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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Viel zu sehr ITSE. Aus dem Antragsentwurf kommt auch nur das vor, was die Vorredner auch sagten: Die Mitarbeitenden sollen sich nun dem LRA unterwerfen. Welche Fachanwendungen gibt es? Was muss migriert werden aus den lokalen Umgebungen? Und - ganz wichtig - mit wlechen Mitteln wird die Migration durchgeführt bzw. was muss dafür geschaffen werden? Du brauchst irgendeine Art der Lösungsauswahl. Ansonsten sit es nur ein Arbeitsauftrag und dieser wäre nicht genehmigungsfähig. Wir hatten mal etwas ähnliches. Da haben wir vorgegeben gehabt: Die Mails von Einrichtung XY muss in den Exchange des Auftragggebers, da die vorher auch eigenes Zeug verwendet haben. Wie macht man das? Wir haben dann ein Tool evaluiert, mit welchem man alle Inhalte und Freigaben etc migrieren konnte. Die kamen damals von einem ollen Tobit-Mailserver.... Vielleicht gibt es in dem Projekt ja so eine "Hürde"? Ansonsten müsst ihr ggf. Infrastruktur neu evaluieren oder ähnliches. Oder die Anbindung der Standorte (VPN-Clients von Forti - IPSec der Standorte utnereinander? Andere Firewall als Forti in den Ring werfen...?) Wobei - das Firewallthema auch schnell aufgesetzt ist und Forti gewinnt, weil im LRA vorhanden, dann wieder Arbeitsauftrag.... Bleibt es bei dem reinen Arbeitsauftrag sehe ich jedoch komplett schwarz.
  2. Das ist auch klar. Ja, durchaus. Aber hier liegt der Hund begraben: Du hast, außer manuell, KEINE Lösung. Die Lösung ist ja schon da. Heißt: Keine Auswahl notwendig. Heißt: Vorgegeben. Heißt: Kein Projekt. Du kannst jetzt natürlich eine gesamte Infrastruktur dafür evaluieren - aber das sit nicht sinnvoll. Ich bin sehr oft, viel optimistischer als @charmanta das wäre. Es gibt oft irgendwo einen Hebel der es komplexer machen kann. Aber hier sehe ich einen Arbeitsauftrag, kein Projekt. Und das ist auch, so meine Meinung, nicht umkehrbar. Alleine die Auflistung, welche Winserver und Firewall-ACLs enthält. Ja, ein FiSi macht das durchaus im Projekt. Und es sit auch alles FiSi-Aufgabe. Aber es ist einfach kein Projekt. Bitte tu dir selber den Gefallen und such dir ein FiSi-Projekt! Oder, bau es so um, dass es eine Lösung gibt, die du einrichtest und wo nicht erst noch eine WebGUI gebaut werden muss oder ähnliches. Das, was du hast klingt nach einem super FiAE-Projekt mit Schnittstellen zum Sysadmin. Aber eben nicht nach reinem FiSi.
  3. Eine vernümftige Lösungseval. Was ist das Problem? Wofür muss eine Lösung her. Siehe meinen vorherigen Post mit dem Standardtext von @charmanta! Die Evaluierung welche Hardware nun genutzt wird, haut keinen vom Hocker. Es wird sowieso irgendeine VM werden. Alles andere macht keinen Sinn. Und das alleine an Eval ist Systemkaufmann, sprich, auch nicht deine Aufgabe. Es fehlt die fachliche Tiefe im Bereich Systemintegration. Siehe Standardtext. Noch eine Anmerkung erlaube ich mir mal: @Maniska, @charmanta, @skylake und einige mehr hier im Forum, und auch meine Wenigkeit, sind Prüfer in verschiedenen Kammerbezirk in ganz Deutschland verteilt. Bitte behandel diese Leute, die das Prüferamt als Ehrenamt unentgeldlich (bis auf eine lächerliche Aufwandsentschädigung) ausführen, zum Teil in ihrer Freizeit, weil manch Arbeitgeber dafür keine Stunden gutschreibt, bitte fair. Dein Ton ist etwas abhoben.
