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SR2021

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Beiträge von SR2021

  1. vor 38 Minuten schrieb hellerKopf:

    Dir ist sicher klar, dass bei Umschulungsanbietern zu unterscheiden ist, zwischen den "vom Bildungsträger" verteilten Materialien und dem, was die Dozenten so raushauen.

    Ist das tatsächlich so? Ich habe bisher zwar noch keine Umschulung mit gemacht, aber diverse Weiterbildungen bei privaten Bildungsunternehmen und da gab es immer einen oder mehrere Ordner mit Lernmaterial vom Bildungsträger in denen man (unabhängig davon was die Dozenten so raus posaunt haben) die wesentliche Inhalte selbstständig erlernen bzw. vertiefen konnte. Daher würde es mich sehr wundern wenn die größeren Bildungsträger (wozu Comcave ja sicherlich gehört) soetwas nicht auch bei Umschulungen verteilen.

  2. vor 5 Minuten schrieb A.Pastwa:

    Die vorhandene Telefonanlage soll für diesen Zweck nach Möglichkeit erweitert und konfiguriert werden. Notwendige Lizenzen und Programme müssen nach Bedarf beschafft und eingebunden werden.

    Hier sehe ich das größte Problem:

    Du setzt vorraus dass die bestehende Anlage umgerüstet werden soll, damit ist der weitere Weg klar definiert und es ist kein Projekt sondern ein Arbeitsauftrag.

    Ein Projekt kann es werden, wenn du dem jetzigen System Alternativen (andere TK Anlagen, Cloud Lösungen, etc) entgegen stellst und diese vergleichst. Ob das an diesem Punkt jedoch noch Sinn macht (zumal wenn du dich für die Umrüstung der jetzigen Anlage entscheidest) lasse ich mal offen, denke ein neuer Ansatz wäre hier die bessere Entscheidung.

  3. vor 3 Minuten schrieb PaMaBa1806:

    Darf der Arbeitgeber mir den Nebenjob trotzdem verbieten?

    Das kommt ein wenig auf deinen Arbeitsvertrag an, wenn da drin steht das der AG einen Nebenjob genehmigen muss, hat er natürlich auch das Recht diesen zu verwehren. 

    vor 4 Minuten schrieb PaMaBa1806:

    abends zwischen 18:30 und 23 Uhr einen Barjob als Minijob anfangen. "..."
    Der Job bietet sich an, da ich ca. 5 mal die Woche zu dort bin

    Wie oft willst du diesen Job denn machen?
    1-2x die Woche oder 5x die Woche? Letzteres dürfte gegen arbeitsrechtliche Vorschriften verstoßen was deine Gesamtarbeitszeit angeht.


    Die Bedenken deines AGs sind sicherlich nicht unbegründet unabhängig vom Schlaf gibt es ja auch noch sonstige Regenerations- und Erholungsphasen, die würden dann entfallen und können sich ggfs. negativ auf deine Gesundheit auswirken. Vielleicht aber eine gute Basis um deinen AG von einer Gehaltserhöhung zu überzeugen? 😉

  4. Ich würde es so machen, dass ich anhand meiner persönlichen Abwägungen eine Empfehlung ausspreche. Ob und in wie fern die dann umgesetzt wird, da sind die Prüfer nah genug an der Realität um zu wissen dass das nicht immer in der Hand des Prüflings liegt.

  5. vor 45 Minuten schrieb be98:

    Wo warst du als Empathie verteilt wurde? 

    Hilft es dem TE denn weiter, wenn jetzt noch einer mehr "oh du armer" schreibt und ihm den Kopf tätschelt?
    Ich finde der Ausgangspost spricht für sich und zeigt auch die Defizite des TEs ganz klar auf.

    Der Rat von @bigvic ist für mich die logische und dem TE am besten zu empfehlende Option:

    vor 15 Stunden schrieb bigvic:

    Suche dir einen Arbeitsplatz (unabhängig ob IT oder nicht) bei dem der Leistungsgedanke nicht im Vordergrund steht und dann wird das schon (z.B. ÖD, NGO, soziale/kirchliche Einrichtungen, Stiftungen, ..).


