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Visar

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  1. Wie sagte schon der viel zu früh verstorbene Klaus Kinski: "Ich verstehe die Frage nicht."
  2. Das klingt eher nach Bla bla von Kollegen, die sicherstellen wollen, dass sie schön unentbehrlich bleiben. This.
  3. Und diese ehemaligen Auszubildenden sind natürlich die beste Quelle für Informationen, ein Studium betreffend. xD Das, oder Faulheit. 🤔
  4. Die wichtigste Abteilung, in der du aber allein zum Zusehen verdonnert wirst... Geändert hat sich offenbar trotzdem nichts. Mein größtes Problem an der Stelle ist, dass du vermutlich auch als fertiger Azubi nicht ohne weiteres an die betreffenden Systeme gelassen wirst. Weshalb auch? Du bist doch trotzdem noch ein Grünschnabel, auch ein IHK-Zeugnis ändert daran nichts. Wie soll deine Zukunft in so einem Betrieb aussehen? Wirst du je gut genug für deine Kollegen sein, dort etwas zu betreuen, ohne dass sie instant durchgeschwitzt sind? Ich meine, mal ernsthaft.. auf solche brühwarmen Versprechungen müssen irgendwann auch mal Taten folgen.
  5. Dann sollte dein Ausbilder vielleicht darum ersuchen, dich wieder in eine andere Abteilung wechseln zu lassen. Weder dir noch dem Betrieb nützt es etwas, nichts tun zu dürfen oder zu können. Darüber hinaus würde ich die Systeme des Betriebes einmal grundsätzlich in Frage stellen, wenn bereits mehrere Generationen an Auszubildenden nicht damit arbeiten durften und es beständig zu riskant bleibt, eine Testumgebung aber auch nicht in Frage kommt. Und heißt es nicht eigentlich, dass der Mensch aus Fehlern lernt? Schwierig, wenn er sich den ganzen Tag nur den Hintern platt sitzen darf. Und weshalb wechseln Azubis überhaupt noch in diese Abteilung, wenn es dort de facto nichts für Azubis zu tun gibt?!
  6. Grundsätzlich sehe ich kein Problem bei konstruktiver Kritik und du solltest auch gar nicht erst anfangen, beim Chef zwischen den Zeilen zu lesen. Wenn er sagt, dass er konstruktive Kritik haben möchte und du auf ihn zukommen kannst, tu das. Spätestens wenn er dich wider Erwarten doch abwimmelt, weißt du ja, dass der Betrieb eher nicht hält, was er verspricht. Eigentlich eine gute Möglichkeit herauszufinden, woran du bist.. Empfinde ich weniger als konstruktive Kritik, es liest sich mehr wie ein "Ich möchte Dinge wissen". Mittelprächtig. Du hast selbst geschrieben, dass du Feedback von deinen Kollegen erhalten hast. Nutze das. Idealerweise baust du das in einen groben Lösungsvorschlag deinerseits ein und fragst dann deinen Vorgesetzten, wie er dazu denkt. Stell dir vor du hast da etwas, das die Produktivität im Betrieb einschränkt. Selbst wenn du für den Moment nur einen Workaround bereitstellen könntest, solange der z.B. Geld oder Zeit spart und sich die Leute damit arrangieren können, wird dir das kaum jemand verbieten umzusetzen. Und du kannst zudem unter Beweis stellen, keine sinnlose Investition gewesen zu sein. 😃
  7. Mal kurz auf das Essentielle runtergebrochen: Bist du sicher, dass du studieren möchtest, wenn du dir keine deiner Fragen selbstständig beantworten kannst oder auch grundsätzlich nicht in der Lage bist dir zu erarbeiten, woher du die notwendigen Informationen erhältst? 🤔
