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Visar

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  1. Wir beschäftigen uns doch mit dir. Das Problem ist lediglich, dass du nicht bereit bist die Kritik anzunehmen. 😃 --- Ansonsten ist dem von @pr0gg3r geschriebenen Textchen ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Insbesondere die Feststellung, dass die von dir angehängte Grafik kein UML darstellt, sondern es sich um eine Mischung aus PAP und Klassendiagramm handelt, ist richtig und wichtig. Nicht, dass du am Ende glaubst du könntest UML bereits und müsstest dich nicht weiter damit beschäftigen. Auch an dem Umstand, dass er dir leicht auf die Finger klopft und dir vorschlägt ein richtiges Klassendiagramm nach UML zu erstellen, ist zu unterstützen. Dadurch wird dein Vorhaben nämlich lesbarer, da die Vererbung oder auch Implementierung von Interfaces abweichend dargestellt wird, so dass es - bei richtiger Ausführung - nicht zu Missverständnissen kommt. Jetzt hingegen müsste ich fast noch vermuten, dass, ich weiß auch nicht, das Interface von Menü2 erbt, obwohl Menü2 eigentlich das Interface implementieren soll. Uff. Auch von UML abgesehen steht da nichts, was nicht irgendwie plausibel wäre. Bevor ihr mit Klassen und Interfaces hantiert, sollten die OOP-Grundlagen sitzen. Der Umstand, dass ihr ein Projekt aufziehen wollt, aber einen PAP noch mit UML verwechselt und vermutlich die Vor-/Nachteile von Interfaces gar nicht wirklich abschätzen könnt, zeigt eigentlich eher, dass ihr noch mal einen Schritt zurück machen solltet. Nicht böse gemeint, aber.. isso. 😉 --- Wenn du aber unbedingt etwas zu deiner ursprünglichen Anfrage hören möchtest: Du möchtest eigentlich keinen Aufruf der Interfaces und du möchtest in dem Beispiel keine drei Interfaces, sondern du möchtest bestimmt ein Interface IMenu, das alle Menü-Klassen implementieren (class Menu2 implements IMenu, class Menu3 implements IMenu ...), einschließlich der übergeordneten Klasse Menü aus der program.cs. Es sollen i.d.R. schließlich alle Menüs über z.B. dieselbe Grundfunktionalität verfügen und das Interface wäre hier der erste Schritt, um am Ende wenigstens das sicherzustellen. Wenn alle Menüs völlig unterschiedlich sind - was aber eher selten der Fall sein dürfte - denn niemand erfindet das Rad beständig neu - lässt sich über den Sinn oder Unsinn von Interfaces sicherlich streiten. Aber selbst dann helfen sie bei der Fehlersuche immer noch weiter, weil dich eine gute IDE daran erinnern wird, dass du ggf. etwas vergessen hast. Persönlich arbeite mit Interfaces lieber in größeren Projekten. Ein 2-Klassen-Programm hält oft nicht so viel Code, dass sich der Mehraufwand irgendwie rechnet.