     

  6. vor 7 Stunden schrieb C1tr4l:

    Wie wird es in der Branche üblicherweise gehandhabt? Werden Junioren 1:1 mit dem Agenturstundensatz verrechnet? Wenn ja, können Junioren die Schätzung wesentlich überschreiten ohne Probleme?

    Also, habe jetzt mal ein paar Unterlagen gewälzt. Unsere Agentur ist im Raum Kassel ansässig, was ich jetzt nicht unbedingt zu den teuersten Pflastern zählen würde, eher gegenteilig. Wir zahlen für unseren Magento Backend Developer (für gängige Projekte) 145€ die Stunde, für den Architekt (wenn es komplexer wird) >160€. 110-120€ könnte daher, je nach System dahinter, durchaus ein gängiger Satz für einen Junior Entwickler fürs Backend sein, wobei es ja effektiv nur die Hälfte war wenn du doppelt so lang gebraucht hast. 

    Ändert aber alles an deinem Problem nichts. 

    Nochmal die Frage, es gab doch bisher keine echten Konsequenzen für das überziehen der zeitlichen Vorgaben, oder habe ich da etwas übersehen? 

    Was erwartest du also von Seiten der GL? Das man dir sagt: Kein Thema wenn du doppelt so viel Zeit brauchst wie geplant, dafür erhöhen wir dein Gehalt um 50%? 

     

  7. vor 3 Minuten schrieb C1tr4l:

    Die machen da kein Geheimnis. Wenn ich für ein Projekt mit 100 Stunden Zeitschätzung auch 100 Stunden brauche, dann wird das voll in Rechnung gestellt. Wenn ich den Rahmen überziehe wird es als problematisch angesehen. 

    Ich meinte jetzt in €, ansonsten ist relativ klar das ich einem Kunden, dem ich ein Projekt mit 75 Stunden verkaufe keine 150 in Rechnung stellen kann wenn er selbst nicht essentielle Änderungen wünscht.
     

    vor 4 Minuten schrieb C1tr4l:

    Gab es direkt zu Beginn schon mit ihnen. Das scheint wohl auch Firmenphilosophie zu sein. Den anderen wird es ebenso kommuniziert.

    Ich meinte in dem Gespräch mit der GL klären wie du dich bisher schlägst, wo die von dir eventuell mehr erwarten, was du von denen an Hilfen o.ä. erwartest, welche Bedenken du hast etc. pp...
     

    vor 10 Minuten schrieb C1tr4l:

    Wenn ich nach einem Jahr Berufserfahrung bei 35k-40k lande, dann überlege ich mir wirklich den Beruf an den Nagel zu hängen, da ich wahrscheinlich nicht gut genug bin. Ein anderer Umschüler dem ich mir fachlich unterlegen ansah durch meinen Vorsprung durch das Hobby, steigt mit 42k ein und kann denke ich mit üblichen Gehaltssprüngen rechnen.

    Dann verkaufst du dich entweder falsch oder der Andere hat dich still und heimlich überholt während du dich noch auf deinen Hobby Skills ausgeruht hast...

     

  8. vor 16 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

    Der TE bekommt im Durchschnitt 15 € die Stunde.

    Jede ungelernte Kraft in der Gastro kommt mit 12 € Mindestlohn + Trinkgeld schon drüber.

    Das ist mir alles durchaus klar, aber es gibt ja immer einen der ein Gehalt X anbietet und den andere der es annimmt.
    Ich denke es wird sowohl seine Gründe haben weshalb ihm das Gehalt angeboten wurde und eben auch einen Grund weshlab er es angenommen hat ohne sich nach Alternativen umzuschauen. Da wird der Hund begraben sein, finde eine pausible Erklärung und du hast das Rätsel gelöst...

  9. vor 45 Minuten schrieb C1tr4l:

    Mein Eindruck ist, dass mein AG dem Kunden Seniorstunden in Rechnung stellt und diese von mir verlangt im zeitlichen Rahmen auch einzuhalten. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich mit einem bestimmten Faktor an die Projekte rangehen darf, ohne mich unter Druck gesetzt zu fühlen. Schließlich lerne ich durch die Kundenprojekte auch dazu und werde leistungsfähiger in dem was ich mache.

