SR2021
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Qualität schlägt Quantität, wenn du eine gute, vollständige Präsentation hast wird da jeder Prüfer drüber hinwegsehen. Die erleben die Prüfungssituation ja zig hundert mal und ich wage zu behaupten nur die wenigsten gehen da mit einer Stoppuhr dran und rechnen deine Abweichung prozentual aus.
Blöd ist halt nur wenn du die Zeit nicht ausreizt und die Prüfer sich denken zu dem einen oder anderen Punkt hätte ich hier gerne etwas mehr gehört. Wenn du dann die 15 Minuten ausreizt kann sich der Prüfer immernoch sagen der Azubi hatte andere Prioritäten und das deshalb gekürzt und dann im Fachgespräch nachfragen. -
vor 6 Minuten schrieb LeaderM:
Genau, weil ich sinnvolle Tipps haben wollte, habe ich über meine Situation nicht detailliert geschrieben.
Was allerdings etwas unpraktisch ist, da man dir nur dann sinnvoll helfen kann wenn man das ganze Bild kennt.
Die Info, welche Skills / Fertigkeiten du mitbringst und ob diese irgendwie belegbar sind fehlen immernoch, daher gehe ich mal davon aus, dass es nichts in der Art gibt.
Daher mal meine generelle Einschätzung:
In der IT werden Fachkräfte in fast allen Branchen händeringend gesucht aber mit der Betonung auf "Fachkräften".
Potenzielle Mitarbeiter für den IT Bereich ohne entsprechende Fertig-und Fähigkeiten, die mal hier und da an einem PC geschraubt haben und denen mal versehentlich eine Neuinstallation der Druckertreiber gelungen ist, gibt es hingegen mehr als genug.
Was also spricht dagegen im Support oder als "Mitarbeiter im IT Bereich" anzufangen, dir eine Wissensbasis aufzubauen und dann noch höheren Zielen (Gehalt) zu greifen?- concon und Showtime86 reagierten darauf
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vor 13 Stunden schrieb LeaderM:
Heute hatte ich ein Vorstellungsgespräch als IT-Administrator, da wurde mir gesagt, dass es in Deutschland unmöglich ist ohne Berufserfahrung gleich als Administrator zu starten. Sie haben mir eine Stelle als 1.Level Support angeboten.
Ich würde auch niemanden ohne jegliche Erfahrzung in dem Bereich als Administrator einsetzen, wobei ein Administrator bei mir derjenige ist der die Serverlandschaft am Laufen hält, Sicherheitskonzepte (Domäne, Firewall, User) ausarbeitet, Software (Backup, ESX, ERP etc) aktuell hält. Wie soll ich jemanden ohne Erfahrung diese Verantwortung auferlegen?
vor 13 Stunden schrieb bigvic:Nice try der Firma. Admin ist der normale erste Schritt nach der Ausbildung.
Nach der Ausbildung, von mir aus, wenn der Bewerber FiSi gemacht hat und in den drei jahren vorher die Firmen IT kennengelernt hat gerne. Aber ohne jegliche (belegten) Skills in dem Bereich?
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Die Frage ist:
Wieso ist die UI dazu gekommen?
Vorneweg:
Es war noch Zeit und ich wollte die Projektstunden voll bekommen ist die denkbar schlechtestet Antwort, weil das auf die Projektplanung zurückfallen könnte.
Also lieber überlegen wieso eine UI doch sinnvoll war und ob die nicht eventuell von außen als zusätzliche anforderugn dazu gekommen ist.
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vor einer Stunde schrieb newnewb:
ich werde mich noch anstrengen und vielleicht etwas abgeben aber rechtlich gesehen kann mein betrieb mich deshalb abmahnen weil ich dann ja nochmal ein halbes jahr länger azubi bin?
Typischer Fall von "kommt drauf an"!
Wenn dir dein Betrieb ein Projekt zur Verfügung gestellt und dir auch die entsprechenden zeitlichen Freiräume gegeben hat dieses Projekt durchzuführen, dann ist es selbstverständlich abmahnfähig. Wenn es bereits im Vorfeld Abmahnungen wg Arbeitsverweigerung oder ähnlicher Punkte gegeben hat, kann ich mir sogar gut vorstellen dass dein Betrieb in dem Rahmen eine außerordentliche / fristlose Kündigung durchbekommen könnte.
