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SR2021

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Beiträge von SR2021

  1. vor 10 Stunden schrieb rootuser:

    mein Abschlussprojekt der FISI Ausbildung beinhaltet die Themen Ansible, Terraform und etwas Bash. Der Projektantrag ging auch direkt durch.

    Das würde mir ja ein wenig zu denken geben. Je nachdem wie du deinen Projektantrag formuliert hast, würde ich erstmal überlegen ob man den nichtauch anders interpretieren kann  als von dir gemeint. Zudem auf jeden Fall den Schwerpunkt hier auf die Planung und die Auswahl legen und nicht auf die Durchführung. 

  2. Das kann von IHK zu IHK abweichen, aber dazu findest du in der Regel bei jeder IHK Handreichungen:

    Wie z.B: hier:
    https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5621468/9ab3fc19c6e52286c5314cfad2c7b77e/manuskript-handreichung-it-berufe-vo-ab-2020-data.pdf

    Ein Auszug aus den dort angeführten Bewertungskriterien zeigt:

    Zitat

    Kundendokumentation
     Kundengerechte Anfertigung,
    Zusammenstellung und Modifizierung
    (ggfls. betriebliche Dokumentation oder
    Dokumentation für den Auftraggeber)

    Das wird dann natürlich schwierig wenn diese nicht dabei ist.

  3. vor einer Stunde schrieb allesweg:

    Wenn eine Person schnellstmöglich produktiv eingesetzt werden soll und dies sogar möglich ist, stellt sich mir die Frage, wieso die Ausbildungszeit nicht verkürzt wird und die vollwertige Arbeitskraft auch voll bezahlt wird?

    Na ja, dafür müsste der Azubi auch erstmal die nötige Qualifikation mitbringen...

    vor 22 Stunden schrieb hellerKopf:

    Also Azubi macht extra Stunden ( egal warum ) und die Zeit darf er dann in einigen Betrieben bei der regulären Ausbildung fehlen ?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den Betrieben in denen es die Regel ist das Azubi's Überstunden machen, großer Wert auf eine strukturierte Ausbildung gelegt wird.

    vor 20 Stunden schrieb FISI-Prüfer:

    Unabhängig davon ist es durchaus verständlich, dass von einem Azubi erwartet wird, dass er/sie auch produktiv mitarbeitet. Je kleiner der Betrieb, desto eher dürfen sie ran an die Kunden.

    Was ja auch völlig in Ordnung ist, je nachdem auf welchem Stand ein Azubi ist und wie er sich in der Firma integriert. Wichtig ist dabei nur, als Ausbilder nicht das Ziel der Ausbildung aus dem Auge zu verlieren und die Aufgaben / Projekte in diesem Sinne auszuwählen.

  4. vor 2 Minuten schrieb lorqnz:

    Die Überstunden sind ja angeordnet mit dem Stundenlohn 9,50.

    So wie das lese gibt es eine Vereinbarung das Überstunden mit 9,50 Euro verrechnet werden.
    Da Überstunden in der Ausbildung eigentlich nicht üblich sind gibt es hierzu auch keine feste Regelung ( zumindest ist mir keine bekannt) bzgl der Vergütung bzw. sollte man im Sinne der Einhaltung von Arbeitszeitbestimmungen besser mit einem Zeitausgleich / Zeitkonto arbeiten.

    Eine Anordnung wäre:
    Du musst jeden Tag von 9-17Uhr deinen Job machen und wenn in dieser Zeit Probleme an Rechnern auftreten die nicht während der regulären Arbeitszeit behoben werden können, da Mitarbeiter xyz den Rechner bis 17Uhr benötigt, musst du den Fehler nach der Arbeitszeit fixen.

    ABER, jetzt mal unabhängig davon dass sich dies in den meisten Fällen nur schwer mit dem Sinn einer Ausbildung decken würde, MUSS in der Zeit auch dein Ausbilder vor Ort sein oder jemand dem in der Zeit die Ausbildungsführsorge übertragen wurde. Schwer vorstellbar das dein Chef für so etwas banales zwei Mitarbeitern Überstunden bezahlt ...
     

  5. vor einer Stunde schrieb IT Wikinger:

    Wenn der ehemalige Azubi wirklich geschätzt werden würde, würde dieser die gleichen Konditionen wie die Kollegen bekommen. Stattdessen wird man gedeckelt. Das nenn ich keine Wertschätzung.