    Aber du kannst nicht sicher sagen wie viel für dich letztendlich abgerechnet wird? Ist nur so ein Gefühl, oder?

    So wie ich das sehe gab es ja faktisch keine Konsequenzen für die Überziehung des Projekts, bis auf den Hinweis einen Teil der verlorenen Stunden bei anderen Projekten wieder rauszuholen, oder habe ich etwas übersehen?
     

    vor 49 Minuten schrieb C1tr4l:

    Vielleicht. Ich habe im Betrieb angefangen, wo ich auch mein Praktikum absolviert habe. Andere Bewerbungen habe ich nicht geschrieben. Bezweifle aber, dass die meißten AG einschätzen können was ich leisten kann, bevor ich nicht einige Wochen bei denen gearbeitet habe.

    Das ist eine ziemliche wichtige Info die du da unterschlagen hast, du kanntest also nicht nur die finanzellen Rahmenbedingungen, sondern auch schon die gängigen Abläufe im Betrieb und hast also doch, im Rahmen des Praktikums, eine gewisse Einarbeitung gehabt.

    Das ist immer so und bei jedem Jobwechsel bzw. bei jeder Einstellung bleibt ein gewisses Restrisiko...

    Worauf ich eigentlich die ganze Zeit hinaus möchte, wieso klärst du das nicht einfach in einem persönlichen Gespräch mit der GL? Für mich hört sich das so an, als wäre dein AG schon im Praktikum nicht so wirklich von dir Überzeugt gewesen (evtl. zu langsam in der Umsetzung?), hat sich aber gedacht versuchen wir es mal mit ihm, stellen ihn (äußerst) günstig ein und ködern ihn mit einer potentiellen Gehaltserhöhung wenn er seine Leistung bringt und Gas gibt.

  10.  

    vor 6 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn bei 30k Jahresbrutto (Vollzeitstelle) Selbstüberschätzung eine valide Option wäre, müsste man die Berufswahl komplett in Frage stellen.

    Ich habe ein Zitat dazwischen vergssen... Ist im Post jetzt korrigiert

    vor 16 Stunden schrieb C1tr4l:

    Viele meiner ehemaligen Mitschüler verdienen deutlich mehr als ich, teils mehr als 10.000 € im Jahr, obwohl ich mich aufgrund meines Wissensvorsprungs im oberen Drittel der Gruppe gesehen habe, was meine Leistung anbelangt.

  11. vor 16 Stunden schrieb C1tr4l:

    Meine Frage ist, ob ich möglicherweise nicht wirtschaftlich genug für diesen Beruf bin, da ich tendenziell langsamer arbeite oder ob mein Arbeitgeber vielleicht zu hohe Erwartungen hat, insbesondere weil ich mich unterbezahlt fühle. 

    Unabhängig von dem was in deiner Firma so schief läuft, aber alleine solche Gedankengänge wären für mich als AG ein 🚩!

    Gehen wir mal davon aus, dein Arbeitsvertrag ist einigermaßen marktgerecht formuliert, wir können also davon ausgehen, dass du vor der Unterschrift wusstest auf was du dich einlässt (zumindest finanziell) und du wurdest auch vermutlich nicht sittenwidrig dazu genötigt diesen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Wir müssen also davon ausgehen, dass die potenziellen AGs die dir ein höheres Gehalt gezahlt hätten jetzt nicht grade Schlange gestanden haben.

     

    vor 16 Stunden schrieb C1tr4l:

    Viele meiner ehemaligen Mitschüler verdienen deutlich mehr als ich, teils mehr als 10.000 € im Jahr, obwohl ich mich aufgrund meines Wissensvorsprungs im oberen Drittel der Gruppe gesehen habe, was meine Leistung anbelangt.

    Selbstüberschätzung?

    Dein AG hat dir von Anfang an klar kommuniziert das ein höheres Gehalt daran gekoppelt ist wie du dich einfügst und vermutlich daran wie viele Stunden er im Monat mit dir abrechnen kann. Was in dieser Branche ja durchaus üblich ist.

