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Visar

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  1. Setzt Absatz 4 nicht erstmal einen Tarifvertrag voraus?
  2. Die in § 622 BGB genannten, verlängerten Fristen gelten für den Arbeitgeber: Es bleibt demnach bei sechs Wochen zum Quartalsende.
  3. GitHub statt IHK-Zeugnis empfinde ich, persönlich, als das größere Risiko für eine Bewerbung. Eine 4 kann ich immer noch mit Prüfungsangst etc. wegargumentieren – oder es zumindest versuchen. Bei schlechtem Code bleibt mir dagegen kaum eine Chance, insbesondere wenn das halbwegs aktuelle Projekte sind. Wenn ich an meine alten Projekte auf GitHub denke... oh Junge. Damit würde ich sowas von auf die Schnauze fliegen. Stichwort "Jugendsünden". :'D
  4. Ich weiß nicht, was da groß interpretiert werden muss. Sehr viel deutlicher kann "keine 6", kaum ausgedrückt werden.
  5. Was genau hindert dich, selbst einen Blick in die Prüfungsordnung zu riskieren? Es geht hier doch um im Internet frei verfügbare Informationen: https://www.gesetze-im-internet.de/fiausbv/__16.html
  6. Schade, dass uns "betriebliche Gründe" im Weg stehen, dir ein ordentliches Feedback geben zu können. Es lässt sich jetzt immer noch nicht sagen, ob du irgendwie auf das eingehst, was die IHK bemängelt hat. Da hilft das Ausschreiben von "DBMS" auch nicht weiter. Davon abgesehen, dass der Text sprachlich eine Katastrophe ist, wirkt es so als würdest du viele schöne Buzzwords einbringen wollen, damit "Ich hole mir etwas aus einer Datenbank, schreibe es in eine CSV und speichere die irgendwo" möglichst bedeutend und wichtig klingt. Mein Favorit in dem Zusammenhang sind übrigens "die konvertierten CSV-Dateien", die "regelmäßig auf einem unserer Linux-Ordner abgelegt werden" sollen. TL;DR Frag am besten deinen Ausbilder, was er von deinem vollständigen Projektantrag hält.
  7. Klingt schon ein bisschen sehr nach Daten per SELECT abfragen, Cronjob laufen lassen und in 'ne CSV schreiben. Kann die Nachfrage von @charmanta daher durchaus verstehen. Einmal nicht besser gewusst, beim zweiten Mal einfach nicht darauf eingegangen? Mich würden die vollständigen (anonymisierten) Anträge und ihre Ablehnungen interessieren. Es hat keinen Sinn über Projektziele zu sprechen, wenn es anscheinend schon an anderer Stelle hakt.
  8. Keine Ahnung. Das kann von so vielen, unterschiedlichen Faktoren abhängig sein. Guck mal hier, wie die Schere zwischen arm und reich auseinandergeht:
  9. @alleswegIs' aber auch fies, wenn so'n Beitrag nur überflogen wird. Nachvollziehbarerweise wird zunächst auf die wichtigen Zahlen geguckt. Dachte aber z.B. auch erst, da hätte jemand BE, bevor ich überall "Ausbildung" hab stehen sehen.
  10. Habe jetzt, sicherlich nachvollziehbar, nicht alles gelsen. Nur so viel: Schön, dass deine Familie eine Meinung hat. Aber es ist dein Job und mit dem musst in erster Linie du glücklich sein. Wenn der öD nicht das Potential zur Weiterentwicklung bietet, ist ein Wechsel in die freie Wirtschaft nachvollziehbar und richtig. Über das Risiko einer Probezeit lässt sich garantiert streiten. Ich kenne es eher so, dass die Wenigsten nicht bleiben dürfen, außer sie leisten sich grobe Schnitzer oder das Unternehmen gerät in eine unvorhersehbare, wirtschaftliche Schieflage. Da muss dann aber schon viel zusammenkommen, dass das ausgerechnet während deiner Probezeit passiert. Einmal das und selbst wenn derartige Unternehmen drohen, den Pleitegeier über dem eigenen Headquarter kreisen zu sehen, sind Bund oder Länder in einigen Fällen doch daran beteiligt und alleine deshalb wird sicherlich eine Rettung des Ganzen in Erwägung gezogen. Volkswagen etwa, wird nicht einfach verpuffen. Ähnlich dürfte das für KRITIS-Unternehmen gelten. Auch wenn die ins Schwimmen kommen, sie werden nicht untergehen und von heute auf morgen verschwinden, da sie als Versorgungsunternehmen eine zu wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft spielen, die nicht ohne Weiteres von einer anderen Stelle eingenommen werden kann. Anders ausgedrückt: Es dürfte genug andere Jobs geben, die im Kern wahrscheinlich so sicher sind wie in 'ner Behörde.
