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Eye-Q

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Beiträge von Eye-Q

  1. vor 9 Minuten schrieb eKrumel:

    Wir haben auch dell dockingstations, gibt es bei euch Stromunterbrechungen? Bei uns wird jeden abend stromabgeschaltet und die notebooks haben einen autoboot standardmäßig im bios was bei einkommensen strom automatisch hochfährt. Kann im buos deaktiviert werden

    Nope, keinerlei Unterbrechungen, sonst würden die USVen auch Meldung geben. Falls dem so wäre, würde das auch nicht nur mein Notebook an der Dockingstation betreffen und vor allen Dingen nicht nur jeden vierten des Monats um dieselbe Zeit sein. :)

    vor 3 Minuten schrieb Maniska:

    Kann man bei der entwas einstellen, dass angeschlossene Geräte einen Bootbefehl bekommen?

    Bei unseren DELL Dockings ist es so, dass das Gerät startet wenn es angeschlossen wird bzw die Docking wieder Strom hat. Für Stromproblem ist das aber zu pünktlich.

    Die Dockingstations selbst haben keinerlei Verwaltungssoftware. Im UEFI der Notebooks kann eingestellt werden, dass die automatisch gestartet werden, sobald die an die Dockingstation angeschlossen werden.  Das ist auch sowohl bei dem Notebook, was das Phänomen hat, als auch bei dem baugleichen Notebook, mit dem ich das im März getestet habe, so eingestellt.

    vor 11 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Muss eine Dell-Krankheit sein, beim alten AG hat das mein Latitude E5470 in der klassischen Dockingstation gemacht. Wieso und weshalb konnte ich nicht so richtig evaluieren, ich bin dann irgendwann auf die damals aktuelle USB-3.0-Dockingstation von Dell umgestiegen.

    Die Latitudes haben keine klassische Dockingstation mit Anschluss an der Unterseite des Notebooks mehr, sondern nur die Möglichkeit, eine USB-C-Dockingstation anzuschließen. Wir haben knapp 200 der Dockingstations mit unterschiedlichen Latitudes (5521, 5531, 5330, 5340, 7330) im Einsatz, und soweit ich das mitbekommen habe ist meins das einzige, was dieses Phänomen zeigt.

    vor 9 Minuten schrieb Maniska:

    Was mir noch einfällt, der Rechner ist aktuell, was sagt die Firmware der Docking?

    Stimmt, das hatte ich nicht geschrieben. Auch dessen Firmware ist natürlich aktuell und wurde am 15.03. diesen Jahres auch aktualisiert. :) Somit liegt das Phänomen nicht an der Firmware-Version der Dockingstation.

  2. Moin,

    ich habe hier ein Dell Latitude 5521 mit aktuellsten Treibern, Firmware und Windows Updates. Das Notebook ist per USB-C an eine Dell WD19S-Dockingstation angeschlossen, wo die gesamte Peripherie (zwei Monitore per DP, USB-Mouse und -Tastatur, Webcam, USB-Dongle für Jabra-Headset) und ein Netzwerkkabel angeschlossen ist. Installiert ist ein Windows 11 Pro, am 15.09. letzten Jahres wurde das Windows 10 Pro, was vorher installiert war, über die integrierte Update-Funktion auf Windows 11 aktualisiert. Am 02.11. letzten Jahres wurde das dann auf Windows 11 Version 23H2 aktualisiert.

    Nun ist es so, dass das Notebook seit mindestens Anfang Oktober letzten Jahres zuverlässig immer am vierten eines Monats um 16:42 UTC (17:42h MEZ/18:42h MESZ) hochfährt, aber nur wenn es an der Dockingstation angeschlossen ist. Wir nutzen als Inventarisierungssoftware Lansweeper, wo auch ein Uptime-Kalender gepflegt wird und wo das genau nachvollzogen werden kann. Aufgefallen ist es mir Anfang Dezember letzten Jahres, da kann ich nachvollziehen, dass ich im Lansweeper nachgeschaut und Oktober erwähnt hatte. Anfang September war ich im Urlaub und hatte das Notebook nicht an der Dockingstation angeschlossen, im Dezember letzten Jahres ging der Uptime-Kalender des Lansweeper aber auch nicht weiter zurück als September, so dass ich nicht nachvollziehen konnte, ob das im August auch schon so war.