Daher würde ich kein Risiko eingehen und auf jeden Fall eine vollständige Dokumentation abgeben. -
vor 12 Minuten schrieb Madnesss:
Warum sollte es nicht ausreichend sein? Ich muss zwar zugeben das es sehr Programmierlastig war (Azure Runbook, PowerShell Skript), das macht finde ich aber einen "modernen" Systemintegrator/ Systemadministrator aus oder nicht? 😄
Darum geht es gar nicht, das was du im Antrag formuliert hast ist ein Arbeitsauftrag. Da ist von Anfang an alles vorgegeben, du triffst keine Entscheidungen, es werden keine alternativen Lösungsansätze verglichen o.ä.. In der Regel ist das für ein Abschlussprojekt nicht ausreichend, in der Wertungsmatrix fehlen dir dadurch von vorn herein schon einige Punkte, so dass du bei der Bewertung von Anfang an schon kaum eine Chance auf eine gute Note hast.
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vor 1 Minute schrieb Maniska:
Ich wunder mich eher, warum der Antrag überhaupt durchging, wenn er so wie gepostet eingereicht wurde. Es findet keinerlei Vergleich oder Entscheidung statt, keine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit, kien "make or buy", kein...
Denke mal die Zulassung des Projekts erfolgte in BaWü.
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vor 51 Minuten schrieb newnewb:
Mich kotzt in Hamburg total an das man das Projekt erst 2 Tage vor Projektzeitraum (03.04) genehmigt bekommt...
dann am 26.04. schriftliche Prüfung... die war auch eher geht so... davor habe ich natürlich mehr für die schriftliche gelernt als am projekt zu arbeiten (war für meinen betrieb auch so in ordnung)
und bis 15.05. bin ich noch im Schulblock in der Schule (insgesamt 3 Wochen).
und am 22.05. soll man abgeben.
1. Du hast jetzt eine Woche im Betrieb Zeit die Dokumentation zu erstellen, alles andere als unmöglich...
2. Der Betrieb kann dich auch von der Schule freistellen lassen, hast du gleich noch eine Woche gewonnen.
3. Augen auf bei der Projektplanung ... -
vor 4 Stunden schrieb Dr. Octagon:
aber nach nach 3 Jahren müssen wir leider "echtes Geld" in die Hand nehmen.
... aber nicht so viel als wenn er eine ordentliche Ausbildung genossen hätte und vielleicht irgendwann mal auf die Idee kommt das andere Firmen eventuell mehr zahlen und/oder bessere Rahmenbedingungen bieten.
Ziemlich dreist, clever gemacht von deinem Chef, auf der einen Seite nutzt er dich drei Jahre lang als vollen Mitarbeiter aus, auf der anderen Seite sorgt er mit seinen Aussagen dafür das du dir den Zugang zum weiteren Arbeitsmarkt unnötig schwer machst.
Meiner Meinung nach will er dich mit seiner pseudo verständnisvollen Masche nur klein halten um dich möglichst billig ausbeuten zu können.
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vor einer Stunde schrieb frknue:
Naja es gibt sicherlich Themen die öfter dran kommen als andere, aber trotzdem Danke.
Genau mit diesen Wetten sind einige Umschulungsanbieter seit der Neuordnung ordentlich auf die Nase gefallen. Stumpfes auswendig lernen alter Prüfungen oder bestimmter Teilbereiche sind in den letzten Prüfungen so einigen um die Ohren geflogen. Meiner Meinung nach ist zwar die Vielfalt komplexer, aber es geht nicht mehr so weit in die Tiefe. Daher denke ich ist der Tipp von Charmanta in sofern sinnvoll, als dass ein Grundwissen in der Breite der Themen sinnvoller ist als sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren.
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vor 31 Minuten schrieb xDerFachinformatiker:
Weil die sich übers Forum kennengelernt haben, gemerkt haben dass die alle vom Typ Besserwisser und Nichtsgönner sind und dadurch beste Freunde geworden sind
Da hättest du mal das Kleingedruckte in der Anmeldung lesen sollen, ist nämlich Voraussetzung für einen längerfristigen Verbleib.
