Cleo

Wer entscheidet denn, dass es ausbildungsfremde Tätigkeiten sind?

unterschiedlich Ausbildungsfirma: Samstagsarbeit - nein Überstunden - abbummeln oder ausbezahlen (aber ausbezahlen war nicht so erwünscht) Danach: Samstagsarbeit - ja, je nach stress in der Firma.. also fast immer (auch Sonntagsarbeit...) Überstunden - abbummeln. aber keine Zeit für also ausbezahlen Danach 1: Samstagsarbeit - ja, wenn Projekt es erfordert Überstunden - abbumeln oder ausbezahlen Danach 2: Samstagsarbeit - ja, wenn Projekt es erfordert Überstunden - abbumeln oder ausbezahlen Es ist echt unterschiedlich.. es gibt auch Leute die arbeiten Die - Sa ihre 40 Std ... somit fallen ja eigentlich keine Überstunden an...

horch..horch.. woher nimmst du die Weisheit? Eine 5 egal in welchem Fach ist wenig wünschenswert... da kommt es wieder drauf an bei welcher Firma du dich bewirbst und wie die auf die Noten schauen. Wenn es dein Wunschberuf ist... dann bist du auch für geeignet. Meistens lernen die leute dinge besser, wenn sie sich für interessierten Einfach Bewerben, Bewerben, Bewerben, Bewerben und noch mehr Bewerben.

meine Meinung ist auch, dass du nicht abbrechen solltest. Es wird zwar wahrscheinlich ein harter Weg aber auch die Ausbildung geht vorbei.. und dann hast du den Zeitposten "Lernen" schon mal weg.. Viele haben in manchen Fächern in der BS oder gar ganze Zeitspannen mal probleme mit dem Stoff. Dann werden wieder Themen kommen, wo du dich besser mit auskennst bzw. besser verstehst. Ging mir z.B. nicht wirklich anders.. da hilft tatsächlich nur .. den Sand nich in den Kopf stecken.. Muss hier auch mal sagen, dass ich es gut finde, dass du deine Freundin unterstützen möchtest und auch einrechnest, dass du für das Kind Zeit haben möchtest und dich nicht nur als Quasi Geldgeber ansiehst. (zumindest hab ich das so interpretiert)

hmmm also ich für meinen teil muss sagen ich war gnadenlos ehrlich in den Gesprächen (zumindest meinstens) So fragen wie Schwächen hab ich eher selten gestellt bekommen... als ich sie das erste mal gestellt bekommen habe waren meine Antworten: ich bin raucher.. und dann kam noch.. ich kann auch schon mal lauter werden ;P <- Mein zukünftiger Chef hats locker aufgefasst und mich gleich versucht wg. dem Rauchen zu missionieren.. Zukunftspläne.. kam genau 1x bei dem Bewerbungsgespräch zur Ausbildung.. cleos antwort: selbstständig und chef Warum diese Firma... die Frage finde ich auch super.. das hat eigentlich denke ich auch gar keinen Sinn. Ich persönlich hab mich noch NIE NIE NIE freiwillig mit dem Firmenprofil auseinander gesetzt. Mir ist da die Stelle/Aufgabengebiet wesentlich wichtiger.. Warum wollen sie zu unserer Firma? .. cleo: "Ich weiss noch nicht ob ich zu Ihnen will, aber die Stellenausschreibung klang interessant" Man muss natürlich auch ein bissl aufpassen an wen man als Gesprächspartner hat.. ich glaub hätt ich mich in großen Firmen beworben.. ich hätte keinen Fuss in die Tür bekommen. Meistens wurde das jedoch recht gut aufgefasst.. Eine Frage die mal kam war auch (wohlgemerkt war das Bewerbungsgespräch zu Ausbildung!!) Würden Sie ihre Familie ihren Aufgaben vorziehen, wenn sie in der Arbeit gebraucht werden (sinngemäss)...