    Wenn das Notebook nicht an der Dockingstation, sondern an einem separaten USB-C-Netzteil oder zu dem Zeitpunkt gar nicht am Strom angeschlossen ist, fährt es nicht hoch. Es ist auch egal, ob das Netzwerkkabel an der Dockingstation angeschlossen ist oder nicht, es gibt also kein Magic Packet aus dem Netzwerk, was das Notebook einschalten würde. Seitdem das das erste Mal aufgefallen ist, wurden alle Windows-Updates und Updates, die das Dell Command Update angeboten hat, installiert. Selbst UEFI- und Intel Management Engine-Updates sind inzwischen gelaufen, ohne dass das eine Änderung gebracht hätte. Auch das Schaltjahr dieses Jahr hat keine Verschiebung des Zeitpunkts gebracht, es ist immer der vierte eines Monats um 16:42h UTC.

    In der Windows Ereignisanzeige (Abschnitt System) steht dann als erstes ein Ereignis 12, Quelle Kernel-General mit dem Text "Das Betriebssystem wurde zur Systemzeit ‎2024‎-‎06‎-‎04T16:42:38.500000000Z gestartet.", so wie es bei einem normalen Start über den Ein-/Aus-Knopf ist, alle weiteren Ereignisse sind ebenfalls wie bei einem normalen Start. Auch in den anderen Abschnitten der Ereignisanzeige erscheinen keine anderen Meldungen als bei einem normalen Start.

    Ich habe schon folgendes kontrolliert bzw. getestet:

    • Im UEFI gibt es die Möglichkeit, dass das Notebook automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet wird, diese Option ist aber deaktiviert
    • Wake-On-LAN im UEFI ist deaktiviert
    • Virtualisierungsfunktionen im UEFI sind deaktiviert
    • Ich hatte am 04.02. das Netzwerkkabel von der Dockingstation getrennt, das Notebook ist trotzdem hochgefahren
    • Der Ruhezustand ist per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden
    • Der Standbymodus ist ebenfalls per Gruppenrichtlinie deaktiviert und kann auch nicht aktiviert werden
    • Wenn ich das Notebook herunterfahre, erscheint in der Windows-Ereignisanzeige ganz normal die Meldung "Vom Prozess "C:\Windows\System32\RuntimeBroker.exe (<Rechnermane>)" wurde auf Anforderung des Benutzers "<Benutzername>" das Ereignis "Ausschalten" für den Computer "<Rechnermane>" aus folgendem Grund initiiert: "Anderer Grund (nicht geplant)""
    • Ein baugleiches Notebook an derselben Dockingstation wird nicht automatisch eingeschaltet (das hatte ich im März diesen Jahre getestet, indem ich das Notebook, welches das Problem hatte, am 04.03. zu Feierabend abgezogen und das andere Notebook angeschlossen habe)
    • Im nächsten Monat werde ich mal das Notebook, welches das Verhalten zeigt, an eine andere baugleiche Dockingstation anschließen, und dementsprechend prüfen, was dann passiert

    Kann sich irgendjemand dieses Verhalten erklären? Was könnte ich noch prüfen? Leider kann ich das natürlich erst wieder in einem Monat prüfen, wenn wieder der vierte war... 🤪

  3. Ich gehe mal davon aus, dass Du schon etwas recherchiert hast. Was hast Du denn bisher gefunden und wieso hast Du das ggf. verworfen? Deine Frage auf ein Autoforum umgemünzt wäre in etwa "ich möchte ein Auto kaufen. Es soll vier Räder und einen Motor haben. Was könnt ihr mir empfehlen?", ich hoffe Du verstehst, dass nicht direkt nützliche Antworten kommen.

    P.S.: "Learning by Doing" ist im Server-/Client-Umfeld meiner Meinung nach relativ gefährlich, da viele Fehlkonfigurationen zwar funktionieren können, aber ggf. riesige Sicherheitslücken entstehen lassen. Natürlich gibt es auch Anleitungen im Netz, die müssen aber nicht unbedingt sinnvoll sein und/oder den aktuellen Stand der (Sicherheits-)Technik darstellen. Deswegen sollte nicht einfach eine Anleitung befolgt, sondern die Hintergründe zu den jeweiligen Konfigurationsschritten recherchiert werden, damit man sich nicht etwas Falsches angewöhnt.

