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SR2021

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Beiträge von SR2021

  1. Ich bin da bei @ickevondepinguin.

    Die AP1 sollte eigentlich jedem (Umschüler, Azubi, Dozenten, Bildungsträger, etc) gezeigt haben dass die IHK einen Schwenk gemacht hat und das reine auf die AP zupaucken mittels alter Prüfungen nurnoch bedingt hilfreich ist. 

    Bau dir ein solides Grundwissen im IT Spektrum auf, so das du alle gängigen Themen des Rahmenlehrplans damit abdecken kannst. Die AP1 hat ja auch gezeigt das die gewählten Themen zwar relativ weit gefächert waren, aber dafür nicht sehr tiefgreifend abgefragt wurden. 

  2. vor 5 Minuten schrieb Leumast:

    Das kann ich doch erst, wenn ich eine Lösung ausgewählt habe und deren Preis kenne oder?

    Sind die anfallenden Kosten für das Projekt denn irrelevant?

    Ansonsten eher erst eine Bewertung nach fachlichen Aspketen, dann die wirtschaftliche Betrachtung der infrage kommenden Lösungen und dann die Auswahl anhand der fachlichen und wirtschaftliche Betrachtung.

  3. vor 2 Minuten schrieb alex123321:

    Die ganzen Themen die genannt wurden waren bei mir damals in der Abschlussprüfung. Also Struktogramme, RAID Berechnen, IPv6, etc.

    Das ist ja auch Sinn der Sache, es ist keine Zwischenprüfung mehr, sondern der 1. Teil der neuen Abschlußprüfung.
    Dass das Niveau und die Aufgabenstellung an den Niveau der bisherigen APs angepasst wird hätte man erahnen können.
     

    vor 4 Minuten schrieb alex123321:

    Welche Themen konnten denn in der Zwischenprüfung nicht vorkommen die in der Abschlussprüfung erst drankommen?

    Im Endeffekt alle Themen die laut Ausbildungsrahmenplan in die Lehrzeit vor der AP1 dran kommen und in allen sechs Lehrberufen vorkommen.

  4. vor 1 Minute schrieb FRank21:

    Vorher gab es Teilpunkte für die Lösung wenn das ergebniss falsch war oder so aber es wurden keine nicht abgefragten ergebnisse bewertet.

    Du interpretierst die Musterlösung einfach falsch. Wenn da steht "Der Rechenweg ist anzugeben", dann waren die Prüfer schon immer dazu angehalten, den Rechenweg auch entsprechend zu bepunkten. Der einzige Unterschied ist jetzt, dass in der dir vorliegenden Handreichung Vorschläge für die Bepunktung zu finden sind. Das ist weder in Stein gemeißelt noch verbindlich sondern lediglich ein Vorschlag an die Prüfer wie man das gestalten könnte.

  5. vor 5 Minuten schrieb FRank21:

    Die Fragestellung ist "Ergebniss in TiB ,Rechenweg ist anzugeben"

    Wie das im Endeffekt mit der Bewertung ist können dir die Prüfer hier besser erklären, aber der Ausdruck sollte dir doch in deiner Schullaufbahn regelmäßig in Schulaufgaben / Exen / Tests im Fach Mathematik untergekommen sein und fordert genau das ein was in der Musterlösung auch entsprechend bepunktet wurde, ein Vorgehen Stück für Stück damit die Prüfer auch erkennen das du es verstanden hast und nicht auf gut Glück irgendwelche Zahlen zusammenrechnest.

    So ganz nebenbei ist es ja auch eine Hilfestellung seitens der IHK, da du selbst dann wenn einer der Rechenschritte nicht korrekt ist, ordentlich Teilpunkte einsammeln kannst.
     

  6. vor 3 Stunden schrieb franco123:

    Entweder die IHK legt VOR der Prüfung einen Lernschwerpunkt fest oder man erarbeitet gemeinsam mit den Verlagen ein Konzept, damit in der Lektüre wenigstens das gedruckt wird, was auch später in der Prüfung dran kommt / könnte. 

    Selten einen größeren Stuss gelesen. Fürs auswendig lernen hattest du in der regulären Schullaufbahn genug Zeit, in den APs für den IHK Abschluss geht es darum, vermitteltes Wissen bei praxisorientierten Aufgaben zielführend einzusetzen. All diese Themen dürften laut Rahmenplan vor der ZP auf dem Lehrplan gestanden haben, wenn jetzt irgendwelche Dozenten bei den Umschulungen meinen andere Wege gehen zu müssen sollte man sich da an der richtigen Stelle beschweren... 

    Und wenn man zur Vorbereitung alte ZPs gemacht hat könnte man schnell feststellen, dass sich die Themen eben nicht bzw nur sehr selten wiederholen und das lernen der alten ZPs zwar ein gutes Training ist um die Aufgabenstellungen der IHK zu verstehen, inhaltlich aber relativ wertlos ist. 

