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ickevondepinguin

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  1. Liebe @Elenaaa was hält dich davon ab, deinen Projektvorschlag als angehende FiAE einmal auszuformulieren und hier einzustellen? Am Beispiel kann man besser Kommentieren als Mutmaßungen anzustellen.
  2. Ja, grundsätzlich stimme ich dir fachlich zu. Aber ich würde es auch für eine Testumgebung wie eine Neuinfrastruktur für einen Kunden halten: Sauber planen, und Schutzziele beachten. Es ist ja im Grunde genommen eine Bewertung die vorher erfolgen muss, sprich, "Wie viel Verfügbarkeit braucht das Ganze?" - Und dann ist man bei dem PC, mit RAID-Controller für Raid1 und einem, dem Bedarf der laufenden VMs ausgerichteten Backup, oder einem ganzheitlichen Backup der Maschine, damit es geregelt ist. Aber: Ich gehe mal weiter: Es steht noch nicht einmal fest, dass es eine Virtualisierungsumgebung wird! Wir wollen eine sichere Testumgebung, in der unsere Azubis (bitte ausschreiben im Antrag!) x, y und z sicher probieren können.
  3. Und Sieht unser PA grundsätzlich anders: Wie ist es mit Verfügbarkeit? Es hält NICHTS besser als ein gutes Provisorium... Bitte zumindest RAID oder so hier in der Evaluierung definieren und einen Sicherungsbedarf festlegen für das Backup. Das kann gerne pro VM im Einzelfall entschieden werden. Aber ich würde das auf jeden Fall machen. Nennung der Hardware würde ich erst im Projekt machen. Eindruck bei uns wäre "Bastelprojekt". Sehe ich auch wie @FISI-Prüfer - hier muss unbedingt eine saubere Eval passieren. Ein esxi kann ans AD angebunden werden, ein Hyper-V auch, und wenn man einfach ein Linux nach Wahl nimmt und das ganze mit KVM macht, geht auch der Shell-Login/SSH-Login mit LDAP/AD.... Da braucht es kein Script. Um auf @FISI-Prüfer seine Aussage einzugehen dazu: Das du ein Script planst, würde mir den Hinweis auf schon gegebener Auswahl liefern. Ablehnungsgrund. Sehe ich auch so. Auch der Abschnitt davor und danach. Mir persönlich ist Auswahl der Scriptsprache und das Scripting zu viel. Der Fokus liegt auf der Automatisierung der VM-Umgebung. Mit den Kommentar von mir, weiter oben dazu, ist das für mich mein primärer Ablehnungsgrund: Vordefinierte FiSi-Aufgabe mit Scripting.
  4. Benutzername müsste ja (theoretisch) die Microsoft-ID sein. Frage ist, ob das Verzeichnis/ein Verzeichnis für diesen Account freigegeben ist. Müsstest mal schauen, wie diese MS-Konten da geführt werden. Sonst halt, wie @Graustein sagte, mal schauen ob eine Jeder-Freigabe funktioniert. Also Dateiberechtigungen auf Jeder und Freigaberechte auch. Sonst lokalen Nutzer in der Computerverwaltung anlegen und dafür nutzen.
  5. Es gibt keine Regel. Das macht jeder Prüfungsausschuss anders. Selbst innerhalb einer IHK! Bei uns wird quer durch den gewählten Schwerpunkt gefragt. Sprich, wäre ich FiAE-Prüfer, würden wir alles zu "Planen eines Softwareproduktes" fragen bzw. uns offen halten. Zudem handhabt es auch jeder Prüfungsausschuss anders. Es gibt PAs welche mit 15 MInuten Vorbereitungszeit dir eine Handlungssituation/Aufgabe vorgeben und dazu fragen. Oder eben, wie bei uns, in denen es quasi wie ein weiteres Fachgespräch zu dem gewählten Schwerpunkt durchgeführt wird. Wir sind da bei uns dann aber auch Situativ: Wenn einem Prüfling der eigentlich-geplante Inhalt schwer fällt dann wechseln wir innerhalb des Schwerpunktes der gewählten Facharbeit auch das Thema/Handlungssituation/.... Kann aber, wie gesagt, nur von mir/uns sprechen!
