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hellerKopf

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Alle Inhalte von hellerKopf

  1. Also sicher wäre man, wenn man eine 6 durch eine Leistung in der MEP ausgleichen kann. Dann muss nach Neuberechnung Teil2 insgesamt ausreichend sein und die 6 in einem Teil zu einer 5 verbessert sein. Insofern macht mich jetzt der Notenrechner mit meinem Beispiel etwas unsicher, ob da alles korrekt beachtet wurde.
  2. An Ende nicht, aber der Notenrechner zeigt, dass man sich mit einer MEP rausretten kann. siehe http://caesborn.de/pruefungspage/notenrechner_reformiert.html
  3. wenn überhaupt dann nur Teil 2 in einer MEP
  4. Wenn das geht, dann kommen ja diesmal die Noten viel schneller.🤣
  5. WISO soll zu 70% ohne Lernen machbar gewesen sein. Alle meine Posts beruhen auf Aussagen eines Kursteilnehmers
  6. Auch Teil2 wird als "ok" gemeldet Aktivitätsdiagramm Gruppenwechsel Quellcodeanalyse, Testdaten auswerten und Pfadüberdeckung SQL von easy bis JOIN 😁also anscheinend kein Umsatz für Juristen
  7. erste Meldung aus der Pause nach Teil1 von AP2: AE Es war auf alle Fälle machbar, die Klassiker UML Diagramme Klassendiagramm, Zustandsdiagramm
  8. Dann lies mal nach. https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/2596528/ed234960d5a8b2cdd4ce9d3e84577420/m6-pruefungsordnung-abschlusspruefungen-data.pdf
  9. Falls ich jetzt nicht zuviel Geheimnis erfrage: Beschreib doch bitte mal, was 100K erwirtschaften genau ist, Umsatz ? Also 60K wären möglich, wenn der Kunde 100K zahlt. oder Profit ? Kunde zahlt mindestens 160 ? Ich glaube viele Forumsteilnehmer kennen die Kalkulation nicht so genau. Da hört man immer von den tollen Projektsummen und fragt sich, wo denn das Geld abbleibt.
  10. Das ist hart, aber liest man schon mal: https://ratgeber-umschulung.de/umschulung-bildungsurlaub/#Die_schlechte_Nachricht_Kein_Weiterbildungsurlaub_fur_Umschuler
  11. Kann ich nur bestätigen. Eine derartig in der Wortwahl ( achte auf den Einsatz des Plurals) formulierte Anleitung zur Bestimmung des Mittelwertes einer Reihe, hab ich so in den letzten 10 Jahren IHK Prüfungen nicht gesehen. Klar kann man so eine Aufgabe stellen. Aber wieviele der "nicht Germanisten" haben das denn verstanden? Ich hätte die Aufgabe auch als Mittelwert von immer zwei Summanden gelöst. Und wäre dann auf die Nase gefallen.
  12. Wenn das Formulierungen auf dem IHK Sprachniveau sein sollen, dann war die Dame aber schon lange nicht mehr dort. Ansonsten ist es einfachste Mathe ( 6. Klasse ), die du sicher umsetzen kannst
  13. Als AE viel im HomeOffice zu arbeiten ist wahrscheinlicher als es dies bei SI ist. Im HomeOffice konzentriert zu arbeiten ist schwieriger, als es im Büro ist. usw. Da muss man sich echt eine Tabelle machen, was ist dir wie wichtig.
  14. https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/alexander-burstedde-in-welchen-berufen-bis-2026-die-meisten-fachkraefte-fehlen.html Wie immer kann man da rauslesen, was man will. Kleiner Auszug; Viel mehr Softwareentwickler – aber immer noch zu wenig 2026 dürfte es zudem deutlich mehr Experten für Softwareentwicklung geben als noch 2021: Ihre Zahl steigt voraussichtlich um rund 84.500, das entspricht einem Zuwachs von fast 50 Prozent. Trotzdem steigt auch die Fachkräftelücke auf knapp 7.000 – ebenfalls ein Plus von fast 50 Prozent.
  15. Doch. Wenn da 10 Leute stehen und einer hat ein Bein verloren. Dann ist das als 1,9 Beine im Durchschnitt zu werten. So lautet die allgemeine Defintion einer Mittelwertes eben.
  16. Besser doch. Es beschreibt doch, dass den AG die Leistungen unter den verschiedenen Bezeichnungen unterschiedlich viel wert sind. Also kann ich meine Gehaltforderung schon mal tendenziell an der ausgeschriebenen Stelle ausrichten. Also lieber als der teurere Jobtitel bewerben.
