Alle Beiträge von ickevondepinguin
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Projektantrag FiSi Exchange Server Migration
Kann man irgendwie, ob es dann sinnvoll und gut wird bezweifel ich. Aber es wird doch Exchange 2019 onPrem? Klar. Jedoch ist das komplett nach Arbeitsauftrag formuliert. Ablehnung garantiert. In beiden Fällen würde mir jedoch eine dritte Lösung im Bunde fehlen. Außerdem zum Inhaltlichen:: Der Migrationspfad Exchange 2016 auf 2019 oder Exchange 2016 über Hybridstellung auf Exchange Online ist in beiden Fällen identsich: Die Postfächer werden in entsprechenden, Exchangeinternen Aufträgen verschoben. Öffentliche Ordner könnten ein Problem werden. Man kann mit Tools migrieren, jedoch ist das bei einer, durchgehend mit Patches versorgten Umgebung in Exchange 2016, nicht nötig und sinnfrei. Der Schwerpunkt muss woanders liegen, siehe den Zitierten Standardtext den @Chief Wiggum gepostet hat.
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Projektarbeit. Bin mir nicht sicher ob dies bei der IHK so durchgeht.
Was ist das Problem? - Da hier schon feststeht was es wird, merkt man das beim lesen durchaus. Du suchst eine kostengünstige Firewall-Lösung. Das, was du da damit machst ist mehr Kaufmann als FiSi. Mir fehlt da ein bisschen der FiSi. Was ist das Problem? Was ist gewünscht? Und was sind die Kriterien? Firewall ist die Lösung. Der Titel gleicht einem Arbeitsauftrag mit vorgeschobener Nutzwertanalyse. Ich würde ablehnen, bei dem vorliegenden Schnippsel.
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Projektantrag - Auswahl und Design eines Monitoring Systems zur Optimierung der Netzwerksicherheit
Über wie viele Clients reden wir?
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Projektantrag: Umzug DHCP-Scopes (Brauche Feedback)
Ich sehe das wie @charmanta - so ist es durchaus genehmigungsfähig.
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Projektantrag: Umzug DHCP-Scopes (Brauche Feedback)
Du sprichst es aus. Das ist das Problem! Die aktuelle Lösung ist instabil. Ihr sucht eine stabile Lösung, die folgende Kriterien (Liste) erfüllt. Und dann geht es in ein SOLL-Konzept das eure Kriterien aufgreift und ein Vgl. mehrerer Lösungen wird angestrebt. Man kann ja (gute!) Firewalls, die DHCP machen, auch redundant auslegen z.B. und das ganze entsprechend aufziehen, oder eben eure Serverlösung. Aber so wird ein Schuh draus. Formulier den Projektantrag einmal entsprechend neu, und stell ihn gerne noch einmal ein. Das SOLL-Konzept ist nat. für die Doku später - nicht im Antrag. Hier geht es bis zu den zu erfüllenden Kriterien. Sprich: Was wird bisher benutzt, was ist das Problem (instabil weil...), wir suchen eine bessere Lösung die folgende Kriterien erfüllt. Grobe Zeitplanung dran, und fertig ist der Antrag
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Projektantrag: Umzug DHCP-Scopes (Brauche Feedback)
Du bennenst es in der in fett hinterlegten Zeile selbst: Auftrag/Teilauftrag. Es bleibt bei einem Arbeitsauftrag. Ich weiß zwar nicht welchen Hersteller @charmanta da bedenkt, aber ganz gewiss löst du hier kein Problem mit einem ganzheitlichen Lösungsansatz. Du willst nur weg von der Hardwareeigenen Lösung zu einer Serverlösung. Und das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Wie kommt ihr darauf, dass ihr eine, auf einen Server laufende DHCP-Lösung benötigt? Genau das gilt es im Projekt herauszuarbeiten und dann Ansätze zu Vergleichen. Wäre bei mir auch eine Ablehnung.
