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hellerKopf

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Alle Beiträge von hellerKopf

  1. Also mal zum Anfang: Ausgegeben wird das IT-Handbuch von Westermann. Manchmal auch nur ausgeliehen. Zur Prüfungsvorbereitung kauft der Bildungsträger 2 Prüfungen beim U-Form Verlag, die werden dann verteilt. Für Zertifizierungsvorbereitungen, z.B. AWS Practitioner, kauft der Bildungsträger das Schulungsmaterial und einen Gutschein für die Prüfung.
  2. Du wirst überrascht sein, wenn hier wirklich jemand die Realität schildert.
  3. Dir ist sicher klar, dass bei Umschulungsanbietern zu unterscheiden ist, zwischen den "vom Bildungsträger" verteilten Materialien und dem, was die Dozenten so raushauen. Für einen bestimmten Anbieter kann dir da nur ein Teilnehmer berichten, was er so erhalten hat. Und das wiederum wechselt auch dauernd. So hat ein Anbieter lange die Unterlagen des EINS Verlages genutzt, dann ist man zu Westermann gewechselt. Das aussichtsreichste wäre, du startest eine Umfrage, wo man Materialien eintragen, ankreuzen kann. Und besser ohne konkrete Firmennamen.
  4. Was meint denn "Schule" ? Ein anderer Bildungsträger oder eine Berufsschule ?
  5. Das liegt aber eher an den Vorlieben und (vermeintlichen) Vorteilen, die Powershell da hat. Wenn das Thema als FISI Projekt dem PA ausreicht, ist die verwendete Sprache kein Kriterium.
  6. Und das bedeutet, der Betrieb muss dir ein "echtes" Projekt ermöglichen. Es kann aber auch ein "internen Auftraggeber" aus dem Betrieb sein. Nur muss das Projekt eben den Anforderungen entsprechen. Sollte der Betrieb dies nicht können, muss man fragen, wie überhaupt ein Vetrag geschlossen werden konnte.
  7. Das ist ja auch nicht die Belohnung für das Absitzen von Unterricht beim Bildungsträger. Das Geld kriegen einige trotz Bildungsgträger. Ist ja auch eine Anerkennung von außerordentlicher Leistung.
  8. Ich kann nicht für alle AG sprechen. Aber in meinem Unternehmen würden dir diese Kurse keinen erkennbaren Vorteil bringen.
  9. @Punk_Demon gib doch deine "putzig, trolligen" Texte einfach so bei chatGPT ein. Du staunst sicher, genau wie ich, dass du da eine faire Antwort erhälst, die dir sicher weiterhilft und GPT wirkt noch nicht mal genervt.
  10. Deutsche Bank mag ja eine "Riesen IT" haben, aber keinen guten Ruf. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bafin-ruegt-deutschebank-100.html Telekom ist solide und manchmal innovativ. Da wird viel im Breich IoT und Medien entwickelt. DB. Der Job ist sicher sicher.
  11. Man kann sogar richtiges Deutsch generieren lassen: "Wenn man dies mit ChatGPT durchführt, kann es sein, dass sich die Schreibweise von der Art der eigenen Formulierung unterscheidet, und das kann sich möglicherweise später auswirken. Ich spreche aus Erfahrung." Sogar die Interpunktion stimmt!
  12. chatGPT meint: Insgesamt kann die Verwendung von KI bei der Erstellung eines Anschreibens sinnvoll sein, insbesondere als Hilfsmittel zur Ideenfindung und zur Verbesserung der Textqualität. Es sollte jedoch immer als Werkzeug betrachtet werden, das Ihre eigenen Bemühungen ergänzt, und nicht als Ersatz für Ihre persönliche Beteiligung und Anpassung
  13. Hier muss fein getrennt werden. Umschüler sind Mitmenschen. Da sind Vorurteile und diskriminierende Adjektive vollkommen fehl am Platz. Umschulungen sind Maßnahmen, die von Instituationen und Firmen durchgeführt werden. Da kann man bei der Beurteilung der Qualität schon drastische Worte verwenden. Umschüler kommen nun aber mal aus Umschulungen. Der Mix kann dann folgendes ergeben: Ungeeignete Person wird in schlecht gemachter Maßnahme "geparkt". Ergebnis ist sehr schlecht. Viele fallen durch. Wer aber gerade so besteht und kaum was kann, muss sich trotzdem irgendwo bewerben. ALG läuft aus, AfA macht Druck. Vorgebildete, engagierte Teilnehmer werden von schlechter Umschulung kaum behindert. Die gehen ins Praktikum und bleiben da bereits oft als Mitarbeiter nach bestandenere Prüfung. Die gehen also garnicht mehr in allgemeine Bewerbungen. Jeder wird anders berichten, in welchen Anteilen die beiden extremen Kombination auftreten. Es gibt auch noch die Kombinationen dazwischen. Threads, die über das unzureichende Umschulungssystem berichten, haben wir ja genug.
