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ickevondepinguin

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  1. Danke! Jetzt konnte ich es auch endlich nachvollziehen.
  2. Notenrechner mla geschaut? Da steht was du brauchst. Wie kommst darauf, dass das reicht? GH1-Themen, ja. GH1 ausschließlich nein! Hier geht es eher darum dass man in 15 Minuten versucht einen Eindruck davon zu bekommen was du weißt. Es kann, ähnlich dem Fachgespräch, auch sehr tiefgehende Fragen geben. Von daher. Versteif dich also nicht auf GH1 und meine Aussagen. Das handelt jeder Prüfungsausschuss etwas unterschiedlich!
  3. Klar. Aber irgendwie muss man sich zum Verbindugnsaufbau auch authentifizieren, und darum geht es. Das kann man mit Zertifikaten für die Benutzer machen oder über MFA z.B. - aber das muss man bedenken.
  4. Hier wurde, durch @alex123321 die Frage auf Bezug des Schutzzieles der Vertraulichkeit gestellt. Heißt: Wie stellst Du sicher, dass sich nicht Frau Meier mit dem Passwort von Herrn Schmidt anmeldet. Sprich, dass du eben überlegst wie du den Zugriff weiter absicherst außer nur Benutzername + Passwort. Auch dies sollte natürlich beachtung finden in deinem Projekt. Hier gibt es auch mehrere mehr- oder weniger nutzerfreundliche Möglichkeiten.
  5. Wenn du beachtest, dass du eine Lösung aus mehreren Optionen suchst, reicht das, ja. Mehr zusätzliche Aufgaben/Aufträge würde ich nciht machen. Das bläht unnötig auf und raubt Zeit für das wesentliche.
  6. Richtig. Aber um die nötige Gesamtsumme von 100 zu erreichen, fehlen dir 46 Punkte um auf 50 Punkte entsprechend gewichtet als Ergebnis zu erhalten. Siehe Notenrechner für die IT-Abschlussprüfung. Du holst dir ja nicht drei Punkte in GA1 und dann sit gut sondern machst quasi eine neue Prüfung um diese für GH1 zu verwenden und auszugleichen. Um es mal ganz einfach auszudrücken.
  7. Grundsätzlich Schutzziele gemäß BSI beachten und bestmöglich umsetzen. Gerne auch Optimierungsmöglichkeiten in betracht ziehen und abwägen. Der Hinweis von @alex123321 drückt schon für das Projekt aus, was ich mit meinem Geschreibsel über Fachhintergrund und Mögliche Fragen ausgedrückt habe.
  8. Wenn ich richtig liege, brauchst Du 46 Punkte in der MEP. Das ist relativ gut machbar. Ich würde mich vorbreiten wie auf GH1 im allgemeinen da theoretisch aus diesem Bereich alles gefragt werden kann. Es ist auch ähnlich dem Fachgespräch. Sprich, es baut sich im Gespräch auch etwas auf und du kannst durch deine Antworten etwas leiten und "Nachfragestoff" liefern ggf., so war es bisher wenn wir MEP bei Prüflingen abgenommen haben.
  9. Wie im Chat schon gefragt: Wie sehen denn die konkreten Punktzahlen aus? Um mal einen Eindruck vom nötigen Einsatz zu bekommen.