  4. Ein FiSi entwickelt nicht - zumindest nicht in der Prüfung. Zu den FiSi-Eigenen Dingen die du auflistest: Nun ja, wie mein Vorredner sagte: Alles vorgegeben. Das ist ein Arbeitsauftrag "Installier die Betriebsumgebung für Webanwendung XYZ" - da spielt es auch keine Rolle das es eine Eigenentwicklung vom Betrieb oder gar von dir ist. Das Ganze ist so nicht genehmigungsfähig. Komplett neues Projekt bitte, mit FiSi-Thema. Ich zitiere hier gerne mal meinen Lieblingsrollatorschubserkollegen @charmanta :
  5. Da hast du den FiSi-Schwerpunkt ja fast schon, meiner Meinung nach. Einen zentralisierten Dienst, der für mehrere Standorte dienlich ist. Welche Software/Dienst/Lösung... eingesetzt wird, wird im laufe des Projektes ja evaluiert.
  6. Das sehe ich durchaus etwas anders. Warum? Wir machen längst keine Raketenwisschenaft (mehr). Es gibt einfach wenig Neues. Ich stimme @charmanta insoweit zu, als das ich es technisch etwas zu einfach finde. Die Frage ist wie viel mehr Systemintegration man darein bekommt. Sprich: Wo läuft der Dienst? Wie wird dieser an die Drucksysteme angebunden? VPN? Firewall? ACLs...? Vielleicht gibt es Optimierungsmöglichkeiten. Ansonsten würde ich es in einem ersten Durchlauf mal drauf ankommen lassen. Ggf. arbeitest du, aufgrund der geteilten Meinung hier, mal einen zweiten Projektvorschlag aus.
  7. Das. Bei uns ist es der Auftraggeber bzw. die Abteilung, in dem die Arbeit durchgeführt wird. Es gibt bei uns keine Zielgruppendefinitionsfrage, wo man festlegt wer seine Zielgruppe sein soll. Sprich: Eigentlich hat die IHK innerhalb des Projektes bei uns nichts zu suchen sondern "beobachtet" nur und bewertet dann hinterher entsprechend die Qualität der Arbeit/Vorgehensweise.
  8. Das ist kein Projekt, das sit ein Arbeitsauftrag. Und selbst wenn der Auftrag durch eine Nutzwerkanalyse Projektcharakter bekommt, erfüllt es bei weitem nicht wirklich die fachliche Tiefe. Sowie Welche Probleme gibt es? Wie wäre es wünschenswert? (Ist/Soll)? Daraus Lösungsoffen einen Projektvorschlag formulieren und eine Besserung erwirken, das ist der Job im Abschlussprojekt.
  9. Oder Raum/Räume. Vielleicht ist für die geplanten Prüftage die Raumsituation noch nicht klar und deswegen die Einladung für bestimmte Personen/Teilausschussprüflinge noch nicht raus...
  10. Viel zu kurz für beide Punkte! Siehe @charmanta! Guter Hinweis, gerade durch die gemachten Vorgaben bedingt durch Datenschutz und BSIG hast du eigentlich alles exakt vorgegeben und einen guten Kriterienkatalog zu erfüllen. Den Puffer würde ich auch jeden Fall auch streichen
  11. Ich bin ja kein (e)DSB aber lege dennoch als Prüfer viel Wert auf das Thema und würde hier auch kräftig die Messer schleifen... @Sleezy das was @charmanta sagt sehe ich ebenfalls so. Mach mal nen Antrag aus dem die eigentliche Frage hervorgeht, sprich, das Problem, welches dein Projekt lösen soll. Der Antrag muss lösungsoffen formuliert sein um eine entsprechende Entscheidungsfindung zu erkennen die stattfinden soll.
  12. Ich schließe mich den vorherigen Kollegen an. NextCloud ist eine (je nach Anwendungsfall) gute Lösung. Aber was ist das Problem? Und welche Alternativen gibt es? Diese gehören NICHT in den Antrag, genauso wenig wie die Lösung NextCloud - jedoch sollte genau diese Überlegung: Wir haben Problem xy und suchen eine passende Lösung dafür der Kern des Antrages sein.
  13. Wenn die ihren Job machen, warum nicht? Dito. Und bisher auch alles "nötige" bekommen - meine Frau ist auch dort und meine Tochter durch Familienversicherung nun auch. Wenn die nicht gerade irgendwann einen Job bei einer Krankenkasse oder ein Betrieb noch eine eigene hat, annimmt, bleibt das ja bei 90% der Leute auch einfach so. Man rutscht da "mit der Familie" rein, in der Regel... War bei mir auch so.
  14. Das. Außerdem gehören Wasserfalldiagramme und Ganttdiagramm oder Netzplan bei uns in den Anhang. Die 10-12 Seiten sollten reiner Text sein. Alles andere (Tabellen/Übersichten/Diagramme) die man nicht in den Anhang packt kommen noch on-top mit dazu. Meins war damals mit allem 15 Seiten + Anhang + Deckblatt/Inhaltsverzeichnis + Glossar + Kundendoku ~49 Seiten.