  11. Das geht bestimmt. Meine persönliche, ganz eigene Meinung ist halt, dass ich das dürftig finde. Ein Anwendungsentwickler, der in seinem Abschlussprojekt nicht entwickelt, erweckt auf mich irgendwie den Eindruck als würde es da an Kernkompetenzen fehlen. 🤷‍♂️
  12. In aller Kürze: Es gilt auch hier der Standardtext von charmanta. Da FIAE, sehen wir einmal über Server und Domäne hinweg. Aber auch der FIAE soll ein "komplexes" Problem (im Sinne der Prüfungsordnung) lösen. Mit eigenen Entscheidungen. Beim Shop-Thema sind die zu verwendenden Systeme bereits vorgegeben und das trotz vieler, denkbarer Alternativen. Dazu finde ich ein Pflichtenheft dafür, nun, überaus dröge. Beim Plugin... bräuchte es halt 'ne Idee. Du hättest aber zumindest Entwicklungsleistung.
  13. Lese ich das richtig, dass hier fast ein Jahr vergeudet wurde und TE in der Entscheidungsfindung keinen Zentimter vorangekommen ist? Sonst wenigstens irgendeinen Fortschritt... Fachabi, oder so?
  14. Aus irgendeinem Grund kreischt mein Kopf bei dem Gedanken "ITSK, ITSK", aber nicht "FISI". Vielleicht ist meine Skepsis aber auch in diesen beiden Punkten begründet. Das sind 13 bis 17 Stunden, also mit Tendenz zur Hälfte der Projektzeit, die du meines Erachtens Dinge tust, die wahrscheinlich schwerlich über "Weiter" klicken hinausgehen. Du richtest halt eine Software ein, die du davor noch mal 4-6 Stunden ausgesucht hast. Puh. Anders als Whitehammer bin ich jetzt kein Prüfer, aber mir wäre das von der fachlichen Tiefe her zu dünn... und ich wäre geneigt, den Standardtext von @charmanta an dieser Stelle einzufügen, hätte ich ihn gerade griffbereit.
  15. Wenn ich danach gehe, verdiene ich mal über dem Durchschnitt, mal darunter, mal treffe ich ihn fast auf den Punkt. Schlauer werde ich dadurch aber nicht, was jetzt "der Durchschnitt" sein soll. Vielleicht wäre der Gehaltsmedian am Ende auch interessanter, da dann weder FAANG-Angestellte noch Ausgebeutete das Gesamtbild zu sehr verzerren.
  16. 35 sind nicht nach fünf Jahren nicht besonders viel, aber es stimmt letztlich auch, was charmanta schreibt. Das Lohnniveau hier oben ist nicht besonders prickelnd. Mit Blick auf den, meiner Meinung nach, aber nicht besonders herausragenden Stack, der angeboten wird, sind 35 dann halt auch fast schon wieder in Ordnung. Neben der Empfehlung, sich ggf. deutschlandweit oder sogar international nach Remote-Stellen umzusehen, könntest du natürlich ebenso schauen, dass du dir vielleicht 'n bisschen React bzw. Next.js oder Angular aneignest. Dem Empfinden nach wird das nicht nur immer irgendwo gesucht, sondern auch gar nicht so schlecht bezahlt. Schlechter dastehen würdest du damit jedenfalls nicht.