Krankenkasse: da sollte eigentlich die einmonatige Nachversicherungspflicht greifen..

erster schritt.. ausdrucken.. und laut und konzentriert sich selber vorlesen.. versteh ich nich.. was für eine qualifikation.. gehts um eine reguläre Ausbildung? dein Hauptinteresse richtet sich auf Informationstechnik, Softwareentwicklung und Webdesign.. Will man hoffen, dass du Softwareentwicklung etc. magst.. immerhin möchtest du darin eine Ausbildung. Als Argument für die Firma recht schwach Warum schwenkst du um? von dem Berufsbild.. Die Aussichten auf einen vielseitigen Ausbildungsplatz hat dein Interesse für die Ausbildung geweckt? Nicht eher das Aufgabenfeld? Weil es sooo toll ist zu programmieren oder ähnliches? Bewirbst du dich nicht evtl. eher bei genau der Firma weil die eine vielseitige Ausbildung anbieten? Die Bewerbung ist nicht wirklich gut.. Teilweise zu missverständlich.. es kommt auch nicht wirklich raus, warum du FIAw machen möchtest und warum bei genau dieser Firma..

akku is heut bissig.. Was besser für jmd ist kommt auf die eigenen Stärken, Vorlieben etc. an ..

Ansprechpartner finden veralteter Stil.. man weiss schon das du dich bewirbst.. steht ja im betreff Sätze nicht mit "Ich" anfangen. Ist multimedia-dienstleistungsbranche eine Abteilung? Klingt fast so.. Evtl. etwas fachlicher... Man weiss net welche Server, Clients o.ä. du betreut hast.. (linux, windows.. etc. etc.) Der Stil erinnert an eine Geschichte.

naja alles mit reinzunehmen wäre ein bissl arg viel aber ich würde ehrlich gesagt auch die wichtigsten Kenntisse mit in die Bewerbung schreiben. (nich tnur würde.. ich praktiziere das auch so ) Streich das voraussichtlich bei dir bitte raus.. du schafft die Schule und fertig

@logitech.. sonderlich gut ist sie aber auch nicht...weil Du hattest erfahren.. klingt nach wenig Eigeninitiative. veralteter Stil 1x gerne 2x gerne Keine Verbindung zum Unternehmen sondern nur zum Ausbildungsberuf Was ist mit den Fähigkeiten die eigentlich ein FISI benötigt? nur den notwendigen Einsatz und mehr nicht? Ok.. wobei ich das selbstverständlich raus lassen würde kein würde.. möchte.. Klar ist es jetzt a bissl seltsam gegen eine Bewerbung zu argumentieren, die dir einen Job verschafft hat.. bei mir wäre sie zumindest in der Tonne gelandet. @unr34l: Deine Lehrerin scheint keine Ahnung zu haben. Schau dir dringend hier im forum mal andere bewerbungen an UND!!! <- Ganz wichtig!!! deren Bewertungen bzw. Verbesserungsvorschläge.. kam echt selten vor, dass eine wirklich gute Bewerbung auf anhieb eingestellt worden ist

was wäre denn so schlimm wenn da drinne steht, dass du dich für die gründung eines br eingesetzt hast? Ein BR ist ansich nichts negatives.. weder für den Arbeitgeber noch für den Arbeitnehmer. Es geht ja nicht darum den AG fertig zu machen oder ähnliches sondern um ein konstruktives zusammenarbeiten zwischen AG und BR (+ AN) Klar manch ein AG sieht das so.. aber ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl hätte zwischen einem AG der den BR als negativ ansieht und jmd der das unterstützt oder für gut heisst.. ich würde mich für letzteres entscheiden.. kenne auch einige firmen die die gründung vom br unterstützt haben.. natürlich gibts da auch wieder das krasse gegenteil firmen die es um alles in der Welt verhindern wollen..

