Thema "Trendforschung" dann auch für jedes IT Thema noch einmal in der Tiefe recherchieren. Man kann natürlich auch schauen, womit sich aktuelle Tech Konzerne beschäftigen und in welchen Bereichen z.B. Personal rekrutiert wird. Einige Tech Giganten bauen derzeit die Bereich AI aus, dass sind dann so Themen wie intelligente Simultan Übersetzungen mehrerer Personen in einem Live Webmeeting oder starke Verbesserungen im Bereich optische Datenverarbeitung (Bilderkennung) z.B. durch Einsatz von Lidar Scannern (Laser-Scanner) und Drohnen. Ein Punkt, an dem die Technik unbedingt weiter kommen muss, ist die Erkennungsrate von Wörtern in Texten. Man sieht an diesem einfachen Text, bei dem die Verdummverbesserung dieser Rechtschreibkorrektur fehlerbehaftet arbeitet, weil sie einfach den Sinn der Wörter nicht versteht, wo akuter Handlungsbedarf besteht. Auch der Bereich Home Automatisierung und Integration von Spracherkennungsdiensten in Fahrzeugen wird erst vernünftig funktionieren, wenn die Erkennungsrate besser sein wird. Aber sicher ein starkes Wachstumspotential, sofern alles Datenschutzkonform und klimaneutral stattfindet. (Man Bedenke die Rechenleistung, die solche Datenverarbeitung in der breiten Masse benötigen würde und auch wird).
  11. Letztendlich liegt diese Aufgabe ja auch bei Dir in Absprache mit Deinem Betrieb. Ich bin zur Themenfindung so vorgegangen, dass ich über drei Vorschläge ein kurzes Meeting mit meinem Chef (direkter Vorgesetzter) und dem GF gebeten hatte - dazu eine Präsentation vorbereitet hatte, in denen Vor- und Nachteile für das Unternehmen für die einzelnen Themenvorschläge genannt wurden. Über das Feedback (Team) konnte ich dann ein Thema finden, bei dem alle Beteiligten ihr Einverständnis dazu gegeben hatten. Mir war danach auch klar, warum die anderen Themen aus dem Raster gefallen sind. Ob das jetzt "gut" oder "schlecht" war (Vorgehensweise), darüber kann man sicher reichlich streiten. Es war aber ein Lösungsweg zur Themenfindung. Ich würde dann aber auch empfehlen ggf. an den Vorschlag von meinem Vorposter (charmanter) anzuknüpfen, denn zu dem Thema lag ja dann im Prinzip schon wenigstens mal ein Vorschlag auf dem Tisch. Der andere Weg wäre nur interessant, wenn es überhaupt keinen konstruktiven Vorschlag geben würde, zu denen sich niemand in dem Unternehmen "durchringen" mag.
  12. Bei der Recherche nach Themen kann es hilfreich sein, Blogs zu lesen, die sich damit beschäftigen. Neben dieser Website würde ich den Blog von Stefan Macke empfehlen. https://it-berufe-podcast.de/ Zumindest findet man hier sehr viele Anregungen. Allerdings sollte man auch nicht die 10te Kopie eines Themas behandeln, was andere schon gemacht haben. (Auch Prüfer nehmen schon gelaufenen Projektarbeiten und deren Bewertungen nämlich als Vergleichskriterium) und wenn man dann selbst schlechter als die beste Arbeit ist, vielleicht taktisch nicht ganz so geschickt. Besser eigene Gedanken machen. Informationsrecherche ist doch auch ein Thema im Betrieb- und Berufsschule, oder nicht ? Was sagt euer Lehrer in der Schule denn, wie ihr ein Thema finden sollt ? Welche Themen hast Du denn bis jetzt noch so alle auf Deiner Liste ?
  13. Ein Artikel der Süddeutschen bringt meiner Meinung nach auf den Punkt: "Am Ende muss man immer den Einzelfall betrachten". https://www.sueddeutsche.de/karriere/taetowierungen-keine-tattoos-am-hals-1.4088625-3 Der Artikel ist zwar aus dem Jahr 2018, vieles davon könnte aber auch heute noch zutreffen. Als Beispiele wurden hier unterschiedliche Arbeitgeber genannt. Ob die Lufthansa bei Auszubildenden oder Angestellten im Bereich Fachinformatikern für Anwendungsentwicklung auch ähnliche Kriterien setzt, wie bei Flugbegleitern, kann ich nicht sagen. Aber in der Bankenbranche könnte ich mir vorstellen, dass es entsprechende Richtlinien (bei Kundenkontakt) gibt, wobei es ja hier auch erst einmal zu einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung kommen müsste, um zu prüfen, wie die aktuelle Sachlage ist. Ob Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung generell ohne Kundenkontakt arbeiten, kann man natürlich auch nicht pauschalisieren, denn auch dies dürfte von der konkreten Stelle abhängen. Die Gesellschaft wird also "lockerer", aber es ist auch aus heutiger Sicht noch nicht völlig frei (in Bezug auf Persönlichkeitsentfaltung). Inwiefern man dann im Angestelltenverhältnis noch das Ruder in der Hand hat, steht leider auch auf einem anderem Blatt Papier. Wenn der Arbeitgeber nicht will, findet er auch Wege des Personalwechsels ohne in ein Diskriminierungsverfahren vorm Arbeitsgericht zu landen. (Das sollte man als Arbeitnehmer vielleicht auch im Hinterkopf halten). Aus der Sichtweise finde ich die Vorgehensweise "mal zu fragen" nicht völlig verkehrt.