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Projektantrag - Suche Hilfe bei der Ausformulierung meiner Projektidee
Liebe @Elenaaa was hält dich davon ab, deinen Projektvorschlag als angehende FiAE einmal auszuformulieren und hier einzustellen? Am Beispiel kann man besser Kommentieren als Mutmaßungen anzustellen.
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Projektantrag: Erstellung einer Virtualisierungsumgebung für Auszubildende
Ja, grundsätzlich stimme ich dir fachlich zu. Aber ich würde es auch für eine Testumgebung wie eine Neuinfrastruktur für einen Kunden halten: Sauber planen, und Schutzziele beachten. Es ist ja im Grunde genommen eine Bewertung die vorher erfolgen muss, sprich, "Wie viel Verfügbarkeit braucht das Ganze?" - Und dann ist man bei dem PC, mit RAID-Controller für Raid1 und einem, dem Bedarf der laufenden VMs ausgerichteten Backup, oder einem ganzheitlichen Backup der Maschine, damit es geregelt ist. Aber: Ich gehe mal weiter: Es steht noch nicht einmal fest, dass es eine Virtualisierungsumgebung wird! Wir wollen eine sichere Testumgebung, in der unsere Azubis (bitte ausschreiben im Antrag!) x, y und z sicher probieren können.
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Projektantrag: Erstellung einer Virtualisierungsumgebung für Auszubildende
Und Sieht unser PA grundsätzlich anders: Wie ist es mit Verfügbarkeit? Es hält NICHTS besser als ein gutes Provisorium... Bitte zumindest RAID oder so hier in der Evaluierung definieren und einen Sicherungsbedarf festlegen für das Backup. Das kann gerne pro VM im Einzelfall entschieden werden. Aber ich würde das auf jeden Fall machen. Nennung der Hardware würde ich erst im Projekt machen. Eindruck bei uns wäre "Bastelprojekt". Sehe ich auch wie @FISI-Prüfer - hier muss unbedingt eine saubere Eval passieren. Ein esxi kann ans AD angebunden werden, ein Hyper-V auch, und wenn man einfach ein Linux nach Wahl nimmt und das ganze mit KVM macht, geht auch der Shell-Login/SSH-Login mit LDAP/AD.... Da braucht es kein Script. Um auf @FISI-Prüfer seine Aussage einzugehen dazu: Das du ein Script planst, würde mir den Hinweis auf schon gegebener Auswahl liefern. Ablehnungsgrund. Sehe ich auch so. Auch der Abschnitt davor und danach. Mir persönlich ist Auswahl der Scriptsprache und das Scripting zu viel. Der Fokus liegt auf der Automatisierung der VM-Umgebung. Mit den Kommentar von mir, weiter oben dazu, ist das für mich mein primärer Ablehnungsgrund: Vordefinierte FiSi-Aufgabe mit Scripting.
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Privates Netzwerk: 2 Windows Computer im WLAN verbinden
Benutzername müsste ja (theoretisch) die Microsoft-ID sein. Frage ist, ob das Verzeichnis/ein Verzeichnis für diesen Account freigegeben ist. Müsstest mal schauen, wie diese MS-Konten da geführt werden. Sonst halt, wie @Graustein sagte, mal schauen ob eine Jeder-Freigabe funktioniert. Also Dateiberechtigungen auf Jeder und Freigaberechte auch. Sonst lokalen Nutzer in der Computerverwaltung anlegen und dafür nutzen.
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Welche Fragen wählen IHK Prüfer in der mündlichen Ergänzungsprüfung?