    Ein fertiger Azubi ist er im ersten Schritt, wenn ordentlich ausgebildet, erstmal ein Berufsanfänger und erstmal auch so zu bewerten. Natürlich mit dem Vorteil (oder Nachteil, abhängig von der Art des Azubis), dass man ziemlich genau über das Leistungsvermögen und den Kenntnisstand des neuen ANs bescheid weiß. Von daher muss man als AG hier abwägen was einem das Wert ist und was ich von dem Azubi, so wie ich ihn kennengelernt, erwarten kann. Das bepreise ich dann mit Betrag X. Ein Vergleich mit Kollegen mit (eventuell) x-jahren Berufserfahrung hinkt demtentsprechend.

    Ein externer Berufseinsteiger (um auf dem gleichen Level zu bleiben) kostet mich als AG erstmal mehr Invest, wenn dieser nicht zufällig Fähigkeiten (durch Zertifikate belegt) mitbringt die ich grade gut gebrauchen kann. In dem Fall biete ich einen ähnlich dotierten Vertrag mit reduzierten Bezügen in der Probezeit / Einarbeitungsphase an.




    Klar gibt es da Ausnahmen bei denen der Azubi ab dem 2. LJ voll im Betrieb, Projekten etc. integriert ist und als billige Arbeitskraft fungiert ABER was soll den AG in dem Fall davon abhalten sich einfach einen neuen Deppen (ähm Azubi) zu suchen der diese Arbeit nach kurzer Zeit und minimalem Invest weiter führt?

  6. vor 15 Minuten schrieb Parser:
    vor einer Stunde schrieb hinkelbartderhelle:

    Gesamtjahresbrutto: 40.000

    das ist zu wenig

    Das ist viel zu pauschal dahergesagt ...

    Nach den Informationen die ich habe, die sich allerdings in erster Linie auf FISI/hardwarespezifische Anstellungen beziehen, wird in der Region weder von den großen TPMlern noch von den Systemhäusern aktuell Personal aufgestockt und wenn dann nur sehr spezifisches Fachpersonal. Für diese Region sehe ich eine absolute Trendumkehr des Booms der letzten 2-3 Jahre.
    Daher finde ich die angebotenen 40k nicht unbedingt zu wenig, sondern eher eine solide Basis.

    Ich würde in deinem Fall, unabhängig von dem Angebot das dir grade noch so vorliegt, erstmal meinen Wert checken und mich auf ein paar andere Stellen bewerben um ein Gefühl dafür zu bekommen was da sonst so geboten wird.

  7. vor 10 Stunden schrieb schwarzweiß:
    • Serverhost (alle Netzwerkports), es gibt nur einen physikalischen Server.
    • Alle VMs

    Zumindest der Backup Server sollte zusätzliches Blech sein und optimalerweise in einer anderen Domäne / Netz hängen.

    Der Rest ist jetzt erstmal nicht ungewöhnlich, auch wenn es natürlich bessere Optionen gibt das Ganze aufzubauen.

  8. vor 3 Minuten schrieb gelangweilter_hobbyist:

    Im Kontext von Make-Up ging ich ja auf Lookism ein.

    Ein Besispiel das extrem hinkt, da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind und sich das Schönheitsideal nicht nur regelmäßig ändert sondern auch regionalen Unterschieden unterworfen ist...
     

    Am 21.8.2023 um 22:19 schrieb gelangweilter_hobbyist:

    Letztendlich lösen deren Produkte kein Problem

    Falsch, für jemanden mit extermer Akne, Hautkrankheiten, etc. können diese Produkte durchaus ein Lösungsweg sein. Die Argumentation

    Am 21.8.2023 um 22:19 schrieb gelangweilter_hobbyist:

    Würde niemand mehr Makeup nutzen, dann würde es irgendwann auch nichts besonderes mehr sein, wenn jemand mit "unreiner" Haut rumläuft.

    ist ebenfalls falsch, schon bevor es die Kosmetikindustrie überhaut gab wurden Menschen aufgrund ihres Aussehens diskriminiert, in einigen Epochen sogar deutlich stärker als heute.

  9. vor 3 Stunden schrieb Andiiiii:

    Würde gerne nicht mehr im Handwerk arbeiten und IT spricht mich sehr an. Habe da leider aber echt 0 Erfahrung.

    Was spricht dich an der IT an?
    Bei 0 Erfahrung irgendwie schwer vorstellbar, dann hättest du doch schonmal privat etwas Zeit und Schweiß investiert.

    Ich denke so werden erstmal auch potenzielle Ausbildungsbetriebe denken, daher wäre es sinnvoll die Basic's vorab drauf zu haben. Je nach Fachrichtung in die du gehen möchtest dann entsprechend eigener Homeserver, VMs, Grundlagen in C/C++, HTML, PHP etc. pp.