  14. Ich bin mir nicht sicher, ob weder das eine oder das andere helfen könnte, denn es würde ja voraus setzen, dass alle Firmen es anerkennen oder überhaupt erst mal "kennen" würden. Meine Erfahrung ist, dass persönliche Kontakte über ein persönlich aufgebautes Netzwerk am meisten helfen können. Von daher wäre es vielleicht hilfreicher, sich einer Arbeitsgruppe anzuschließen, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftig. Hierüber kann man dann auch neue Kontakte knüpfen und in Erfahrung bringen, ob oder wo gerade etwas gesucht oder gebraucht wird. Ein Aufbau von Referenzen in Form von Mustern- oder Beispielen in bestimmten Repositories kann hier auch nur "bedingt" eine Hilfestellung leisten. Denn man weiß ja nicht, ob genau das Thema irgendwo gerade gesucht wird. Skills, über Stackoverflow verknüpfen allerdings auch Kompetenzen, Themen und Kontakte auf recht interessante Weise. Nur ist Stackoverflow in unserem Raum eher weniger bekannt im Bereich Recruiting. Fragen zu Recruiting oder Bewerbung kann man hingegeben gut in Karrierenetzwerken wie Xing stellen, dort gibt es auch Coaches, die gute Tipps und Anregungen geben können. Das ist auch anonymisiert möglich. Man kann sich auch gesammelte Erfahrungen von Kollegen bei LinkedIn bestätigen lassen. Das könnte eventuell etwas helfen, weiß man aber auch nicht mit Sicherheit.
  15. Ich empfinde eine lebenslange Sperre für einen Ausbildungsberuf schon als eine schwergewichtige Maßnahme, sofern man diese im rechtlichen Rahmen mit anderen Regelwerken vergleicht (z.B. Strafrecht). Darüber hinaus würde es dem föderalistisch inkompetenten Regelwerken absolut nur gut tun, wenn an dieser Stelle ein paar Kompetenzen auch mal eine rechtlich höhere Prüfung erfahren würden. Sofern eine Institution solche Regeln "verhängt" sollte man sie auch mit entsprechenden Gegenmaßnahmen konfrontieren. Das aber nur am Rande in Ermangelung weiterer Informationen zu dem Sachverhalt. Ich kritisiere nicht die Umstände, die dazu geführt haben, denn die kennen wir alle nicht. Aber ich kritisiere ein System, welches über Ausschlussverfahren verfügt, die so einfach auch nicht stehen gelassen werden sollten. Sogar im Strafvollzug gibt es Möglichkeiten von Resozialisierungen für Menschen, die wirklich schlimme Dinge getan haben. So gesehen, wäre eine Sperre auf Zeit noch in irgend einer Form mit Argumente zu belegen. Alles andere - einfach nicht. Und wenn ein System in dieser Form ausschließt, ist es einfach nicht gut, denn es schließt auch die Elemente aus, die man in der Industrie als kontinuierliches Verbesserungssystem eingeführt hat. Das sollten sich die Macher dieses Systems mal hinter die Ohren schreiben. Harren wir also der Dinge, die da noch kommen, oder nicht.
  16. Werden Vorführsachen von Computerleuten nicht immer direkt mitgenommen ? Das war doch mal so mit dem kleinen Handheld mit Windows CE, als Microsoft den auf der ersten Messe vorgeführt hatte. Kennt den noch jemand ?
  17. Anknüpfend an die Frage wäre noch wichtig. War es 3 mal der gleiche Betrieb, oder wurde der Betrieb zwischenzeitlich gewechselt ? Wenn es tatsächlich dreimal der gleiche Betrieb war, wäre dies ja auch kein unwesentlicher Punkt für eine Härtefallprüfung. In dem Zusammenhang dann auch die Frage, ob es noch andere Auszubildende in dem Betrieb gab und wenn ja, wie die abgeschnitten haben (im gleichen Beruf) und wenn nein, wie der Betrieb eine Ausbildungseignung erlangen konnte. Oder natürlich, ob es andere Gründe gab, die jetzt noch nicht auf dem Tisch liegen, wo dann das Forum auch nicht helfen kann, wenn es die Gründe nicht kennt.