  8. Sorry, aber das Umschwenken auf den Median wirkt schon so, als würdest du krampfhaft versuchen Recht haben zu wollen. @TasK Ob es legitim ist, rein rechtlich, möge die zuständige Behörde oder ein deutsches Gericht entscheiden, da sind wir nicht der richtige Ansprechpartner für. Auch wenn sich einige immer wieder einbilden, Rechtswissenschaften im Nebenfach studiert zu haben. 😉 Wenn das Amt sagt, dass das geht, versuch's und falls sie es ablehnen, tja, hast du zumindest nix verloren - außer ein paar Minuten Zeit. ...unterstützt dich der AG gar nicht dabei? Obwohl er etwas davon hätte? 🤔
  9. Keinen blassen Dunst. Ist aber auch, zugegeben, eine fiese Frage. Schließlich kann das jede "IT-Akademie" handhaben, wie sie möchte und davon gibt es im Land sicher nicht nur eine. Vielleicht ist das auch sowas Seltsames. 😕
  10. Also... Denk dran, du darfst das Projekt erst anfangen, nachdem es genehmigt wurde. Alles keine Programmiersprachen im eigentlichen Sinne. MySQL ist ein RDMBS, so wie Oracle oder MS SQL, das SQL benutzt. Und "Js" steht da noch, weil Rechtschreibung, denn gängig ist "JS" - mit großem "S". Rechtschreibung: "Library", "jQuery" und "Symfony". Visual Studio Code ist keine IDE im klassischen Sinne, wie z.B. Eclipse, sondern eigentlich ein Code-Editor. ...und es schreibt sich "MySQL Workbench". Bessere doch bitte diese ganzen "Flüchtigkeitsfehler" aus, sonst macht das schnell den Eindruck, dass du den Antrag kurz und schnell hingerotzt hast, aber eigentlich keinen Bock auf die ganze Sache. 😉 Vier Stunden für sonstige Diagramme, von denen du kein einziges benennst? Viel zu dünn. Vor allem, da eine erste Iteration oft nicht hübsch sein muss, Hauptsache sie funktioniert. Du verbringst aber 2/3 dienes Projekts, grob gesagt, mit Gestaltung. Dazu wird mir nicht ganz klar, was du mit "Erstellen der Datenbank" meinst und weshalb das zwei Stunden dauern soll. Das ER- oder DB-Modell hast du vorher bereits erstellt, mehr als eine Stunde kann das also kaum in Anspruch nehmen. Und dann, ja dann bleibt eigentlich nur noch die API-Implementierung. Uff. Offen gestanden hab ich nicht das Gefühl, dass das genug in die Tiefe geht. 😕
  11. Offen gestanden: Schwierig, ist schließlich dein Projekt und ohne eine akkurate Beschreibung verstehen wir nur Bahnhof. Was ich deinem Auszug entnehme: Du möchtest eine Art von Typo3-Verwaltung bauen, über die du verschiedene Aktionen vornehmen kannst. Allerdings fehlt mir da ein bisschen (eher: komplett) der wirtschaftliche Aspekt des Ganzen, außer "dass das sonst länger dauert". Da ist gefühlt alles schon in Stein gemeißelt und (wirtschaftliche) Entscheidungen scheinst du im Laufe des Projekts nicht mehr treffen zu müssen. Du entwickelst halt einfach irgendetwas, das ist aber nicht Sinn und Zweck der Projektarbeit. Dazu geht aus deinem Antrag nicht einmal ansatzweise hervor, womit du das Projekt umsetzen möchtest. Gut, du hast irgendwelche Typo-APIs, immerhin, aber basiert dein Tool auch auf Typo? Irgendein anderes Framework? Datenbankanbindung? Und so weiter. PS: Die Formulierungen haben bisweilen etwas von fiesem bla bla, mein Lieblingsbeispiel: Uff. 😕
  12. Nein, es wäre nicht möglich mehrere Anträge einzureichen. Du suchst dir ein Problem, baust dir daraus dein Projekt, formulierst einen Antrag und schickst den ab. Und, bitte, tu uns den Gefallen und schreib das alte Projekt einfach ab. Denk nicht weiter drüber nach. Das hilft nicht.
  13. Ob je der Tag kommen wird, an dem es für mich Sinn ergibt, dass bei Black Tie eine Fliege getragen wird. 🤔 😆
  14. Gut, mit den Anforderungen würde ich dann doch, guten Gewissens, den ASUS ProArt PA278QV empfehlen. Die Kiste hat ein sehr gutes Testergebnis bei Prad erzielt und dient mir seit einem Monat als Zweitmonitor, neben meinem LG UltraWide.