Hi, also ich bin den schritt in die Selbstständigkeit gerade gegangen bzw. werde ab Montag als Freiberuflerin bzw. Selbstständige (is noch nich ganz sooo sicher, ob mich das Finanzamt als quasi "Freiberufliche" durchgehen lässt) unterwegs sein. Es gibt die Möglichkeit den Gründungszuschuss zu beantragen. Wären dann (soweit ich immo weiss) quasi dein Arbeitslosengeld + 300 € für 9 Monate. Das ganze unterliegt jedoch bestimmten Voraussetzungen. Dafür einfach mal googlen . Du brauchst auf jedenfall dafür eine fachkundige Stelle, die deine Idee für gut befindet und einen Buisnessplan. Ahjo.. und du musst vorher arbeitslos sein... Sprich aus der Arbeitslosigkeit heraus dein Unternehmen gründen.. Ohne Kunden/Projekte keine Kohle. Eine recht simple Rechnung. Im kleinen Rahmen Hardware zu verscheuern lohnt sich meiner Erfahrung nach (hatte fast 2 Jahre n Gewerbe nebenberuflich) nicht. Stundensätze von 50 - 80 € im Privatkundenbereich.. weiss nich ob das nich zu hoch gegriffen ist. Bei Firmen kann ich mir das noch eher vorstellen.. wobei ich letztens bei einer Werbeagentur war und schwer erstaunt über die angebotenen 20€ die Stunde für Grafikarbeiten war... Ohne schon bestehende Firmenkontakte und konkrete gewinnbringende Projekte, würde ich persönlich den Schritt nicht gehen. 15000€ angespart klingt ansich ja schon mal nicht schlecht.. aber es ist nicht wirklich sonderlich viel um eventuell fehlende Einnahmen ständig zu überbrücken. Du musst ja dann alles selber zahlen und einfach mal Krankenkassenbeiträge nach hinten zu schieben.. glaub nich, dass die das mögen.. Manch einer versteht es auch immer gerne falsch.. jmd macht sich Selbstständig und schwimmt im Geld.. das Risiko auf der Nase zu landen ist, wenn der Markt einbricht, recht hoch. Entsprechend müssen im Optimalfall Rücklagen aufgebaut werden um auch die schlechten Zeiten zu überstehen. Vielleicht wäre eine Idee, dass du es auch erstmal nebenberuflich probierst? Somit kannst du an Firmen herantreten und Rechnungen etc. schreiben und ausloten wie der Markt bei dir so ist und ob überhaupt Bedarf für deine Idee besteht. Zu deinen quasi Vermittlern also ich kenne das von hier so, dass tatsächlich einige viele Freiberufler bei, ich nenne sie gerne Dealer , drinne hängen. Gulp z.B. ist quasi auch sowas... Dabei geht es (so zumindest in dem Bereich wo ich tätig bin!!! Also keine Pauschalaussage), dass die Großunternehmen, die Freiberufler einstellen das Risiko umgehen wegen Arbeitnehmer ähnlicher Beschäftigung belangt zu werden. Wenn sowas nämlich aufkommt können auch die Großkonzerne belangt werden und diese müssen dann die Sozibeiträge etc. nachzahlen (so hats mir der Steuermensch erklärt).. deswegen werden bei meinem großen Projekt z.B. keine Freiberufler direkt reingeholt sondern das läuft immer über Zwischenfirmen. Der Satz dabei varriert ein wenig. Bei mir sinds glaub ich gerade ca. 10% was an den "Dealer" abfallen. Hierbei hab ich jedoch keinerlei Projektvermittlung o.ä. Von meinen Kollegen (hab da vorher als externe Angestellte gearbeitet) hab ich Gulp als Anlaufstelle für Projekte schwer empfohlen bekommen. Ich bin jedoch FIAE.. ebenfalls wie meine Kollegen.. ob da auch für FISIs was bei ist weiss ich nicht. Wenn du dich Selbstständig machst und mal in einem großen Projekt unterwegs bist musst du auf jedenfall ein bissl aufpassen, dass du noch andere Kunden hast. Das mit der Scheinselbstständigkeit o.ä. ist nicht wirklich gut. Wenn ichs noch richtig in Erinnerung habe gibt es dafür eine 5/6tel Regelung. Sprich 5/6 deines (weiss nimmer genau: Gewinn oder Umsatz) dürfen nur von einem Kunden stammen! Übernehme für die Angaben kein Gewähr hab den Text nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben und hoffe ich hab mich noch richtig erinnert. Grüßle cleo

