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Eye-Q

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  1. Ist auf der IDE-Platte (übrigens: die SATA-Platte ist auch eine IDE-Platte, da IDE ja nur heißt dass die Ansteuerelektronik im Laufwerk ist und nicht im Controller ) eine Partition drauf? Eventuell ist das eine primäre Partition, das würfelt dann die interne Datenträgerverwaltung von Windows durcheinander und somit verabschiedet sich Windows, wenn es z.B. auf die Auslagerungsdatei zugreifen will, die vielleicht auf der zweiten primären Partition der SATA-Platte eingerichtet ist, wobei allerdings mit dem Anstecken der PATA-Platte die primäre Partition auf dieser Platte für Windows die zweite primäre Partition wird.
  2. Ich hab' meine Glaskugel leider in der Firma vergessen, deswegen weiß ich nicht welche sonstige Hardware Du hast, was nicht unwichtig ist... Hast Du schon mal versucht im abgesicherten Modus zu starten? Ist die Einstellung "Automatischer Neustart bei Systemfehlern" deaktiviert (so bekommst Du nämlich auch den Bluescreen zu Gesicht und nicht nur den Neustart)?
  3. Für Probleme beim SP1 hat Microsoft sich entschieden kostenlosen Support zu geben, auch für OEM- und SB-Vistas: kliggst Du hier
  4. Prinzipiell könntest Du die freigegebene Partition C des Notebooks auf dem Desktop-PC mounten (also per net use einbinden), wobei ich nicht weiß ob Acronis erkennt ob das ein Netzlaufwerk ist. Das Ding dabei ist allerdings, dass das dann kein richtiges Image ist sondern eine reine Datensicherung (es können zum Beispiel der Bootsektor, der MBR und was noch alles für den Windows-Start benötigt wird nicht gesichert werden), und die könntest Du dann auch ohne Acronis nur mit NTBackup machen.
  5. Öffne mal die Kommandozeile auf den Clients und gib' dort einfach nur net use ein. Wenn dort steht dass etwas verbunden ist, dieses gemappte Laufwerk allerdings nicht im Explorer erscheint musst Du mit "net use <Laufwerksbuchstabe> /delete" (ohne Anführungsstriche) dieses Mapping rausschmeißen und nach Möglichkeit dann per angehängtem /persistent:no wieder mappen (wenn die Laufwerke per Anmeldeskript gemappt werden dort ebenfalls /persistent:no eintragen).
  6. Ja, wenn diese in HD vorliegen. Richtig - Daten-DVDs ist es schnuppe wie gut oder schlecht der Videostream komprimiert ist, das sind ja "nur" Daten. Es kommt auf den Kompressionsalgorithmus an. Eine DVD-Video kann eine Datenrate bis zu 10 Mbit/s haben, und je nachdem wie effizient komprimiert wird ist die Bildqualität. Bei einer DVD-9 (also Double-Layer-DVD) ist die Bildqualität normalerweise schon ziemlich hoch, HD-Inhalte können jedoch (bei 1080i) Streams bis zu 27 Mbit/s enthalten, was schon eine deutliche Verbesserung zulässt. Soweit ich weiß wurde das wieder eingestellt, da zu wenige Haushalte schon HD-fähige Geräte haben und der Aufwand dem Nutzen nicht gerecht wird.
  7. Eye-Q

    Pcmcia

    Nur als Hinweis: Windows 98 kann von sich aus kein WPA/WPA2, allerdings bieten einige Karten/USB-Sticks die Möglichkeit diese Verschlüsselung einzurichten, z.B. der Fritz! WLAN USB-Stick (siehe hier). Bei PCMCIA muss sowieso darauf geachtet werden dass es unterschiedliche PCMCIA-Standards gibt, das Notebook dürfte nur PCCard16 unterstützen, während aktuelle PCMCIA-Karten eher CardBus sind, diese beiden Standards sind nicht miteinander kompatibel.
  8. Eye-Q