  2. Für ein Heimnetz mit 10 Gbit ist eine FRITZ!Box, zumindest Stand heute, eher der falsche Router. Das höchste der Gefühle sind 2,5 Gbit auf einem Port bei der 6660 Cable und 5530 Fiber. Bei den Nicht-Kabel- bzw. Fiber-Boxen sind nur 1 Gbit-Ports verbaut. Und was hat das damit zu tun? Eine 250er-Leitung schafft 31,25 MB/s, trotzdem reicht Gbit-LAN. 🤔
  3. Du hast damit nur die benötigte Wattzahl für jeweils ein Gerät jeder Kategorie einbezogen. Da stehen aber 20 PCs, 20 Monitore, 5 Drucker und 5 Scanner. Die Rechnung sollte also wie folgt aussehen: Alte Geräte: 20 * 400 + 20 * 60 + 5 * 300 + 5 * 40 = 10.900 W 10.900 W * 1.600 h = 17.440.000 Wh 17.440.000 W / 1000 = 17.440 kWh 17.440 kWh * 0,29 € = 5.057,6 € Neue Geräte: 20 * 300 + 20 * 25 + 5 * 240 + 5 * 20 = 7.800 W 7.800 W * 1.600 h = 12.480.000 Wh 12.480.000 W / 1000 = 12.480 kWh 12.480 kWh * 0,29 € = 3.519,2 € Jährliche Einsparung 5.057,6 € - 3.519,2 € = 1.438,4 €
  4. Laut BIBB zählt es zumindest zu den Kompetenzen eines FIDP und FIDV, Softwarelösungen programmieren zu können. In welchem Umfang das am Ende wirklich der Fall ist? Keine Ahnung. https://www.bibb.de/tools/berufesuche/index.php/certificate_supplement/de/fachinformatiker_fr_daten_prozessanalyse_2020_d.pdf https://www.bibb.de/tools/berufesuche/index.php/certificate_supplement/de/fachinformatiker_fr_digitale_vernetzung_2020_d.pdf Und wenn ich daran denke, dass ich (FIAE) die letzten Wochen nahezu täglich mit einem FISI an einem Projekt entwickelt habe, der eigentlich AD und Server administriert/betreibt, würde ich behaupten, dass dir das Programmieren schlicht und ergreifend in allen Fachrichtungen vor die Füße fallen kann. DevOps sei dank, oder so.
  5. Die Bundesagentur für Arbeit definiert die Tätigkeitsinhalte des FIDV wie folgt: https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung/taetigkeitsinhalte&dkz=133560 ausbildung.de beschreibt den FIDV als "Schnittstelle zwischen IT und Produktion", also eher in der Industrie angesiedelt: https://www.ausbildung.de/berufe/fachinformatiker-fuer-digitale-vernetzung/ Viel genauer dürfte es aktuell auch nicht gehen, da die dem FIDV zugrunde liegende FIAusbV erst seit dem 01.08.2020 gültig ist. Dementsprechend konnte diese Ausbildung noch niemand komplett durchlaufen und es kann nur schwerlich gesagt werden kann, wie die Tätigkeit des FIDV am Ende wirklich aussieht. Reine Spekulation.. 🤔
  6. Sollen wir dir helfen oder dir die Arbeit abnehmen? Teile doch bitte deinen Lösungsansatz mit uns. 😃 Du wirst schließlich irgendetwas gerechnet haben. Falls nicht, solltest du vielleicht damit anfangen. 🤔
  7. Zum Anschreiben: Ernsthaft? Erstmal das klischeehafte "mEiN tRaUm", mit dem du den Personaler und dich selbst belügst. Denn wenn du dich auch auf eine Stelle im 3rd-Level bewirbst, kann der Traum nicht so groß sein, wie du es hier darstellst. Und die Sache mit der Karriere liest sich irgendwie nicht richtig. Satzbau gefällt nicht, essentielle Information ("Ab wann bin ich verfügbar") fehlt: "Daher absolviere ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung bei der $MeineFirma, die ich voraussichtlich zum $Datum abschließen werde." Klingt ein bisschen sehr nach bla bla und übereifrig. Das falsche Deutsch der Guidelines solltest du nicht unbedingt übernehmen. Nicht als wie, nicht wie, sondern als. Darüber hinaus sehe ich das weniger als eure Coding Guidelines, da das in Bezug auf Clean Code eher eine gängige Definition zu sein scheint. https://clean-code-developer.de/die-grade/roter-grad/ 1:1 derselbe Satz und damit eigentlich nichts, was in deinem Anschreiben irgendetwas zu suchen hätte. Den ersten Satz würde ich, wenn du das Datum in die Einleitung verschiebst, entsprechend streichen. Vom Zwischenzeugnis weiß der Leser mittlerweile, da du im Abschnitt "Was kann ich" bereits darauf verweist. Klassischer wäre übrigens einfach eine Liste von Anhängen gegen Ende unterzubringen, statt den Text auf diese Weise unnötig zu strecken.