  14. Das Alter als Grund ist nur mäßg wahrscheinlich. Es ist eher denkbar, dass den Firmen klar ist, wie wenig SAP man in einer Umschulung erlernt. Diese SAP Zertifikats Angebote sind ja nur Lockmittel, um Teilnehmer zu fangen. Der Inhalt ist kaum besser als ein PC Führerschein, eben auf SAP Anwenderebene. Und da ist den Firmen klar, dass du keine ausreichenden Vorraussetzungen mitbringen wirst, um dich in ein Team eingliedern zu können. Mit einem höherwertigen Zertifikat wäre das wahrscheinlich anders. Aber wie soll das in einer Umschulung gehen? Umschulung als Start einer SAP Karriere erscheint mir zweifelhaft.
  15. Lieber Thread Ersteller, woran liegt es denn ? keine Firmen, nur Absagen ? Wenn ja, welche Begründung?
  16. Die Vorraussetzungen unterscheiden sich aber doch. Dementsprechend muss der TE doch erkennen können, welche Variante er meint.
  17. ja, stimmt auch. Aber wenn der TE bei der Prüfung duchfällt. hat er auch ein halbes Jahr verloren. Schlussendlich muss er also entscheiden: Bleiben und um die Prüfung kämpfen oder neuer Betrieb und umsteigen.
  18. Wie soll das gehen? Der TE beschreibt seine Ausbildung als unzureichend. In der letzte Prüfung für DPA gab es nur 20% mit Note 2 und besser. Sich allein auf dieses Niveau zu bringen, ist aber sehr viel verlangt. Das muss der TE jetzt selbst einschätzen. Aber eine ordentliche Ausbildung ( woanders ) erscheint mir erfolgversprechender.
  19. sollte der Ausbilder noch keinen Plan haben, kann er ja GPT befragen. Da gibt es eine Antwort : Die Ausbildung zum Fachinformatiker in Deutschland folgt einer klaren sachlichen und zeitlichen Gliederung. Hier ist eine Übersicht: .........
  20. Was kann man dann noch unterrichten? Lösungen, die keine Störungen haben, sind selten.
  21. Restart der Berufsfindung ist wirklich sinnvoll !
  22. Aber sicher gibt es da "Neuland Internet". Viele IHK geben auf ihren Seiten viele Tips und Hinweise, wie was eine Projektarbeit denn sein soll. Beispiel: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5141092/4dc2121a1773ae2265e9c0c200aebe37/handreichung-it-berufe-data.pdf Außerdem sollte der Umschulungsanbieter vor dem Praktikum ein Modul Projektmanagement und Projektarbeit anbieten?
  23. Dann wird das nichts. Ohne gute Ausbilder, kommen erstmal keine guten DPAs raus. Die Autodidakten werden begehrt sein sein und nicht für den geringen Lohn in die Ausbildung gehen. Also für den Bereich Umschulung wird es auf längere Zeit schwer sein, eine gute DPA Ausbildung anzubieten.
  24. Für @Dimka_ws ist ja die Tendenz der Antworten schon erkennbar. Misstraue den Umschulungsanbietern !! Ich frage mich aber gerade offtopic: Warum wird ein neues Berufsbild erfunden, wenn es anscheinend gar keinen so großen Bedarf gibt ? Die Tätigkeiten wurden doch vorher auch erledigt. Hat denn niemand vorgesehen, dass man zu einem neuen Berufsbild auch neue Ausbildungskapazitäten braucht? Haben die Berufsschulen eine Info erhalten, oder die Umschulungsanbieter ? Wie kommen die denn zu einer Zertifizierung, ohne Dozenten?
  25. Es ist zu früh. Noch haben die Bildungsträger kaum erfahrene Dozenten in dem Bereich. Oft wird davon berichtet, dass DPA Umschüler in parallele Kurse für FIAE untergebracht werden und dann kaum Ihre spezifischen Themen erlernen.

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