Es gibt keine Regel. Das macht jeder Prüfungsausschuss anders. Selbst innerhalb einer IHK! Bei uns wird quer durch den gewählten Schwerpunkt gefragt. Sprich, wäre ich FiAE-Prüfer, würden wir alles zu "Planen eines Softwareproduktes" fragen bzw. uns offen halten. Zudem handhabt es auch jeder Prüfungsausschuss anders. Es gibt PAs welche mit 15 MInuten Vorbereitungszeit dir eine Handlungssituation/Aufgabe vorgeben und dazu fragen. Oder eben, wie bei uns, in denen es quasi wie ein weiteres Fachgespräch zu dem gewählten Schwerpunkt durchgeführt wird. Wir sind da bei uns dann aber auch Situativ: Wenn einem Prüfling der eigentlich-geplante Inhalt schwer fällt dann wechseln wir innerhalb des Schwerpunktes der gewählten Facharbeit auch das Thema/Handlungssituation/.... Kann aber, wie gesagt, nur von mir/uns sprechen!
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Suche nach Ideen für Abschlussprojekt als Fachinformatiker für Systemintegration an einer Schule
Jedes Klassenzimmer hat einen Anschluss, oder was? Also in den Schulen, in welchen ich unterwegs war gab es im Büro Telefone und eines vielleicht noch im Lehrerzimmer. "Groß" ist was anderes - würde ich behaupten
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Projektantrag: Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur für interne Liegenschaften
Ja. Aber der Antrag darf nicht die Überschrift haben "Monitoring der IT-Infrastruktur" - Lösung schon im Titel, Ablehnung (bei uns!) garanteirt. Denn: Was ist das Problem? -> Wir vergleichen Ansätze - Im Projekt. Der größte Fehler, welchen man als Prüfer immer wieder beobachtet (ob hier oder in den Anträgen, die man für die Kammer bearbeitet) ist, dass alle versuchen ihr Pferd von hinten aufzuziehen, nämlich von der Lösung. Das ist eben genau das Anliegen von @FISI-Prüfer, @mapr oder auch @charmanta euch davor zu schützen. So, und bevor das nun weiter abdriftet: @plumbumente - wir freuen uns auf deinen neuen Antrag
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Projektantrag: Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur für interne Liegenschaften
Alleine Monitoring ist ein eigenes Projekt! Der Aussage entnehme ich, @blackster0915, das du selber nicht prüfst? Du widersprichst dich selbst: Auf der einen Seite sollen alle Facetten abgedeckt sein, auf der anderen Seite wird es bei weitläufigen Themen zu viele mögliche Fragen geben? Also: Grundsätzlich muss das SOLL-Konzept vorher definierte Kriterien haben, welche vom Auftraggeber stammen und/oder technischer Natur sind. Bzgl. 40 Stunden: Die Doku/Projektabschluss sollte 1/4 der Zeit nicht überschreiten. Achtung: Offenes Geheimnis: Wir wissen das ihr für die Doku mehr Zeit nutzt als beantragt. Wir waren alle mal in der Situation. Trotzdem spricht keiner darüber. Wir verstehen ja das mit Korrekturschleifen ihr ein möglichst sauberes Ergebnis liefern möchtet! Genau das!
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Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
Theoretisch ja. Nur, das IPAM nicht der Projekttitel und die vorgegebene Lösung sein darf sondern ein entsprechendes Problem formuliert werdne muss, wozu Lösungsansätze verglichen werden. Im Projekt (nach Genehmigung also) wird IPAM als Lösungsalternative vorgeschlagen und evaluiert und dann auch ggf. umgesetzt.
- Würde sich dieses Projekt als Abschlussprojekt eignen?