  6. Jedes Klassenzimmer hat einen Anschluss, oder was? Also in den Schulen, in welchen ich unterwegs war gab es im Büro Telefone und eines vielleicht noch im Lehrerzimmer. "Groß" ist was anderes - würde ich behaupten
  7. Ja. Aber der Antrag darf nicht die Überschrift haben "Monitoring der IT-Infrastruktur" - Lösung schon im Titel, Ablehnung (bei uns!) garanteirt. Denn: Was ist das Problem? -> Wir vergleichen Ansätze - Im Projekt. Der größte Fehler, welchen man als Prüfer immer wieder beobachtet (ob hier oder in den Anträgen, die man für die Kammer bearbeitet) ist, dass alle versuchen ihr Pferd von hinten aufzuziehen, nämlich von der Lösung. Das ist eben genau das Anliegen von @FISI-Prüfer, @mapr oder auch @charmanta euch davor zu schützen. So, und bevor das nun weiter abdriftet: @plumbumente - wir freuen uns auf deinen neuen Antrag
  8. Alleine Monitoring ist ein eigenes Projekt! Der Aussage entnehme ich, @blackster0915, das du selber nicht prüfst? Du widersprichst dich selbst: Auf der einen Seite sollen alle Facetten abgedeckt sein, auf der anderen Seite wird es bei weitläufigen Themen zu viele mögliche Fragen geben? Also: Grundsätzlich muss das SOLL-Konzept vorher definierte Kriterien haben, welche vom Auftraggeber stammen und/oder technischer Natur sind. Bzgl. 40 Stunden: Die Doku/Projektabschluss sollte 1/4 der Zeit nicht überschreiten. Achtung: Offenes Geheimnis: Wir wissen das ihr für die Doku mehr Zeit nutzt als beantragt. Wir waren alle mal in der Situation. Trotzdem spricht keiner darüber. Wir verstehen ja das mit Korrekturschleifen ihr ein möglichst sauberes Ergebnis liefern möchtet! Genau das!
  9. Theoretisch ja. Nur, das IPAM nicht der Projekttitel und die vorgegebene Lösung sein darf sondern ein entsprechendes Problem formuliert werdne muss, wozu Lösungsansätze verglichen werden. Im Projekt (nach Genehmigung also) wird IPAM als Lösungsalternative vorgeschlagen und evaluiert und dann auch ggf. umgesetzt.
  10. Aber keine Chance. Selbst wenn du den Antrag korrekt formulierst und das alles in eine saubere Doku gießt verstößt es gegen die Prüfungsordnung und ist eine Täuschungshandlung - da du im Prinzip ein anders-gelaufenes Projekt als deines verkaufst - Note 6. Du brauchst ein neues Projekt.
  11. Genügt so aber bei weitem nicht. Ist dann immer noch ein Arbeitsauftrag! Wie gesagt und von weiteren aufgegriffen:
  12. Das klingt erst einmal nach Kaufmann oder Systemelektroniker. Durch die Vorgabe "Switches" sind das Problem und die Lösung isdt es mehr Kaufmann... Mir fehlt das "Problem" und damit meine ich nicht fehlende homogenität in der Switch-/Netzwerkhardwarelangschaft! Das Problem ist folglich, das die aktuelle IT-Infrastruktur nicht zeitgemäß ist. Heißt - dein Problem, hier beginnend: sollte genau diesen Wortlaut entspechen. Raus mit "Vereinheitlichung der Switches" - das ist eine Feststellung im Projekt oder Teil des Probelmes. "Durch den Einsatz verschiedener Hersteller für aktive Netzwerkkomponenten kommt es[....]. Ziel ist die Modernisierung[....]". Gerne noch so etwas wie Schutzziele und Datenschutz einbringen, wie trägt eine saubere Infrastruktur dazu bei; was kann hier passieren, wie wird vorgebeugt. In der Zeitplanung dann auch aufpassen mit den Begrifflichkeiten. Vielleicht wird ja auch mehr als Switches getauscht, für einen Standort als Auftaktprojekt mit Evaluierungsarbeit. Ich vergaß: Das ist meine Meinung. Es gibt Ausschüsse und Prüfer die soetwas bei einem FiSi gar nicht sehen möchten! Beschwören wir mal für das, von dir so lieb angebotene die Kollegen @charmanta, @skylake; @FISI-Prüfer, @hellerKopf
  13. Dann musst du nun noch ausformulieren, das du eine Lösung suchst. Wenn du sagst "Installation Ansible Server für unsere 45 Switche und viele Linuxserver" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt! Wenn du sagst "NAC um nicht irgendwelche Netzwerkports nutzen zu können" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Wenn du sagst "Schwachstellenscanner wegen Hackerangriff auf Exchange" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Du nennst jeweils im Vorfeld schon die Lösung. Damit ist dir eine Antragsablehnung garantiert.