  17. Du erhältst den Fehler, weil du das Objekt "PDOStatement" nicht per echo ausgeben lassen kannst. Vielleicht hilft ein Blick auf die Dokumentation von PDO::query? 😏
  18. Nun. Einmal mit dem Vorschlaghammer: Dann mach das. Sorry, aber wenn du auf deinen aktuellen Ausbildungsberuf im Grunde keinen Bock hast, dich die Entwicklung und die Perspektive, dein Leben lang "am PC zu sitzen" (aka: Software zu entwickeln) eher upfuckt und du für informationstechnische Tätigkeitsfelder abseits Programmierung kein besonderes Interesse aufbringen kannst (Ja moin, so sieht das halt aus und bei mehr Motivation/Begeisterung für IT hätte ich eigentlich auch erwartet, dass du an anderen Fachrichtungen oder dem ITSE/ITSK rumüberlegen würdest)... was diskutieren wir dann noch? Du bist hier falsch und solltest sehen, dass du in einem anderen Bereich schnellstmöglich einen Fuß in die Tür bekommst. Aber bitte ohne direkt alles zu zerdenken und wegen potentiellen, jüngeren Konkurrenten auf Zweifel zu machen oder gedanklich die Segel zu streichen. Sonst wird das halt auch nix. Hätte ich jetzt vielleicht netter formulieren können, aber... Und ich denke, dass du den Abbruch einer Ausbildung nach ein bis drei Monaten noch besser erklären kannst als wenn du ein Jahr weitermachst und dann aufhörst. Du hast dich halt darin getäuscht, was das Berufsfeld Anwendungsentwicklung und den Alltag als Entwickler betrifft (bzw. hast die Ausbildung aus der völlig falschen Intention heraus angefangen). Passiert. Komisch ansehen wird man dich wohl eher, weil das Berufsfeld IT, wie gesagt, noch viele andere Optionen bietet und du halt komplett in eine andere Richtung gehen willst. Ein "Ja, das hat mich eh mehr interessiert", wird wohl eher für Stirnrunzeln sorgen. Wieso dann nicht gleich?
  19. Am besten einfach in die Tonne mit dem Ansatz. Ich frage mich ohnehin, wieso hier nicht einfach irgendein Random-Shopsystem (und wenn es WordPress + WooCommerce oder halt Shopware ist) zum Einsatz kommt, was dann entsprechend an Kundenwünsche angepasst wird. Oder vielleicht ist es auch das, woran sich die IHK eigentlich stört: Dass sie nicht glaubt, dass hier wirklich viel entwickelt wird...🤔
  20. Und wieso braucht es hier einen Artikel, der die Informationen bereithält, die der Bildungsträger a) im persönlichen Gespräch und b) auf seiner Website bereitstellt? Das ist dann doch, sorry, für die ganz Tumben, die Google nicht bedienen können oder sich nicht genug Mühe bei der Recherche geben. Erfahrungsberichte wären etwas anderes, aber auch da hast du ein Problem: Melden werden sich wie bei Rezensionen auf Amazon fast immer nur die, die unzufrieden sind oder sich ungerecht behandelt fühlen. Ein repräsentatives Bild über den Bildungsträger wirst du auf diesem Wege nicht zeichnen können. Im Gegenteil. Darüber hinaus ist die Frage, wie viel Wert ein Erfahrungsbericht von vor fünf oder zehn Jahren für einen Umschüler hat, der ab Anfang August zu WBS möchte.
  21. Möglich, ich sehe aber eine Herausforderung in der Art der gängigen Fragestellung. Und diese lassen sich mit einem generischen Artikel zur Umschulung nicht zwingend beantworten, denn oftmals geht es nicht darum über die Umschulung an sich aufzuklären, sondern kleinteilige Wehwehchen aufzudröseln. Das sieht dann wie folgt aus. Fragesteller möchte wissen, ob... er eine Umschulung wie angeboten oder doch lieber eine Ausbildung machen sollte jemand mit Bildungsträger X aus Region Y Erfahrungen gemacht hat oder eine Alternative Z vorschlagen kann Nur, wie gesagt, das ist nichts das sich gescheit verallgemeinern ließe. Denn auch die Frage danach, ob sich Umschulung oder Ausbildung eher lohnt ist gegebenenfalls typabhängig (Jeder lernt anders) und spätestens mit Blick auf den jeweiligen Werdegang oder die derzeitige Situation, eventuell, anders zu beurteilen.