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Projektantrag: Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur für interne Liegenschaften
Genügt so aber bei weitem nicht. Ist dann immer noch ein Arbeitsauftrag! Wie gesagt und von weiteren aufgegriffen:
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Projektantrag: Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur für interne Liegenschaften
Das klingt erst einmal nach Kaufmann oder Systemelektroniker. Durch die Vorgabe "Switches" sind das Problem und die Lösung isdt es mehr Kaufmann... Mir fehlt das "Problem" und damit meine ich nicht fehlende homogenität in der Switch-/Netzwerkhardwarelangschaft! Das Problem ist folglich, das die aktuelle IT-Infrastruktur nicht zeitgemäß ist. Heißt - dein Problem, hier beginnend: sollte genau diesen Wortlaut entspechen. Raus mit "Vereinheitlichung der Switches" - das ist eine Feststellung im Projekt oder Teil des Probelmes. "Durch den Einsatz verschiedener Hersteller für aktive Netzwerkkomponenten kommt es[....]. Ziel ist die Modernisierung[....]". Gerne noch so etwas wie Schutzziele und Datenschutz einbringen, wie trägt eine saubere Infrastruktur dazu bei; was kann hier passieren, wie wird vorgebeugt. In der Zeitplanung dann auch aufpassen mit den Begrifflichkeiten. Vielleicht wird ja auch mehr als Switches getauscht, für einen Standort als Auftaktprojekt mit Evaluierungsarbeit. Ich vergaß: Das ist meine Meinung. Es gibt Ausschüsse und Prüfer die soetwas bei einem FiSi gar nicht sehen möchten! Beschwören wir mal für das, von dir so lieb angebotene die Kollegen @charmanta, @skylake; @FISI-Prüfer, @hellerKopf
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Suche nach Ideen für Abschlussprojekt als Fachinformatiker für Systemintegration an einer Schule
Dann musst du nun noch ausformulieren, das du eine Lösung suchst. Wenn du sagst "Installation Ansible Server für unsere 45 Switche und viele Linuxserver" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt! Wenn du sagst "NAC um nicht irgendwelche Netzwerkports nutzen zu können" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Wenn du sagst "Schwachstellenscanner wegen Hackerangriff auf Exchange" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Du nennst jeweils im Vorfeld schon die Lösung. Damit ist dir eine Antragsablehnung garantiert.
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Suche nach Ideen für Abschlussprojekt als Fachinformatiker für Systemintegration an einer Schule
Bin da bei @Chief Wiggum und dem zitierten Kollegen @charmanta. Du brauchst ein Problem und sollst eine Lösung finden. Dazu vergleichst du Lösungsansätze. Wie lautet das Problem für: Ansible Server einrichten Network Access Control (NAC) Schwachstellenscanner Das Vorhaben nach Schilderung des Problemes muss Lösungsoffen erfolgen. Es muss aus deinem Antrag hervorgehen, dass du eine Auswahl/einen Lösungswegsvergleich triffst.
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Projaktantrag: Integration des ***museum und des ***museum in die IT Infrastruktur des Landratsamt ***
Na ja. Es wurden hier nun einige Ansätze geliefert. Wenn ich weiter mache, hast du hier dein ganzes Konzept mit Ist-/Soll und kannst dir die Dinge für Antrag und später Doku rausziehen. - Das ist nicht Sinn der Sache. Darauf wird es hinaus laufen, denke ich. Wenn du die Strohhalmel, welche sich dir bieten nicht greifst. Sagen wir mal so: RDP funktioniert auch für 2-3 Leutchen im Büro mit 16.000DSL recht zuverlässig solange da kein Livevideostreaming läuft. Im übrigen kannst du auch ein PoC als Projekt als letztes Mittel machen: Du erarbeitest eine Lösung und wägst entsprechend zum Problem ab und machst einen konkreten Umsetzungsvorschlag für "sobald die Leitung liegt".... Aber nun ja. Ich bin hier erstmal raus.
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Frage zu Nutzwertanalysen in Projekt Anträgen/Dokumentation
Ich sags mal so: Ich empfehle dringlichst eine Nutzwertanalyse in der Dokumentation/Projektdurchführung. Im Antrag muss diese nicht drin sein. Im Antrag sollten auch keine Ansätze/Produkte stehen, die Verglichen werden sollen, weil dies ja im Projekt passiert. Hier sollte nur klar werden das man einen Vergleich macht mit verschiedenen Lösungsansätzen.