  4. Am 24.4.2024 um 08:47 schrieb allesweg:

    Mit Cache? Oder meinst du ReadyBoost und somit "als Cache"?

    Ich gehe davon aus, dass der Schreibcache bei herkömmlichen Festplatten gemeint ist, der bei USB-Platten deaktiviert ist, damit keine Datenkorruption entsteht, wenn plötzlich die externe Platte ausgeschaltet/abgezogen wird, wenn sich noch Daten im Cache befinden.

    Da USB-Sticks i.d.R. keinen Schreibcache besitzen, ist das bei USB-Sticks dementsprechend wirkungslos.

  5. vor 22 Stunden schrieb Dolli:

    Die Konfiguration nehme Ich im Mobile Router Mango vor, dort wurde die Konfigurationsdatei für OpenVPN hochgeladen.

    Äh, so funktioniert eine Portweiterleitung aber nicht...

    Eine Portweiterleitung muss auf dem Gerät eingerichtet werden, welches die Verbindung von extern annimmt, in diesem Fall also auf der Fritzbox. Dort stellst Du ein, dass der TCP-Port 502 auf die IP-Adresse des Mango weitergeleitet wird.

  6. vor 3 Stunden schrieb Dolli:

    Medien (1).jpg

    In dieser Portweiterleitung muss als "interne IP" die IP-Adresse des Mango-Routers stehen. Die 192.168.178.1 wird höchstwahrscheinlich die interne IP-Adresse der Fritzbox sein, was standardmäßig der Fall ist. Ich wundere mich etwas, dass die Fritzbox so eine Einrichtung überhaupt zulässt, weil das im Prinzip eine Portweiterleitung auf sie selbst ist, was ziemlicher Unsinn wäre.

    vor 3 Stunden schrieb Dolli:

    Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht in Ruhe, dass entweder die Konstellation völlig murks ist, oder aufgrund der Switch-Verbindungen im Router separate Portfreigaben gemacht werden müssen.

    Switches haben mit Portweiterleitungen nichts zu tun, egal wie viele Switches zwischen der Fritzbox und dem Portweiterleitungsziel existieren, die sind für TCP und UDP transparent.

  7. Ganz doofe Frage: bist Du dir sicher, dass Du den Stecker des Powerbuttons richtig gesteckt hast? Einen wirklichen Standard gibt es da leider nicht, die Mainboardhersteller kochen da teilweise ihr eigenes Süppchen...

    Es kann aber auch sein, dass der Powerbutton defekt ist, auch das soll leider vorkommen.

    Am besten mal mit einem kleinen Schraubendreher die Pins kurz überbrücken, die für den Powerbutton zuständig sind, mehr macht der Powerbutton nämlich auch nicht.

  8. vor 1 Stunde schrieb 0240:

    Und ein angreifer könnte sich naklar eine IP aus dem anderem VLAN geben und es so auch infiltrieren.

    Nein, so funktionieren VLANs nicht.

    Das, was Du in diesem Fall wahrscheinlich meinst, sind unterschiedliche Subnetze, nicht unterschiedliche VLANs. In der Regel werden unterschiedliche VLANs mit unterschiedlichen Subnetzen betrieben, man kann aber auch innerhalb eines VLANs unterschiedliche Subnetze (bzw. im default VLAN, wenn die Geräte kein VLAN-Tagging können) betreiben, dann kann aber z.B. nur eins der Subnetze mit DHCP betrieben werden.  Nur im zweiten Fall könnte ein Angreifer, der beide Subnetze kennt, der Netzwerkkarte eine zweite IP-Adresse im zweiten Subnetz verpassen und hat dann kompletten Zugriff auf dieses Subnetz. Wenn es getrennte VLANs mit unterschiedlichen Subnetzen gibt, wird das Routing zwischen diesen VLANs/Subnetzen i.d.R. durch einen Router mit integrierter Firewall übernommen. Wenn der Angreifer dann in einem der Subnetze ist und der Netzwerkkarte eine IP-Adresse aus dem anderen Subnetz verpasst, hat der immer noch keinen Vollzugriff auf dieses Subnetz, weil die Pakete nicht mit dem richtigen VLAN-Tag versehen sind.