    Du hast also einen sehr klaren Rahmen in dem du entscheiden kannst ob du damit zurecht kommst oder nicht. Diese Frage müsstest du dir selbst beantworten. Nun drehst du die Argumentationskette aber um und deklarierst dein Gefühl unterbezahlt zu sein als Auslöser des Problems anstatt aus den Fehlern die passiert sind die richtigen und nötigen Schlüsse zu ziehen...

  12. vor 2 Stunden schrieb Dr. Octagon:

    Wichtige Feinjustierung:

    Du solltest mit 42 keinen regulären Ausbildungsplatz bei irgendwelchen Firmen suchen, sondern  eine Umschulung mit integriertem Praktikum bei einem guten Bildungsträger, der, bei Bestehen, einen IHK-Abschluss garantiert!

    Ah ja, kannst du dem TE denn auch argumentativ erläutern wieso? Nur wegen dem Alter? Kein Bildungsträger kann dir einen IHK Abschluss garantieren... 

  13. vor 46 Minuten schrieb hellerKopf:

    Die großen Bildungsträger nehmen wirklich fast jeden Bewerber, wenn er mit einem Bildungsgutschein winken kann.

    Wenn ich den TE richtig verstehe möchte er eine vom Amt geförderte Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb machen und keine Umschulung bei einem der Träger.

     

    vor 1 Stunde schrieb andi29:

    und kämpfe bis dato (seit gut fünf Monaten) um einen Umschulungsplatz/Ausbildungsplatz. Leider nur Absagen. Ist es wirklich so schwer einen vom Amt finanzierten Ausbildungsplatz zu bekommen? Wie sind euere Erfahrungen. 

    Ausbildungsplatz für 2023? Denke da bist du einfach etwas spät dran gewesen, auch im März, ich versuche meine Plätze immer schon im alten Jahr zu belegen. Wende dich doch an deine regionale IHK und frag da mal nach ob denen noch freie Ausbildungsplätze bekannt sind oder Betriebe bei denen der Azubi kurzfristig abgesprungen ist und die jetzt ohne da stehen.

  14. vor 1 Stunde schrieb Jupiter80:

    Also, mein Antrag auf Umschulung zum IT Systemelektroniker wurde abgelehnt weil ich keinen PKW Führerschein besitze!

    Also für mich ist der ITSE der typische Servicetechniker der die Rechenzentren und Kunden abklappert, Hardware Installationen durchführt, Platten tauscht, Strippen zieht, etc.
    Halte es daher durchaus für sinnvoll wenn die finanzierende Behörde einen Führerschein als Grundlage ansieht weil du sonst für ein Gros der Stellen nicht in Frage kommst.

  15. vor 32 Minuten schrieb Alex12345:

    Was denken Sie daran, ob kann ich noch eine Ausbildung in gleichem Bereich finden, die noch in 2023 beginnt?

    Wäre nich ungewöhnlich, selbst wenn die Ausbildungen zum 01.08 oder 01.09, beginnen kann man dich immernoch nachmelden wenn es jetzt tatsächlich später werden sollte. Am besten mal die IHK in deiner Region fragen ob denen offene Stellen bekannt sind, passiert ja auch regelmäßig das potenzielle Azubis kurz vor Ausbildungsbeginn abspringen.

    Aber sag, hast du da mal mit dem Finanzier deiner Umschulung drüber gesprochen was die Konsequenz eines Abbruchs der Umschulung wäre?

  16. Was sagen denn die Kollegen dazu? Denke in einem ruhigen Gespräch mit den Kollegen ist dir mehr geholfen als in Spekulationen unserseits.
    Hast du durch dein Auftreten eventuell den Anlass dafür gegeben?

    Grade die IT ist ja nun (in der Regel) relativ weltoffen, daher würde ich

    vor 40 Minuten schrieb mkelkbein:

    Ich komme aus einem anderen Kulturkreis als die Deutschen und meine Muttersprache ist nicht Deutsch. Manchmal leide ich unter der Sprache.

    als Hauptursache eigentlich ausschließen und eher auf das Zwischenmenschliche tippen.