  10. Dann hast du zumindest die Möglichkeit einen Vergleich anzustellen und dies zu dokumentieren, das ist super. Dieser Vergleich erfüllt nicht die geforderte, fachliche Tiefe. Kannste gerne zusätzlich machen - bringt aber nichts nennenswertes außer Zeitinvest. Den Vgl. Windows/Linux machste dann am besten eh mit dem Lösungsvergleich, was mich zu folgender Aussage bringt: Klingt zwischen den Zeilen so als ob du hier eine Lösung hast. Wenn nicht: Vergleiche drei mögliche Ansätze. Es gibt UTMs die das Ganze fix und fertig liefern. Verbindung zum DC über LDAP-Schnittstelle und schwups sind alle Benutzer der Gruppe $_VPNNutzer mit einem Zugang erstmal versorgt. Und es gibt auch die Möglichkeit sowas mit OpenSource selber zu bauen. Ersteres ist erstmal nur eine Installationsorgie, zweiteres letztendlich auch nur eine Abfolge von ToDos. Die Frage ist, wie du dies im Antrag darstellst. Wichtig ist das klar wird das es nicht nur VPN-Dienst installieren + konfigurieren ist und fertig bist du. Das wäre auch zu wenig. Die Frage ist wie du es hinbekommst, dass die Benutzer und Admins nicht viel tun müssen das ein Benutzer mit einem beliebigen Gerät sich via VPN einwählen kann. Oder dies eben gut dokumentieren für die nutzenden.... Ich empfehle dir das vorhaben einmal als Antrag auszuformulieren und anonymisiert hier einzustellen. Ergänzung: Du musst den fachlichen Hintergrund der Lösung(en) beherrschen (Ports, Firewall (ACLs), Standardprotokolle in diesem Zusammenhang...) sowie weitere Grundlagen können. Wenn man nun weiter denkt: Deine geschaffene VPN-Lösung könnte, weil es nur eine UTM (virtuell oder phsysikalisch)/einen VPN-Server, gibt, vielleicht ja auch Schutzziele nicht hinreichend erfüllen. Und dann sind wir bei Verfügbarkeit. Daraus resultiert die Schaffung von Redundanzen, gefolgt von Backup, zum Beispiel. Es lässt sich alles irgendwie herleiten, auch aus dem Projekt. Aber nur deswegen ein anderes Thema zu wählen in der Hoffnung das es deswegen vielleicht einfacher wäre ist nicht gegeben. Im Gegenteil. Von daher: Mach dir hier nicht zuviele Gedanken und schreib erst einmal den Antrag.
  11. Mach klar das es zwei Entscheidungen gibt. "Entscheidung über Softwarelösung" und "Entscheidung Betriebsumgebung der Softwarelösung". Dann hast du das , ohne hier konkrete Produkte/Ansätze zu nennen erledigt. Bedenke - auch wenn deine Windows-Lizenzen vorhanden sind und eine weitere VM "ja kein Brot frisst" - es gibt hier Betriebskosten zu beachten und anteilige Kosten!
  12. Du darfst ein PoC machen und dies als Entscheidungsvorlage als Projektergebnis dem Auftraggeber übergeben. In der Umsetzung testest/installierst du die Lösung als Testversion (in einer Testumgebung?). Jeder großer Softwarehersteller bietet dir bestimmt gerne eine Testversion ihres Produktes an. Da kannst du im Projekt dann mit den tatsächlichen Kosten der gewünschten Lösung hinterher rechnen und hast einen Preis für Umsetzung + Lizenzen usw. - Wäre machbar.
  13. Nein sind wir nicht. Wir sind alles Arbeitnehmer (deine potentiellen Kollegen, solltest du eine Ausbildung bekommen in dem Bereich! oder danach), Arbeitgeber (deine potentiellen Arbeitgeber für die Ausbildung oder danach) oder deine Berufsschullehrer (während deiner potentiellen Ausbildung). Das hier sind erstmal alles irgendwelche Menschen hinter Fatasienamen. Einige outen sich hier (regelmäßig), so wie @skylake als Lehrer, @charmanta als Arbeitgeber und ich selber als Arbeitnehmer. Das wir zudem Prüfer im IT-Bereich sind tut dabei nichts zur Sache, denn, und darauf möchte ich hinaus: Den ein- oder anderen könntest du in der Tat mal gegenüber stehen/sitzen./was auch immer. Und diese Leute geben dir, ohne dich zuordnen zu können, hier wertvolle Hinweise. Und du möchtest das es nach dir geht. Funktioniert irgendwie nicht. Vielleicht denkst du darüber nach. Ansonsten bin ich zu 100% bei @skylake und @bigvic und sehe das genauso. Dieses Forum ist ein sachlicher Austauschort. Gossensprache hat hier nichts zu suchen. So würdest du mit den oben genannten Personen (Chef/Kollegen/Lehrer/Kunden) nicht sprechen - und - würdest dir, wärest du in dieser Position, so einen Umgangston auch selbst dir gegenüber nicht wünschen. Das hat wirklich nichts mit 1950 zutun.