Ihr überseht da eine winzige Kleinigkeit:
Für euch Azubis/Umschüler ist das eine einmalige Situation, für diejenigen die hier im Forum mit Rat und Tat zur Seite stehen wiederholen sich so manche Muster/Abläufe einfach jedes Jahr aufs Neue. Von wg "Schwierigste AP ever, etc..."
Daher tut man oft gut daran, sich auf die Fälle zu beschränken in denen man merkt / denkt das der TE auch tatsächlich Hilfe annimmt und für die Fälle in denen jemand nur Trollen möchte oder sich über sein eigenen Unvermögen auskotzt hat jeder so seine eigene Art mit umzugehen...
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vor 36 Minuten schrieb Pagefreak:
Nun meinten mein Kollege zu dem Thema, dass das wohl eher kein gutes Zeichen ist, da es ja eigentlich gut ist, wenn gezielte Fragen gestellt werden.
Wie seht ihr das? Bereitet mir gerade ein wenig innerliche Unruhe.
Ich gebe meinen Vorredner recht, deine Lehrerin verhält sich im höchsten Maße professionell.
Bei mir war damals mein Lehrer für "Vernetzte IT Systeme" einer der Prüfer, erste Frage "FTP Verbindungsaufbau" --> soweit erklärt --> dann "Mal doch mal bitte das Schaubild an die Tafel das wir im Unterricht besprochen haben" .
Ich hatte keine Ahnung was für ein Schaubild er meinte, das haben die anderen Prüfer wohl auch gemerkt und mich hat dann der Prüfer mit dem PA Vorsitz mit dem Satz "Ich denke die Frage ist zufriedenstellend beantwortet." aus der Situation gerettet.
Aber der Schaden war angerichtet, ich habe ständig nur noch versucht mich an dieses dumme Schaubild zu erinnern und mit Mühe und Not die restlichen fragen grade so noch ausreichend beantwortet... -
vor 12 Minuten schrieb HauptsacheBestanden:
angenommen jemand fängt erst paar Tage vorher an halbwegs intensiv zu lernen, welche Themen sollte er sich in jedem Fall anschauen?
Die Handreichungen der IHK zum Thema "Verlängerung der Ausbildungsdauer"
- ZwennL, bigvic, Mirel und 14 Weitere reagierten darauf
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vor 3 Stunden schrieb Schluckspecht94:
Da ich so eine Art von Verhandlung noch nicht hatte, wurde mir vor gerechnet, dass es sich ja dann um 65k + Firmenwagen = ungefähr 70-72K Jahresgehalt handeln würde. Aber nur wenn diese 1% oben drauf kommen und so gesehen von denen bezahlt werden?
Sind ja nicht automatisch 1%, können ja auch 0,5% (Hybrid) oder 0,25% (Vollelektro bis 60k) sein.
Da müsstest du selbst mal schauen wie viel du privat fährst, was dich das am Ende des Tages kostet und was für dich die bessere Lösung ist. Bei mir z.B. mit 50km einfachem Arbeitsweg und mind. 40TKM im Jahr war die Entscheidung pro Firmenwagen sehr einfach.
Unabhängig davon solltest du berücksichtigen das dein potentieller neuer AG beivor 3 Stunden schrieb Schluckspecht94:und 10% Kunden vor Ort besuche
auch ein Interesse daran hat das du da nicht mit einem verrosteten Twingo vorfährst. 😉
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vor 2 Stunden schrieb Dwight_Fry:
ich hab vor der Umschulung > 15 Jahre HiFi repariert, das war mein Traumjob. Nach der Umschulung ~ 9 Monate halbtags bei einer 1-Mann-Bude als FiSi gearbeitet (Leiharbeit), dann Monitore repariert (ewige Fahrzeit) , war im Schaltschrankbau (Mobbing pur), im Sensorbau (als Leiharbeiter), im Brandschutz (türkischer Kollege hat mir mehr als 1 x Prügel angedroht), im CallCenter (Stress pur & ich war zu langsam), beim Kabelfernsehen (einmaliges befristetes Projekt)
In der IT wird halt wirklich nicht mehr viel repariert, aber wenn deine Gehaltsvorstellungen nicht all zu hoch sind gibt es immer IT Dienstleister die Kollegen als vor-Ort techniker suchen. In welcher Region suchst du denn?