  17. ok, für dich ist die Erhebung unnütz. Da hast du recht, weil die Erhebnung dir keine Fragen beantwortet, die dir wichtig sind. Erhebungen, die zu anderem Zweck gemacht wurden, als man es sich wünscht, helfen einem eben nicht.
  18. Ich mag nicht disputieren, ob die 10% oder 400 Euro signifikant sind. Bei 4 Mio Betrieben erachtet man eine Stichprobe ab 16500 Teilnehmern als ausreichend um eine 99% Sicherheit der ermittelten Mittelwerte zu erreichen. (siehe diverse Stichprobengrößenrechner), sagt das zuständige Bundsamt. Wie immer bei Statistik: Ziel ist einen Anhalt zu geben. Das es in der Realität große Abweichnungen gibt, steht schon auf der Seite des Stat. Bundeamtes. Das Ding ist einfach als Ergebnis einer Erhebung zu verstehen. Alles andere sind persönliche Momente. Jedenfalls ist es nicht so, dass kein FI unter 30.000 Brutto erhält.
  19. Beide und all die anderen Ausprägungen. Und daraus macht der Rechner ein statistisches Lagemaß. Da steht doch nicht, dass jeder gleichviel verdient. Nur der Mittel, Median, Modus oder was sonst noch so gerechnet wird. Wenn wir von 10% Inflation reden und mehr Gehalt fordern, sind dann alle Waren geau 10% teurer geworden.
  20. Unbrauchbar als Info für AG, was denn als Durchschnitt angenommen werden kann, ist er nicht. Und er ist ja auch keine Vorschrift, dass man nicht mehr zahlen darf. Der Gehaltsrechner basiert auf der Verdienststrukturerhebung, die alle vier Jahre, zuletzt 2018, von den Statistischen Ämtern der Länder und des Bundes durchgeführt wird. Diese Erhebung erfasst Verdienste sowie personenbezogene und arbeitsplatzspezifische Informationen (wie z. B. das Alter der Beschäftigten oder die Unternehmensgröße). An der Erhebung nehmen ca. 60 000 zufällig ausgewählte Betriebe teil. Die Angaben zu den einzelnen Angestellten (wie z. B. der Verdienst) kommen aus der Lohnabrechnung der Betriebe, was eine hohe Datenqualität gewährleistet. Und wenn jetzt alle hier schreiben (können), dass wir das mehrfache verdienen, dann sind wir eben alle nicht Durchschnitt. Freude ! Aber bei geschätzen Mittelwerten ist es nunmal so, dass irgendwer auf der anderen Seite des Durchschnittes stehen muss.
  21. und du kannst beurteilen was das bedeutet. Damit du x Euro über dem Schnitt liegen kannst, muss es jemanden geben, der die x Euro drunter liegt. Es scheint stark daran zu liegen, wie man verhandelt ( oder sich vertreten lässt )
  22. https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/ und da dann bitte ehrlich sein. Ich habe mal ein paar Simulationen gemacht. Gerade ausgelernt, jung, kleine Firma, bestimmte Bundesländer --> und schon weniger als 2500 Brutto Mann muss da ja nicht anfangen, aber wenn es nicht einige tun würden, wäre dieser Vergleichswert ja nicht möglich Dagegen bei Banken in Hessen, mit den gleichen Alters und Lebensdaten 3400 Mittleres Brutto für Einsteiger
  23. Und das sagt was aus ? Das die genannten Zustände so gar nicht existieren ? „Keinem Menschen fällt es ein, Vorurteile in die Welt zu setzen, die sich sofort widerlegen lassen." Peter Ustinov. Die Frage war ja, ob die "Vorurteile" vieleicht gar keine sind, sondern reale Beobachtungen. In wieweit man dann von einzelne Vorkommnissen eine Verallgemeinerung vornehmen darf, ist natürlich strittig. Trotzdem finde ich den Thread geeignet, vor Aufnahme einer Umschulung, einige Warnungen auf mögliche Schwierigkeiten auszusprechen.
  24. Was sind denn die Inhalte, wo findet die Maßnahme statt. 8 Monate bei einem Präsenzunterricht und wenigen Themen könnten dich als Quereinsteiger qulifizieren, wenn du schon im Thema bist. 8 Monate bei einem Telelearning mit 16 veschiedenen Themen wird dir nichts bringen.
  25. Welches abgeschlossene Studium muss man denn vorweisen können?

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