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hellerKopf

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  1. Ja, aber wie beim guten Journalisten, ist es mir nicht möglich hier den Herrn ... bei der ..K zu nennen.
  2. Grundsätzlich ist nicht jede Umschulung schlecht! Vorbehalte liegen an den Quoten, mit denen Umschüler die Prüfung bestehen und deren Noten. Auch die Quote der Abbrecher ist höher, als bei normaler Ausbildung. Ich weise nur gerne darauf hin, dass eine Umschulung eine große Anforderung ist. Und bei den Inhalten ist es eben so, dass dort immer noch Dozenten unterwegs sind, die in 1990 aufgehört haben, neues Wissen in ihre Inhalte aufzunehmen.
  3. Das ist nicht Bashing. Aus dem Text des TR war nicht zu erkennen, ob .... Und falls er eine Umschulung anstrebt, wäre der Aspekt moderner Themen noch wichtiger.
  4. Du kannst auch mit Abitur eine Ausbildung zum FI beginnen. Damit hast du noch 2 Jahre um zu ermitteln, ob Studium passt.
  5. Wieso glaube hier einige FT, dass der Fachinformatiker eine so sichere Sache ist? Was ist denn an dem Beruf soooo besonders, dass er nicht durch technische Fortentwicklung beeinflusst wird. Einige klingen hier, als wäre man Bergmann in 1950 / Kohle wird immer gebraucht oder Stahlkocher / solange es Autos gibt, braucht man Stahl Stimmt ja, aber den einfachen Stahl kocht heute kein deutsches Werk mehr. Ein paar Spezialisten machen besondere Legierungen und können sich damit behaupten. @NewBie123 Achte bei der Wahl deines Ausbildungsbetriebs ( du machst ja hoffentlich keine Umschulung ) darauf, dass da die kommenden Themen gemacht werden. Bei den "einfachen Routinetätigkeiten" wird die Konkurrenz härter werden.
  6. Aber auch bei den "nicht guten" Angeboten, schaffen es die besten 15% locker eine Anstellung zu finden. Es ist in einer Umschulung nur schwerer eine Topleistung zu erbringen. Es als 'angeleitetes' Slebststudium zu betrachten, ist schon mal sinnvoll.
  7. Ein Einzelvorfall lässt keine Verallgemeinerung zu. Aber hilfreich wäre für die Einschätzung zu wissen: - Wie gut war der IHK Abschluss - Hat der Betrieb übernommen, in dem das Praktikum stattgefunden hat falls nein, was war denn das "Attraktive Argument". Vieleicht ein Bezug zum vorigen Beruf. Ich bleibe bei der Meinung: Ein älterer Umschüler mit gutem IHK Zeugnis ( 2,7+), der jetzt FI in seiner alten Branche werden will, hat keinerlei Probleme. Je weiter man von diesem Zustande entfernt ist, desto schwieriger.
  8. Bei wem hat denn der Bildungsträger ein gutes Ansehen? Wenn die Beurteilung von einem oder mehreren AG kommt, würde es nur noch an deiner Note hängen. Ab 2,7 schätze ich Umschüler als Kandidaten positiv ein.
  9. 50000 ! Die Art der Frage reizt mich schon. Aber bevor ich mir die Schnautze verbrenne, hier die diplomatische Antwort eines neutralen Ratgebers (not human). Die Anzahl der Codezeilen, die in einem durchschnittlichen Projekt als Abschlussarbeit (AE) abgegeben werden, kann stark variieren. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Fachgebiets, der spezifischen Anforderungen des Projekts und der IHK selbst. Es könnten je nach Umfang des Projekts Hunderte bis 10 Tausende von Zeilen sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität des Codes und die Erfüllung der Projektziele oft wichtiger sind als die reine Zeilenanzahl. Es ist ratsam, die genauen Anforderungen und Erwartungen für Ihre Abschlussarbeit von Ihrem Betreuer oder der IHK, zu erfragen, da dies stark variieren kann.
  10. es läuft für externe genauso, wie für alle anderen Prüflinge.
  11. Das stimmt leider. Für AG ist die IHK Note gerade mal ein boolscher Wert. Hat bestanden oder nicht. Bei der Unsicherheit, die die letzten Profungen so hatten ( schwankender Schwierigkeitgrad ) , muss man die Fähigektien der Kandidaren selber testen.
  12. ja, das ist schon extrem. Aber wenn der Interviewer meint, er kriegt so raus, wie man mit "quängelnden, immer unzufriedenen Kunden umgeht". Dann war das eben seine Taktik. Nicht besonders geschickt, aber für ihn halt informativ.
  13. Schon mal den Gedanken gehabt, dass einige Fragen nicht gestellt werde, um das Wissen zu prüfen, sondern um die Reaktion zu testen? Softskills sind mir oft wichtiger als Fachwissen. Und gerade mit unerwarteten Fragen kann man diese testen.