     

    Du hast im Laufe dieses Threads immer mehr Baustellen aufgemacht, wo wir schwer mit dem Erklären hinterher kommen, weil jedes dieser Themen an sich sehr komplex ist. Konzentriere dich bitte erstmal auf ein Thema (z.B. Routing), verstehe das und kombiniere es dann mit einem anderen Thema (z.B. Firewall oder VLAN).

  9. So, jetzt ist auch der Vorbau des Lastenrads der, den ich haben wollte. Da ich einen roten Vorbau haben wollte, der Fahrradhändler aber nicht einen so kurzen roten Vorbau extra für mich bestellen wollte, den er dann auf Lager hat, falls die Länge doch nicht passen sollte, bin ich fast drei Monate mit einem Leih-Vorbau gefahren. Da die Länge perfekt passt, wurde der Vorbau jetzt gegen einen roten mit passenden Spacern getauscht und das Steuerrohr auch auf die richtige Länge gekürzt. :) Heute morgen bin ich dann ganz früh zum alten Elbtunnel gefahren, der am Sonntagmorgen um 8:00h natürlich ziemlich leer ist. :) 

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  10. Löse dich mal bitte vom Thema "Mehrmonitorsetup", denn es geht hier nicht um die Grafik-, sondern um die Tonausgabe. 

    Einige Punkte hat @ZwennL schon geschrieben, ein paar Ergänzungen meinerseits:

    • Es kann sein, dass der Soundchip im BIOS deaktiviert ist und deswegen nicht im Geräte-Manager auftaucht
    • Wie schon geschrieben prüfen, ob der Soundchip im Geräte-Manager auftaucht und ein Treiber installiert ist
    • Es kann sein, dass im OSD des Monitors, der per VGA + Klinke angeschlossen ist, der Ton auf 0 eingestellt ist
    • Bei einem potenziell so alten Monitor, dass der per VGA + Klinke angeschlossen ist, kann es auch sein, dass die Boxen einfach kaputt sind
  11. Häh? In dem Screenshot ist doch zu sehen, dass die Partition D knapp 700 GB groß ist, das ist doch eindeutig mehr als die gesamte HDD vorher an Speicherplatz hatte.

    Oder willst Du noch Speicherplatz der Partition C zuweisen, die aber aktuell knapp 75 GB freien Speicherplatz hat, was normalerweise für alles ausreichen sollte?

  12. Am 26.1.2024 um 08:34 schrieb x0r:

    Vielleicht stresse ich mich auch einfach nur, weil ich "bereits" 29 bin.

    Mit 29 hast Du noch voraussichtlich 35+ Jahre Arbeit vor dir, da bleibt noch genug Zeit. ;)

    Am 26.1.2024 um 08:34 schrieb x0r:

    So ganz genau weiß ich noch nicht, wo die Reise hingehen soll. Habe natürlich Präferenzen, finde aber vieles spannend und lerne gerne dazu.

    Naja, wenn Du laut eigener Aussage noch nicht ganz genau weißt, wo die Reise hingehen soll, könntest Du dich auch ganz schnell in eine Sackgasse manövrieren, wenn Du dich jetzt schon spezialisierst.

    Ich bin jetzt 43 und mit meiner Generalisten-Rolle (First-Level-Support, vSphere-, Windows Server-, Exchange- und Monitoring-Administration) sehr zufrieden, Work-Life-Balance (Bullshit-Bingo!) passt und die Bezahlung ist für mich mehr als ausreichend, so dass ich 250 Euro pro Monat an wohltätige Zwecke spenden und dennoch am Ende des Monats 300+ Euro auf's Tagesgeldkonto packen kann.

  13.  