  14. Okay. IOst das die einzige Entscheidung und Nutzwertanalyse? Wenn ja, ist die fachliche Tiefe nicht mehr gegeben. Oder entscheidest Du auch über eine NWA welche Softwarelösung es werden soll? - Das solltest du nämlich definitiv und mindestens machen! VM in was? Server-zusammenschrauben? Du meinst VM, hoffe ich?
  15. WIrklich echte Hardware? Keine VM, auf welcher das System läuft hinterher? Es fehlt eine Stunde. Bitte volle 40h planen. Ansonsten klingt es schonmal ganz gut.
  16. Ahoi, du schreibst also an einem Projektantrag und willst da die Lösung schon festlegen? Das funktioniert so nicht. Was du da machst ist quasi schon das Projekt. Im Antrag geht es erstmal nur darum, dass Thema zu definieren und aufzuzeigen das man eine Lösung sucht und plant diese in Zeit X umzusetzen. Du kannst den Antrag gerne einmal anonymisiert posten, wenn du magst.
  17. Dann so formulieren als Projektziel. Das ist dein Thema: Du willst die unsicheren, doofen Hardwarekisten loswerden, es soll zentral virutalisiert werden (nehem ich an?) und entsprechende Strutkuren sind zu Vergleichen und eine ausgewählt umzusetzen. Alternativen wurden ja zu genüge genannt.
  18. Bei welcher örtlichen IHK geht sowas denn durch als Antrag? Alles. Und auch darüber hinaus. Siehe Bewertungsbogen bzgl. Problemerfassung/Problemlösung und beachte die Prüfungsordnung.
  19. Einen Vorteil zur aktuellen Lösung bietet. Das meint @charmanta und das meinte ich auch. Es gibt IMMER eine Alternative. Das gehört mit rein. Und das du hier die Schutzziele allgemein im Blick hast (Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit) und hier auch definierst wie diese sichergestellt werden.
  20. und die Erfüllung der Schutzziele gemäß BSI-Grundschutz. Ich erkenne aus dem zur Zeit vorliegenden Antrag auch keine fachliche Tiefe.
  21. Ruhrgebiet? Wo genau, wenn ich fragen darf? In meinem Prüfbezirk ist eher so dass es traditionell sehr wenige Bewerber gibt? Nachfragen?
  22. Hey, du wirst einen ITA nicht kürzen können. Ich würde dir, habe mal grob durch die alten Threads von dir gescrollt, auch davon abraten. Woran scheiterten die Bewerbungen?
  23. Nach welcher Prüfungsordnung wirst Du geprüft? Bitte einmal nachforschen. Bei der neuen Verordnung hast Du 40 Stunden Zeit. Bei der alten von 1997 35 Stunden. und Wo geht die Reise hin? Suchen wir wirklich eine elegante Lösung welche das Schutzziel Vertraulichkeit und Integrität bewahrt oder wollen wir einfach nur SFTP auf einem Server installieren? Vor Allem nimmst Du ja die Lösung (SFTP) schon vorweg - sprich, du willst die alte Lösung nur ersetzen. 7 Stunden zur Konfiguration von SFTP? Überhaupt: Hier steht die Lösung SFTP schon feste. Was suchst Du? Einen Dienst und eine Plattform die euch SFTP ermöglicht oder willst du eifnach $_Standardserverdienst installieren für SFTP? Klingt ein bisschen wie ein Arbeitsauftrag. Es steht schon feste das du einen SFTP-Server installierst. Ob das nun Windows, Linux-Distro A oder B ist und welcher Dienst es bereitstellt ist da egal. Das erfüllt bei weiten nicht die fachliche, geforderte Tiefe. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Wofür? Wenn du nach neuer Verordnung geprüft wirst musst du 40h planen. Du hast, inkl. Puffer, 35 geplant, davon 2h Puffer.
  24. 1x die Woche HomeOffice (mehr, wenn aus Gründen benötigt möglich) Ansonsten 14km in 20 Minuten einfache Strecke über Dorf- und Landstraße.

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