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hellerKopf

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Alle Beiträge von hellerKopf

  1. Das sind Fragen, die schon in den Prüfungen zur alten Prüfungsordnung vorkamen. So fleissig ist der ZPA dann auch nicht, dass er ab neuer Ordnung nur noch neue Fragen entwickelt. Prüfungstrainer schaden ja nicht. Ich warne nur vor der Annahme, die Prüfungen müssten immer so ähnlich sein.
  2. Natürlich, auch die U-Form Authoren können nicht in die Zukunft sehen. Sie haben auch keine besonderen Draht in den ZPA, der die Prüfung entwirft. Deshalb können in den Prüfungstrainern alle Anbieter nur "alte" Aufgaben oder Vermutungen stehen. Die einzig sichere Vorbereitung wäre es, den kompletten Prüfungskatalog durchzuarbeiten.
  3. Wird sicher die schwerste jemals gestellte Prüfung. Nur Fragen mit denen keiner rechnet und wieder vollkommen außerhalb der "wichtigen" Themen.😁
  4. Natürlich würdest du zu einem Büchsenöffner sagen, dass er absolut untauglich ist, wenn du damit den Ferrseher einschalten willst. Von einer Statistik zu sagen, dass sie nichts taugt, wozu sie garnicht gedacht war, ist schon toll. Der Median, um den es da geht, ist ein Vergleichsmaß für Gruppen mit gleichen Merkmalen.
  5. Die Lösungs- und Bewertungshinweise zu den einzelnen Handlungsschritten sind als Korrekturhilfen zu verstehen und erheben nicht in jedem Fall Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit. Neben hier beispielhaft angeführten Lösungsmöglichkeiten sind auch andere sach- und fachgerechte Lösungsalternativen bzw. Darstellungsformen mit der vorgesehenen Punktzahl zu bewerten. Der Bewertungsspielraum des Korrektors (z. B. hinsichtlich der Berücksichtigung regionaler oder branchenspezifischer Gegebenheiten) bleibt unberührt. Das ist, was Prüfer mit den Lösungshinweisen erhalten (haben).
  6. Es werden Teilpunkte vergeben. Es liegt am Prüfer, wieviel er für eine falsche Interpretation abzieht.
  7. Ungefähr so, wie das Deutschland Politbarometer den nächsten Kanzler vorhersagt. Aus dem Bauch sag ich, dass die Zahlen zu tief sind. Was aber von den AG, die sie in Gehaltsverhandlungen anwenden, gerne verschwiegen wird. Gebrauchtwagenhändler haben auch so "Wertlisten".
  8. Da ist der Punkt. Die Argumentation sollte sein: "Erst meine notwendigen Schulungen und dann weg vom Dienstleister".
  9. braucht man nicht, wenn man sich den Stoff anderes aneignen kann. Aber die Umschulung bringt einen zur Prüfungszulassung. Die Vorraussetzungen der Externenprüfung erfüllt nicht jeder.
  10. Ja, Aber wenn dein Umschulungsanbieter schon nichts rausgibt, könnte er zumindest mal eine Liste erstellen, welche kostenlosen Quellen man nutzen kann. Aber da kommt sicher der Spruch "Ist ja Erwachsenenbildung, steht alles im Web, Suchen kann jeder alleine".
  11. Da werden die YT Videos ja passenderweise noch schwarz-weiss sein.
  12. Also mal zum Anfang: Ausgegeben wird das IT-Handbuch von Westermann. Manchmal auch nur ausgeliehen. Zur Prüfungsvorbereitung kauft der Bildungsträger 2 Prüfungen beim U-Form Verlag, die werden dann verteilt. Für Zertifizierungsvorbereitungen, z.B. AWS Practitioner, kauft der Bildungsträger das Schulungsmaterial und einen Gutschein für die Prüfung.
  13. Du wirst überrascht sein, wenn hier wirklich jemand die Realität schildert.
  14. Dir ist sicher klar, dass bei Umschulungsanbietern zu unterscheiden ist, zwischen den "vom Bildungsträger" verteilten Materialien und dem, was die Dozenten so raushauen. Für einen bestimmten Anbieter kann dir da nur ein Teilnehmer berichten, was er so erhalten hat. Und das wiederum wechselt auch dauernd. So hat ein Anbieter lange die Unterlagen des EINS Verlages genutzt, dann ist man zu Westermann gewechselt. Das aussichtsreichste wäre, du startest eine Umfrage, wo man Materialien eintragen, ankreuzen kann. Und besser ohne konkrete Firmennamen.