- Frage zu Nutzwertanalysen in Projekt Anträgen/Dokumentation
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Projaktantrag: Integration des ***museum und des ***museum in die IT Infrastruktur des Landratsamt ***
Wo ist die "Vor-Ort-Technik" - die bisherige? Wenn NAS/Server im Keller steht, dann gibt es ja Netzwerkleitungen nach oben... Alternativ nutzt man einen vorhandenen Kabelweg? Ich bin kein Bauexperte - aber braucht man für die Verlegung einer Netzwerkleitung eine Baugenehmigung?! Anschluss in Keller/Anbindung (ein Kabel) zum zentralen Verteilpunkt - fertig? Welche eigenen Leitungen? Sorry - aber irgendwie gibt es ja in dem Gebäude eine Hausverkabelung. Und es wird auch möglich sein irgendeine Netzwerkleitung in die benötigten Räume zu führen. Höre das tatsächlich zum ersten Mal. Meine alte Firma hatte viele Jahre ihr Büro in einem alten Schloss, gebaut Mitte 1400. Das heutige Hauptgebäude ist aus dem 17. Jahrhundert. Wie gesagt - bin kein Bauexperte, aber wir haben das da durchaus auch hinbekommen. Zwei Kunden dort war auch Museen mit ähnlichem Hintergrund. Ähnlich simpel. Du hast das nicht verstanden. Das waren Beispiele. *1 - FiSi-Projekt; *2 - ITSK (oder wie das jetzt heißt)-Projekt. In *1 ist vieles vorhanden - wird aber nicht genutzt. VPNs sind VPN-Clients auf den Arbeitsplatz-PCs. Warum keine zentrale VPN? Ich habe einen möglichen Lösungsweg mit Auswahl skizziert. Es gibt das für den Bereich Museum nicht. Ihr wollt validieren, welche Lösung für eure Museen nun optimal wären. Ggf. gibt es sogar die MÖglichkeit Fachanwendungen für beide Museen zu zentralisieren/gleichzuziehen mit dem Support der Anwendung?.... Ich glaube, du machst dir das Ganze schwerer als es ist.
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Projaktantrag: Integration des ***museum und des ***museum in die IT Infrastruktur des Landratsamt ***
Nein. Die Behörde / Einrichtung der Behörde / der Träger stellt Kriterien. Diese müssen nun einmal erfüllt werden. Sonst wäre ja der Kunde die Hürde in einem anderen Umfeld. Aufgrund Hardware? Leitungen? Funknetze? Letzten Beiden -> ITSE! Ersteres kommt drauf an. Okay - aber was ist wenn ihr die künftige Arbeitsumgebung evaluiert? Clientinstallation lokal, beim Träger im Haus (Terminalserver). Bei zweiteren: RDS oder Citrix, ggf. vielleicht auch die böse Cloud (Azure Virtual Desktop). Wie greifen die User zu? VPN? VDI-Client?.... Nein, du musst ein Problem finden, welches ein FiSi lösen können muss. Das Problem muss Lösungsansätze ermöglichen*1, nicht eine Kosten-/Nutzenauswahl ergeben*2. Beispiel: *1: Hauptstandort hat Infra, Nebenstandorte auch, ich zentralisieren. Übernehme die Daten und stelle die Dienste bereit. Wie? Womit? Hab ich schon VPN? Nein -> Entscheidung Firewall. Brauche eine Entscheidung wie gearbeitet wird: Via VPN über den Client: Software greift auf DB über VPN zu, Dateifreigaben über VPN oder hab ich eine Remotedesktop/VDI-Umgebung? Nein -> Entscheidung. *2: Ich brauche einen neuen Server. Wie viel Kapazität brauche ich? Ist Server 1, 2 oder 3 besser? Aber! Die Auswahl aus *2 kann antürlich enthalten sien im FiSi-Projekt. Ist aber nicht technischer Kern.