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Timemoto für ~50 MAs, läuft lokal mit Terminal über Fingerabdruck oder RFID Chip oder für Unterwegs per App.
Fazit: Macht was es soll, "zwingt" allerdings zur Pause, einen Arbeitstag ohne Pause zu beenden wird nicht supportet und lässt sich auch nicht konfigurieren. Machst du Feierabend ohne vorher eine Pause gestochen zu haben, musst du PAUSE-PAUSE ENDE-FEIERABEND (also 3x) klicken.- DerFlauschige reagierte darauf
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vor 16 Stunden schrieb Badhero:
Der Kunde hat leider keine Backups Extern gespeichert das ist das Problem
Ich glaube ich habe es verstanden jemand anderer sollte es sich mal lieber anschauen
Schon faszinierend wie grob fahrlässig manche Firmen mit ihren Daten umgehen.
Wenn du deinem Kunden etwas Gutes tun willst schick die Platte an Kroll Ontrack, auf keinen Fall zu Firmen die mit "Keine Kosten bei Misserfolg" o.ä. werben... Kostet zwar deutlich mehr, aber da kannst du wenigsten sicher sein das die nicht noch mehr kaputt machen als jetzt schon ist.- allesweg und Chief Wiggum reagierten darauf
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vor einer Stunde schrieb skylake:
Die Aufgabe ist etwas komplizierter formuliert als sie sein müsste. Der erste Teil der Aufgabe ist nur eine Erklärung für die Personen, die nicht wissen was der Durchschnitt usw. ist. Den kann man also überspringen.
Scheinbar nicht 😉
Die explizite Erklärung am Anfang in Kombination mit der Info:vor 2 Stunden schrieb ai-x:der erste Summand a hat den Wert 250; die anderen Summanden bestehen aus den Werten von i
Hätte einen schon hellhörig werden lassen können.
Da bei der Aufgabe ja keine großen mathematischen Künste angewandt werden müssen, ging es wohl in erster Linie darum, abstrakte Aufgabenstellungen sinnerfassend zu lesen und dann richtig zu deuten. Was in eurer Klasse scheibar nicht gelungen ist. Daher sei froh das du darüber im Unterricht stolperst und nicht erst in der Prüfung... -
Das kann dir der Kollege hier ganz genau erklären:
http://www.caesborn.de/pruefungspage/index.html
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vor einer Stunde schrieb wisdomsoz:
65.000€ gross
In unserer US Niederlassung wäre dies von der Bezeichnung her das reine Basisgehalt, aber da du hier nur die einzelnen Komponenten raus pickst ohne den Kontext, der im Vertrag sicherlich mehr oder weniger deutlich angegeben ist, müssten wir rätselraten ...
Also entweder alles posten (natürlich anonymisiert) oder zum Hörer greifen und nachfragen.
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vor 13 Minuten schrieb Montaine:
Passus Gehalt lautete mündlich: Während der Probezeit geringerer Einstieg (mit ca. 3.300/mon.), nach Probezeit Erhöhung damit ich im Endeffekt auf ein Jahresbrutto von 43 K dann komme. Der Vorschlag erfolgte durch Teamleiter + Personaler.
Tatsächliche Zahlen: Einstieg mit 3.100/mon., Erhöhung ab 7. Monat: 100 Euronen mehr.
Von wem kam denn der Arbeitsvertrag? Von einen von denen die an dem Gespräch beteiligt waren?
Ansonsten einfach ein Schreiben aufsetzen, für die Übersendung des Arbeitsvertrages danken, darauf hinweisen das denen bei der Erstellung scheinbar ein Fehler unterlaufen ist und die vereinbarten Einkünfte bei xxxx€ liegen.
Entweder die korrigieren das oder du kannst dich direkt wieder weg bewerben...- JimTheLion und Montaine reagierten darauf
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vor 2 Minuten schrieb Niginchen:
Ich habe angerufen und mir wurden diese zwei Gründe genannt:
- Keiner im Prüfungsausschuss, die meinen Antrag überprüft haben, kennt sich mit SAP aus.
- Das Projekt kann man leicht googeln.