    öl-pc

    Naja, zwischen CPU und Sockel muss das auch abgedichtet werden, weil sonst Öl in die Löcher laufen kann (bzw. wird) und der Kontakt zwischen Pin und Loch im Sockel nicht mehr gewährleistet ist. Auch die sollten abgedichtet werden, ebenso die benutzten PCIe/AGP/PCI-Slots, die Frontpanel-Anschlüsse und die Speicherslots, da hier das selbe Problem wie beim CPU-Sockel auftritt. Als Empfehlung würde ich kurze "Verlängerungskabel" basteln, die die ganzen Anschlüsse (VGA, USB, Frontpanel, Sound) nach außerhalb des Ölbads verlegen, so dass Du nicht das Öl ablassen musst um einen neuen Monitor, neue Boxen etc. anzuschließen. Auch das kann mit versenkt werden, allerdings darf das Öl natürlich nicht elektrisch leitend sein und die Versiegelung der Steckverbindungen ist ebenfalls Pflicht. Lieber alles doppelt und dreifach versiegeln bevor an irgendeiner Stelle Öl zwischen die Kontakte läuft und dadurch nix mehr funktioniert, das wird nämlich 'ne absolute Schweinerei den ganzen Kram wieder ölfrei zu bekommen um "Debugging" zu betreiben. Außerdem muss das Material was zum Versiegeln benutzt wird auch ölresistent sein, einige Materialien werden vom Öl angefressen und lassen dementsprechend nach einiger Zeit das Öl doch zu den Kontakten durch.
  9. Eye-Q

    Product Key

    Diese Karte mit dem Key heißt MLK (Medialess Kit) und ist für "Office Ready"-PCs gedacht (bzw. geeignet), d.h. wenn Du eine normale Installations-CD hast passen die beiden nicht zusammen. Um das MLK nutzen zu können muss entweder Office vorinstalliert sein oder per OPK (Office Preinstallation Kit) installiert werden. P.S.: Office ist aber eindeutig Anwendungssoftware und kein Windows-Betriebssystem, oder?
  10. Eye-Q