  14. Bin da bei @Chief Wiggum und dem zitierten Kollegen @charmanta. Du brauchst ein Problem und sollst eine Lösung finden. Dazu vergleichst du Lösungsansätze. Wie lautet das Problem für: Ansible Server einrichten Network Access Control (NAC) Schwachstellenscanner Das Vorhaben nach Schilderung des Problemes muss Lösungsoffen erfolgen. Es muss aus deinem Antrag hervorgehen, dass du eine Auswahl/einen Lösungswegsvergleich triffst.
  15. Na ja. Es wurden hier nun einige Ansätze geliefert. Wenn ich weiter mache, hast du hier dein ganzes Konzept mit Ist-/Soll und kannst dir die Dinge für Antrag und später Doku rausziehen. - Das ist nicht Sinn der Sache. Darauf wird es hinaus laufen, denke ich. Wenn du die Strohhalmel, welche sich dir bieten nicht greifst. Sagen wir mal so: RDP funktioniert auch für 2-3 Leutchen im Büro mit 16.000DSL recht zuverlässig solange da kein Livevideostreaming läuft. Im übrigen kannst du auch ein PoC als Projekt als letztes Mittel machen: Du erarbeitest eine Lösung und wägst entsprechend zum Problem ab und machst einen konkreten Umsetzungsvorschlag für "sobald die Leitung liegt".... Aber nun ja. Ich bin hier erstmal raus.
  16. Ich sags mal so: Ich empfehle dringlichst eine Nutzwertanalyse in der Dokumentation/Projektdurchführung. Im Antrag muss diese nicht drin sein. Im Antrag sollten auch keine Ansätze/Produkte stehen, die Verglichen werden sollen, weil dies ja im Projekt passiert. Hier sollte nur klar werden das man einen Vergleich macht mit verschiedenen Lösungsansätzen.
  17. Verlangt nicht. Kannst auch was anderes nehmen. Aber ist mit das einfachste Hauptsache dein Vergleich wird klar und nachvollziehbar. Wo ist jetzt der Unterschied zum "IHK-Wunsch" Nutzwertanalyse in der Doku und den Nutzwertanalysen in den Beispieldokus? Ich verstehe deine Frage nicht.
  18. Wo ist die "Vor-Ort-Technik" - die bisherige? Wenn NAS/Server im Keller steht, dann gibt es ja Netzwerkleitungen nach oben... Alternativ nutzt man einen vorhandenen Kabelweg? Ich bin kein Bauexperte - aber braucht man für die Verlegung einer Netzwerkleitung eine Baugenehmigung?! Anschluss in Keller/Anbindung (ein Kabel) zum zentralen Verteilpunkt - fertig? Welche eigenen Leitungen? Sorry - aber irgendwie gibt es ja in dem Gebäude eine Hausverkabelung. Und es wird auch möglich sein irgendeine Netzwerkleitung in die benötigten Räume zu führen. Höre das tatsächlich zum ersten Mal. Meine alte Firma hatte viele Jahre ihr Büro in einem alten Schloss, gebaut Mitte 1400. Das heutige Hauptgebäude ist aus dem 17. Jahrhundert. Wie gesagt - bin kein Bauexperte, aber wir haben das da durchaus auch hinbekommen. Zwei Kunden dort war auch Museen mit ähnlichem Hintergrund. Ähnlich simpel. Du hast das nicht verstanden. Das waren Beispiele. *1 - FiSi-Projekt; *2 - ITSK (oder wie das jetzt heißt)-Projekt. In *1 ist vieles vorhanden - wird aber nicht genutzt. VPNs sind VPN-Clients auf den Arbeitsplatz-PCs. Warum keine zentrale VPN? Ich habe einen möglichen Lösungsweg mit Auswahl skizziert. Es gibt das für den Bereich Museum nicht. Ihr wollt validieren, welche Lösung für eure Museen nun optimal wären. Ggf. gibt es sogar die MÖglichkeit Fachanwendungen für beide Museen zu zentralisieren/gleichzuziehen mit dem Support der Anwendung?.... Ich glaube, du machst dir das Ganze schwerer als es ist.