     

  7. vor 5 Minuten schrieb Rigi:

    Du kannst ja mal versuchen dich mit deiner Interpretation in die externe Abschlussprüfung zu klagen. Eine IHK wird dich nach deiner Interpretation nicht zur externen Abschlüssprüfung zulassen.

    Faszinierend wie rigeros du mit deinen Behauptungen bist, scheinst wohl keine guten Erfahrungen mit der IHK gemacht zu haben...

    Nun wissen wir ja leider nicht was der TE so in den letzten 3,5 Jahren getrieben hat, aber nur mal rein spekulativ angenommen, er hätte auch ohne bestandene IHK Prüfung die Zeit nach der Ausbildung in der IT gearbeitet, dann könnte ich mir (zumindest bei den IHK APs die ich bei uns hier habe) nicht vorstellen, dass ein Gesuch des TEs auf Teilnahme als Externer an der nächsten Abschlussprüfung (mit voller Regelausbildungszeit plus 3,5 Jahren BE) so ohne weiteres abgeschmettert wird.

  8. vor 41 Minuten schrieb Rigi:

    Das hat unter anderem etwas damit zu tun, dass zu 100% gewährleistet sein muss, dass die Umschulung bis zur IHK Prüfung finanziert wird.

    Wieso? Der Kostenträger bekommt eine Rechnung von der IHK für die Eintragung des Umschulungsvetrags und dann noch die Rechnung für die Prüfung. Die Abbruchquote bei Umschulungen liegt bei 25-28%, da würde der eine Selbstzahler auf 10.000 geförderten Umschülern den Braten nun auch nicht mehr fett machen. 

    Zumindest die IHK in Berlin scheint da kein Problem mit zu haben :

    https://www.ihk.de/berlin/pruefungen-lehrgaenge/pruefungen/ausbildungspruefungen/termine-in-der-aus-und-weiterbildung/voraussetzungen-zur-pruefungszulassung/kriterien-fuer-die-zulassung-umschulung-2262826

    Zudem wird der Kostenträger im IHK Muster des Umschulungsvertrags gar nicht abgefragt... 

     

  9. vor 42 Minuten schrieb FISI-I:

    Wenn man aber den § 20 der Prüfungsordnung für FISIs ansieht, dann steht da nur etwas von vorschlagen. Ware ja auch schon komisch, wenn ein Auszubildender eine wirtschaftliche Entscheidung zu treffen hätte. Die obliegt wohl nur dem Personal, dass entscheidungfsbefugt ist

    Dann hast du beim stillen mitlesen hier und da das ein oder andere überlesen:

    Du bekommst oder erarbeitest für das Projekt bestimmte Anforderungen die sich in der Regel aus IST und SOLL Vergleich ergeben, anhand dieser Anforderungen erarbeitest du die deiner Meinung nach optimale Lösung (technische und wirtschaftliche Betrachtung) und schlägst diese dem Auftraggeber vor. Ob und wie sich dieser entscheidet, darauf kannst du zwar mit deiner Analyse versuchen Einfluss zu  nehmen aber, da will auch der PA nicht belogen werden, die haben schon so viele Projekte geprüft und wissen genau das im Endeffekt der Entscheider am längeren Hebel sitz und den Weg vorgibt bzw. nicht immer die objektiv beste Lösung umgesetzt wird.

    Trotzdem müssen im Projekt verschiedene Lösungsansätze verglichen werden, für das was der TE als "Projekt" geplant hat braucht es keinen FiSi, da reicht eine IT Hilfskraft. Selbst wenn ein PA dieses Projekt blauäugig durchwinkt würden in der Endabrechnung wichtige Punkte fehlen die ein Bestehen der Prüfung sehr unwahrscheinlich machen.

  10. vor 7 Minuten schrieb SmileOne:

    Aus diesem Grund soll geprüft werden, ob der Kunde weiterhin bei einer technisch aktuellen On-Premise-Lösung bleiben könnte oder ob ein Umzug in eine Cloudumgebung empfehlenswert wäre

    Das wäre als Projekt in Ordnung, aufgrund des Titels und den restlichen Ausführungen im Antrag und in der Zeitplanung, kann man aber davon ausgehen, dass die Entscheidung bereits vor dem Projekt feststeht und der Antrag damit vermutlich kein grünes Licht bekommen würde. Du sollte alles viel offener formuliert und eingeplant werden.

  11. vor 6 Minuten schrieb MaJo_x84x:

    Hier versteh ich allerdings nicht, warum das dann kein FiSi Projekt mehr sein soll? Der Trend geht eindeutig weg von on-premise Lösungen zu Cloud-Lösungen. Siehe MS365 usw. Irgendwer muss den Kram ja migrieren, und das macht meines Wissens nach nicht der IT-Kaufmann, oder?