  8. Ja, pfui, Datenschutz.. das hemmt bloß Innovation und Kundenfreundlichkeit. Nicht wahr? 😕 Eine nicht-datenschutzkonforme Lösung wirst du hier nicht finden, solltest du aber - im Sinne deiner Kunden - auch nicht wollen. Ansonsten das, was @Whiz-zarD sagt.
  9. Alle: Ausbildung reicht locker. Du: OK, ich probier das Studium aus, weil also, ne? Muss ich nicht verstehen, denke ich. 🤔
  10. ...wie sah dein Lösungsansatz noch gleich aus? Ein kurzer Blick auf Code kann schließlich Wunder bewirken und wir müssen das Pferd nicht von hinten aufzäumen.
  11. Vergiss die, die bringen dir in der Praxis keinen besonderen Mehrwert. In irgendwelchen elitären Kreisen ist das sicher so, aber eigentlich interessiert sich nach ein paar Jahren ohnehin niemand mehr für irgendeine Form von IHK- oder Bachelorzeugnis. Dann zählt die Berufserfahrung, was du kannst, was du gemacht hast und so weiter.
  12. In den vergangenen Jahren habe ich mich fast ausschließlich digital irgendwo beworben und meine Zeugnisse entsprechend als PDF angehängt. Gemeckert hat nie jemand, vonwegen "Mi, das ist aber kein Original, mi".
  13. StepStone? Indeed? Monster? Stackoverflow? Es gibt so viele Möglichkeiten und keinen Grund, sich auf die Jobbörse der Bundesagentur und soziale Netzwerke zu beschränken.
  14. Du hast dir das "Nicht hilfreich" wahrlich redlich verdient. Bezahlst du mir den Spaß auch? Oh, wow, danke! Nach Kapazitätserweiterung hätte ich mal suchen sollen. Das beantwortet die Frage tatsächlich.
  15. Danke für die Antwort! Auch.. wenn es leider Synology betrifft. 👀 Soweit ich weiß, gibt es bei QNAP kein Gegenstück zu SHR. Bei den RAID-Typen für das aktuelle OS 4.5.x wird derlei auch nicht gelistet: https://docs.qnap.com/operating-system/qts/4.5.x/de-de/GUID-0DFE381A-0AD3-4FD4-AF88-18AFBB84B93F.html
  16. Moin, da ich mich in dem Bereich nicht besonders gut auskenne und nicht viele, verwertbare Informationen gefunden habe: Aktuell besitze ich ein 4-Bay-NAS von QNAP. In diesem NAS sind 4 x 4 TB-Festplatten von Seagate verbaut, die als statisches Volume in einem RAID 5-Verbund zusammengeschlossen sind. Angenommen es würde eine Festplatte den Geist aufgeben. Ich spiele mit aktuell dem Gedanken, diese dann durch eine HDD mit beispielsweise 8 TB zu ersetzen. Meines Wissens würde die Kapazität des RAID-Verbunds gleich bleiben, d.h. ich hätte weiterhin 12 TB zur Verfügung, 4 TB gehen für Parität drauf und 4 TB sind nicht nutzbar. Jetzt denken wir mal weiter und alle HDDs sind gestorben, drei sind bereits durch eine neue, größere Festplatte ersetzt worden und jetzt ist die letzte dran. Initialisiert sich das RAID 5 dann bloß unter Berücksichtigung der ursprünglichen Größe neu oder wäre das der Zeitpunkt, wo ich direkt die doppelte Kapazität nutzen kann - oder müsste ich an anderer Stelle irgendwo eingreifen? QNAP-Doku sagt zur Erweiterung von Speicherplatz beim statischen Volume zwar u.a. ein "Vorhandene Datenträger durch Datenträger mit höherer Kapazität ersetzen", aber auch ein mir bekannter, studierter Informatiker war sich da nicht ganz sicher, ob das wirklich so hinhaut. Jemand Erfahrungen damit, die er teilen möchte? Vielen Dank im Voraus!