     Alter: 43

    Wohnort: Hamburg

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fisi 2004

    Berufserfahrung: 19,5 Jahre

    Vorbildung: Abitur

    Arbeitsort: Hamburg

    Größe der Firma: ca. 200 MA

    Tarif: Nein

    Branche der Firma: Großhandel

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Stunden

    Arbeitsstunden pro Woche real: 39 Stunden

    Mobile Office: Wenn ich wollte 1-2 Tage die Woche, nutze ich aber sehr selten

    Gesamtjahresbrutto: € 64500

    Anzahl der Monatsgehälter: 13,4

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Bezuschusstes Mittagessen (€ 2,50 pro Mahlzeit, immer frisch gekocht), VL € 26,60 pro Monat, JobRad-Zuschuss € 55 pro Monat, Rückenschule (Trainerin kommt einmal die Woche ins Haus), ein Tag Freistellung pro Jahr für ein gemeinnütziges, soziales Projekt nach Wahl, Inflationsausgleichprämie auf 6x€ 500 gesplittet

    Variabler Anteil am Gehalt: 0

    Verantwortung: keine Personalverantwortung

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st- und 2nd-Level-Support im Team, Einrichtung und Betreuung der VMWare- und Windows-Serverlandschaft

     

  14. New bike day - schon wieder?!? Jop... 🤪

    Dieses Mal ist es ein Canyon Grizl CF SL 7 eTap, welches ich mir selbst gekauft habe. Das Lastenrad ist ein JobRad, welches ich schon im September bestellt hatte, das Grizl war jetzt so weit reduziert, dass ich doch noch zugeschlagen habe, auch weil es genau zu dem Zeitpunkt gerade weitere 5% Rabatt über "Corporate Benefits" bei Canyon gab...

    Das alte Lastenrad und das alte Gravelbike werden aber verkauft, ich habe keine Verwendung für jeweils zwei von der selben Sorte...

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  15. vor 1 Stunde schrieb Randvermerk:

    Der PC hat einen AMD Ryzen 9 3900x, 32GB G.Skill Trident Z Neo 3200 MHz und eine Samsung SSD 960 EVO 500GB alles an einem MSI MPG x570 gaming Plus Wifi Motherboard.

    Naja, wenn das Mainboard nur eine 1 Gbit/s-Netzwerkkarte hat, können eben nicht mehr als 1 Gbit/s (bzw. 120 MB/s) übertragen werden. Auch dein Screenshot bestätigt das, da steht "Link-Geschwindigkeit 1Gbps FDX".

    Du hast auch nicht spezifiziert, was für ein Unifi-Switch das ist und ob im Server eine Netzwerkkarte verbaut ist, die mehr als 1 Gbit/s könnte, also falls eine der beiden Komponenten auch nur 1 Gbit/s können, kannst Du bei den anderen Komponenten 100 Gbit/s anliegen haben und die Übertragungsrate wird imer noch nur 1 Gbit/s sein.

    Bezüglich der Firewall: die hat zumindest laut deiner Beschreibung mit der Übertragung zwischen Server und PC überhaupt nichts zu tun, die kommt nur zum Tragen, wenn es in Richtung Internet oder zurück gehen soll.

  16. Ich bin mit einem Windows 10 (damals glaube ich noch auf SATA-SSD installiert) ohne Neuinstallation von einer Intel- auf eine AMD-Plattform gewechselt. Windows hat kurz verwirrt geschaut, neue Treiber installiert und fertig war's. Sofern das selbe Standard-Protokoll für das Bootmedium verwendet wird (also z.B. AHCI bei SATA- oder NVMe bei PCIe-SSDs), ist das normalerweise ziemlich problemlos.

    "Altlasten" sind bei der extremen Rohleistung heutiger Hardware meistens zu vernachlässigen. Natürlich kann es zu Bluescreens kommen, die durch den Hardware-Wechsel bedingt sind, aber ich würde sagen, dass das in 90-95% aller Fälle nicht auftritt, da ist Windows schon sehr robust geworden.