  18. Das habe ich mir schon gedacht 😉Glücklicherweise bin ich bei dem Thema Preisrecherche nicht völlig auf den Kopf gefallen, denn ich habe eine kaufmännische Ausbildung. Der Preis war nur möglich, weil a) so viele Fahrzeuge derzeit auf Halde stehen, b) ein neues Modell im nächsten Jahr kommt - Modellwechsel und c) der Händler das Fahrzeug vom Hof bekommen muss, weil die ein bestimmtes Kontingent abnehmen müssen ab einer gewissen Betriebsgröße und die Autos einfach vom Hersteller gebaut werden (ob Bedarf oder nicht). Billiger wäre es tatsächlich nur mit einem EU-Fahrzeug geworden, dann hätte man das neuere Modell gehabt, aber auch 4 Monate Lieferzeit, was mir nichts genützt hätte, weil mein altes Auto schlicht und einfach verschrottet werden musste und ich "dringenden" Bedarf hatte.
  19. Ich habe noch etwas im Netz gefunden. Das bezieht sich zwar auf ein Studium, aber da die Prüfungsregeln der IHK sich ja vermutlich (da müsste ein Experte etwas zu sagen) an generellen Regeln zu Prüfungen orientieren, könnten die möglichen Optionen hier auch zutreffen. https://www.studienscheiss.de/drittversuch-nicht-bestanden/ Ich liste mal das Wesentliche auf: Diese Optionen hast du: Prüfungsordnung lesen Prüfungseinsicht Zusätzlicher Wiederholungstermin (Härtefallantrag) Mündliche Ergänzungsprüfung Prüfung substituieren Hilfe wahrnehmen Widerspruch einlegen Prüfung juristisch anfechten Studiengangswechsel Hochschulwechsel Hilfe suchen Interessant wären dann "Härtefallantrag", "Prüfung substituieren, sofern möglich", "Studiengangwechsel, also dann ein Wechsel der Fachrichtung, sofern die IHK dem zustimmt". Ob dies möglich ist, sollte man doch mit einem klärendem Gespräch mit der zuständigen IHK in Erfahrung bringen können. Natürlich kann man sich ärgern über Regelwerke aus Beamtenzeiten, die vermutlich aus der Kaiserzeit stammen und wofür man einige Leute köpfen sollte (sinnbildlich), aber ändern wird man das Regelwerk nicht können. In der chinesischen Kaiserzeit mit der Beamte in Dienst gestellt worden sind, gab es mal etwas ähnliches. Die Unzufriedenheit von denen, die über das Prüfungswesen vom System ausgeschlossen worden sind war schließlich so groß, dass die Dynastie gestürzt worden ist von Rebellen. Aber ich vermute, dass dies im deutschen Beamtenwesen sich nicht so schnell realisieren lässt, obwohl eine Reform des Systems in Sachen Bildung, dem System sicher gut tun würde. https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Beamtenprüfung_während_der_Qing-Dynastie
  20. Daher ja "Beratung in Anspruch nehmen - am besten persönlich und ausführlich". Es gibt doch sehr gute Coaches auf dem Gebiet, die dann gezielt alle diese Aspekte aufarbeiten und ggf. alternative Wege aufzeigen können.
  21. Er hat Extras UVP 38 TEUR, relativiert sich also zumindest etwas. Weniger als 100 km für unter 20 TEUR -? - zeig mir bitte mal ein entsprechendes Angebot.
  22. Ich habe mir gerade einen BMW X1 gekauft (Bauj. 2019 - Gebraucht - mit 115km auf dem Tacho bei Kauf), der seit über einem Jahr bei einem Händler auf dem Hof stand und im Preis unter die 28 TEUR gerutscht ist mit den wichtigsten Extras (Business Navi, Sitzheizung) aber der kleinsten Maschine (18i / 140PS). War halt eine Gelegenheit, günstiger wäre nur ein EU-Fahrzeug gewesen, dass wollte ich nicht. Der 22 Jahre alte Benz wäre vielleicht noch zu retten gewesen, aber das überlasse ich einem Studenten mit Zeit-. Muse und handwerklicher Fingerfertigkeit. Kein Leasing, keine Finanzierung sondern direkt bezahlt. Aus meiner Erfahrung rechnen sich andere Optionen für mich derzeit einfach nicht.
  23. Außerdem sollte man natürlich sein berufliches- und privates Netzwerk nutzen, um sich "umzuhören". Oft gibt es ja auch in ähnlich strukturierten Unternehmen vergleichbare Jobs. Sollte sich gar nichts finden und man weiß, dass einem das ein oder andere Zertifikat fehlt, wäre dies natürlich ein guter Zeitpunkt, dass nachzuholen ggf. auch in Eigenregie. Ich weiß, dass es viele Leute gibt, die auch Zertifikate in Eigenregie machen, um ihren Stellenwert für mögliche Jobwechsel hoch zu halten. Über Zertifikate generell kann man natürlich streiten, aber generell kann man sagen, dass alles was bestimmte Kompetenzen unterstreicht, förderlich sein kann. Auch entsprechende Profile in Business-Netzwerken anlegen (Xing, LinkedIn usw. und bei noch bestehendem Arbeitsverhältnisse Kenntnisse von Kollegen bestätigen lassen - das geht z.B. bei LinkedIN). Hier kann man dann auch nach Kontakten in der Branche suchen, wo man zuletzt tätig war.

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