  22. Geht es hier jetzt eigentlich darum, ob eigene Threads für bestimmte Themen unter Umständen lohnenswert sind, sich ein generelles Thema mit Fokus auf Umschulungen nicht doch lohnen könnte oder darum, wann Moderation in Threads sinnvoll ist? So richtig steig ich nicht durch. Es scheint jedenfals als hätten wir hier einen Thread, in dem das Thema des Threads schon nicht mehr thematisiert wird. Dabei könnte das ja sinnvoll sein, nicht?
  23. Ab 20.05.2019 Ab 01.01.2021 Ab 01.09.2021 Ab 01.09.2022: Alter: 31 Jahre 33 Jahre 34 Jahre Wohnort: Hamburg und Umgebung Letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2019 Berufserfahrung: 0 Jahre 1,5 Jahre 2,33 Jahre 3,25 Jahre Vorbildung: - abgebrochenes Informatikstudium - 10+ Jahre Webprogrammierung (Hobby) Arbeitsort: Hamburg Größe der Firma: ~600 Mitarbeiter Arbeitsstunden/Woche (Vertrag): 40 Arbeitsstunden/Woche (real): 40-45 Gesamtjahresbrutto: 48.000 52.800 55.200 64.000 (66.000 nach Probezeit) Anzahl Monatsgehälter: 13 Anzahl Urlaubstage: 31 (Heiligabend und Silvester je 1/2 Tag) Sonder-/Sozialleistungen: HVV ProfiTicket, Betriebssport, Kantine, Vermögenswirksame Leistungen, Mobiles Arbeiten, Arbeitsnotebook und Diensthandy, Gleitzeitkonto Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: - Tätigkeiten: Betrieb und Entwicklung von IAM-/IDM-Lösungen --------- Leicht gefallen ist mir die Entscheidung nicht, aber nach drei Jahren sagt der Kopf, dass es Zeit für einen Wechsel ist. Der Sprung in puncto Gehalt ist nicht überkrass wie bei dem einen oder anderen hier - doch ich bin da, wo ich hinwollte: um und bei 5k Brutto nach 3 Jahren.
  24. In Hamburg würde ich mein Glück eher bei kleineren Firmen versuchen oder schauen, dass du irgendwo eine Abkürzung mit Vitamin B nehmen kannst, falls du jemanden kennst, der jemanden kennt. Bei den großen Namen ist einer meiner Mitschüler seinerzeit ebenfalls abgeblitzt. Wer selbst ausbildet, hat oft kein großartiges Interesse an Praktikanten, die denselben Betreuungsaufwand erfordern wie reguläre Azubis. Insbesondere, wenn es dann noch um eine Zeitspanne von etwa 15 Monaten geht... Ansonsten eben weiter raus in die Metropolregion gehen. Mal in Ahrensburg oder Reinfeld schauen, sollte sich etwas finden lassen, da sitzen diverse Firmen, von denen ich weiß, dass sie in der Vergangenheit schon Praktikanten genommen haben. Wer ganz wagemutig ist, bewirbt sich auch noch in Lübeck und nimmt eben die bis zwei Stunden Fahrt pro Tag auf sich. Knackpunkt ist dann höchstens, dass du vielleicht Kompromisse bei der Tätigkeit eingehen und vielleicht in einer Webbude hocken musst. Frage am Rande: Dein Träger hat keine Kontakte in der Region, um dich im Zweifelsfall irgendwo unterzubekommen?!
  25. Mir wird offen gestanden nicht ganz klar, was jetzt eigentlich dein Projekt ist. Titel sagt: "Entwurf der Datenbankstruktur und erstelle ein ER-Modell" Projektplan sagt auch: "Implementiere eine Benutzeroberfläche und Funktionen" Was denn nun? Geht es darum eine Datenbank zu entwerfen oder wird hier irgendeine Applikation entwickelt?

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