  15. 'n Abend, über den HDMI oder Mini-DisplayPort-Anschluss des ZenBook sollte WQHD eigentlich kein Problem sein. Ohne Budget und zusätzliche Wünsche können wir dir aber keine gescheiten Vorschläge machen. Kannst du 100, 300 oder 700 Euro ausgeben? Was genau ist dir bei "augenschonend" wichtig? Geht es da um Nachtmodus, Blaulichtfilter oder $Zeug? Legst du Wert auf weitere Ergonomie-Features wie Höhenverstellbarkeit, Pivot usw.?
  16. ...da ich es deinem Text nicht wirklich entnehmen konnte: Was erhoffst du dir eigentlich vom Studium? Ich lese immer wieder, dass die Leute nach der Ausbildung studieren möchten, aber der vermeintliche Mehrwert dahinter wird nicht begründet. Vor allem: Möchtest du irgendetwas mit IT studieren oder zielst du eher auf Management ab, BWL/VWL/MBA und so'n Zeug? Ausgehend davon würde eine Empfehlung vielleicht anders ausfallen...
  17. Ja, ne... wie der TE richtig erkennt: Korrekt. Das Arbeitszeugnis muss zwar grundsätzlich wohlwollend formuliert sein, das heißt aber nicht, dass der Arbeitgeber deine Bewertung auf Einserniveau anheben muss, nur weil dir das besser gefiele. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen, außer: Das gezeigte Zeugnis liest sich ein bisschen zu sehr nach "Ich kann ihm wenig Positives abgewinnen" (oder auch: "Ich mag ihn nicht"). Für meinen Geschmack. Halt so echt.. ohne irgendeine besondere Hervorhebung von Irgendetwas. Yayks.
  18. Schließt das für dich generell alle kurzärmligen Hemden ein oder nur die, die in wunderschönem blau, grau oder weiß daherkommen? Falls es alle einschließt, trage ich wohl des Öfteren "Busfahrerhemden"... xD Grundsätzlich Casual. Dresscode ist derzeit kein Thema. Und im Home Office gilt eh: Keine Hose, keine Probleme.
  19. Kurz was anderes: Geld auch oder wie willst du das finanzieren? Hartz und Studium funktionieren i.d R. nämlich nicht.
  20. Slow clap. Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber.. doch. Ich hab' mich bereits ab Mitte der 2000er-Jahre immer wieder mit Webprogrammierung beschäftigt und wusste zu Beginn meiner Umschulung im Herbst 2017 schon was OOP ist, kannte mich zumindest in PHP und SQL recht gut aus und konnte auch in CSS Pixel schubsen. Alles Dinge, die ich aufgrund der bloßen Existenz von Legacy-Anwendungen bei meinem derzeitigen Arbeitgeber immer noch täglich brauchen kann. Übrigens auch alles Dinge, die mir in meinem Wohnort nach dem Abschluss mit großer Wahrscheinlichkeit einen Job beschert hätten - einfach weil die ganzen, modernen PWAs und SPAs noch nicht in jeder Großstadt angekommen sind. Und von jemandem der sich für IT begeistert, würde ich erwarten, dass er den Fokus auf andere Dinge lenkt. Mal in anderen Worten: Es ging mir maßgeblich darum, dass hier jemand sitzt der laut eigener Aussage bereits mit Packet Tracer, Wireshark und anderen Dingen herumgespielt hat. Das ist m.E. aber schon ein anderes Level als "Papa das WLAN wieder eingeschaltet zu haben", genauso wie die offenbar rudimentäre Auseinandersetzung mit Windows Servern und ihrer Administration mehr hergibt als "den Router neu gestartet, als das Internet weg war". Gibt keinen Grund den familiären Hintergrund zu erwähnen, wenn da vermeintlich fundierte Kenntnisse vorhanden sind. Daher wirkte es auf mich eben doch eher wie die stereotypische Erwähnung von Pünktlichkeit, um halt irgendetwas zu schreiben, egal ob das einen Mehrwert hat oder nicht. Vielleicht steckte da eine gewisse Unsicherheit hinter, dass eben nicht zu sehr mit dem "Hobby" geprahlt werden soll, um nicht zu sehr darauf festgenagelt werden möchte. Dennoch, macht halt mehr her. Auch für den Betrieb, weil er nicht zwingend bei Adam und Eva anfangen muss.