    Mein Vorschlag:

    1. Im UEFI des ursprünglichen Mainboards prüfen, welches Protokoll für das Bootmedium eingestellt ist
    2. Vollsicherung (z.B. über Veeam Agent for Windows in der kostenlosen Version) auf eine externe Platte erstellen
    3. Ggf. Treiber für den LAN-/WLAN-Chip des neuen Mainboards herunterladen und auf die externe Platte speichern (wenn Windows die Chips nicht grundsätzlich kennt, können auch keine Treiber aus dem Netz nachgeladen werden)
    4. Im Geräte-Manager alle Geräte inkl. Treiber entfernen, die nach dem Austausch nicht mehr vorhanden sein werden
    5. Ggf. Programme deinstallieren, die für die neue Hardware nicht benötigt werden
    6. PC herunterfahren
    7. Hardware austauschen
    8. Im UEFI der neuen Hardware zum Booten das selbe Protokoll auswählen wie es im UEFI des ursprünglichen Mainboards eingestellt war
    9. Nach dem Hochfahren sollte Windows automatisch die Treiber 
  17. Moin,

    wir haben eine Citrix-Umgebung mit insgesamt 12 per VMWare vSphere 7 virtualisierten Workern (Terminalservern), die per Machine Creation Service jede Nacht aus einem Master-Image neu erstellt werden. Die Worker haben aus Sicherheitsgründen nur sehr limitierten Internetzugriff, nur MS Teams und die diversen Dienste für die Lizenzierung von Programmen sind zugelassen. Die Userprofile sind natürlich per FSLogix auf einem Fileserver ausgelagert. Auf den Citrix-Workern ist Outlook für Microsoft 365 (im Moment Version 2308 Build 16.0.16731.20310) in der 32-Bit-Ausführung installiert. Die User greifen über den Citrix Workspace in der Version 23.0.3 auf die Citrix-Umgebung zu.

    Das Outlook wurde im Laufe diesen Jahres neu eingeführt, vorher war tobit david als Groupware im Einsatz. In dem Zuge haben wir bei allen Usern im Outlook Trust Center die folgenden Einstellungen gesetzt (standardmäßig ist die oberste Option nicht gesetzt, und wenn die oberste Option gesetzt wird, sind alle anderen Optionen gesetzt, deswegen haben wir da alle anderen Optionen manuell deaktiviert):

    image.thumb.png.6bf7d6fa1a9a6fed64b874588c7f56cc.png

    Somit sollten Bilder, die auf externen Webservern liegen und in HTML-Mails eingebettet sind, nicht automatisch nachgeladen werden, Outlook sollte das auch in keinem Fall versuchen.

    Nun ist es leider bei manchen (nicht allen!) Usern so, dass diese Einstellungen anscheinend nicht greifen. Das äußert sich darin, dass Outlook einfriert, und zwar beim Abschicken einer Antwort oder beim Abschicken einer weitergeleiteten HTML-Mails, in die Bilder eingebettet sind, die auf externen Webservern liegen. Wenn die Bilder vor dem Absenden der zu beantwortenden oder weiterzuleitenden Mail entfernt werden, funktioniert das Absenden einwandfrei.

    Die User, die das betrifft, sind sowohl User, die schon lange im Unternehmen beschäftigt sind, als auch User, die erst im zweiten Halbjahr diesen Jahres angefangen haben und somit nicht von tobit david nach Exchange und Outlook migriert wurden.

    Die Elemente, die entfernt werden müssen, damit das Absenden dieser Mails gelingt, sind einfach zu erkennen, die sind mit dem bekannten Symbol eines nicht geladenen Bildes versehen:

    image.png.7fbbe4cbb9c2ec943d36c4ac7e22b85e.png

    Leider gibt es in der Windows-Ereignisanzeige bis auf den Hinweis, dass Outlook sich aufgehängt hat, keine verwertbaren Ereignisse.

    Zur Fehlersuche haben wir schon folgende Dinge durchgeführt:

    • Die Optionen im Trust Center anders gesetzt, Outlook neu gestartet und die Optionen wieder wie oben gezeigt gesetzt, um auszuschließen, dass die GUI die wirklich gesetzten Optionen falsch anzeigt; keine Änderung des Verhaltens
    • Den User komplett von der Citrix-Session abgemeldet, das FSLogix-Profil umbenannt und Outlook aus Citrix wieder gestartet, so dass automatisch ein neues FSLogix-Profil erstellt wurde; keine Änderung des Verhaltens
    • Wie geschrieben alle Elemente entfernt, die Bilder von externen Servern nachladen; so kann die Mail einwandfrei abgesendet werden

    Hat jemand noch Ideen, wie man Outlook austreiben kann, zu versuchen, Bilder nachzuladen?