  17. vor einer Stunde schrieb Jarid05:

    Ich antwortete mit "nichts" auf die Frage "Was mich Qualifiziert als Anwendungsentwickler"
    Die Qualifzierung soll ja die Ausbildung bringen - oder verstehe ich hier etwas verkehrt?

    Jein, in dem Fall wäre es wichtig vorab den Markt zu verstehen.
    Ich waage zu bezweifeln, dass du in deinem Alter eine tatsächliche betriebliche "Ausbildung" angeboten bekommen wirst, zumindest nicht ohne erheblichen Aufwand vorab zu betreiben.
    Die "Ausbildungen" die daher in Frage kommen würden, wären "Ausmister" die dich 3 Jahre lang als billige Arbeitskraft sehen (daher solltest du natürlich Vorkenntnisse mitbringen) und bei denen du dann aktiv nachfragen musst um deine Skills zu verbessern und das eigentliche lernen parallel zum Job läuft.

  18. vor 3 Stunden schrieb L.A.M.S.Y:

    Ich denke in 4 Monaten ist es auf jeden Fall machbar, natürlich mit Unterstützung zum Verstehen der Inhalte.

    Aber in den bisherigen 24 Monaten ist es nicht möglich gewesen?
    Ich finde die Einschätzung der ARGE bzw. des Trägers sehr realistisch, grade weil die letzten Prüfungen gezeigt haben dass das stumpfe auswendiglernen alter Prüfungen nicht mehr ausreicht. Bei zwei so schlechten Ergebnissen in den beiden fachlichen Bereichen (auch Wiso ist m.M. nach ein mieses Ergebnis) musst du doch auch selbst merken das dir da einfach die absoluten Grundlagen fehlen. Nutze die Zeit um deine Defizite systematisch anzugehen, damit ist dir am meisten geholfen.

  19. vor 4 Stunden schrieb BlueSkies:

    Seine Arbeitsergebnisse haben den Anforderungen entsprochen. Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

    Für mich schaut es so aus als hätte da jemand random auf dem Generator rum geklickt... 

     

    vor 4 Stunden schrieb BlueSkies:

    Wir bestätigen Herr BlueSkies absolute Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Fleiß.

    Mit der Pünktlichkeit hast du es nicht so? 

  20. vor 23 Stunden schrieb Berliner360145:

    Vor kurzem habe ich zusammen mit ein paar Kollegen ein Projekt umgesetzt. Die Zeit, die mir zur Verfügung stand, wurde von einem anderen Entwickler während der Planung mal eben in den Raum geworfen und so auch dem Kunden verkauft.

    Das würde ich gerne mal ein wenig kritisch hinterfragen:

    Du warst der Projektverantwortliche, korrekt?
    Also musst du diese Zeitplanung ja auch irgendwie abgenommen haben, oder?

    vor 23 Stunden schrieb Berliner360145:

    Ich habe gleich gemerkt, dass das hinten und vorne nicht reicht. Aber die geplante Zeit ließ sich auch nicht mehr ändern, denn es stand schon eine feste Deadline im Raum.

    Verstehe ich nicht, normalerweise läuft es doch so:

    - Anfrage kommt rein
    - man bespricht die anfallenden Taks, Zeitaufwand, benötigte Ressourcen, etc. pp
    - basierend darauf schickt man ein Angebot an den Kunden
    - Bestellung kommt rein
    - Projekt wird durchgeführt

    Wenn du schon bei der Planung Zweifel hattest, hättest du ja eigentlich genügend Zeit gehabt diese zu äußern und den Prozess frühzeitig richtig zu steuern.

    btw, ich wüsste ziemlich genau was ich mit einem Kollegen machen würde der mir solch eine verkorkste Zeitplanung reinwürgt...

    Für mich hört es sich bei dir irgendwie so an, als wären bei dir ein Haufen Leute angestellt die auf Teufel komm raus bei deinem Chef Treuepunkte sammeln wollen und sich mit Überstunden und möglist geringen Projektzeiten in ein besseres Licht stellen möchten. Früher oder später bleibt da dann halt mal ein Projekt auf der Strecke ...
    Von daher, pack deine Sachen und such dir einen AG in dem ein humaneres Arbeitsklima herrscht und Projekte seriös geplant werden.

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