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hellerKopf

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  1. Das war damals auch unser Argument. Gegenüber der IHK mit dem Wandel des Berufes und den zukünftigen Arbeitsbedingungen argumentieren. Wir haben das Projekt am Ende auch extra als Cloud basiert definiert. Was eben gut klingt, aber eigentlich ohne Auswirkungen war. Auf keinen Fall mit den persönlichen Umständen, dann ist eine Ablehnung fast sicher.
  2. Sicherheitshalber vorher mit der IHK/Bildungsträger reden. Ich hatte im Betrieb einen Umschüler, der 100% remote gearbeitet hat. Aber vorher waren IHK/und Bildungsträger informiert worden und hatten zugestimmt. Als Betrieb musste ich zusichern, wie ich die Überwachung leiste. Online täglich, Besuche alle 2 Wochen beim Praktikanten. Vor anderen Umschülern hab ich gehört, dass die IHK dies nicht zugelassen hat.
  3. Gute Nachrichten. Jetzt wird also schon mal vor Bewilligung ernsthaft getestet. Das wird den Umschulungen so manche "Fehlbesetzung" ersparen. Auch die Teilnehmer merken so früher, wenn sie in einer Sackgasse landen würden. Das auch die Unterrichtsform so ist, wie später bei den meisten Bildungsträger ist gut. Da merkt man rechtzeitig, wenn Telelearning nichts für den betroffenen Kandidaten ist. Und wenn dann nur noch Teilnehmer aufschlagen, die schon mal ein wenig Grundlagen erfahren haben, ist es leichter in den kurzen 2 Jahren ein besseres Niveau zu erreichen.
  4. Also die Tipps zu "was kannst jetzt machen" gehen ja in zwei Richtungen. Versuche die Mißstände zu beseitigen, oder sich um die Problematik herumzu "arbeiten". Aber Ver­meidungs­verhalten ver­hindert, dass der Er­wartung zu­wi­der­laufende kor­rigie­ren­de Er­fahrungen gemacht werden kön­nen. Will sagen: Wenn du da jetzt in die innere Immigration gehst und "Selbslernen" mit Medien betreibst, bleibt im Kurs alles wie es ist, auf ewig!
  5. Der Schluß ist nicht unbedingt richtig. Die Schulungsanbieter beauftragen Ihre Dozenten unterschiedlich. Beim Unternehmen A ist der Dozent von 10 Unterrichtseinheiten 9 UE anwesend. Bei Unternehmen B hat er aber nur einen Auftrag für 7 UE oder nur für den halben Tag. Den Rest der Zeit arbeiten die Umschüler ohne Dozentenbetreuung. Kann also sein, dass DAMOGO mehr Stunden beauftragt, aber trotzdem nicht den "Spitzensatz" zahlt. off topic Außer dem sollte man mal fragen, wie toll die Motivation ist, wenn der Dozent kaum mehr verdient als seine Auszubildenden nach 2 oder 3 Jahren. Für eine Auswahl solltest du also in Erfahrung bringen, wie groß ist die "Alleine Lernzeit" beim Anbieter.
  6. Lokal wirst du von den Mitarbeitern des Anbieters in der Verwaltung betreut. Also freundliches Personal vor Ort hilft dir bei Anmeldungen zu Prüfungen, gibt die Bücher, wacht über deine Anwesenheit usw. Im Gegenteil ist arrogantes, dummes Personal der Garant für täglichen Ärger am Arbeitsplatz. Die Unterrichtsqualität ist bundesweit immer die, welche der jeweilige Dozent bietet. Der kann diesen Monat bei WBS, nächsten Monat bei CC sein. Hier läuft parallel ein weiterer Thread, der auch Kriterien zur Auswahl fragt. Schau dich mal im Forum um, wie oft nach Auswahlkriterien gefragt wird. Meist sind es dieselben Antworten. Ausstattung, Kursmaterial usw. unterscheiden die Anbieter. Da muss man einfach spionieren gehen. Hier im Formum melden sich verständlicherweise eher enttäuschte Teilnehmer. Deshalb hat jeder Anbieter hier seine haßerfüllten Kommentare erhalten.