  18. Ich hatte das Ten07 Unicorn Anfang September als JobRad bestellt (mit allem Drum und Dran kommt's dann doch auf 5993 Euro... 😬). Leider sind ein paar Komponenten nicht so leicht beschaffbar, die letzten Teile trudeln aber gerade ein. Hier ein Sneak Peak, was ich vom Fahrradladen bekommen habe 😍:

    2023-10-20SneakPeakUnicorn.thumb.jpg.da079e9d231a21097131857424a25f02.jpg

  19. Ohne deinen Mailserver, den gegenüberliegenden Mailserver und ggf. Spamfilter irgendwo dazwischen zu kennen dürfte es quasi ein Ding der Unmöglichkeit sein, hier seriös eine Antwort zu geben. Also: ist das ein selbstgehosteter Mailserver oder irgendein großer/kleiner Provider, sowohl bei dir/euch als auch auf der Gegenseite? Wie sieht es mit Spamfiltern aus? Normalerweise muss der empfangene Mailserver irgendeine Art von Protokoll bieten, womit so etwas näher analysiert werden kann.

  20. vor 5 Stunden schrieb Fluro:

    Also dass alle Dateien vom Desktop, Dokumente, Downloads, Bilder usw. gelöscht werden, wenn im AD das Passwort zurückgesetzt wird.

    Gibt es zentrale Profile (z.B. FSLogix oder servergespeicherte Profile) bzw. Ordnerumleitungen? Falls nicht, wird das schwer, denn normalerweise liegen diese Ordner ja im lokalen Profil, und wenn die betreffenden PCs zu der Zeit ausgeschaltet sind, wenn ein wie auch immer geartetes Script läuft, werden die davon nicht erfasst.

    Außerdem: was ist, wenn ein/e Praktikant/in z.B. länger als vorgesehen bleibt? Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass nicht noch benötigte Daten gelöscht werden.

  21. Dass die LED auf dem Mainboard leuchtet, heißt nur, dass +5V Standby vorhanden ist, nicht dass das Netzteil auf jeden Fall intakt sein muss. Wie mein Vorposter schon geschrieben hat könnte es auch sein, dass das 24- oder das 8-Pin-Kabel vom Netzteil nicht richtig angeschlossen ist und nochmal abgezogen und neu gesteckt werden muss. Kannst Du bitte mal alle Komponenten aufzählen und ob die neu oder gebraucht sind?

    Prinzipiell verbindet der Ein-/Aus-Taster nur kurz die Pins auf dem Mainboard. Wenn Du ein Multimeter oder einen Durchgangsprüfer hast, kannst Du prüfen, ob beim Drücken des Tasters ein Kurzschluss entsteht. Falls nicht, ist der Taster oder das Kabel zwischen Taster und Stecker defekt.

    Ansonsten kannst Du mit einem Schraubendreher auch kurz die beiden Pins am Anschlussfeld des Mainboards miteinander verbinden, dann weißt Du, ob das Mainboard dem Netzteil das Signal zum Einschalten gibt und das Netzteil die richtigen Spannungen liefert.

    Noch etwas: Ist das ein 2- oder 3-Pin-Stecker oder sind das einzelne Pins an den Litzen vom Ein-/Aus-Taster?

  22. vor 56 Minuten schrieb Target:

    Frage 1: Sieht aktuell leider wegen der Spezialisierung (s. erster Post) nicht so rosig aus und müsste Wissen aufholen.

    Also Netzwerke, Firewalls/Sicherheit und klassische Serveradministration sind jetzt meiner Meinung nach keine große Spezialisierung, verkaufe dich mal nicht unter Wert, außer Du bearbeitest die drei Felder nur jeweils oberflächlich. ;) Spezialisierungen wären z.B. reine Linux-Serveradministration, COBOL-Programmierung oder so, aber das, was Du aufgezählt hast, ist durchaus schon eine breite Basis, die von vielen Unternehmen gesucht wird.

    Also: Bewerbungsunterlagen entstauben und nichts wie weg da, wie geschrieben dürfest Du relativ schnell etwas finden.

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