    Weil der Hauptteil deines Projektes nicht die Durchführung und das migrieren ist, sondern der Weg zur besten Lösung: 

    Am 18.8.2022 um 09:45 schrieb charmanta:

    Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
    Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)
    Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
    Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
    Gerne genommen werden:
    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
    - Monitoring
    - Heterogenes Backup
    - Softwareverteilung
    - Massenbetankung

    Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
    § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
    (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
    (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
    1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
    2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
    3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
    4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
    5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
    6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

     

  12. vor 1 Minute schrieb Maniska:

    Wenn man vergleicht, Produkt A technisch und wirtschaftlich besser ist, der Kunde aber sagt "ich will lieber B, weil is halt so", das kann i.O sein. "Kraft Krawatte" sticht. Immer. Wichtig ist, dass du deine Entscheidung begründen kannst warum A besser ist.

    Klar, aber das sollte dann in die Doku, nicht in den Projektantrag.

  13. vor 12 Minuten schrieb Maniska:

    Formuliere die Problemstellung um, mach im Rahmen des Projektes einen Vergleich mit min 3. Produkten und wenn DANN rauskommt dass Cloud wirklich besser und günstiger ist (und bliebt), dann hast du eine nachvollziehbare wirtschaftliche Entscheidung.

    genau so!

    Hierzu noch eine kurze Erläuterung, da das mit dem Vergleich relativ häufig missverstanden wird:

    Es geht nicht darum, drei verschiedenen Cloudanbieter zu vergleichen (das würde der IT Kaufmann machen) sondern drei verschiedene Lösungsansätze (unterschiedliche Technologien).

    Sollte die Vorgabe des Kunden sein dass die Lösung in der Cloud sein MUSS, ist das defacto kein FiSi Projekt mehr.

  14. vor 17 Minuten schrieb ChrisG123:

    Ich habe mich jetzt für die Externenprüfung Elektroniker für Informations- und Systemtechnik bei der IHK angemeldet.

    Respekt, hier kannst du dir alte Prüfungen besorgen und das Material für den praktischen Teil:
    https://www.christiani.de/ausbildung/elektro-automatisierung/pruefungsvorbereitung/elektroniker-in-fuer-informations-und-systemtechnik-3260-3290/

    So eine Grundausstattung für die Prüfung und zum Lernen liegt aber schnell bei ein paar tausend Euro zzgl. der Prüfungsgebühren.

  15. Kommt drauf an, wenn es das ist was du machen willst musst du ja auch überlegen das du noch wesentlich länger arbeiten musst als du es bisher tust. Das dann in einem Job der, wenn überhaupt, nur 2. Wahl ist kann einen auf Dauer aus der Bahn werfen.

    Elektriker ist nun leider Lehrberuf, eventuell könnte man mal schauen ob es ein Fernstudium gibt das die Basis für einen Technikerlehrgang bilden kann. Aber um ehrlich zu sein sind die Technikerlehrgänge nichts was man so nebenbei erledigt, von meinen Azubis für Geräte und Systeme ziehen den nicht mal die Hälfte durch (von denen die sich das überhaupt zutrauen).

  16. Denke Optionen gibt es da viele, eine verkürzte Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme z.B., dann kannst du direkt den Techniker nachschieben. Alternativ gibt es sicher auch Lehrberufe in dem Bereich mit einer kürzeren Ausbildungsdauer bei denen du dann, wenn du bereits in dem Bereich arbeitest und das 1,5fach der regulären Ausbildungszeit als Berufserfahrung nachweisen kannst, die Abschlussprüfung als externer Prüfling absolvieren könntest.

  17. Ich persönlich finde die Grundeinstellung einiger hier falsch, es gibt die Benefits ja nicht anstelle des Gehalts sondern eben zusätzlich. Ob und in wie fern jemand daraus einen Nutzen zieht, ist natürlich von der jeweiligen persönlichen Situation abhängig, aber generell ist es ja für niemanden ein Nachteil. Wenn dann jemand sagt ich entscheide mich für Rewe weil ich eh jeden Tag mit dem ÖPNV zur Arbeit komme, zwei Kinder in KiTa / Kiga habe, meine Frau auch arbeitet und wir daher eh nicht kochen würden sondern uns tagsüber fremd verpflegen und ich mir dann noch nach der Arbeit den Weg ins Studio spare und mein Workout in der Firma erledigen kann. Ist doch super!

    Man sollte nicht immer versuchen in allem irgendwelche negative Aspekte zu finden und so lange drin rumpopeln bis man was findet.

  18. vor 9 Minuten schrieb caseyy89:

    Was ist daran jetzt eine Frechheit? Ich verstehe es nicht..

    Na ja, du rotzt hier mal eben schnell in zwei Minuten was runter ohne auf die Punkte einzugehen die dir vorher nahegelegt wurden. Kann ja durchaus sein, dass du nicht weist / verstehst das nicht die Umsetzung das eigentliche Projekt darstellt sondern die Planung / Konzeption. Aber, genau das wurde dir ja in mehreren Beiträgen schon geschrieben.

    Schau dir doch mal an wie umfangreich und komplex andere Projektanträge hier im Forum sind, dann wirst du relativ schnell sehen das du mit deinem Ansatz nicht viel reißen wirst.

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