  14. Ja, kann der selbe Betrieb wieder sein. Aber neues projekt, neues Thema
  15. Für Umschüler gilt es dann, wieder einen Betrieb zu finden, wo das Projekt gemacht werden kann.
  16. IHK Köln, sagt wenig dazu: https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/ausbildung/pruefungen/formale-vorgaben-fuer-die-it-projektdokumentation-5700424 anders hier Wieder Anders bei Hr. Macke https://it-berufe-podcast.de/sourcecode-gehoert-nicht-in-die-praesentation-mythen-der-projektpraesentation/ Frag expliziet deine IHK und weise auf Bedenken der Firma hin.
  17. Es kann der Code gekürzt werden, um nur solche Stellen zu zeigen, die für das Projekt relevant sind.
  18. Korrekt. Im Regelfall ist es so: Nach 2 Tagen kennt der Dozent 5 von 25 Teilnehmern. Mit denen arbeitet er dann weiter. Der Rest, der nichts sagt und nicht antwortet bleibt im Dunkeln. Im Übrigen decken sich die Erfolge in etwa mit der Menge der aktiven Teilnehmer. Also das Eisbergphänomen. Ein kleiner Teil ist oben raus, der sieht Sonne. Der Rest ...
  19. ok. Jetzt haben wir aus der Erfahrung einiger Beiträge gelernt. Keine Überstunden bei Azubi, kein Anrecht auf Mindestlohn, wenn doch welche gemacht werden. Falls doch, dann Zeitvergütung. Jetzt frag ich mich nur noch, wie sinnig das ist. Also Azubi macht extra Stunden ( egal warum ) und die Zeit darf er dann in einigen Betrieben bei der regulären Ausbildung fehlen ?
  20. Jetzt muss sich der TE aber um den decorator @property kümmern, sonst hat er ja nicht gelernt. Vor allem stellt sich die Frage, ob die Ausgangsaufgabe den decorator erforderlich macht oder nicht. Ich halte nichts von der Vorgehensweise, Aufgaben durch AI lösen zu lassen und dann zu schauen, ob mir das was sagt. Erst selber lösen und dann mit AI vergleichen, wäre der bessere Weg
  21. Mein chatGPT sagt das selbe. Na, dann stimmts wohl, oder ?
  22. Generelle Aussage: " Alle, die in Frage kommen, vor allem die großen CC,WBS.IBB, ..... sind kaum zu unterscheiden" Bei jedem wird es auf den jeweiligen Dozenten in deinem Kurs ankommen. Und wer das sein wird, kann dir jetzt keiner sagen. Unterscheidbar sind die Bedingungen am Standort. Also mal die Kandidaten abklappern und prüfen, wie es da aussieht. Du mußt da zwei Jahre lang hin. Und wenn du jeden Tag Angst hast, das WC zu nutzen, dann ..... Wenn keine Kaffemaschine vorhanden und der nächste ALDI 6 km entfernt .... Auch Teilnehmer, die da gerade aus der Tür kommen, sind gute Quellen für Infos. Aber meckern werden sie alle. Dozenten vor Ort findet man nur ganz selten. Wenn das wichtig ist, dann ist es keiner der großen Anbieter mehr. Eher kleine Buden mit einem engagierten Konzept. Für den Rest kann man ja mal googlen: "Erfahrungen Umschulung Anbieter XY" Aber das bringt kaum erkenntnisse, weil sich alle dauernd widersprechen.
  23. Daran zweifle ich aber. Wieviel Kompetenz hat denn der "hat mir gesagt, dass......." ? Schütze dich davor, dass man dir nur ein Thema anbietet, weil sowas irgendwo in der Firma gebraucht werden kann. Gute Projektthemen kommen von echten Kunden und haben auch eine ausführliche Anforderungsbeschreibung
  24. ja, deshalb Arbeitsrechtler fragen. Ich wollte aber darstellen, dass die Berechnung eben nicht trivial ist.
  25. Ich glaube der TE fragt einfach nach der gesetzlichen Regelung, ob für Überstunden auch der Mindestlohn zu zahlen ist. Frag einen Juristen, der die komplizierten Regeln des MiLogG genau kennt. §2 Der Laie liest das so: "Durch die Höhe der Vergütung für die Überstunden darf der Durchschnitt aller geleisteten und bezahlten Stunden nicht unter den Mindestlohn fallen". Da gab es Beispielrechnungen : nehmen wir an die erhälst Zeitlohn 1200 Euro für 100 Stunden ( also 13/Std ) und für 15 Überstunden nochmal 125 Euro ( also 8,33/Std) dann wären das 1325 für 115 Std. und daher nur 11,74/Std insgesamt und zuwenig aber 1400 für die regulären 100 Stunden und die 125 für 15 Überstunden, dann scheint es ok, zu sein. https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/tvoed-office-professional/mindestlohn-381-faelligkeit-von-mehrarbeit-und-ueberstunden-arbeitszeitkonto_idesk_PI13994_HI8704013.html Aber besser mal den Fachmann befragen

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