Hi, zu Gruppen/Einzelausbildung kann ich aber nichts sagen, aber evtl. zu den Fachrichtungen. Im Grunde ist es jedoch tatsächlich mit das wichtigste, was dir besser liegt bzw. besser gefällt. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass Anwendungsentwickler für jemand mit Schwerhörigkeit vielleicht ein wenig geeigneter ist. Als Entwickler sitzt man ja (natürlich bei entsprechendem Aufgabengebiet) vor dem PC und entwickelt Software. Meine Erfahrung ist, dass viele über Schriftverkehr passiert, was für dich evtl. von Vorteil ist. Ein Systemintegrator hat viel mit Leuten zu tun (so meine Erfahrung) die meist ein konkretes Problem haben und man muss direkt Support leisten. Da kann es natürlich ein wenig suboptimal sein, wenn man nicht gut hört. Aber eigentlich, wenn ichs mir genau überlege.. gibt es auch Entwickler die viel direkt Kommunizieren und z.B. am Telefon mit den Leutchen reden etc. sowie es Integratoren gibt, die in aller Ruhe Server warten Es hängt wirklich mit dem Umfeld und dem Aufgabengebiet zusammen.. Ansonsten, als Mitglieder der FIAwler.. *G* kann ich natürlich nur jedem empfehlen Anwendungsentwicklung zu machen *duckundweg* :hells:

denkbar dass Groovy und Grails sich neben Java einreiht..

Hallöle, also machen wa uns mal ran "Durch" klein Hmmm ich finde den Satz nicht ganz so gelungen. Der letzte Teilsatz ist irgendwie komisch, weil du dich auf die Website (evtl. ist Internetauftritt a bissl schöner <- ich hasse denglisch ) von der AA beziehst. hüm.. habt ih rin der Betriebwirtschaftslehre eigentlich irgendwas, was mit einem Systemintegrator zu tun hat? Es ist recht kurz nach Aufnahme des Studiums, dass du abbrechen willst. Wenn du ein Studienfach hast, was zu dem Beruf des Systemintegrators passt hätte ich evtl. noch die Idee das mit einzubauen.. so ala: Das Studienfach schiessmichtod beinhaltet blalbub. Weil das alles so toll ist möchte ich jetzt unbedingt eine praxisnahe Ausbildung angfangen.. hehe.. Zocken? Bist du n sog. Kellerkind? Ne was ich sagen möchte: Vorsicht mit solchen Formulierungen! Neigung dich Aufgaben zu widmen? was ist denn ein fittes Denkvermögen? Ich weiss was du sagen willst.. aber bitte umformulieren! Kein würde in einer Bewerbung!

Guggug, also ich muss sagen ich habe auch nur positive Erfahrungen gemacht. Ich war in Abteilungen mit wenig weiteren Frauen und in Abteilungen (wie jetzt) da ist gar keine weitere. Klappt alles prima. Wir haben zwar auch den ein oder anderen, der wohl meint, dass Frauen in der IT nicht so viel leisten können wie die männlichen Kollegen (aus welchen Gründen auch immer) aber da steh ich ganz gelassen drüber.

hmmm die Frage ging doch eher, wenn ich mich nich sehr täusche, warum mehr FiSi stellen da sind oder? Wenn ja... Es gibt weniger Firmen die Software entwickeln als Firmen die z.B. PCs und Netzwerk etc haben

joa weils schwer ist die so zu lesen ich finde es nicht gut, dass die Kenntisse als Liste aufgeführt werden. Sieht eher nach Arbeitszeugniss o.s.ä. aus. Aber hatten wir die nicht schon mal ?

ausdrucken und mal selber laut durchlesen bitte!

ähhh hast du jetzt 2 Verträge unterschrieben????

also ich persönlich würde das niemals niemals niemals reinschreiben. Wenn ein Fach schlecht ist die anderen gut, dann klingt das eher nach einer vorgeschobenen Ausrede.

Bevor wir mal anfangen zu verbessern: Bei was steigst du denn nicht durch? Aso mal vorab noch zu klären: Ist es eine schulische Ausbildung? Weil du geschrieben hast:

Hätt da auch n paar fragen: Hast du denn negative Erfahrungen mit Bewerber HPs gemacht oder kennst du jmd der schlechte Erfahrungen mit gemacht hast oder warst du mal in der Position Bewerbungen sichten zu können?

Stimmt... aber wer sagt denn, dass die HP voller Rechtschreib und Grammatikfehlern sein wird? Wer behauptet, dass Bewerbungen eine feste Struktur haben bzw. immer die gleiche Strukur haben müssen? Warum nicht die Möglichkeit nutzen seine Kenntisse nicht nur auf dem Papier darzulegen? Ich kenne einige mit Hauptschulabschluss die hervoragende Fachinformatiker sind. Jeder, egal ob Hauptschule, Realschule etc., kann bei der Prüfung durchfallen. Es ist eine Ausbildung. Die ist dafür den Beruf zu erlernen!