    Windows Vista spinnt

    Bevor Du das Betriebssystem platt machst: läuft die Festplatte vielleicht im PIO-Modus? Das kannst Du im Gerätemanager entweder in den Eigenschaften der Festplatte oder in des "IDE-Kanals" (selbst bei SATA-Controllern werden die Kanäle teilweise noch als IDE-Kanäle angesprochen) schauen. Falls dort PIO-Modus eingestellt ist dann einfach mal den IDE-Kanal, an dem die Platte angeschlossen ist, aus dem Gerätemanager löschen, der wird dann beim nächsten Neustart wieder erkannt.
  11. Prinzipiell ist das ja auch kein Problem, allerdings meint das Mainboard, wenn es kein Lüftersignal erhält, dass der Lüfter ausgefallen ist, deswegen warnt es. Wie gesagt, schließ' mal nur zum Testen den Lüfter an den CPU-Lüfteranschluss an, evtl. liegt es daran.
  12. Eventuell läuft der Lüfter zu langsam um erkannt zu werden. Häng' mal den Lüfter vom Boxed-Kühler an den CPU-Lüfter-Ausgang. Wenn der PC dann startet musst Du im BIOS die Überwachung der CPU-Lüftergeschwindigkeit deaktivieren, dann funktionieren auch Lüfter mit weniger als 1000 U/min ohne Fehlermeldung.
  13. Steht doch in der Meldung - Daten auf eine andere Platte (so vorhanden) ziehen und die Platte, von der die Meldung kommt, austauschen. Wenn man so etwas einfach ignoriert ist man selbst Schuld und sollte nicht auf Hilfe anderer zählen.
  14. Ist der Rechner in einer Domäne? Wenn ja: was für eine (Win2k/2k3)? Berechtigungen richtig gesetzt, so dass auch der Benutzer auf die Netzwerkressourcen zugreifen darf? Werden beim Administrator vielleicht Netzlaufwerke verbunden, beim Benutzer aber nicht?
  15. Welchen RAID-Treiber? Wie schon geschrieben: ohne Angabe an welchem Controller die Platten angeschlossen sind (bzw. besser noch die gesamte Hardware des Servers) können wir nicht helfen. Direkt am Anfang des Setups (also direkt dann wenn man von CD startet) musst Du F6 drücken (keine Angst, die Auswahl kannst Du erst später treffen, das Setup verrät dir nicht ob es den Tastendruck registriert hat), anschließend die Treiberdiskette einlegen und per Z den entsprechenden Treiber einbinden, dann sollten auch die Platten bzw. der RAID-Verbund erkannt werden.
  16. Bei mir hat immer der Punkt "Reset Configuration Data" (nicht Load Defaults!) im BIOS geholfen, der einmalig auf "Enabled" gesetzt wurde und beim nächsten Neustart dann automatisch wieder auf "Disabled" gesetzt wird.
  17. Ohne den Aufbau des RAID zu kennen (ob das überhaupt ein RAID 1 oder vielleicht doch ein RAID 5 war) sollte eigentlich nichts daran geändert werden, vor allen Dingen bei IDE-Platten. An was für einem Controller hingen die Platten? Wenn es eine PCI-Steckkarte ist, könntest Du Glück haben, indem Du den Controller in eine andere Maschine einbaust und die Platten entsprechend ihrer alten Anschlussreihenfolge wieder ansteckst. Wenn nur das Mainboard/Netzteil/whatever den Geist aufgegeben hat und die Platten sowie der Controller selbst noch funktionieren müsste das RAID dann erkannt werden und man könnte - vorzugsweise von einem Betriebssystem, welches sich nicht auf dem RAID befindet - auf die Daten zugreifen.
  18. Eine 6200 unterstützt mit halbwegs aktuellen Treibern auch Widescreen-Auflösungen. Nur bei älteren Karten (Ur-Radeon und älter oder Geforce 2 und älter) oder Onboard-Chips macht Widescreen oft Probleme, bei so relativ aktuellen Karten eigentlich nie.
  19. Ja, es gibt eine Möglichkeit. Länger ausgedrückt (und wahrscheinlich so wie Du es haben möchtest ): wenn das Video direkt eingebunden ist kannst Du dir den Quelltext anzeigen lassen (geht mit jedem Browser), dort dann den Dateinamen und Serverpfad suchen und in einen Downloadmanager deiner Wahl einfügen (z.B. GetRight o.ä.).
  20. Naja, im BIOS kann man einstellen dass sich der Server zu einer bestimmten Zeit einschalten soll, in Windows kann in den geplanten Tasks ein Script um eine bestimmte Uhrzeit gestartet werden, das den Server herunter fährt oder in Standby schaltet (wobei der beim Herunterfahren natürlich mehr Strom spart, während der aus dem Standby schneller wieder aufwacht). Ob das allerdings so ratsam ist ist die andere Frage - Serverkomponenten sind darauf ausgelegt 24/7 zu laufen und nicht dauernd aus- und wieder eingeschaltet zu werden, im Gegensatz zu Desktop-Komponenten.
  21. Häh? o_O Mit Baugruppe sei etwas virtuelles/theoretisches gemeint? Sehr esoterische Ansichten... xD
  22. IRQ = Interrupt Request Und, wo werden Interrupt Requests generiert? Richtig, in Baugruppen des PCs (z.B. Grafikkarte, Soundkarte, Festplatte,...). Der IRQ-Router befindet sich in der Southbridge, also faktisch auf dem Mainboard - die Southbridge kann man in dem Sinne nicht als "Baugruppe" bezeichnen, da das ja ein einzelner Chip ist, im Gegensatz zum Mainboard, welches aus mehreren "einfachen" Teilen besteht, um "komplexere" Aufgaben durchzuführen, was ja die Definition einer Baugruppe ist.
  23. Ein WLAN-Router ist eigentlich ein Router mit eingebautem WLAN Access Point, womit auch der Unterschied zum großen Teil geklärt ist. Ein Router arbeitet auf Schicht 3 des ISO/OSI-Schichtenmodells, dieser kann auch zwischen unterschiedlichen Netzwerktypen wie xDSL, Kabel-Internet und Ethernet vermitteln, während ein Access Point nur auf Schicht 2 arbeitet und praktisch wie ein Switch agiert, nur mit dem Unterschied dass praktisch ein Port des Switches nicht kabelgebunden ist sondern ein WLAN-Port, an den sich mehrere Rechner anklinken können.
  24. Eye-Q

    Tpm

    Naja, man könnte z.B. zwei PCs mit TPM (oder einen mit und einen ohne) nehmen, auf dem einen PC eine Datei mit Hilfe des TPM schützen und versuchen diese Datei auf dem zweiten PC zu öffnen. Falls das nicht gelingt, funktioniert das TPM. Voraussetzung ist natürlich dass die Software, die diese Datei verschlüsselt hat und auf beiden Rechnern läuft, auch vom TPM Gebrauch macht.
  25. Eye-Q

    Tpm

    Einmal bitte das da durchlesen - was willst Du damit überhaupt "sicherer" machen? Was hast Du bisher versucht?

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