  17. Gesagt, getan, mir wurde aber gesagt, dass das das Problem womöglich nicht löst und das aktuelle Zeug eigentlich ausreichen sollte. Wenn ich es richtig verstanden habe, stand da ein Elektriker und Messtechniker vor mir, der die Wohnung um 2015 herum neu verkabelt hat. Super Sache. Vor ca. 1,5 Wochen wurden jetzt erstmal die alten Hauptsicherungen ausgetauscht, da die wohl noch weit mehr Jahre auf dem Buckel hatten und ausgeschlossen werden soll, dass das mit denen zusammenhängt. Problem besteht aber weiterhin. Wenn sich das bis Mitte Februar nicht ändert, wird ggf. an der Steckdose geschaut, ob da irgendein Defekt vorliegt oder ich mit den angeschlossenen Geräten schlicht und ergreifend die ~3,6 kW sprenge, die eine haushaltsübliche Steckdose so mitmacht. Das würde mir aber insoweit zu denken geben, als dass am Tisch zwei Dosen angebracht sind und ich meine Gerätschaften im betreffenden Raum sogar auf drei Dosen verteile, also ein bestimmter Teil gar nicht getriggert wird, wenn ich die beiden Steckdosen am Tisch anknipse. Glaube also nicht, dass es an der Wattzahl liegt, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, da der Typ das auch im Umfeld von Dräger und anderen, regional bekannten Unternehmen macht, die alle noch nicht zugrunde gegangen sind. Mal abwarten, was da noch so kommt. 🤔
  18. @tkreutz2 Hast du den Ausgangsbeitrag eigentlich gelesen, bevor du geantwortet hast? Es ist genau ein Endgerät betroffen, das kein WLAN kann. Router/Anbieter tauschen ist also genauso hinfällig wie der Tipp mit dem Hotspot. Hm. @AlmostAlex Hast du eine dedizierte Netzwerkkarte oder nutzt du den RJ45-Port auf dem Board? Falls Letzteres: Sind das wirklich die aktuellen Treiber für den Chipsatz, die installiert wurden? Hast du in den Einstellungen des Routers geguckt, ob da ggf. eine falsche Einstellunge gesetzt ist? Limitierte Bandbreite, Kontingent, Priorisierung, sonstwas... abhängig davon, was der Router eben hergibt. Hast du mal das Netzwerkkabel mit dem des anderen, stationären Rechners getauscht, um zu gucken ob es aus irgendwelchen, seltsamen Gründen am Kabel liegen könnte?
  19. Das Problem an diesen Zertifikaten ist, dass sie auch nur aussaagen, dass du teilweise über Grundkenntnisse verfügst. Nehmen wir den Java SE 8 Programmer I als Beispiel: Du hast 70 Minuten, um 150 Multiple-Choice-Fragen zu beantworten. Das greift schonmal das auf, was ich mit den Zitaten weiter oben schon aufzeigen wollte: Zertifizierungen zeigen nicht, wie du denkst oder an Probleme herangehst, sondern was du dir für den Test merken konntest. Dazu sind für das Bestehen nur 65% notwendig. Bedeutet, dass nur 97,5 Fragen richtig beantwortet werden müssen, das übrige Drittel kannst du dann halt nicht wirklich - na und? Hauptsache Zertifikat. Und dafür zahlst du dann 220 Euro. Beim Java SE 11 Developer zahlst du denselben Preis und musst 50 Multiple-Choice-Fragen in 90 Minuten beantworten, bestehst bei 68%. Aber weißt du, was trotzdem richtig blöd daran ist? Mucho dinero für ein Zertifikat, das gegen eine alte Java-Version geht. Aktuell ist SE 14. 😵 Daher.. ich sehe ein Beispielprojekt weiterhin als sinnvoller an und wenn es nur etwas ist, das dich z.B. im Hobby-Bereich unterstützt. Es sagt einfach so viel mehr über dich aus als ein Zertifikat. Wieso hast du dich hier für dieses und jenes Pattern entschieden, wieso hast du etwas nicht so oder so implementiert..