  15. Darf ich mal lauthals lachen? Hier ein angestellter FiSi der durchaus mal sagen muss wie lange etwas dauert und was es kostet....
  16. Das. Wenn wir verstehen was der Prüfling ausdrücken will gibt es die Punkte. Rein für Rechtschreib-/Grammatikfehler gibt es keinen Punktabzug bei den schriftlichen Prüfungen. Bei der Dokumentation hinterher, am Schluss der Ausbildung, können Punkte unter "Normgerechte Darstellung" abgezogen werden. Aber nicht bei den Fachklausuren. Hier gibt es, wie gesagt, nur Punktabzug wenn nicht nachvollziehbar ist was der Künstler mit seinem Werk ausdrücken wollte.
  17. sowie Nochml der Hinweis: Es handelt sich um eine laufende Prüfung! Fremdhilfe ist da nicht gestattet.
  18. Ja, aber zu sagen das es eine geben wird bzw das eine Entscheidung stattfinden wird darf im Antrag passieren. Es muss dem Prüfer klar werden das es eine Entscheidung geben wird.
  19. Sowohl als auch interessiert den Prüfungsausschuss. Denk aber dran das hier für den Betrieb nicht nur deine Bruttovergütung zählt Mehr dürfen wir nicht sagen, da laufendes Projekt.
  20. Das! Auf jeden Fall. Warum wurde der MDM-Antrag abgelehnt?
  21. Bin da bei @charmanta und wpollte das gerade ausformulieren. war schneller.... Definitiv. Ist das Projekt schon gelaufen oder wird es noch gemacht? Es darf erst angefangen werden mit dem Projekt sobald die Genehmigung da ist! Du spannst einen Projektrahmen um einen Arbeitsauftrag. Ich zitiere mal den netten @charmanta: Ja - in der Auflistung ist Monitoring. Aber der Vgl. und die Entscheidung warum Monitoring die Lösung ist kommt nicht ganz raus. Was ist das eigentliche Problem? Dein IST bezieht sich sogar darauf. Der Tiefgang kommt nicht durch ACLs und Mail. Problem betrachten, Lösung auswählen anhand Kriterien. Tests definieren in den Kriterien im SOLL-Konzept, so, dass jede Lösung damit durchgetestet werden KÖNNTE (du musst ja nur eine installieren...).
  22. Schau doch mal nach einem beruflichen Gymnasium bzw. einem Berufskolleg das den ITA mit allgemeiner Hochschulreife anbietet! Hier in NRW gibt es ganz viele davon. Da hast du direkt den beruflichen Kontext zur IT, sammelst somit geführt erste Grundkenntnisse in allen Bereichen (Anwendungsentwicklung, Administration) und hast am Schluss die allgemeine Hochschulreife. Weiter hast du gleichgesinnte in deiner Klasse und kannst die erworbenen Grundkenntnisse ggf. auch direkt ausbauen, je nach Interesse. Danach kannst du immer noch entscheiden ob ein duales Studium (Ausbildung + Studium) was für dich ist, oder nur ein Studium oder nochmal eine Ausbildung.... @skylake oder fällt dir heir was besseres ein?
  23. Wieso? Wenn man in Vorarbeit die Gruppen definiert hat und setzt? Dann beantragt der Vorgesetzte halt (jeden?) Ordnerzugriff(e) bei der IT, dem User wird die Gruppe nachträglich gesetzt, fertig? Ich sehe den oberen Teil von @Maniskas Antwort als unabdingbar. Der zweite Teil ist nur Aufräumen. Andererseits: Beim erstellen der nötigen Gruppen und setzen der entsprechenden Rechte kannst du auch direkt händisch aufräumen....
  24. Und hier kommt M365 mit Business Premium ins Spiel. Kostet nicht viel mehr als Standard, kann aber mehr und man hat's in einer Konsole in der Wolke. (Ob man das jetzt gut oder nicht gut findet ist mal dahingestellt....)
  25. Ja, mit Entera ID (so heißt es nun) verwaltet man Benutzer und Gruppen. Für die Geräteverwaltung braucht man Intune-Lizenzen. Diese kämen bei der Standardvairante on-top. Für Nutzende der Business Premium-Variante ist Intune enthalten. Ebenso viele Sicherheitsfeatures sind mit der Premium-Variante erst möglich. Die Standardvariante bietet lediglich Entra ID zur Benutzerverwaltung (AAD). Ich würde zur BP (Business Premium) raten.

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