     

  10. vor 5 Minuten schrieb concon:

    Du solltest mit der wichtigsten Frage beginnen: Warum spricht dich dein erlernter Beruf nicht mehr an? Liegt das vielleicht nur am aktuellen Arbeitsplatz / Chef / Arbeitstätigkeit? Wäre deine Unzufriedenheit mit mehr Gehalt / einer interessanteren Arbeitsaufgabe / coolerem Chef weggeblasen?

    Mmmhh, er steht im Sägewerk und schmeißt Baumstämme auf ein Förderband zur weiteren Verarbeitung, je nach Bestellung darf er (falls es nicht eh automatisch geht) am Terminal die benötigte Dicke der Bretter einstellen. Yippie...

    Natürlich wäre das, wenn mit 2,50€ mehr die Stunde bezahlt, ein absoluter Traumberuf.

    Bei knapp 350 Sägewerken in Deutschland ist die Auswahl des AGs natürlich auch extrem easy weil die ja quasi an jeder Ecke welche suchen. Ach warte, er kann ja auch bei OBI hinterm Tresen stehen und Bretter für die Kundschaft zuschneiden...

  11. vor 11 Minuten schrieb ExceptError:

    Nun möchte ich da natürlich bestmöglichst drauf vorbereitet sein und wollte einfach mal hier nachfragen, ob jemand damit Erfahrung hat und wie die Chancen stehen, dass die IHK dann vielleicht doch noch sagt "Ok, sie werden zugelassen". (Falls nicht, verlängert sich dann meine Ausbildung oder wie wird das gehandhabt?)

    Das hängt im Wesentlichen davon ab, ob du glaubhaft versichern kannst dass du die verpassten Lerninhalte nachgeholt hast.

    50 Fehltage sind natürlich schon eine Hausnummer und basieren dann vermutlich auf einer längeren oder einer chronischen Erkrankung. In beiden Fällen muss man dann auch persönlich abwägen ob es Sinn macht jetzt in die AP1 zu gehen, da die Note ja auch mit in die Endabrechnug kommt und einem im blödesten Fall nachträglich den Abschluss versaut.

  12. Am 6.10.2023 um 18:33 schrieb Anonyme Ente:

    Empfindet ihr das momentan auch so? Viele Firmen sind momentan ja schon im Sparmodus, vor allem z. B. Baubranche aufgrund der anhaltenden Inflation.

    Ich denke eher, im Wesentlichen bedingt durch die Flut an Umschülern über die letzten Jahre zum einen, KI und Automatisierungen im Ticket Handling zum anderen, dass die "banalen" Stellen in der IT einfach voll sind.
    Managed Services, XaaS, Cloud etc. sind natürlich auch nicht grade förderlich dafür die hausinterne IT weiter aufzublähen.

    Das was in der IT nach wie vor fehlt sind Fachkräfte, Arbeitskräfte gibt es dagegen genügend.
     

  13. Warum ein ganzes Projekt für etwas aufwenden was mit einer simplen Software auch erledigt werden kann:
    https://www.lobster-world.com/de/

    Zumal dieser Auswahlprozess

    vor 5 Minuten schrieb Zimtrolle:

    - Cloud-basierte Serverlösungen (z.B. AWS EC2): Nicht gewählt aufgrund der Unternehmensrichtlinien zur Datenspeicherung in-house und möglicher Kosten.

    - Andere Datenbanksysteme (z.B. PostgreSQL statt MySQL): MySQL wurde aufgrund der vorhandenen Erfahrung und Lizenzen im Unternehmen bevorzugt.

    in das Projekt gehört. Der Antrag muss lösungsoffen formuliert werden, wieso/weshalb/warum es dann am Ende ein eigener Server werden soll ist Teil des Projektes.

  14. vor 38 Minuten schrieb Chris-Info:

    Ich bin kein Jurist, aber wenn du die Weiterbildung selbst finanzierst und in deiner Freizeit machst kann ich mir nicht vorstellen, dass man die das verbieten kann. Ich weiß es kann ein Nebenjob aus wichtigen Gründen verboten werden, habe ich zumindest schon von gehört. Aber bei einer Weiterbildung würde das nach meinem Verständnis schon sehr weitreichend in die Persönlichkeitsrechte eingreifen.

    Nicht wenn darunter seine Arbeitsleistung leiden würde und da reicht dann tatsächlich die subjektive Einschätzung von Chef / Vorgesetzten / Kollegen.

    Um so etwas zu vermeiden, gibt es eine ganz tolle Sache die man Kommunikation nennt. Ist heute zugegebenermaßen, aus diversen Gründen (Chats, Messanger, Konfliktvermeidung etc) etwas aus der Mode gekommen, aber ist trotzdem mal einen Versuch wert.

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