  20. Fang am besten damit an, dich vom Gedanken an Zertifikate zu verabschieden. Beispielprojekte die zeigen, dass du die Grundlagen der AE beherrschst und weißt, was du tust, haben in deiner Situation vermutlich einen größeren Wert. Dazu gibt es kaum sinnvolle Zertifizierungen, die erstrebenswert sind, wenn du noch nicht einmal weißt in welche Richtung es gehen wird. Dir bringt etwa ein Java SE-Cert nichts, wenn du am Ende doch in einer Firma landest, die Python und PHP macht. Ansonsten, sehr schön geschrieben:
  21. Eine komplette Timeline hab ich nicht mehr, aber die letzten 5 bis 6 Jahre kann ich einigermaßen auflisten: 12/2015 bis 2017/18 ein LG G4 (H815) --> das ich in nicht getrocknetem Zement versenkt hab.. nachfolgend ein gebrauchtes Google Pixel 2 02/2019 - 01/2021 zusätzlich ein iPhone 8 Silber 64GB [Diensthandy] --> kaum genutzt, zu klein ab Ende 06/2019 ein Samsung Galaxy S10 128GB Prism Black [Aktuelles Privathandy] ab 01/2021 ein Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G 256GB Mystic Black [Aktuelles Diensthandy]
  22. Und dann zahlt dein Chef solche Gehälter? Finde den Fehler. 👀 Wenn ich jedes Mal fünf Euro bekommen würde, wenn du das zur Sprache bringst und dem Arbeitsmarkt die Schuld gibst... dann hätte ich alleine in den letzten 30 Tagen mindestens 15 Euro zusammen bekommen. Ich würde weiterhin behaupten, dass nicht der Markt das Problem ist, sondern deine Anforderungen an eine neue Stelle. Es kann ja nicht angehen, dass alle außer dir irgendwie in Arbeit kommen. FIAE + einschlägige Berufserfahrung zählt gemeinhin als vergleichbare Qualifikation. Wer trotzdem auf ein Diplom, einen Bachelor oder Master pocht, hat einfach den Schuss nicht gehört und lebt vermutlich in 1995.
  23. Visar

    Kassensystem

    Empfehlungen kann ich da auch nicht wirklich aussprechen, ich weiß nur über einen Bekannten davon: https://quix.de/kasse.html
  24. Auch Velicity: "Ich lasse mich seit acht Jahren ausbeuten!" Meine ganz persönliche Meinung: Wenn du so an die Sache rangehst, wird sich auch nie etwas ändern und du wirst in 10 Jahren vielleicht auf 40k fix kommen, während ein Azubi 5-10k mehr verdient. An deiner Stelle würde ich da mal über ein Coaching o.Ä. nachdenken.
  25. Ich bin im Velicity-Game noch nicht so drin, daher: Wohnst du noch bei deinen Eltern oder hast eine/n Lebenspartner/in, die genug nach Hause bringt? Denn ich würde da mit Steuerklasse 1 nur ca. 900 Euro über haben (gerechnet mit den bei mir üblichen ~62,5% vom Netto), was ein bisschen sehr nach "Leben auf Arbeitslosengeld II"-Niveau klingt. Oô Als ob du, nur weil du jetzt PL/SQL machst, nicht auch irgendetwas anderes in Sachen Datenbankadministration oder -entwicklung finden würdest?! Ja, gut, wenn der Kopf derart in den Sand gesteckt wird, muss ich mich über ein solches Gehalt auch gar nicht wundern. Ich würde mich an deiner Stelle wohl trotzdem fragen, wieso ich mich von meinem AG dermaßen verarschen lasse. 😕

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