  7. @allesweg ich finde es nur unhöflich in einem Thread, den ich nicht gestartet habe, ein Umfrage zu posten.
  8. Kannst du bitte eine Umfrage starten: anonym punkte fachrichtung bezirk(optional) kurzbemerkung(optional) das Zusammenzählen und Mittelwert kriegen wir dann schon hin. Irgendwie muss man doch auch ohne IHK einen Überblick erhalten.
  9. Die Veranstaltungen in einem second Life clone bringen kaum einen Vorteil. Man fragt sich, warum man in eine Geschäftststelle geht, um dort in einen virtuelle Welt einzutauchen. Der Geräuschpegel der anderen Teilnehmer im Büro lenkt doch trotzdem ab. Das System wurde mal in Hamburg entwickelt um Studenten im HomeOffice zu aktivieren. Bei WBS macht es den Eindruck eines Marketinggags. Wichtig ist: Räume mit nur wenigen Leuten. Am besten Leute aus dem eigenen Kurs. 2 Monitore, 1* für die Telesoftware ( Teams, oder ... ), der zweite für die Programme, die man nutzen soll Maschine die mehr können als Office Da die Pausen kurz sind, ist auch die Umgebung des Büros wichtig. Anwesenheit der Dozenten auch am Nachmittag. Da sparen Anbieter gerne und man muss ohne Hilfe klarkommen. Hilfe bei der Suche nach einem Praktikumsplatz ( Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung) Anbietr mit festen Partner in der Wirtschaft sind vorteilhaft. Und einfach mal nach der "beweisbaren" Erfolgsquote der Umschüler bei der IHK Prüfung fragen. Da wird gerne die Statistik gebogen. 90%. Ja aber nur von denen, die zur Prüfung gegangen sind. Also ohne die, die vorher abgebrochen wurden.
  10. Wieder ein Beispiel, wo ein Umschulungsträger nur auf seinen Profit achtet und nicht auf die Qualität der Ausbildung oder Ausbilder. Es gibt einige Stufen der möglichen Eskalation. 1. Qualitätsmangement des Anbieters Hier wird man oft abgewimmelt oder vertröstet, bis man mit Beschwerde beim Kostenträger droht. Dann ändert sich oft was. Meist wird der Dozent ausgetauscht. Gibt aber keine Garantie, das der nächste besser ist. 2. Echte Beschwerde beim Kostenträger Auch der ist oft träge, wie im Namen schon zu lesen. Sollten sich aber Beschwerden über einen Anbieter häufen, wird der Kostenträger dort vorstellig un droht damit keine weiteren Umschüler zu schicken. Weil das Umsatz kostet, wird hoffentlich was passieren. 3. letzte Instanz AZAV Da wo der Anbieter seine Zertifizierung her hat. Wenn die dem Anbieter auf die Finger klopfen, tut es ihm weh. Aber alle Beschwerden müssen wasserdicht sein. Dokumentiert und wahrheitsgemäß.
  11. Was machen dann die Betriebe mit Ihren 'nicht zu gebrauchen' Mitarbeitern ? Trotzdem übernehmen ? Bei Umschülern gestehe ich dir teilweise zu, dass es stimmt. Da gibt es die, die im Praktikum übernommen werden, ohne das die Prüfung abgewartet wird. Man pickt sich die Guten raus. Und von denen, die zwar ein Zeugnis haben, sind ein großer Teil nach 2 Jahren immer noch ohne Anstellung oder in einem anderen Beruf.
  12. Aber besteht dann nicht wieder das gleiche Problem ? Nicht jede Berufsschule unterrichtet die gleichen Themen in der gleichen Tiefe. Also nur noch den kleinsten gemeinsamen Rest prüfen, den garantiert alle Auszubildenden gehört haben ? Dann kann ich als AG auf ein IHK Zeugnis verzichten und alle Bewerber selber prüfen.
  13. Wenn die Wissensvermittlung bei Ausbildung/Umschulung nicht ausreicht, dann ist es falsch sich da zu beschweren, wo der Mangel entdeckt wird. Die Beschwerden müssen an die Ausbilder gehen, nicht an die Prüfung.