  15. Was meint denn "Schule" ? Ein anderer Bildungsträger oder eine Berufsschule ?
  16. Das liegt aber eher an den Vorlieben und (vermeintlichen) Vorteilen, die Powershell da hat. Wenn das Thema als FISI Projekt dem PA ausreicht, ist die verwendete Sprache kein Kriterium.
  17. Und das bedeutet, der Betrieb muss dir ein "echtes" Projekt ermöglichen. Es kann aber auch ein "internen Auftraggeber" aus dem Betrieb sein. Nur muss das Projekt eben den Anforderungen entsprechen. Sollte der Betrieb dies nicht können, muss man fragen, wie überhaupt ein Vetrag geschlossen werden konnte.
  18. Das ist ja auch nicht die Belohnung für das Absitzen von Unterricht beim Bildungsträger. Das Geld kriegen einige trotz Bildungsgträger. Ist ja auch eine Anerkennung von außerordentlicher Leistung.
  19. Ich kann nicht für alle AG sprechen. Aber in meinem Unternehmen würden dir diese Kurse keinen erkennbaren Vorteil bringen.
  20. @Punk_Demon gib doch deine "putzig, trolligen" Texte einfach so bei chatGPT ein. Du staunst sicher, genau wie ich, dass du da eine faire Antwort erhälst, die dir sicher weiterhilft und GPT wirkt noch nicht mal genervt.
  21. Deutsche Bank mag ja eine "Riesen IT" haben, aber keinen guten Ruf. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bafin-ruegt-deutschebank-100.html Telekom ist solide und manchmal innovativ. Da wird viel im Breich IoT und Medien entwickelt. DB. Der Job ist sicher sicher.
  22. Man kann sogar richtiges Deutsch generieren lassen: "Wenn man dies mit ChatGPT durchführt, kann es sein, dass sich die Schreibweise von der Art der eigenen Formulierung unterscheidet, und das kann sich möglicherweise später auswirken. Ich spreche aus Erfahrung." Sogar die Interpunktion stimmt!
  23. chatGPT meint: Insgesamt kann die Verwendung von KI bei der Erstellung eines Anschreibens sinnvoll sein, insbesondere als Hilfsmittel zur Ideenfindung und zur Verbesserung der Textqualität. Es sollte jedoch immer als Werkzeug betrachtet werden, das Ihre eigenen Bemühungen ergänzt, und nicht als Ersatz für Ihre persönliche Beteiligung und Anpassung
  24. Hier muss fein getrennt werden. Umschüler sind Mitmenschen. Da sind Vorurteile und diskriminierende Adjektive vollkommen fehl am Platz. Umschulungen sind Maßnahmen, die von Instituationen und Firmen durchgeführt werden. Da kann man bei der Beurteilung der Qualität schon drastische Worte verwenden. Umschüler kommen nun aber mal aus Umschulungen. Der Mix kann dann folgendes ergeben: Ungeeignete Person wird in schlecht gemachter Maßnahme "geparkt". Ergebnis ist sehr schlecht. Viele fallen durch. Wer aber gerade so besteht und kaum was kann, muss sich trotzdem irgendwo bewerben. ALG läuft aus, AfA macht Druck. Vorgebildete, engagierte Teilnehmer werden von schlechter Umschulung kaum behindert. Die gehen ins Praktikum und bleiben da bereits oft als Mitarbeiter nach bestandenere Prüfung. Die gehen also garnicht mehr in allgemeine Bewerbungen. Jeder wird anders berichten, in welchen Anteilen die beiden extremen Kombination auftreten. Es gibt auch noch die Kombinationen dazwischen. Threads, die über das unzureichende Umschulungssystem berichten, haben wir ja genug.
  25. Das Alter als Grund ist nur mäßg wahrscheinlich. Es ist eher denkbar, dass den Firmen klar ist, wie wenig SAP man in einer Umschulung erlernt. Diese SAP Zertifikats Angebote sind ja nur Lockmittel, um Teilnehmer zu fangen. Der Inhalt ist kaum besser als ein PC Führerschein, eben auf SAP Anwenderebene. Und da ist den Firmen klar, dass du keine ausreichenden Vorraussetzungen mitbringen wirst, um dich in ein Team eingliedern zu können. Mit einem höherwertigen Zertifikat wäre das wahrscheinlich anders. Aber wie soll das in einer Umschulung gehen? Umschulung als Start einer SAP Karriere erscheint mir zweifelhaft.

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