  19. Nein. Die Behörde / Einrichtung der Behörde / der Träger stellt Kriterien. Diese müssen nun einmal erfüllt werden. Sonst wäre ja der Kunde die Hürde in einem anderen Umfeld. Aufgrund Hardware? Leitungen? Funknetze? Letzten Beiden -> ITSE! Ersteres kommt drauf an. Okay - aber was ist wenn ihr die künftige Arbeitsumgebung evaluiert? Clientinstallation lokal, beim Träger im Haus (Terminalserver). Bei zweiteren: RDS oder Citrix, ggf. vielleicht auch die böse Cloud (Azure Virtual Desktop). Wie greifen die User zu? VPN? VDI-Client?.... Nein, du musst ein Problem finden, welches ein FiSi lösen können muss. Das Problem muss Lösungsansätze ermöglichen*1, nicht eine Kosten-/Nutzenauswahl ergeben*2. Beispiel: *1: Hauptstandort hat Infra, Nebenstandorte auch, ich zentralisieren. Übernehme die Daten und stelle die Dienste bereit. Wie? Womit? Hab ich schon VPN? Nein -> Entscheidung Firewall. Brauche eine Entscheidung wie gearbeitet wird: Via VPN über den Client: Software greift auf DB über VPN zu, Dateifreigaben über VPN oder hab ich eine Remotedesktop/VDI-Umgebung? Nein -> Entscheidung. *2: Ich brauche einen neuen Server. Wie viel Kapazität brauche ich? Ist Server 1, 2 oder 3 besser? Aber! Die Auswahl aus *2 kann antürlich enthalten sien im FiSi-Projekt. Ist aber nicht technischer Kern.
  20. Viel zu sehr ITSE. Aus dem Antragsentwurf kommt auch nur das vor, was die Vorredner auch sagten: Die Mitarbeitenden sollen sich nun dem LRA unterwerfen. Welche Fachanwendungen gibt es? Was muss migriert werden aus den lokalen Umgebungen? Und - ganz wichtig - mit wlechen Mitteln wird die Migration durchgeführt bzw. was muss dafür geschaffen werden? Du brauchst irgendeine Art der Lösungsauswahl. Ansonsten sit es nur ein Arbeitsauftrag und dieser wäre nicht genehmigungsfähig. Wir hatten mal etwas ähnliches. Da haben wir vorgegeben gehabt: Die Mails von Einrichtung XY muss in den Exchange des Auftragggebers, da die vorher auch eigenes Zeug verwendet haben. Wie macht man das? Wir haben dann ein Tool evaluiert, mit welchem man alle Inhalte und Freigaben etc migrieren konnte. Die kamen damals von einem ollen Tobit-Mailserver.... Vielleicht gibt es in dem Projekt ja so eine "Hürde"? Ansonsten müsst ihr ggf. Infrastruktur neu evaluieren oder ähnliches. Oder die Anbindung der Standorte (VPN-Clients von Forti - IPSec der Standorte utnereinander? Andere Firewall als Forti in den Ring werfen...?) Wobei - das Firewallthema auch schnell aufgesetzt ist und Forti gewinnt, weil im LRA vorhanden, dann wieder Arbeitsauftrag.... Bleibt es bei dem reinen Arbeitsauftrag sehe ich jedoch komplett schwarz.