  14. Ja, auf dem Niveau ist es meist ausreichend. Bitte beschreib morgen mal, was denn wirklich drangekommen ist. Die Infos, wie so ein aktuller Test abläuft, ist für viele interessant.
  15. Es wird reichen sich mit den Begriffen OR AND NOT zu beschäftigen https://de.wikipedia.org/wiki/Logischer_Operator
  16. Ich habs mal anders sortiert: 1. Deine spezifischen Merkmale Lerntypen und Herangehensweisen, moderne Lernmethoden Arbeitstechniken, Teamarbeit Recherche-Methoden, Persönliches Gespräch, Psychologische Eignung Hier wird ermittelt, ob du für die üblichen Lernmethoden der Umschulung , Tele-Learning in einem Gruppenverband , Lernen in Selbstverantwortung am Nachmittag, Suche nach Lernmaterial im Netz usw. geeignet bist. (Introvertierte Typen, die sich nie melden, wenn sie was nicht verstehen, fallen da hinten runter ) 2. Dokumentenerstellung, Dateiformate, Präsentationsformen, Umgang mit Maus und Tastatur Den Gebrauch von Office ud Unterrichtinhalte festhalten und speichern zu können, solltest du mitbringen. Du musst deinen Arbeitsplatz bedienen können. 3. Schulwissen Grundrechenarten, Prozentrechnung, Dreisatz Schaltungen, logische Operatoren, Wahrheitstabellen 4. Bestandteile eines PC, Peripheriegeräte, Betriebssystem, Umgang mit Maus und Tastatur, EVA-Prinzip Netzwerke, Übertragungstechniken, Informationssicherheit Recherche-Methoden, Dokumentenerstellung, Dateiformate, Präsentationsformen Entwicklungszyklus, Werkzeuge, variable Datentypen, Kontrollstrukturen Die Umschulungsanbieter sehen gerne Leute, die schon Grundkenntnisse mitbringen. Die nicht zu haben, ist erstmal kein Ausschlußgrund. Es ist ja der Sinn dir das in der Umschulung beizubringen. Aber in einer Klasse mit Leuten, die das alles schon mal kennen, kann hart sein. Die Kategorien 1 bis 3 sind entscheidend. Kategorie 4 ist kaum ein Grund die Umschulung nicht zu fördern. Und da wirst du auch übers Wochende kaum was wettmachen können.
  17. Vorgesehen ist, dass es nie mehr als 25 werden. Soweit ich es noch erinnere, ist es ein Vorgabe der AZAV.
  18. https://sql-island.informatik.uni-kl.de/
  19. Die Seite hat ja ne Menge Inhalt, ich seh nur nicht von wem sie gemacht wird. Manchmal ist man ja blind. Kommando zurück. Mit Hilfe doch noch gefunden.
  20. LernApp Erfahrung Im SQL Unterricht kann man auch mal die Auszubildenden mit SQL-Island und anderern Apps zusammenbringen. Als Möglichkeit, sich dann einfach für eine Stunde zurückzuziehen ist es nicht geeignet. Die Teilnehmer wollen totzdem Hilfe, wenn Sie nicht weiterkommen oder googlen einfach in deiner Abwesenheit die Lösungen. Alles eine mediale Anreicherung, nie aber der Ersatz für Präsenz.
  21. Also eine Abwägung zwischen Zeitbedarf und "dem Prüfer entgegenkommen". Das musst du vorher entscheiden, wobei der Prüfer die unbekannte Variable bleibt. Aber die meisten Prüfer werden nicht absolut auf dem Belegsatz beharren. Je weiter du jedoch abweichst, desto höher wird dein Risiko.
  22. Da wird dir jeder Ausbilder berichten können, wie er das in seinem Umfeld macht. Ich arbeite in meiner Tätigkeit mit Teams (Remote Unterricht), Blackboard Learn ( Materialbereitstellung) und moodle als LMS.
  23. Da im Belegsatz schon die Datentypen vorhanden sind, wird Deklaration wohl erwartet.

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