- das ist kein Projekt nach Spezifikation der IHK Prüfungsordnung
- das ist ein vordefinierter Arbeitsauftrag
- es werden keine eigenen Entscheidungen getroffen
- dieses Projekt definiert in keinster Weise deine Handlungsfähigkeit als FISI
Ich denke mit "Das Projekt kann man leicht googeln." ist gemeint die Lösung zu dem vorgegebenen "Problem" ist mit wenig Aufwand per Google zu recherchieren und eignet sich daher nicht als Projekt.
Tonne auf --> Antrag rein --> neues Projekt -
vor einer Stunde schrieb ITAmateur:
Grundsätzlich ist mir das egal, und ich möchte auch kein Spielverderber sein, aber wenn er aus den 2 Wochen zurück ist, dauerts immer 1-2 Tage bis er wieder drin ist, und dann gehts mehr oder weniger ab in den nächsten Urlaub (weil die Feiertage so günstig liegen etc.). Das Problem ist natürlich, dass ich quasi dann für 4-5 Wochen die Vertretung machen muss, was mich schon etwas nervt.
Welche Zeiten betrifft es denn, Ferienzeiten? Wenn z.B. beide Parteien Kinder haben und auf die Ferien angewiesen sind fände ich es ein NoGo die Ferien damit quasi komplett zu blockieren.
Was würde denn passieren wenn du dich einfach in die zwei Wochen dazwischen setzt? Sperrt ihr die Firma dann zu? -
vor 14 Stunden schrieb Fibonacci:
aber in einem Beratungsgespräch bei einem Umschulungsanbieter meinte man zu mir, dass ich mich nicht auf die Syntax konzentrieren soll. Auch meinte man zu mir in einem Berufsvorbereitungskurs, also einer Maßnahme, dass es keinen Sinn macht ein Schnupperpraktikum als FIAE vor einer Ausbildung/Umschulung zu machen, da ich über keine Programmierkenntnisse verfüge.
Ich würde in deinem Fall komplett anders vorgehen.
Such dir einen Betrieb der ausbildet, bewirb dich um eine reguläre FIAE Ausbildung und biete dann an ein Schnupper-Praktikum zu machen damit sich beide Seiten ein Bild voneinander machen können. Formulier ganz klar den Wunsch in diesem Praktikum zu sehen wie in der Firma programmiert wird, ich denke es wird dann im Interesse beider Seiten sein dich da rein schnuppern zu lassen.
BTW. je nachdem wie stark die Autismus Spektrum Störung bei dir ausgeprägt ist würde eventuell nicht direkt mit er Tür ins Haus fallen, der ein oder andere hat da doch sehr starke Vorbehalte auch wenn ich so das Gefühl habe das die Klima Gretel in dem Bereich mehr Türen geöffnet hat als beim Klima.
MEP Widerspruch
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Also ich finde das Ganze etwas abenteuerlich, aber gehen wir mal davon aus, dass es so gelaufen ist:
Ich tue mir etwas schwer damit das nachzuvollziehen, die Prüfer selbst sind die Themen / Fragen ja durchaus gewohnt und haben da eine gewisse Routine drin diese Fragen zu stellen. Kannst du da mal irgendein Beispiel nennen?
Bzw. kann es nicht sein das die Frage eventuell zu spezifisch war, bzw. in Details gegangen ist (z.B. mit gewissen Fachausdrücken) die du einfach nicht auf dem Schirm hast / hattest?
Das hört sich für mich eher so an als vom eigentlichen Thema abgeschweift und versucht die Basics zu übergehen.
Das würde diese Annahme bekräftigen.
Wieso DHCP nicht in das Themengebiet
passen sollte ist meiner Meinung nach eine sehr exklusive Ansicht. Was, wenn nicht ein absolut gängiges Netzwerkprotokoll, sollte dann bitte abgefragt werden?
Das mag dir eventuell in der Situation so erscheinen, aber basierend auf deiner Selbstdarstellung in diesem Thread hier ist die Frage ja durchaus legitim und meiner Meinung nach auch Sinnvoll. Du bist davon ausgegangen, die Fragen so gut beantwortet zu haben das die Prüfer mit deinen Antworten überfordert waren, den Prüfern hat da wohl die fachliche Tiefe gefehlt um dir die nötigen Punkte zum Bestehen zu geben. Also gibt es da eine Diskrepanz die du in den nächsten 6 Monaten angehen solltest damit es nicht noch mal zu einer solchen Situation kommt.