  21. Das ist auch klar. Ja, durchaus. Aber hier liegt der Hund begraben: Du hast, außer manuell, KEINE Lösung. Die Lösung ist ja schon da. Heißt: Keine Auswahl notwendig. Heißt: Vorgegeben. Heißt: Kein Projekt. Du kannst jetzt natürlich eine gesamte Infrastruktur dafür evaluieren - aber das sit nicht sinnvoll. Ich bin sehr oft, viel optimistischer als @charmanta das wäre. Es gibt oft irgendwo einen Hebel der es komplexer machen kann. Aber hier sehe ich einen Arbeitsauftrag, kein Projekt. Und das ist auch, so meine Meinung, nicht umkehrbar. Alleine die Auflistung, welche Winserver und Firewall-ACLs enthält. Ja, ein FiSi macht das durchaus im Projekt. Und es sit auch alles FiSi-Aufgabe. Aber es ist einfach kein Projekt. Bitte tu dir selber den Gefallen und such dir ein FiSi-Projekt! Oder, bau es so um, dass es eine Lösung gibt, die du einrichtest und wo nicht erst noch eine WebGUI gebaut werden muss oder ähnliches. Das, was du hast klingt nach einem super FiAE-Projekt mit Schnittstellen zum Sysadmin. Aber eben nicht nach reinem FiSi.
  22. Eine vernümftige Lösungseval. Was ist das Problem? Wofür muss eine Lösung her. Siehe meinen vorherigen Post mit dem Standardtext von @charmanta! Die Evaluierung welche Hardware nun genutzt wird, haut keinen vom Hocker. Es wird sowieso irgendeine VM werden. Alles andere macht keinen Sinn. Und das alleine an Eval ist Systemkaufmann, sprich, auch nicht deine Aufgabe. Es fehlt die fachliche Tiefe im Bereich Systemintegration. Siehe Standardtext. Noch eine Anmerkung erlaube ich mir mal: @Maniska, @charmanta, @skylake und einige mehr hier im Forum, und auch meine Wenigkeit, sind Prüfer in verschiedenen Kammerbezirk in ganz Deutschland verteilt. Bitte behandel diese Leute, die das Prüferamt als Ehrenamt unentgeldlich (bis auf eine lächerliche Aufwandsentschädigung) ausführen, zum Teil in ihrer Freizeit, weil manch Arbeitgeber dafür keine Stunden gutschreibt, bitte fair. Dein Ton ist etwas abhoben.
  23. Ein FiSi entwickelt nicht - zumindest nicht in der Prüfung. Zu den FiSi-Eigenen Dingen die du auflistest: Nun ja, wie mein Vorredner sagte: Alles vorgegeben. Das ist ein Arbeitsauftrag "Installier die Betriebsumgebung für Webanwendung XYZ" - da spielt es auch keine Rolle das es eine Eigenentwicklung vom Betrieb oder gar von dir ist. Das Ganze ist so nicht genehmigungsfähig. Komplett neues Projekt bitte, mit FiSi-Thema. Ich zitiere hier gerne mal meinen Lieblingsrollatorschubserkollegen @charmanta :
  24. Da hast du den FiSi-Schwerpunkt ja fast schon, meiner Meinung nach. Einen zentralisierten Dienst, der für mehrere Standorte dienlich ist. Welche Software/Dienst/Lösung... eingesetzt wird, wird im laufe des Projektes ja evaluiert.
  25. Das sehe ich durchaus etwas anders. Warum? Wir machen längst keine Raketenwisschenaft (mehr). Es gibt einfach wenig Neues. Ich stimme @charmanta insoweit zu, als das ich es technisch etwas zu einfach finde. Die Frage ist wie viel mehr Systemintegration man darein bekommt. Sprich: Wo läuft der Dienst? Wie wird dieser an die Drucksysteme angebunden? VPN? Firewall? ACLs...? Vielleicht gibt es Optimierungsmöglichkeiten. Ansonsten würde ich es in einem ersten Durchlauf mal drauf ankommen lassen. Ggf. arbeitest du, aufgrund der geteilten Meinung hier, mal einen zweiten Projektvorschlag aus.

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