  21. Das... ...und das. Mehr braucht's nicht. Denk dran, du musst i.d.R. 'ne Eidesstattliche Erklärung abgeben, dass du das so und alleine und bla durchgeführt hast. Bei einem fiktiven Projekt bist du schneller durchgefallen, als du "Aber der Betrieb...", sagen kannst, sollte das rauskommen. Mal ganz abgesehen davon, dass du dafür strafrechtlich belangt werden könntest.
  22. Dein Arbeitgeber sollte über das notwendige Installationsmedium verfügen. Falls nicht, kannst du Office 2010 aktuell noch bei Microsoft herunterladen: https://www.microsoft.com/de-de/software-download/office Dafür ist ein Product Key erforderlich, den du von deinem Arbeitgeber erhalten solltest. Der Support für Office 2010 SP2 endet in 19 Tagen: https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/microsoft-office-2010 Es gibt keinen plausiblen Grund heute noch eine derart veraltete Office-Version zu installieren. Du solltest auf diese Umstände vielleicht aufmerksam machen.
  23. Uh, Sarkasmus. Gefällt mir. Aber der Grund ist halt trotzdem Käse und wirkt mittlerweile mehr so wie dieses über lange Zeit fast obligatorische "Pünktlichkeit ist für mich selbstverständlich --- Oh, wow, als Arbeitgeber kann ich also tatsächlich um 9 mit dir rechnen?" Wahrscheinlich trifft es auf 90% der Leute hier zu, dass sie im Bekanntenkreis gerne auf IT-Dinge angesprochen werden und sich dann auch damit beschäftigen. Aber innerhalb der Familie ist sowas, für mein Empfinden, eher eine Selbstverständlichkeit und weniger eine besondere Auszeichnung. Auch wenn es ehrlich gemeint sein und stimmen mag. Dazu ist gerade dieses Umfeld eher sehr befangen und wird, egal ob du es gut oder schlecht machst, eher eine positive Rückmeldung geben. Ist an Irrelevanz insofern schwer zu überbieten. Das Zusammenklöppeln von Rechnern ist dagegen ja durchaus noch valide. Ich würde aber trotzdem noch darüber schreiben, weshalb ich das mit dem Studium sein lassen möchte, oder weshalb ich ggf. dual studieren möchte und was mich eigentlich dazu gebracht hat, mich bei dieser Firma zu bewerben. Das geht aus dem Anschreiben nämlich trotzdem nicht hervor.
  24. "[...] Aufgrund meines Interesses [...]" "[...] Fundament in vielen Informatik Bereichen [...] Rechtschreibung prüfen, bitte. --- "[...] schon einige Computer zusammengebaut, aufgesetzt und konfiguriert [...]" "[...] Hardware- und Softwareprobleme meiner Familie [...]" Uff. Nicht schon wieder so einer. 😉 Gefühlt steht das in jedem zweiten Anschreiben, das hier serviert wird und ich verstehe immer noch nicht, weshalb da der Glaube da ist, dass das als besondere Qualifikation oder "Eyecatcher" verstanden wird. --- Ansonsten viele Fachbegriffe, aber keine gescheite Motivation erkennbar, außer dass du der Auffassung bist das sei nun der richtige Beruf für dich. Spannender als Papas WLAN-Probleme wäre vermutlich zu lesen, weshalb du - wenn du so viele Zusatzkurse usw. abreißt - auf eine Ausbildung umschwenken möchtest. Darüber hinaus bin ich mir nicht sicher, ob deine "Netzwerkkenntnisse" (Packet Tracer, Wireshark) als solche bezeichnet werden sollten oder das eher in die Kategorie "Microsoft Office", also "Software, die ich bedienen kann", fällt.
  25. Digitalisierung? Ja. Programmierung? Nein. Es ist sicher nicht verkehrt zu überlegen, welche altbackenen Abläufe in einer Bank weiter oder zusätzlich digitalisiert werden könnten, das deinem Chef vorzuschlagen, zu planen oder auch umzusetzen. Das wird dir auch in Bezug auf ein Startup nützlich sein können: Was könnten wir anders machen, was heute noch analog abläuft? Programmierung zu lernen sehe ich dagegen eher skeptisch, @pr0gg3r hat das eigentlich schon ganz treffend zusammengefasst.

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